DE513309C - Verfahren zur Herstellung von Anstrichoelen verbesserter Trockenfaehigkeit - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Anstrichoelen verbesserter Trockenfaehigkeit

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DE513309C
DE513309C DESCH85485D DESC085485D DE513309C DE 513309 C DE513309 C DE 513309C DE SCH85485 D DESCH85485 D DE SCH85485D DE SC085485 D DESC085485 D DE SC085485D DE 513309 C DE513309 C DE 513309C
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09FNATURAL RESINS; FRENCH POLISH; DRYING-OILS; OIL DRYING AGENTS, i.e. SICCATIVES; TURPENTINE
    • C09F5/00Obtaining drying-oils
    • C09F5/06Obtaining drying-oils by dehydration of hydroxylated fatty acids or oils

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Anstrichölen verbesserter Trockenfähigkeit Die sogenannte Trockenfähigkeit fetter Öle hängt bekanntlich von mehreren Umständen ab. So spielt zunächst die Natur der maßgebenden ungesättigten Fettsäuren eine erhebliche Rolle, indem Elaeostearinsäure eine ößere Wirkung ausübt als Linolensäure, die ihrerseits wiederum die Linolsäure an Aktivität übertrifft. Weiterhin kommt die Menge der in den Glyceridverbänden enthaltenen Fettsäuren der genannten Art in Betracht. Schließlich spielt aber auch die Verteilung der einzelnen Fettsäuren auf die Glyceridverbände eine maßgebende Rolle. was sich z. B. aus der ganz erheblich größeren Trockenfähigkeit des Perillaöls gegenüber Leinöl ergibt, obwohl das Fettsäuregemisch beider Öle ungefähr die gleiche Zusammensetzung aufweist. Ein weiterer wichtiger Umstand, der <las Trocknen fetter Öle bewirkt, ist auch im Vorliegen von Glyceriden als solche zu erblikken, da auf diese Weise gleich von vornherein Komplexe von erheblichen Molekulargrößen geschaffen werden, die bei eintretender Polymerisation leicht die Dimension kolloider Teilchen erreichen können.
  • Unter Berücksichtigung aller dieser Umstände bietet es keine Schwierigkeiten, die trocknenden Eigenschaften natürlicher fetter (31e in weit besserer Weise erhöhen zu können, als dies auf den bisher üblichen Wegen geschehen kann. Z. B. pflegt man zur Zeit die Trockenfähigkeit eines Leinöls außer durch Sikkativzusätze auch durch Zugabe von Holzöl oder Holzölpräparaten zu erhöhen. Da die Natur des Holzöls zwecks einwandfreier Filmbildung eine vorherige Hitzebehandlung bzw. Verkochung zu Standöl erforderlich macht, :diese Operation aber in technischem ;Maßstab für Holzöl allein kauen durchführbar ist, so pflegt man meist in der Weise vorzugehen, daß man Gemische von Leinöl und Holzöl zusammen zu Standöl verkocht. Wenn auch dieser Weg innerhalb gewisser Grenzen zu einer weitgehenden Verbesserung des Leinöls führt, so erlaubt er doch in keiner Weise, das höchste Ausmaß der an sich erzielbaren Verbesserungen herbeizuführen. Die Ursache ist darin zu sehen, daß bei der Verkochung der Mischung zu Standöl vorwiegend das Holzöl infolge seiner gegenüber Leinöl ganz außerodentlich gesteigerten Aktivität der Polymerisation anheimfällt, so daß also das eingedickte Produkt das Leinöl in praktisch unveränderter Beschaffenheit enthält. Da aber die Eigenschaften eines Leinölstandöls denen des Leinöls selbst weit überlegen sind, Leinölstandöl aber auf dem angedeuteten Wege nicht erzielt wird, so ergibt sich ohne weiteres die Verbesserungsmöglichkeit des Verfahrens.
