DE565267C - Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen

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DE565267C
DE565267C DEI36797D DEI0036797D DE565267C DE 565267 C DE565267 C DE 565267C DE I36797 D DEI36797 D DE I36797D DE I0036797 D DEI0036797 D DE I0036797D DE 565267 C DE565267 C DE 565267C
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DE
Germany
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water
coatings
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DEI36797D
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Inventor
Dr Otto Jordan
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D101/00Coating compositions based on cellulose, modified cellulose, or cellulose derivatives
    • C09D101/08Cellulose derivatives

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Überzügen Es wurde gefunden, daß man Überzüge von wertvollen Eigenschaften auf porösen, saugfähigen Unterlagen erhält, wenn man Emulsionen von Cellulosederivatlösungen in wäßrigen Lösungen wasserlöslicher organischer filmbildender Kolloide in Gegenwart von Weichmachungsmitteln und gegebenenfalls weiteren Zusätzen auf die Unterlagen aufbringt.
  • Die zu emulgierenden Cellulosederivatlösungen können z. B. enthalten Nitrocellulosen, Acetylcellulosen, in Wasser ganz oder nahezu unlösliche Celluloseäther, z. B. Äthylcellulosen, Benzylcellulosen u. dgl. oder deren Gemische. Als Lösungsmittel für die Cellulosederivate sind zu nennen in Wasser oder der wäßrigen Lösung der organischen filmbildenden Kolloide unlösliche oder schwerlösliche organische Lösungsmittel, z. B. Kohlenwasserstoffe, Ketone, Ester, wie Äthyl-, Butyl- oder Amylacetat, ferner höhere Alkohole, z. B. Butylalkohol, Cyclohexanol, höhere Glykolderivate, Homologe des Diäthylendioxyds u. dgl. oder deren Gemische, wobei es mitunter zweckmäßig ist, leicht v erseifbare Lösungsmittel zu vermeiden. Vielfach ist es besonders empfehlenswert, Lösungsmittel von langsamer Flüchtigkeit, z. B. Glykolmonobutyläther u. dgl., mitzuverwenden. Die Konzentration und Viskosität der Lösungen kann in weiten Grenzen schwanken, es kann besonders erwünscht sein, zwecks Vermeidung größerer Lösungsmittelmengen sehr dicke Lösungen, deren Konzentration j e nach der Viskosität des betreffenden Cellulosederivats verschieden sein kann, zu verwenden, doch können auch Lösungen von geringer Viskosität Anwendung finden.
  • Als wasserlösliche organische filmbildende Kolloide kommen insbesondere wasserlösliche Methylcellulosen und ähnliche alkylierte Kohlehydrate, Polyvinylalkohol u. dgl. und deren Gemische in Betracht, doch können auch in Wasser lösliche Gelatinen, Leim- und Stärkesorten, Harzarten u. dgl. sowie Gemische solcher Stoffe Verwendung finden. Diese Produkte können zugleich als Schutzkolloide wirken und nehmen an der Bildung der Überzüge teil. Es kann außerdem zweckmäßig sein, den wäßrigen Schutzkolloidlösungen bereits wasserlösliche, weichmachend wirkende Stoffe zuzusetzen.
  • Als Weichmachungsmittel für das Gesamtprodukt kommen solche hochsiedende und schwerflüchtige Stoffe in Frage, die mit den Cellulosederivaten Lösungen zu bilden vermögen oder dies nicht können, z. B. Triarylphosphate, Kampfer, Ricinusöl, Phthalsäureester usw. sowie deren Gemische. Die Weichmachungsmittel können in den Cellulosederivatlösungen gelöst oder auch in den wäßrigen Kolloidlösungen emulgiert sein und in geeigneter Weise. den fertigen Emulsionen zugefügt werden. Die Menge der zuzusetzenden Weichrnachungsmittel ist bei den einzelnen Cellulosederivaten verschieden und richtet sich nach dem Verwendungszweck; sie schwankt im allgemeinen zwischen etwa 5 und ioo% vom Trockengewicht der Cellulosederivate, kann aber mitunter auch größer sein und ist durch Vorversuche von Fall zu Fall leicht zu ermitteln. Der Zusatz der genannten Weichmachungsmittel verbessert in hohem Maße die Elastizität der Überzüge und gestattet es, beim Eintrocknen der Emulsion etwa entstehende Schrumpfungen zu vermindern oder zu vermeiden, wie dies vielfach erforderlich ist.
