DE2334858C3 - Verwendung von Alkydharz-Polymerisationsharz-Reaktionsprodukten als - Google Patents
Verwendung von Alkydharz-Polymerisationsharz-Reaktionsprodukten alsInfo
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Description
25
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von Alkydharz, Polymerisationsharz-Reaktionsproduklen
als Zusatz zu Lacken und Überzugsmitteln zur jo Erzielung einwandfreier Filmoberflächen.
Zu den unliebsamsten Problemen der Lackinduslrie gehören Oberflächenslörungen an Lackfilmen, die
entweder schon bei der Applikation oder bei der Filmbildung auftreten können. Dadurch wird nicht nur r>
der optische Eindruck beeinträchtigt, sondern darüber hinaus der Schutz des lackierten Gutes in Frage gestellt.
Es ist bekannt, durch Zusatz von verschiedenen Silikonölen das Auftreten solcher Störungen zu
vermeiden. Der Effekt beruht auf einer wesentlichen Senkung der Oberflächenspannung, wodurch die Ausbildung
eines einwandfreien Lackfilmes möglich wird. Diese Silikonöle zeigen jedoch auch wesentliche
Nachteile: Ist das Silikonadditiv zu unverträglich, führt der Zusatz zu verstärkter Kraterbildung, ist es jedoch zu Vi
verträglich, wird die Oberflächenaktivität stark beeinträchtigt. Die Starke Senkung der Oberflächenspannung
ist zudem nur bei Spritzapplikation unbedenklich, da sie praktisch bei allen anderen Lackauftragsarten zu
verschlechtertem Verlauf führt. Überdies kann durch w Silikonadditive die Überlackierbarkeit (Zwischenschichthaftung)
nachteilig beeinflußt werden.
Als Additive zur Vermeidung von Kraterbildung werden weiters eine Reihe von silikonfreien Produkten
empfohlen, die auf Basis von Kohlenwasserstoffpolyme- <n
ren mit oder ohne reaktive Gruppen oder auch auf anderen Materialien basieren. Diese Produkte reduzieren
die Oberflächenspannung geringer als Silikonöle, doch muß zur Erzielung der Wirksamkeit ihr Molekulargewicht
relativ hoch bzw. ihr Charakter sehr »harzunähnlich« sein, Dies führt zu einer sehr begrenzten
Verträglichkeit, ein Umstand, der bei einer Dosierung, die für die Kraterbeseitigting nötig ist, bereits zu einem
beträchtlichen Glanzabfall der Lackfilme führen kann.
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung μ
von bestimmten Kunsthar/.produkten bei der Formulierung von Lacken und Überzugsmittel, die Filme mit
einwandfreier Oberfläche ergeben, ohne daß die oben
erwähnten Nachteile auftreten.
Gegenstand der Erfindung ist mithin die Verwendung eines Kunstharzproduktes der allgemeinen Zusammensetzung
Alkydnarz-(X)-Po|ymerisatharz,
wobei (X) ein oder gegebenenfalls mehrere die Kondensationsharzkomponente mit der Polymerisatharzkomponente
verknüpfender Rest bzw. Reste eines di- oder polyfunktionellen Moleküls aus der Gruppe der
Di- oder Polyisocyanate, partiell oder vollständig verätherter Aminoharze, Siloxane und organischer
Säuredianhydride oder eine direkte Verknüpfung der beiden Harzkomponenten über mindestens eine reaktive
Gruppe darstellt und wobei die Differenz der mittleren Löslichkeitsparameter δ der beiden Harzkomponenten
nicht wesentlich über 2 Einheiten liegt, als Zusatz zu Lacken und Überzugsmitteln zur Verhinderung
von Oberflächenstörungen beim Aufbringen und Härten in Mengen von bis zu20Gew.-% bezogen auf
I0O°/oiges Bindemittel des Lacks oder Überzugsmittels.
