DE2350646A1 - Beschichtungszusammensetzungen - Google Patents
BeschichtungszusammensetzungenInfo
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Description
Priorität: 9. Oktober 1972, GBOSSBBITAHNIEN Nr. 464-08/72
Die Erfindung bezieht sich suf fotphärtbare Zusammensetzungen
und insbesondere auf Beschichtungszusammensetzungen, die auf
Polymeren basieren, welche durch autoxidatives Verfahren unter dem Einfluss von sichtbarem oder UV-Licht gehärtet werden
können.
Es. ist allgemein bekannt, dass gewisse Polymere, und zwar
insbesondere ölmodifizierte Alkydharze, die Eigenschaft besitzen, in Gegenwart von Sauerstoff durch ein autoxidatives
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Polymerisationsverfahren auszuhärten oder sich zu vernetzen. Beim Ansetzen von brauchbaren Iufttrocknenden Beschichtungszüsammensetzungen,
die solche Harze enthalten, ist es üblich, Verbindungen einzuverleiben, welche den Autoxidationsprozess
beschleunigen, wie z.B. metallische Trockner, beispielsweise
Kobaltnaphthenat oder Bleinaphthenat. In Abwesenheit von solchen Katalysatoren verläuft das Trocknen solcher Harze
normalerweise sehr langsam und ist dann wirtschaftlich untragbar.
Es wurde nunmehr überraschend gefunden, dass die Lufttrocknung
der Polymere; die durch ein autoxidatives Verfahren
gehärtet werden können, ohne die Verwendung von metallischen Trocknern durch aktinische Bestrahlung in Gegenwart ausgewählter
Potosensibilisatoren beschleunigt werden kann.
So wird also gemäss der Erfindung eine Beschichtungszusammensetzung
vorgeschlagen, die mindestens ein Polymer», das in Gegenwart von Sauerstoff durch ein autoxidatives Polymerisationsverfahren
vernetzt werden kann, und einen Fotosensibilisator der Formel
A-C- (X)n - A
0
enthält, worin X für - C- - ^CR1R2 oder ^.CR^OR^ steht,
enthält, worin X für - C- - ^CR1R2 oder ^.CR^OR^ steht,
worin R^ bis R2,, welche gleich oder verschieden sein können,
für Wasserstoff oder Kohlenwasserstoffgruppen stehen, η für
O oder 1 steht und die Gruppen A, welche gleich oder ver-.
schieden sein können, für aromatische oder aliphatisch^ Gruppen stehen, sit der Einschränkung, dass die Gruppen A
aromatisch sind, wenn η für O steht. '
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Polymere, welche in Gegenwart von Sauerstoff durch ein
autoxidatives Polymerisationsverfahren eine Vernetzung
eingehen können und sich für- die Verwendung-in den
erfindungsgeniässen Zusammensetzungen eignen, sind beispielsweise die Klasse von autoxidierbaren,ungesättigten,ölmodifizierten
Alkydhsrzen, d.h. also, Alkydharze, die durch
einen Vernetzungsmechanismus, der eine atmosphärische Oxidation
umfasst, vernetzt werden können und die in ihrer Struktur ungesättigte Fettsäuren enthalten, die sich
von Ölen, wie Leinöl, Tungöl, Tallöl, dehydratisiertes
Rizinusöl und Soyabohnenöl ableiten. Das Alkydharz kann irgendeiner der Klassen angehören, welche üblicherweise
als "Langöl" oder "Kurzöl" bezeichnet werden. Gegebenenfalls
kann ein Gemisch von zwei oder mehr verschiedenen ungesättigten ölmodifizierten Alkydharzen oder ein Gemisch aus
ein oder mehreren solchen Alkydharzen mit einem anderen Polymer verwendet werden, wie z.B. mit einem Polyamid,
das der Zusammensetzung einen thixotropen Cherak^er erteilt,
einem Polyurethan oder einem Vinylpolymer.
Andere geeignete autoxidativ vernetzbare Polymere sind
Polyurethanöle, Polybutadiene und Systeme aus Allyläthern und ungesättigten Polyestern.