  • Es können ferner geeignete lösliche oder unlösliche Farbstoffe, Harze, Füllstoffe u. dgl. zugegen sein, die den Emulsionen in beliebigem Herstellungsstadium zugegeben sein können. Vielfach ist es empfehlenswert, diese Stoffe zunächst den Cellulosederivatlösungenzuzufügen und diese dann zu emulgieren. Bei der Verwendung unlöslicher Farbstoffe kann es zweckmäßig sein, sie den Lösungen oder Emulsionen in möglichst feiner Verteilung zuzusetzen, um ein Absetzen ganz oder weitgehend zu verhindern. Bei Verwendung geeigneter Füllstoffe erhält man Spachtelmassen und diesen ähnliche -Produkte. Die Harze können zweckmäßig in den Cellulosederivatlösungen oder in den Weichmachungsmitteln gelöst zur Verwendung kommen, doch können sie mitunter auch emulgiert oder den fertigen Emulsionen zugefügt werden. Außer oder an Stelle der genannten Stoffe können ferner sogenannte Netz- oder Emulgiermittel zugesetzt werden, wobei deren Zusätze im allgemeinen zweckmäßig nur klein bemessen werden. Derartige Zusätze, z. B. Türkischrotöle, alkylnaphthalinsulfosaure Salze, neutrale Seifen u. dgl., können die Benetzung der Unterlagen erleichtern und die Beständigkeit der Emulsionen erhöhen.
  • In den genannten Emulsionen kann das Mengenverhältnis der wasserunlöslichen Cellulosederivate zu dem der wasserlöslichen filmbildenden Bestandteile in weiten Grenzen schwanken. Letztere können überwiegen, doch ist es im allgemeinen empfehlenswert, daß die wasserunlöslichen Cellulosederivate überwiegen; der Gehalt an wasserlöslichen filmbildenden Anteilen kann mitunter sehr klein sein.
  • Mit den beschriebenen Emulsionen können durch Streichen, Bedrucken, Tauchen, Spritzen usw. Überzüge auf den verschiedensten saugfähigen Unterlagen, z. B. auf Holz, Leder, Mauerwerk, Asbestplatten, Papier, Textilien (Kunstlederunterlagen) u. dgl., hergestellt werden, die eine gute Festigkeit und Dauerhaftigkeit und der wechselnden Beanspruchung entsprechende Elastizität zeigen. Die genannten saugfähigen Unterlagen können auch durch Grundierungen u. dgl. vorbehandelt sein. Die erhaltenen Überzüge, die als Filmbildner Wasserunlösliche Cellulosederivate und wasserlösliche " Schutzkolloide enthalten, sind im allgemeinen nicht mehr in Wasser und organischen Lösungsmitteln leicht löslich und nur, je nach der Zusammensetzung, mehr oder weniger quellbar, so daß sie auch ohne Nachbehandlung den verschiedenen Anforderungen genügen. Besonders wertvoll sind die unter Verwendung von unlöslichen Pigmentfarbstoffen oder Füllstoffen erhaltenen Emulsionen.
  • Auf den erhaltenen Überzügen können gegebenenfalls noch weitere Überzüge mittels Emulsionen, Suspensionen oder Lösungen von filmbildenden Produkten, z. B. Cellulosederivaten, Harzen, trocknenden Ölen u. dgl., aufgetragen werden, wobei sich vielfach der Vorteil ergibt, daß die getrockneten Schichten beim Auftragen weiterer Überzüge nicht oder nur sehr langsam aufgeweicht werden, was insbesondere für Streichlacke u. dgl. von Bedeutung ist. Die erhaltenen Überzüge können auch als solche noch eine mechanische Nachbehandlung durch Schleifen, Polieren, Glanzstoßen, Bügeln u. dgl. erfahren. Beispiel i Man emulgiert ioo Teile eines etwa 6 bis 8°/oigen, mitLitholechtscharlachR(G.Schultz, Farbstofftabellen, 1923, Band i, Nr. 73) gefärbten Nitrocelluloselackes in etwa ioo Teilen einer 5 °/oigen Lösung von Methylcellulose in Wasser und fügt unter Rühren oder Schütteln etwa 5 bis =o Teile Dibutylphthalat zu. Man erhält durch Aufstreichen auf Leder, das zuvor z. B. mit einem Nitrocelluloselack ausgerieben sein kann, wertvolle Überzüge.
