DE560703C - Verfahren zur Erhoehung der Elastizitaet organischer Werkstoffe - Google Patents

Verfahren zur Erhoehung der Elastizitaet organischer Werkstoffe

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DE560703C
DE560703C DEI40196D DEI0040196D DE560703C DE 560703 C DE560703 C DE 560703C DE I40196 D DEI40196 D DE I40196D DE I0040196 D DEI0040196 D DE I0040196D DE 560703 C DE560703 C DE 560703C
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DEI40196D
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Dr Wilhlem Engels
Dr-Ing Leo Kollek
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H17/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its constitution; Paper-impregnating material characterised by its constitution
    • D21H17/20Macromolecular organic compounds
    • D21H17/33Synthetic macromolecular compounds
    • D21H17/46Synthetic macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D21H17/53Polyethers; Polyesters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L101/00Compositions of unspecified macromolecular compounds

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Description

  • Verfahren zur Erhöhung der Elastizität organischer Werkstoffe Es wurde gefunden, daß die Polymerisationsprodukte von Alkylenoxyden mit großem Vorteil zur Erhöhung der Elastizität organischer Werkstoffe, wie Wachse, Harze, Cellulosederivate, Kondensationsprodukte aus Harnstoff oder Phenolen oder deren Derivaten und Aldehyden oder aus mehrwertigen Alkoholen und mehrbasischen Säuren oder aus Butadienkohlenwasserstoffen oder aus Vinylverbindungen oder Holz, Leder, Kautschuk, Papier, Textilien us.w., verwendet werden können.
  • Die durch Polymerisation von Alky lenoxyden in bekannter Weise, z. B. mittels Ätzalkalien, Alkalimetalle, Metallchloride oder organischer Basen, durch Wärmeeinwirkung oder nach anderen Polymerisationsmethoden erhältlichen Produkte sind flüssig oder fest (vgl. Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft, 1929, Bd.6a, Seite2395). ` So sind die Polymerisationsprodukte des Äthylenoxyds von niedrigem Polymerisationsgrad flüssig, die höher polymeren fest. Die festen Polymerisationsprodukte der Alkylenoxyde zeigen z. T. in ihren physikalischen und chemischen Eigenschaften ein wachsähnliches Verhalten.
  • Die Polymerisationsprodukte sind vielfach in Wasser und vielen organischen Lösungsmitteln, z. B. in Methylalkohol, Äthylalkohol, Aceton, Äthylacetat, Methylenchlorid, Chloroform, Butylacetat, Cyclohexanon, Benzylalkohol u. a., mehr oder weniger gut löslich und zeigen ferner selbst ein gutes .Lösungsvermögen für viele organische Stoffe, z. B. für Wachse, wachsartige Stoffe, Kolophonium, Manilakopal, Kaurikopal, Mastix, Farbstoffe, Kunstharze, Fette, Öle USW. Sie zeigen gegenüber Cellulosederivaten, z. B. gegenüber Nitrocellulosen verschiedenen Stickstoffgehalts, Äthyl-, Benzylcellulosen usw., ein gutes Gelatiniervermögen und liefern, zusammen mit Cellulosederivaten in organischen Lösungsmitteln gelöst, homogene Lösungen, aus denen man vollkommen klare Filme, Fäden, Lacküberzüge u. dgl. mit sehr guter und anhaltender Elastizität und Zügigkeit herstellen kann. Trotz der relativ hoben Schmelzpunkte der Produkte mit hohem Polymerisationsgrad treten Kristallisationserscheinungen im Film nicht auf.