Das Charakteristische des Fotosensibilisators besteht darin,
dass er auftreffende aktinische Strahlung absorbieren kann und er dabei in einen angeregten Zustand überführt wird.
Mit dem Ausdruck "aktinische Strahlung" ist entweder sichtbares oder UV-Licht gemeint, welches im allgemeinen eine
Wellenlänge im Bereich von 300 bis 600 nm aufweist. Bezüglich
der oben angegebenen allgemeinen Struktur für die Fotosensibilisatoren wird darauf hingewiesen, dass der
Ausdruck "aromatische Gruppe", wie er für die Gruppen A verwendet wird, so zu verstehen ist, dass er nicht nur
benzoide aromatische Gruppen, wie z.B. Phenyl- und Kaphthyi-
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gruppen und substituierte Derivate davon, sondern such
nicht-benzoide cyclische Gruppen, einschliesslich gewisser hetero cyclischer Gruppen, die allgemein benzoide Eigen-,.,
schäften aufweisen, wie z.B. IPuryl- und Thenylgruppen, umfasst.
Der Ausdruck "aliphatische Gruppe", der für die
Gruppen A verwendet wird, umfasst zusätzlich zu den Kohlenwasserstoff
gruppen, die sich von Alkanen und Alkenen ableiten, auch cycloaliphatische Gruppen und aliphatische
Gruppen,.welche aromatische Substituenten tragen. Die Gruppen L, L, R^ und R^, können Wasserstoff oder Kohlenwasserstoff
gruppen, wie z.B. Alkylgrüppen, sein. Vorzugsweise sind die Gruppen R^ bis R^ Wasserstoff» Die Gruppen
A können miteinander verbunden sein, so dass eine cyclische Struktur entsteht, und zwar entweder durch eine zweiwertige
Brückengruppe oder, insbesondere, wenn die Gruppen aromatischer Natur sind, direkti so dass ein kondensiertes Ringsystem entsteht. ' ^
Eine spezielle Klasse von geeigneten Fotosensibilisatoren
umfasst diejenigen der allgemeinen obigen Struktur, worin
die beiden Gruppen A gleich sind und benzoide aromatische Gruppen darstellen, insbesondere Phenyl- und Naphthylgruppen
und ihre substituierten Derivate, worin die Substituenten beispielsweise Halogen, Alkyl-oder Alkoxy sind. Eine bevorzugte
Untergruppe innerhalb dieser Klasse umfasst diejenigen Verbindungen, in denen X für J^C = O steht und η für 1
steht, d.h. also, diejenigen Verbindungen der Struktur
A-C-C-1A
■ Ii ι - ■ ■ . ■
• oo
Beispiele für bevorzugte Fotosensibilisatoren mit dieser Struktur sind Benzil, Anisil, I-Sfaphthil und 2-Naphthil.
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Eine weitere bevorzugte Untergruppe innerhalb dieser
Klasse umfasst jene Verbindungen, in denen X für. GH.OH
steht und η für 1 steht, d.h. diejenigen Verbindungen der
allgemeinen Struktur
A- -G-GE-A
O OH
Beispiele für bevorzugte iOtosensibilisatoren mit dieser
Struktur sind Benzoin, Benzoin-methyläther und Anisoin.
Eine weitere geeignete Untergruppe innerhalb der gleichen Klasse umfasst die Verbindungen, in denen η für O steht,-wie
z.B. Benzophenon.
Eine andere spezielle Klasse von geeigneten Fotosensibilisatoren
umfasst diejenigen Verbindungen der allgemeinen oben angegebenen Struktur, worin die beiden Gruppen A gleich
sind und nicht-benzoide aromatische Gruppen sind. Bevorzugte Gruppen innerhalb dieser Klasse sind Füril der Struktur
■J-CO - CO
und Thenil der Struktur
-CO;-
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Eine weitere spezielle Klasse von geeigneten Fotosensibilisatoren
umfasst diejenigen der obigen allgemeinen Struktur, worin die Gruppen A miteinander verbunden sind, so dass
entweder ein kondensiertes Ringsystem oder ein weiteres cyclisches System entsteht. Beispiele für solche Verbindungen
sind Acenaphthenchinon der Struktur
CO - CO
und Campherchinon der Struktur
wie auch Fluorenon.