Vorzugsweise werden 3—10Gew.-%, bezogen auf
100°/oiges Bindemittel, des Zusatzes verwendet
Essentiell ist das Vorhandensein eines Alkydharzteiles
und eines Polymerisatharzteiles, wobei das Verhältnis zueinander in weiten Bereichen variiert werden
kann. Auch die Zusammensetzung der Alkyd- und Polymerisatharzausgangsprodukte ist in keiner Weise
begrenzt, sondern wird im wesentlichen nur durch die Art des Hauptbindemittels bestimmt.
Die Differenz der mittleren Löslichkeitsparameter (om) der beiden Hauptkomponenten soll nicht wesentlich
über 2,0 Einheiten betragen. In diesem Bereich liegt unter normalen Bedingungen, d. h. bei einfacher
Mischung, weitgehende bis völlige Unverträglichkeit der Komponenten vor. (Der Begriff des Löslichkeitsparameters
»ö« wird definiert in Harry Burr el I, "The
Use of the Solubility Parameter Concept in the United States, Vl. Fatipec Kongress 1962/S. 21-30.). Unter dem
Begriff »mittlerer Löslichkeitsparameter« (»öm«) versteht
man den Mittelpunkt des jeweiligen Löslichkeilsparameterbereiches.
Alle im folgenden angegebenen Werte wurden in Lösungsmitteln mit mittelstarker Wasserstoffbrückenbildung gemessen.)
Die Verknüpfung (X) kann einmal über die genannten di- oder mehrfünktionellcn Substanzen, wie etwa
Diisocyanate, partiell oder vollständig veräthertc Aminoharze, Siloxane, Dicpoxidc, Dianhydride, oder
über reaktive Gruppen am Alkyd- und Polymerisalharzleil
selbst, wie etwa über Carboxyl-, Hydroxyl-, Epoxid-, Alkoxymethylacrylamid-, Vinylsiloxan- und andere
geeignete Gruppen erfolgen. Besonders geeignete Harze, die über Fremdverknüpfung erhalten werden,
sind in den nicht zum Stand der Technik gehörenden Anmeldungen DE-OS2249431,23 13 111 und23 13098
beschrieben. Die Wirkung dieser Reaktionsprodukte läßt sich im Prinzip folgendermaßen erklären: Durch die
Verknüpfung erhält man auch mit Alkyd- und Polymerisatharzen, die zufolge des zu großen Löslichkeitsparameterunterschiedes
nicht mehr miteinander verträglich sind, noch immer ein klar lösliches und
einheitliches Harz. Da aber die Vcrknüpfungsrcaklion den ursprünglichen Charakter jeder Einzclkomponcnlc
weitgehend erhält, ergibt sich ein Reaktionsprodukt, das zwar bei geeigneter Wahl der Einzclkomponcnlc mit
praktisch allen Lackrohstoffen voll verträglich ist. jedoch zufolge der großen »inneren L.öslichkcitsiinterschiedc«
dennoch sehr oberflächenwirksam bleibt.
|e nach dem Bindemittel des Lackes kann das
Renktionsprodnkt so gewählt werden, daß bei voller
Verträglichkeit einer Komponente mit dem Laekbindemittel,
die andere Komponente einen genügend großen Lösliehkeitsparameternnterschied und damit Oberfläehenspannungsunterschied
zum Lackbindemittel aufweist, um voll pberflächenwirksam zu sein.
Das Zusatzharz wird in einem Anteil von bis zu 20Gew.-%, vorzugsweise 2-IOGew.-°/o, bezogen auf
100%iges Bindemittel, eingesetzt
Prinzipiell wirksam ist dieser Reaktionsmechanismus in allen Lacksystemen, die zu Oberfläehenstörungen
neigen, da das Reaktionsprodukt je nach Erfordernis in seinen zwei bzw. drei Komponenten breiteste Variation
offen läßt, um einerseits Verträglichkeit bei andererseits voller Oberflächenwirksamkeit sicherzustellen. In Lacksystemen,
die von ihrem Aufbau her für Oberflächenstörungen anfällig sind, wie etwa ölfreie und kurzölige
Alkydharze in Kombination mit Aminoplasten, alkohollösliche hitzehärtbare Phenolformaldehydharze und
anderen wird durch Zusatz eines in seinen Löslichkeitseigenschaften gut abgestimmten Reaklionsproduktes
eine einwandfreie störungsfreie Lackoberfläche sichergestellt
Im folgenden sind Beispiele für den Aufbau und die erfindungsgemäße Verwendung der Reaktionsprodukte
angeführt Die Beispiele sollen der Erläuterung des Verfahrens dienen, ohne seine Anwendung zu begrenzen.