  • Die Unzulänglichkeit der bisher üblichen Methoden ergibt sich auch noch aus einem anderen Beispiel. Bekanntlich pennt man eine ganze Reihe von sogenannten halbtrocknenden Ölen, d. h. solchen, welche nur verhältnismäßig langsam Filme bilden, die überdies klebrige Beschaffenheit beibehalten. Von besonderem Nachteil ist, daß diese Filme einem besonders weitgehenden oxydativen Abbau unterliegen, was sich in einem spätereinsetzenden Wiedererweichen äußert. Für anstrichtechnische Zwecke müssen also alle diese halbtrocknenden Öle im allgemeinen bislang ausscheiden. Es ist zwar möglich, die Filme halbtrocknender Öle durch Zusatz entsprechender Mengen gut trocknender Produkte, wie Holzöl, Leinöl oder Perillaöl, weitgehend zu verbessern. Auch die Verkochung halbtrocknender Öle zu Standölen erlaubt gewisse Verbesserungsmöglichkeiten, die sich namentlich in einer erhöhten Widerstandsfähigkeit der Filme äußern, die jetzt nicht mehr einem so weitgehenden oxydativen Abbau unterliegen. Aber auch alle diese Maßnahmen erlauben in keiner Weise die Erreichung der an sich möglichen Verbesserung. Noch mehr gilt dies bezüglich nichttrocknender Öle, die man bislang nur in Kombination mit trocknenden Produkten, also gewissermaßen als deren Verschnitt, verwenden könnte.
  • Es hat sich nun ergeben, daß man zu ganz erheblich verbesserten Produkten in der Weise gelangen kann, daß man nicht mit Gemischen fetter Öle arbeitet, sondern mit Gemischen von fettem Öl und freien Fettsäuren, die zunächst in an sich bekannter Weise einer Umesterung unterworfen werden, der dann eine Neutralverestertuig mit einem geeigneten Polyalkohol angeschlossen wird. So erzielt man z. B. Holzöl-Leinöl-Standöle wesentlich verbesserter Eigenschaften, wenn man Holzöl zunächst mit dem Gemisch der Leinölfettsäuren während einiger Stunden auf etwa 200° C oder auch höher erhitzt und dann das hierbei weitgehend umgeesterte Gemisch mit Glycerin in ein praktisch neutrales Produkt überführt, wobei dann auch gleich eine Hitzeverdickung zu Standöl angeschlossen werden kann. Ganz .die gleichen Maßnahmen lassen sich nun aber auch für beliebige andere Kombinationen vornehmen, z.B. Sojaöl mitLeinölfettsäuren, Holzöl mit Olsäure usw. Ein besonderer Vorteil des Verfahrens besteht,darin, daß auf diese Weise auch die i;n Glyceriden usw. ganz ausgeprägte Trocknungsterndenz der aus Rizinolsäure durch Wasserabspaltung erhältlichen isomeren und mit konjugierten Doppelbindungen ausgestatteten Linolsäure bzw. Oktadekadien-9, i i-säure-i eine denkbar einfache Ausnutzung erfahren kann, wobei Kombinationen, wie Leinöl-isomere Linolsäure, Sojaöl-isomere Linolsäure usw., in erster Linie wichtig sind.
  • Die Durchführung des Verfahrens kann aus folgenden Beispielen ersehen werden, welche allerdings nur ganz wenige der überhaupt in Betracht kommendenMöglichkeiten umfassen: Beispiel i 3oo Teile Holzöl werden mit 28o Teilen Leinölfettsäuregemischwä.hrend . bis 3 Stunden auf 2oo° C erhitzt, worauf dann mit 3 i Teilen Glycerin bei gleichfalls 2oo° C verestert wird.
  • Das anfallende Produkt hat den Charakter eines mäßig verdickten Standöls und zeigt ausgezeichnete filmbildende Eigenschaften, die sich u. a. im Fortfall jeglicher Neigung zur Eisblumenbildung ausdrücken.
  • Beispiel e Soo Teile Leinöl werden mit 45o Teilen Oktadekadien-9, i i-säur e- i (aus Rizinolsäure) während 6 bis B. Stunden bei etwa 2oo° C umgeestert, worauf dann durch Erhitzen auf gleichfalls 2oo°C mit 6o Teilen Athylenglykol bis zur praktischen Neutralität erhitzt wird, was etwa 6 Stunden erfordert. Das so erhaltene Produkt zeigt die Konsistenz eines Leinöls und besitzt ausgesprochene holzölartige Eigenschaften, die sich vor allem in der großen Widerstandsfähigkeit des Films gegenüber Wasser erkennen lassen.