Die lOtosensibilisatoren können in den erfindungsgemässen
Zusammensetzungen in einer grossen Rihe von Konzentrationen
vorliegen, o'e nach der gewünschten Aushärtungsgeschwindigkeit.
Im allgemeinen ist jedoch eine Konzentration von 0,1 bis 5 Gew.-^, vorzugsweise von 1 bis 2 Gew.-^, bezogen auf
das Gewicht des Polymers, zufriedenstellend.
Ein Vorteil der erfindungsgemässen Zusammensetzungen liegt darin, dass die Geschwindigkeit der autoxidsfciven Vernetzung
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des Polymers von der Raumtemperatur weitgehend unabhängig
ist. So kenn beispielsweise die Raumtemperatur nur 0 G beitragen , ohne dass die iCrocknungsgeschwindigkeit des Beschichtungsfilms
wesentlich abnimmt, vorausgesetzt, dass ausreichend aktinisehe Strahlung vorliegt. Dagegen ist die
Trocknungsgeschwindigkeit eines Films, der übliche"Metall-,
trockner enthält, bei einer niedrigen Raumtemperatur wesentlich geringer. _
> .
Der Fotosensibilisator sollte in dem Alkydharz, in den erforderlichen
Mengen löslich sein, und zwar nötigenfalls in Gegenwart eines geeigneten Lösungsmittels oder Lösungsmittelsemi
se hs*
Die erfindungsgemässen Zusammensetzungen können zusätzlich
zu den bereits erwähnten Bestandteilen andere Zusätze enthalten, die in der Beschichtungstechnik üblich sind, wie
z.B. Pignente und Extender, vorausgesetzt, dass diese Zusätze nicht beträchtliche Mengen aktinische Strahlung mit
den Wellenlängen absorbieren, welche der Fotosensibilisator selbst absorbiert.. ,
-Gemäss der Erfindung wird weiterhin ein Verfahren zur Herstellung
einer Beschichtung auf einem Substrat vorgeschlagen, welches dadurch ausgeführt wird, dass man auf das Substrat
eine Zusammensetzung gemäss obiger Definition aufbringt
und die Zusammensetzung aktinischer Strahlung aussetzt'.
Erfindungsgemässe Zusammensetzungen härten beim Auftreffen
von Sonnenlicht oder von UV-Licht in Zeiten von Ί" bis 1Ό
Stünden, je nach der Konzentration des anwesenden Fotosensibilisators
und der Intensität der äktinischen Strahlung. Eine typische Sönnenlichtintehsität liegt im Bereich von
3 bis ic Einheiten, gemessen mit einem Weston^Master-Five-' '
Light^eter, der über den Film gehalteh wird» Im allgemeinen
ist die Härtungsgeschwindigkeit ziemlich mit der Trocknungsgeschwindigkeit
von herkömmlichen ölmodifizierten Anstrichfarben auf Alkydbasis, welche metallische Trockner
enthalten, vergleichbar. Dagegen sind-die erfindungsgemässen
Zusammensetzungen beim Lagern im Dunkeln unbeschränkt lagerfähig und zeige keine oder nur eine geringe Hautbildung
auf der Oberfläche, was im Gegensatz zu den üblichen An- ■
strichfarben steht, die nur, auch im Dunkeln, eine· beschränkte
Lagerfähigkeit aufweisen, sofern nicht Antihautbildungsmittel,
wie z.B. Dipenten oder Methyl-äthyl-ketoxim,
zugegeben werden. Die Abwesenheit von metallischen Trocknern aus den erfindungsgemässen Zusammensetzungen ergibt den
zusätzlichen Vorteil, dass keinerlei Giftgefahren, die mit
Metallen verbunden sind, und zwar insbesondere mit Blei, und auch keinerlei Verfärbungsneigungen beim Altern vorhanden
sind.