  • Die unter Verwendung von Polymerisationsprodukten der Alkylenoxyde aus Cellulosederivaten hergestellten Kunstmassen besitzen außerdem, im Gegensatz zu den mit bisher gebräuchlichen Weichmachungsmitteln, wie Kampfer, Trikresylphosphat oder Rizinusöl, hergestellten, den Vorteil einer sehr guten Lichtbeständigkeit. So vergilben z. B. unter Zusatz von Alkylenoxydpolymerisationsprodukten hergestellte Nitrocellulosefilme auch bei sehr langer Belichtung nicht oder nur in sehr geringem Mäße. Trotz der guten Wasserlöslichkeit vieler der genannten Polymerisationsprodukte lassen sich auch mit diesen Kunstmassen von guter Wasserbeständigkeit erhalten.
  • Die Polymerisationsprodukte der Alkylenoxyde können für sich allein oder im Gemisch mit anderen Weichmachungsmitteln Verwendung finden.
  • Die Verwendung der Polymerisationsprodukte aus Alkylenoxyden zum Imprägnieren kann z. B. in der Weise erfolgen, daß man die Polymerisationsprodukte schmilzt oder in Wasser oder in einem anderen Lösungsmittel löst und den zu imprägnierenden Gegenstand in die Schmelze oder Lösung eintaucht oder mit ihr überzieht. Man kann die mit den Alkylenoxydpolymerisationsprodukten, selbst mit denen von wachsartiger Beschaffenheit, imprägnierten Körper mit Lacküberzügen beliebiger Art versehen, ohne daß dabei irgendwelche nachteilige Wirkungen auftreten. Es findet weder ein unerwünscht langes Zurückhalten des Lacklösungsmittels noch ein Abspringen des Lacküberzuges statt, wie dies oftmals bei mit Wachsen oder Paraffin imprägnierten Körpern der Fall ist.
  • Beispiel i 5 Teile einer hochviskos löslichen Ko11odiumwolle werden unter Zusatz von 1,5 Teilen eines Polymerisationsproduktes von Äthylenoxyd mit einem Schmelzpunkt von etwa 52° in einem Gemisch aus q.o Teilen Butylacetat, 13,5 Teilen Butanol, 2o Teilen Benzol und 2o Teilen Spiritus gelöst.
  • Die auf diese Weise hergestellte Lösung liefert klare, elastische und lichtechte Überzüge auf den verschiedensten Unterlagen, z. B. Metall. Beispiel 2 io Teile einer niedrigviskos löslichen Kollodiumwolle werden unter Zusatz von 2 Teilen Kolophonium und q. Teilen des in Beispiel i angegebenen Äthylenoxydpolymerisationsproduktes in einem Lösungsmittelgemisch, bestehend aus 3o Teilen Butylacetat, io Teilen Cyclohexanon, io Teilen Butanol, 2o Teilen Spiritus und 2o Teilen Benzol, gelöst.
  • Der so erhaltene Lack liefert klare, glänzende Überzüge auf Holz.
  • Beispiel 3 Durch Auflösen von 5 Teilen Benzylcellulose unter Zusatz von 1,75 Teilen des in Beispiel i angegebenen @thylenoxydpolymerisationsproduktes in einem Lösungsmittelgemisch aus .4o Teilen Benzol, q.o Teilen Toluol, 9 Teilen Butylacetat und 6,25 Teilen Äthylalkohol erhält man einen Lack, der zur Herstellung von Überzügen auf beliebigen Unterlagen, z. B. Holz, Verwendung finden kann.
  • Beispiel 4 7 Teile einer niedrigviskos löslichen Kollodiumwolle werden unter Zusatz von 1,75 Teilen eines Äthylenoxydpolymerisationsproduktes mit einem Schmelzpunkt von 57° in einen' Gemisch aus 4.o Teilen Butylacetat, 2o Teilen Butanol, 2o Teilen Spiritus und 2o Teilen Benzol gelöst. Man verwendet die erhaltene Lösung zum Gießen von Filmen und erhält Filme von sehr guten mechanischen Eigenschaften und von ausgezeichneter Lichtbeständigkeit.