  • In ähnlicher Weise kann der Lack zum Überziehen von Holz u. dgl. dienen, z. B. zur Grundierung von Holz oder als Streichlack. Beispiel 2 Man emulgiert iio Teile eines Lackes, der durch Lösen von 2o Teilen einer hoch alkohollöslichen, niedrig viskoslöslichen, mit =o Teilen Butylalkohol angefeuchteten Kollodiumwolle und -5 Teilen eines Harzes aus Cyclohexanon in 62 Teilen Glykolmonobutyläther unter Zusatz von zo Teilen Trikresylphosphat und 3 Teilen Litholechtscharlach R (G. Schultz, Farbstofftabellen, 1923, Band 1, Nr. 73) Pulver oder Ruß erhalten wurde, in einer geeigneten Emulgiervorrichtung in einer Lösung von 5 Teilen Methylcellulose, 0,5 Teilen einer Mischung aus dem Natriumsalz einer Butylnaphthalinsulfosäure und Leim in 94,5 Teilen Wasser, wobei nach und nach noch 5o bis 6o Teile Wasser nachgesetzt werden.
  • Die erhaltene Emulsion liefert wertvolle Überzüge, z. B. auf Holz, ferner auf Leder u. dgl. Auf die getrockneten Überzüge können mittels einer Emulsion ähnlicher Zusammensetzung oder eines. farblosen oder gefärbten Cellulosederivatlackes, z. B. mittels einer Nitrocelluloseemaille o. dgl., weitere Lackschichten aufgebracht werden.
  • Beispiel 3 Man emulgiert 1o5 Teile eines Lackes, der durch Lösen von 2o Teilen einer hoch alkohollöslichen, niedrig viskoslöslichen, mit io Teilen Butylalkohol angefeuchteten Kollodiumwolle in 62 Teilen Äthylenglykolmonobutyläther unter Zusatz von io Teilen Tri-n-butylphosphat und 3 Teilen Litholechtscharlach R (G. Schultz, Farbstofftabellen, 1g23, Band i, Nr. 73) Pulver hergestellt wurde, in einer Lösung von 5 Teilen eines wasserlöslichen Harnstoff-Formaldehyd-Kondensationsproduktes, 5 Teilen Methylcellulose, 0,5 Teilen einer Mischung aus dem Natriumsalz einer Butylnaphthalinsulfosäure und Leim in iio Teilen Wasser. Die auf diese Weise erhaltene Emulsion liefert z. B. auf Holz wertvolle Überzüge. Beispiel 4 ioo Teile eines Lackes, der durch Lösen von io Teilen einer acetonlöslichen Acetylcellulose in So Teilen Cyclohexanon unter Zusatz von 5 Teilen des neutralen Esters aus Äthylenglykolmonomethyläther und Phthalsäure und 5 Teilen TitanweiB erhalten wurde, werden in einer Lösung von 5 Teilen Methylcellulose, 0,5 Teilen einer Mischung aus dem Natriumsalz einer Butylnaphthalinsulfosäure und Leim in 14.o Teilen Beispiel 5 Ein Lack, der durch Lösen von io Teilen eines benzollöslichen Celluloseäthyläthers in einem Lösungsmittelgemisch, bestehend aus: 35 Teilen Benzol, 2o Teilen Toluol, 2o Teilen hylol, io Teilen des Acetates des Äthylenglykolmonoäthyläthers, 5 Teilen Spiritus unter Zusatz von 2 Teilen Trikresylphosphat und 2 Teilen Litholechtscharlach R (G. Schultz, Farbstofftabellen, 1923, Band i, Nr. 73) Pulver hergestellt ist, wird in einer Lösung von 25 Teilen Schellack, 5 Teilen Borax, 5 Teilen Methylcellulose und 7o Teilen Wasser emulgiert und nach und nach 6o Teile Wasser zugesetzt. Die auf diese Weise erhaltene Emulsion liefert wertvolle Überzüge, z. B. auf Holz.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung einer Überzugmasse für Überzüge auf porösen, saugfähigen Unterlagen, dadurch gekennzeichnet, daB Cellulosederivatlösungen mit wäBrigen Lösungen wasserlöslicher organischer filmbildender Kolloide in Gegenwart von Weichmachungsmitteln und gegebenenfalls weiteren Zusätzen emulgiert werden. Wasser in einer geeigneten Emulgiervorrichtung emulgiert. Die nach diesem Verfahren hergestellte Emulsion kann z. B. zum Grundieren von Holz Verwendung finden.
DEI36797D 1929-01-18 1929-01-18 Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen Expired DE565267C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE752336C (de) * 1938-08-13 1953-11-02 Strahl & Walther Anstrichmittel
DE2233262A1 (de) * 1971-07-06 1974-01-31 Ici Ltd Verfahren zur herstellung von anstrichfarbenzusammensetzungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE752336C (de) * 1938-08-13 1953-11-02 Strahl & Walther Anstrichmittel
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