Zwar wird die Aushärtung der erfindungsgemässen Zusammensetzungen mittels sichtbarem Licht oder UV-Licht nicht
durch die Anwesenheit von üblichen metallischen Trocknern beeinflusst, aber solche Materialien können in die Zusammensetzung
einverleibt werden, um spezielle Effekte zu erzielen. Beispielsweise ergibt die Einverleibung von Kobaltnaphthenat
eine nicht-giftige Zusammensetzung, welche nicht nur unter dem Einfluss von aktinischer Strahlung voll aushärtet,
sondern auch das' Vermögen besitzt, im Dunkeln eine Oberflächentrocknung einzugehen. Eine solche Zusammensetzung
könnte als äusserer. Belag unter schwacher natürlicher Beleuchtung
aufgebracht werden, so dass ein Belag erhalten wird, der rasch klebfrei wird, wobei dann die Durchhärtung
des Films dadurch bewerkstelligt werden kann, dass man die Beleuchtung wieder auf den normalen Wert bringt.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert,
worin die Teile in Gewicht ausgedrückt sind.
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Zu 100 g-Proben einer 75 % Feststoffe enthaltenden Lösung
eines Soyabohnenolalkyaharzes langer Öllänge,. welches 68 #
Fettsäure, 20 # Phthalsäureanhydrid und Pentaerythrit als Polyol enthielt, in Lackbenzin wurde folgendes zugegeben:
(a) 1,0 g Benzophenon
(b) .1,0 g Benzoin
(c) 1,5 g Anisoin
(d) 1,5 g 2-Naphthil ■ .'
(e) 1,0g Benzoin-methyläther.
Filme aus diesen Zusammensetzungen wurden auf Glas aufgespritzt,
und die Trocknungsgeschwindigkeiten in diffusem Sonnenlicht wurden mit der Trocknungsgeschwindigkeit eines
Films aus dem gleichen Alkydharz verglichen, welches 0,4
Gew.-# Kobaltmetall, 1,5 Gew.-% Bleimetall und 0,2 Gew.-^
Calciuinmetall als Naphthenat, bezogen auf das Gewicht des
Harzes, enthielt, d.h. also, dass es herkömmliche Metalltrockner enthielt. Alle trockneten mit einer Geschwindigkeit,
welche derjenigen von Zusammensetzungen mit üblichen Trocknern vergleichbar war.·
Eine voll glänzende weisse Anstrichfarbe würde -in der folgenden
Weise hergestellt. Eine Pigmentmahlgrundlage wurde dadurch hergestellt, dass 1753 g Rutil-Titandioxid in 409
g einer 75 # Feststoffe enthaltenden Lösung eines Soy8-bohnenölalkyds
langer öllänge und 288 g Lackbenzin dispergiert wurden. Das Alkyd enthielt 68 % Fettsäuren,, 20 %
Phthalsäureanhydrid und Pentaerythrit als Polyol» Es besass einen Säurewert von 11 mg KOH/g und eine Viskosität von
10 bis 15 Poise bei 200C9 gemessen als 75 % Feststoffe enthaltende
Lösung in Lackbenzin»
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- ίο -
Weitere 2172 g des Alkyds wurden zur Hahlgrundlage zugegeben
und sorgfältig damit gemischt.
Zu 100 s dieser Anstrichfarbe wurden 0,42 g Eenzil als
Lösung in 0,9 S Aceton zugegeben.
Zu einer ähnlichen Menge Anstrichfarbe wurden.0,20 g Kobalt
naphthenat (6 % Kobalt), 3 »4- g Bleinaphthenat (24- % Blei)
und 2,1 g Calciumnaphthenat (4- r>
Calciun) zugegeben.
Die Anstrichfarben wurden dann auf eine Viskosität von ·
4- Poise bei 10 000 Sekunden und bei 28°C verdünnt. 0,05 m
dicke Filme dieser Anstrichfarben wurden auf Glasplatten aufgespritzt und in diffusem Sonnenlicht trocknen gelassen.
Beide waren in 4- Stunden klebfrei und in 8 Stunden durchgetrocknet.