Alkydhar/vorprodukt A J0
120 g dehydra iisiertcs Rizinusöl werden mit 30 g Glycerin in Gegenwart von 0,1 sr KOH bei 2400C
umgeestert Anschließend werden weitere 33 gGlycerin
und 100 g Phthalsäureanhydrid zugesetzt und bei 2000C
bis zu einer Säurezahl von 20 ml KOH/g verestert Das
Harz wird 70%jg in Xylol gelöst und weist folgende Konstanten auf:
Festkörper
Säurezahl
Hydrosylzahl
G renzviskosiiätszahl [η]
(Chloroform^0 C)
Mittlerer Lösliehkeits-
parameter (<5m)
70%
20,5 mg KOH/g
158 mg KOH/g
5,2 ml/g
158 mg KOH/g
5,2 ml/g
10,4
Alkydhar/vorprodukt B
60 g Isononansäure, 46 g Trimethylolpropan, 35 g Glycerin und 80 g Phthalsäureanhydrid werden bei
19O0C bis zu einer Säurezahl von 10—12 verestert. Das
Harz wird 70%ig in Äthylenglykolmonoäthylättieracetat
(Äthylglykolacetat) gelöst und weist folgende Konstanten auf:
Festkörper
Säurezahl
Hydroxylzahl
Grenzviskositätszahl [■»}]
(Chloroform/200 C)
Mittlerer Löslicrikeitsparameter((5m)
Säurezahl
Hydroxylzahl
Grenzviskositätszahl [■»}]
(Chloroform/200 C)
Mittlerer Löslicrikeitsparameter((5m)
70%
103 mg KOH/g
201 mg KOH/g
4,4 m!/g
201 mg KOH/g
4,4 m!/g
11.2
Acrylharzvorprodukte
Nach den üblichen Polymerisationsverfahren werden Harze der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
n-Butylacrylat
Styrol
Methylmethacrylat
Methacrylsäure
Vinyltoluol
jS-Hydroxypropylmethacrylat
jS-Hydroxyäthylacrylat
Isobutylmethacrylat
Bu toxy me thy !acrylamid,
50% in Butanol
Xylol
Butanol
Äthylglykolacetat
Festkörper
Grenzviskositätszahl [7] ml/g
(Chloroform/20 C)
Mittlerer Löslichkeitsparameter (<5J
26 59
2 5
16 44
44
12
65
15
15
40
40
20
50 | — | 100 | - |
42 | - | - | - |
- | 100 | - | 100 |
49,7% | 49,3% | 49,7% | 49,8% |
26 | 21,7 | 23 | 19,8 |
10,7 | 10,8 | 11,0 | 11,0 |
Beispiel I
Λ. Mclaminvcrnctztcs Mischkondensat
Λ. Mclaminvcrnctztcs Mischkondensat
J44 g Alkydharz. A werden mit 12Ig Acrylharz Y und
10 g Hcxamcthoxymelhylmclamiii auf 1400C unter
Rühren erhitzt und 2 Stunden bei dieser Temperatur gehalten, wobei 14 ι Destillat übergehen. Der Ansatz
wird durch Zusatz. ·οη 52g Äthylglykolacetal auf b()% verdünnt. Während zu Beginn des Aufheizens eine
Probe auf einer Glasplatte einen trüben Rückstand ergab, liegt jetzt ein homogenes Harz. vor. Die
Ausprüfung ergibt folgende Daten:
Festkörper 60%
Grenzviskositgtszahl [■»/] 12,1 ml/g
(Chloroform/200 C)
B. Isocyanatvernetztes Mischkondensat g Alkydharzvorprodukt A werden mit 193 g