  • Beispiel 3 3oo Teile Sojaöl und Zoo Teile Leinöl werden zusammen mit Zoo Teilen Holzölfettsäuregemisch und 3oo Teilen Oktadekadiensäure (aus Rizinolsäure) während etwa 5 bis 6 Stunden auf 2ooo C erhitzt, worauf dann mit 6o Teilen Glycerin bis zur praktischen Neutralität nachbehandelt wird.
  • Das Öl übertrifft in bezug auf seine Eigenschaften die üblichen Leinöl-Holzöl-Produkte durchaus.
  • Beispiel q.
  • Zoo Teile Olivenöl und 3oo Teile Leinöl werden zusammen mit 5oo Teilen Oktadekadiensäure (aus Rizinolsäure) erhitzt und nach eingetretener Umesterung mit 6o Teilen Glycerin in ein praktisch neutrales Produkt übergeführt. Das Öl gleicht fast dem gemäß Beispiel 3, obgleich es erhebliche Mengen eines an sich nicht trocknenden Öles enthält.
  • In den vorstehenden Beispielen sind für die Neutralveresterung immer die gerade erforderlichen Mengen von Glycerin usw. benutzt. Man kann indes auch mit Überschüssen arbeiten, was den Vorteil einer schnelleren Neutralisation zuläßt. Allerdings muß man dann den Überschuß an Glycerin entweder durch anschließende Vakuumbehandlung beseitigen, was im übrigen auch sonst Vorteile bringen kann (Beseitigung urverestert gebliebener Fettsäuren), oder man muß in anderer Weise für eine Beseitigung ,des Glycerins Borge tragen. Der einfachste Weg ist -dabei der, .dem glycerinhaltigen Mischöl eine entsprechende Menge eines geeigneten Harzproduktes zuzufügen, also z. B. Kolophonium oder den Schmelzrückstand eines sauren Kopals, wie Kongo. Die Umsetzung selbst erfolgt durch einfaches Nacherhitzen.
  • An Stelle des Glycerins können auch andere Polyalkohole und ähnlich wirkende Stoffe benutzt werden.
  • Beispiel s -oo Teile Sojaöl werden zunächst für sich während etwa 3 Stunden unter Vermeidung von Verlusten auf 300° C erhitzt. Hierauf werden Zoo Teile Oktadekadiensäure (aus Rizinolsäure) zugefügt. Nach 3- bis 4stündigem Erhitzen des Gemisches auf 2oo° C in inerter Atmosphäre w ir.d dann mit i i o Teilen Polyglykol weiterbehandelt, bis praktische Neutralität erreicht ist.
  • Das so erhaltene Öl zeigt ein ausgezeichnetes Trocknungsvermögen und entspricht in seinem Verhalten durchaus einem Leinöl-Holzöl-Gemisch mit etwa q.o bis 5oo/o Holzöl.
  • Die auf die angegebene Weise erhältlichen Produkte können natürlich in genau der gleichen Weise verarbeitet werden, wie dies für die üblichen Öle oder Ölpräparationen bekannt ist. Dabei ist auch durchaus nicht nur an die verschiedenen lacktechnischen Zwecke zu denken, sondern an alle Anwendungen, wo trocknende Öle eine Rolle spielen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Anstrichölen, dadurch gekennzeichnet, daß man das in an sich bekannter Weise uni-Cr Gemisch eines oder mehrerer fetter Öle einerseits, freier Fettsäuren oder Fettsäuregemische andererseits mit Glycerin in neutrale Ester verwandelt.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man als freie Fettsäuren die aus Rizinolsäure erhältliche konjugiert ungesättigte isomere Linolsäure (Oktadekadiensäure) benutzt.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Neutralveresterung mit einem überschuß von Glycerin bewirkt. .
  4. 4. Verfahren gemäß Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man unverändertes Glycerin bzw. überschüssiges Glycerin und unverestert gebliebene Fettsäuren im Vakuum abdestilliert.
  5. 5. Verfahren gemäß Anspruch i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß man den LTberschuß des angewandten Glycerins mit Kolophonium oder einem geeigneten Kopalschmelzrückstand verestert.
  6. 6. Verfahren gemäß Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man an Stelle von Glycerin andere Polyalkohole verwendet.
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