Ein Film der gleichen Anstrichfarbe, der keine Zusätze enthielt, war nach 24- "stündiger Belichtung noch klebrig.
Eine voll glänzende weisse Anstrichfarbe wurde unter Verwendung
des in Beispiel 2 beschriebenen Verfahrens hergestellt, wobei jedoch ein Leinölalkyd mittlerer öllänge als
Harz verwendet wurde. Das Alkyd enthielt 53 % Leinölfettsäuren,
33 % Phthalsäureanhydrid und Glycerin als Polyol. Das Harz besass einen Säurewert von 9 iag/KOH/g und eine
Viskosität von 5 bis 8 Poise, gemessen bei 200C als 50 %
Feststoffe enthaltende Lösung in Lackbenzin.
37ZI- g Ru ti !-Titandioxid wurden in 14-0 g des Alkyds und 35 g
Lackbenzin dispergiert. Weitere 666 g Alkydlösung vrarden
sur Mahlgrundlage -zugegeben=,
Zu 100 g der so hergesuellten Anstrichfarbe wurden 0,32 g
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Eenr.il als Lösung in 0,6 g Aceton zugesetzt.
Zu v/eiteren 100 g der obigen Anstrichfarbe wurden 0,2 g Kobaltnephthenat (0,04 % Kobalt) und 2,4 g Bleinaphthenat
(1,8 % Blei) zugegeben. Die Anstrichfarben wurden auf eine
Viskosität von 4 Poise bei 10 000 Sekunden" und bei 25°C verdünnt.
Filme aus diesen beiden Anstrichfarben wurdenauf Glasplatten aufgebracht und in diffusem Sonnenlicht trocknen
gelassen. Beide Filme waren in 6 Stunden hart.
Eine voll glänzende Anstrichfarbe wurde in ähnlicher Weise
wie in Beispiel 2 hergestellt, aussei dass ein vinyltoluoliertes Alkyd als Harz verwendet wurde. Dieses Alkyd
war ein zu 28 $ vinyltoluoliertes entwässertes Rizinus/Leinsamenöl-Alkyd
mit 44 % Fettsäuren, 23 % Phthalsäureanhydrid
und Glycerin als Polyol. Es besass einen Säurewert von 8 mg KOH/g und eine Viskosität von 8 bis 12 Poise, gemessen als
60 % Feststoffe enthaltende Lösung in Lackbenzin. 962 g Rutil-Titandioxid wurden in 273 g des Alkyds und 152 g
Lackbenzin dispergiert. V/eitere 1454 g Alkyd wurden zur
Kahlgrundlage zugegeben.
Zu 100 g dieser Anstrichfarbe wurden 0,33 g Benzil als Lösung
on 0,6 g Aceton zugesetzt.
Zu weiteren 100 g wurden 0,3 g Kobaltnaphthenat (6 % Kobalt)
zugegeben.
Die Anstrichfarben wurden auf eine Viskosität von 4 Poise bei 10 000 Sekunden" und bei 25°C verdünnt.
0,05 Tnm dicke Filme aus diesen Anstrichfarben und aus' einer
AasvrichfarbenpiObe, die keine Zusätze enthielt, wurdenauf
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einer Unterlage aufgebreitet und in diffusem Sonnenlicht trocknen gelassen. Alle Filme waren in 1 Stunde berührtrocken
und 4 Stunden hart. Der Film, der keinen der Zusätze enthielt, konnte jedoch leicht naqh dieser Zeit wieder
in Lackbenzin aufgelöst v/erden, wogegen diejenigen, die die Zusätze enthielten, in Lackbenzin nicht löslich waren.
Zu 100 g-Proben der in Beispiel 2 hergestellten Anstrichfarbe wurde folgendes zugesetzt:
(a) 0,75 g Furil als Lösung in Aceton
(b) 0,4 g Fluorenon
(c) 0,4 g Anisil
(d) 0,75 g Acenaphthachinon
(e) 0,7 g C8inpherchinon
(f) 0,65 g 1-Naphthil
0,5 g Thenil. ,
Filme dieser Anstrichfarben wurden auf Glas aufgebreitet, und die Trocknungsgeschwindigkeiten in diffusem Sonnenlicht
wurden mit derjenigen eines Films aus der Anstrichfarbe,
die übliche Trockner enthielt, verglichen. Alle trockneten mit einer Geschwindigkeit, die derjenigen einer Anstrichfarbe
mit üblichen Trocknern vergleichbar war.