Acrylharz Z und 77 g Xylol gemischt, auf 600C erhitzt
und im Verlauf von 30 Minuten mit 24 g Toluylendiisocyanat
versetzt. Dann wird auf 900C erhitzt und 2
Stunden bei dieser Temperatur gehalten. Das Harz hat dann folgende Konstanten:
Festkörper 60%
Grenzviskositätszahlfjj] 9,5 ml/g
(Chloroform^0 C)
(Chloroform^0 C)
Lacktechnischer Vergleich an Hand eines Decklackes für 80 C-Härtung
Lack A Lack B
Lack C
Kurzöliges Rizinenalkydharz, 60%ig in Xylol
Hochreaktives Melaminformaldehydharz, 50%ig in Butanol
Reaktionsprodukt Beispiel 1A, 60%ig in Äthylglykolaceta*
Reaktionsprodukt Beispiel 1B, 60%ig in Xylol
Molybdatrot
Spritz-Verdünnung
Einbrennbedingung
Molybdatrot
Spritz-Verdünnung
Einbrennbedingung
Aussehen der Oberfläche
Pendelhärte nach König, DIN 53157
Erichsentiefung
(0,8 mm Eisenblech)
Erichsentiefung
(0,8 mm Eisenblech)
Gitterschnitt, DIN 53 151
117 | 117 | 117 |
60 | 60 | 60 |
16,7 | ||
16,7 | ||
50 | 50 — Shellsol A/Butanol = |
50 = 3:1 |
30min
80X
80X
Krater, die
die bis zum
Blech durchgehen
die bis zum
Blech durchgehen
s/35 μπι
7,5 mm
Gt2B
7,5 mm
Gt2B
30 min 30 min
80 C 80 C
ruhige, kraterfreie Fläche
94 s/35 μιΐι
7,5 mm
Gt 2B
7,5 mm
Gt 2B
97 s/35 μπι
7,3 mm
Gt 2B
7,3 mm
Gt 2B
Beispiel 2
A. Melaminvernetztes Mischkondensat
A. Melaminvernetztes Mischkondensat
In analoger Weise, wie bei Beispiel I beschrieben,
wird ein Harz aus 320 g Alkydharz B, 152 g Acrylharz X.
g Hexamethoxymethylmelamin und 43 g Äthylglykolacetat hergestellt, wobei 15 g Destillat übergehen.
Das Harz weist folgende Konstanten auf:
Festkörper 60%
Grenzviskositätszahl [7;] 8,1 ml/g
(Chloroform/20°C)
B. Siloxanvernetztes Mischkondensat
g Alkydharz B werden mit 152 g Acrylharz X,
g Tetraäthoxysilan und 1 g Dibutylzinndilaurat unter Rühren auf 1200C erhitzt und 2 Stunden bei dieser
Temperatur gehalten, wobei 20 g Destillat übergehen. Der Ansatz wird durch Zusatz von 52 g Äthylglykolacetat
auf 60% verdünnt. Das Harz weist folgende Konstanten auf:
Festkörper 60%
Gren/.viskositatszahl[f/] 7,5 ml/g
(Chloroform^-C)
b5
C. Direktvernetztes Mischkondensat
348 g Acrylharz B werden mit 120 g Acrylharz W unter Rühren auf 12O0C erhitzt und 2 Stunden gehalten,
wobei 12 g Destillat übergehen. Der Ansatz wird mit 50 g Äthylgtykolacctat auf 60% Festkörper eingestellt.
Eine Probe auf einer Glasplatte zeigt nach Abdunslcn des Lösungsmittels ein klares homogenes Harz.
Festkörper 60%
Grenzviskositätszahl[;j] 8,7 ml/g
(Chloroform/20°C)
Lacktechjiischer Vergleich an Hand von Lacken auf
Basis ölfreier Alkydharze für die Walzlackierung (Coil-Coa'ing-Verfahren):
Der Stammlack besteht aus einem ölfreien Alkydharz auf der B^sis von Isophthalsäure. Adipinsäure und
Trirr.ethylolpropan in Kombination mit Hexamethoxymethylmelamin (Verhältnis 85:15). wobei der Lack
0,5°/» p-Toluolsulfonsäure (bezogen auf Aminoplast) als
Katalysator enthält.
Die Pigmentierung erfolgt mit TiCVRutil im Pigmcnt-Bindemittelvorhältnit
1.2 : I.
Alle Mengenangaben der folgenden Tabelle bezichen sich auf Festharz.
Stammlack, | 23 | Lack O | 34 858 | Lack B | 8 | Lack C | Lack D | |
7 | 60%ig in Athylglykolacetat | 368 | 368 | 368 | 368 | |||
Mischkondensat 2 A | Lack A | |||||||
Mischkondensat 2B | - | 368 | - | - | - | |||
Mischkondensat 2C | - | 7 | - | - | ||||
Siliconadditiv') | - | 7 | - | 7 | - | |||
Walzverdünnung2) | - | - | - | - | 1,0 | |||
Einbrennbedingung | - | Butylglykolacetat ■ | ||||||
Pendelhärte, 20am. | IO min 7(V) ( ' | |||||||
König, DIN 53 157 | IW llllll /.VJVJ V | |||||||
T-Bend-Test, | 178s | |||||||
0,3 mm Weißblech | 170 s | 169s | 175s | |||||
Verlauf | Tl + | |||||||
Oberfläche | Tl + | 173 s | Tl + | TI + | ||||
Bedruckbarkeit | gut | |||||||
(Stempelfarbe) | ma'ßig | TI + | i.O. | gut | schlecht | |||
viele Krater | sehr gut | i.O. | i.O. | |||||
sehr gut | gut | sehr gut | schlecht | |||||
i.O. | ||||||||
sehr gut | ||||||||
) F.in speziell modifiziertes Pnlysiloxan. •| Der Ladeauftrag erfolgte mit einem Spiral-Filmaufziehgerät.
Claims (1)
- Patentan$pruch;Verwendung eines Kunstharzproduktes der allgemeinen ZusammensetzungAlkydharz-(X)-Polymerisatbarzwobei (X) ein oder gegebenenfalls mehrere die Alkydharzkomponente mit der Polymerisatharzkomponente verknüpfender Rest bzw. Rest eines di- oder polyfunktionellen Moleküls aus der Gruppe der Di- oder Polyisocyanate, partiell oder vollständig verätherter Aminoharze, Siloxane und organischer Säuredianhydride oder eine direkte Verknüpfung der beiden Harzkomponenten über mindestens eine reaktive Gruppe darstellt und wobei die Differenz der mittleren Löslichkeitsparameter δ der beiden Harzkomponenten nicht wesentlich über 2 Einheiten liegt, als Zusatz zu Lacken und Oberzugsmitteln zur Verhinderung von Oberflächenstörungen beim Aufbringen und Härten in Mengen von bis zu 20Gew.-% bezogen auf 100°/oiges Bindemittel des Lacks oder Oberzugsmittels.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT665772A AT314698B (de) | 1972-08-02 | 1972-08-02 | Kondensationsharz-Polymerisationsharz-Reaktionsprodukte als Zusatz zu Bindemittelkombinationen für Lacke und Überzugsmittel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2334858C3 true DE2334858C3 (de) | 1980-01-03 |
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Family Applications (1)
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GB8919691D0 (en) * | 1989-08-31 | 1989-10-11 | Taylor James | Improvements in surgical stapling devices |
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1972
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-
1973
- 1973-07-09 DE DE2334858A patent/DE2334858C3/de not_active Expired
- 1973-07-25 CH CH1085673A patent/CH596288A5/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
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---|---|---|---|
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