Weisse glänzende Anstrichfarben wurden durch das in Beispiel 2 allgemein beschriebene Verfahren hergestellt, wobei jedoch
Leinölalkyde bzw. dehydratisierte Rizinusölalkyde (DCO)
kurzer Öllänge als Harze verwendet wurden. Diese Alkyde
enthielten 40 bis 43 % Fettsäuren, 40 bis 45 % Phthalsäureanhydrid
und Glycerin als Polyol. Jedes besass einen Säurewert von 30 bis 40 rag KOH/g und eine Viskosität.von 70 bis
00 Poise bei 25°G, gemessen mit einem Feststoffgehalt von 50 c/o in Xylol. Beide Harze konnten mit Lockbenzin auf a.n-
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nähernd 34- # Feststoffgehalt verdünnt v/erden. 4-81 ε P.util-T'itandioxid
wurden in 16^ g des Leinsamenöl8lkyds und 76 g
Lackbenzin dispergiert. Weitere 873 g des Alkyds wurden zur Mahlgrundlage zugegeben.
-Eine ähnliche Anstrichfarbe wurde hergestellt, wobei das
DCO-Alkyd verwendet wurde und wobei 337 g Rutil-Titandioxid
in 115 g des DCO-AIkyds und 53 g Lackbenzin dispergiert
wurden. Weitere 611'g des Alkyds wurden zur Mahlgrundlage
zugegeben.
Zu 100 g-Proben einer jeden der Anstrichfarbe wurden 0,33 g
bzw. 0,65 g Benzil zugesetzt. Die Anstrichfarben wurden
dann auf eine Viskosität von 4- Poise bei 10 000 Sekunden
und bei 25 C" verdünnt. Filme wurden aus den katalysierten
Anstrichfarben und aus Anstrichfarben, die keinen Katalysator enthielten, auf einer Unterlage.aufgebreitet und unter
diffusem Sonnenlicht trocknen gelassen. Alle Filmte waren λ innerhalb 1 Stunde klebfrei und innerhalb 4· Stunden trocken-.gehärtet..
Nach 16 Stunden wurden die Filme mit einem in Xylol eingeweichten Tuch gerieben. Diejenigen Filme, die
keinen Katalysator enthielten, waren nach 4- bis 5 Reibevorgängen
abgegangen, wogegen diejenigen, die den Katalysator enthielten, 30 bis 4-0 Reibevorgängen unterworfen werden
mussten, bevor der Film durchgerieben war.
Eine weisse voll glänzende Anstrichfarbe wurde dadurch hergestellt,
dass 163 g Rutil-Titandioxid in 159 S einer 75 # Feststoffe enthaltenden Lösung von Polybutadien in Lack-•
benzin und 4*6 g Lackbenzin dispergiert wurden. Das Polybutadien besass ein Molekulargewicht von I5ÖO und enthielt
überwiegend das cis-1$4·-Isomer«, -
' Nach beendeter Dispergierung wurden weitere 140 g der Poly«
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BADORiOiNAL
merlösung zur Mahlgrundlage zugegeben.
Zu 100 g der Anstrichfarbe wurden 0,44 g Benzil zugesetzt.
Zu weiteren 100 g der Anstrichfarbe wurden 0,74 g Kobaltnaphthenatlösung
(6 % Kobalt) zugegeben.
Die Anstrichfarben wurden dann auf eine Viskosität von 4
Poise bei 10 000 Sekunden" und bei 25° C verdünnt.. Filme
wurden auf Glas aufgebreitet und unter diffusem Sonnenlicht trocknen gelassen.
Beide Filme waren innerhalb 8 Stunden soweit trocken, dass ein klebfreier aber weicher Film vorlag.
Eine voll glänzende weisse Anstrichfarbe wurde wie in Beispiel 2 hergestellt. Zu einer Probe (a) dieser Anstrichfarbe
wurden 1 Gew.-% Benzil, bezogen auf das Gewicht des Harzes,
zugegeben, und zu einer anderen Probe (b) der Anstrichfarbe wurden 0,04 Gew.-% Kobaltmetall, 1,9 Gew.-% Bleimetall und
0,2 Gew.-% Calciummetall in Form der Naphthenate, bezogen
auf das Gewicht des Harzes, zugesetzt.
Beschichtungen wurden auf Holzplatten mit einer Grundierung
aufgebracht und im Freien dem Wintersonnenlicht ausgesetzt. Die Intensität des auffallenden Lichts betrug 12,5 Einheiten,
gemessen mit einem Weston-V-Light-Meter, der über die Platte
gehalten wurde. Die Lufttemperatur war 400O.
Eine Bestimmung der. Trockmmgs geschwindigkeit zeigte, dass
die Benzil enthaltende Anstrichfarbe (a) in 2 Stunden klebfrei
und in 4- Stunden hartgetrocknet war«, wogegen die Anstrichfarbe
(b) in 4 Stunden klebfrei und in 6 Stunden hartgetrocknet
war.
Patentansprüche ι
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Claims (12)
1 - Beschichtungszusammensetzung, welche mindestens
ein Polymer enthält, das unter Vernetzung in -Gegenwart von
Sauerstoff zu einem autoxidativen Polymerisationsprozess
fähig ist, dadurch-gekennzeichnet, dass sie einen Eotosensibilisator
der Struktur
A-C- (X)n - A
O
enthält, worin X für - C - , ^.CH3K2 oder ^,CH5OR^, steht,
enthält, worin X für - C - , ^.CH3K2 oder ^,CH5OR^, steht,
v/obei ILj bis R^, welche gleich oder verschieden sein können,
für Wasserstoff oder Kohlenwasserstoffgruppen stehen, n.iür O oder 1 steht und die Gruppen A, welche gleich oeLer verschieden
sein können, für aromatische oder aliphatischen Gruppen stehen, mit der' Einschränkung, dass die Gruppen A
aromatisch sind, wenn η für O steht..
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass sie ein autoxidierbares, ungesättigtes, ölmodifiziertes
Alkyd enthält.
J. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden Gruppen A des Fotosensibilisa
tors gleich sind und bensoide aromatische Gruppen darstellen.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 3} dadurch gekennzeichnet,
dass der Eotosensibilisator aus Benzil, Anisil, I-Naphthil oder 2-Naphthil besteht.
■/
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5. Zusammensetzung nach. Anspruch 1- oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden Gruppen A gleich sind und nicht-benzoide aromatische Gruppen darstellen.
6. Zusammensetzung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass der Fotosensibilxsator aus Furil oder Thenyl besteht.
7. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Gruppen A miteinander verbunden sind, so dass entweder ein kondensiertes Mngsystem oder ein
weiteres cyclisches System entsteht.
8. Zusammensetzung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass der Fotosensxbilisator aus Acenaphthenchinon,
Campherchinon oder Fluorenon besteht.
9. Zusammensetzung nach einem der vorhergeherfden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass sie 0,01 bis 5 Gew.~# Fotosensxbilisator5 bezogen auf das Gewicht des Polymers,
enthält.
10. Zusammensetzung nach Anspruch 9, dedurch gekennzeichnet,
dass sie 1 bis 2 Gew.-% Fotosensxbilisator, bezogen auf das Gewicht des Polymers, enthält.
11'. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass such ein metallischer Trockner
vorliegt.
12. Verwendung der Zusammensetzungen nach einem der Ansprüche 1 bis 11· zur Beschichtung eines Substrats, wobei
nach der Beschichtung die Zusammensetzung aktinischer Bestrahlung
ausgesetzt wird.
rATCN
D*.-tNG.H.rir;f
<c.oipi. iNG.H.BOt«
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