  • Beispiel s 7o Teile einer für die Celluloidherstellung geeigneten Nitrocellulose werden mit einer Lösung von io Teilen Kampfer und 5 Teilen des in Beispiel q. angegebenen Äthylenoxydpolymerisationsproduktes in 55 Teilen Spiritus versetzt und auf einer Walze oder Strangpresse durchgearbeitet. Man erhält ein plastisches Produkt, aus dem durch mäßiges Erhitzen, gegebenenfalls unter Druck, beliebige Formkörper von sehr guter Elastizität hergestellt werden können. Beispiel 6 io Teile einer niedrigviskos löslichen Kollodiumwolle werden in einem Gemisch aus 2o Teilen Aceton, 25 Teilen Butylacetat, io Teilen Butanol, 43 Teilen Benzol und 16 Teilen Toluol gelöst. Dieser Lösung werden 4. Teile entwachstes Dammarharz und io Teile einer Farbstoffpaste, die durch inniges Verreiben von 3 Teilen Litholechtscharlach RN (vgl. G. S c h u 1 t z, Farbstofftabellen, 1923, Bd. i, Nr. 73) mit einer Lösung von 4 Teilen des in Beispiel i genannten Äthylenoxydpolymerisationsproduktes in 3 Teilen Toluol erhalten wurde, zugesetzt. Man erhält einen Decklack, der z. B. auf Holz- oder Metall- oder Kunststoffunterlagen elastische Überzüge liefert.
  • Beispiel ? Man erhält eine Spachtelmasse, die beim Auftragen in üblicher Weise äuf Metall- oder sonstigen Unterlagen Überzüge von wertvollen Eigenschaften liefert, wenn man eine Lösung von io Teilen einer niedrigviskos löslichen Kollodiumwolle in einen Gemisch von Teilen Aceton, io Teilen Butylaceton und Teilen Butanol, der 5 Teile des in Beispiel q. angegebenen Äthylenoxydpolymerisationsproduktes und eine Lösung von 5 Teilen entwachstem Dammarharz in 2o Teilen Toluol zugesetzt werden, mit d.o Teilen Schiefermehl, 2o Teilen Lithopone, 2o Teilen Kreide und io Teilen Talkum 'innig durchmischt.
  • Auf die mit dieser Spachtelmasse überzogenen Unterlagen können in bekannter Weise Lackschichten aufgetragen werden.
  • Beispiel 8 In einem Druckapparat werden Holztafeln mit einer 4o/oigen wäßrigen Lösung eines wachsartigen Polymerisationsproduktes des Äthylenoxyds vom Schmelzpunkt 52° unter ioo Atmosphären Druck i Stunde lang behandelt. Die so imprägnierten Hölzer sind nach dem Trocknen weicher und viel besser schnittfähig als die unbehandelten.
  • Beispiel g Ein härtbares Phenol-Formaldehyd-Kondensationsprodukt wird mit io % seines Gewichtes mit einem wachsartigen Polymerisationsprodukt des rlthylenoxyds (Schmelzpunkt 50°) bis zur homogenen Mischung der beiden Produkte unter Rühren schwach erwärmt und in beliebige Formen, z. B. aus Glas, gegossen. Die mit dem Gemisch gefüllten Formen werden 30 Stunden lang auf etwa 85 bis 9o° erhitzt. Man erhält auf diese Weise unschmelzbare, unlösliche und gut elastische Formstücke, die sich leicht mechanisch bearbeiten lassen. Beispiel io Durch 3o Minuten langes Behandeln von Leder, beispielsweise chromgarem Kalbsleder, mit einer 2o o/oigen wäßrigen Lösung eines wachsartigen Äthylenoxydpolymerisationsproduktes vom Schmelzpunkt 50° und nachträgliches Trocknen an der Luft erhält man ein geschmeidiges Leder, auf dem eine durch Spritzen aufgebrachte Nitrocellulosedeckfarbe gut haftet.
  • Beispiel ii Eine 3oojoige Lösung von Manilakopal in Spiritus wird mit 2o'/, des Gewichts des Manilakopals mit einem zähflüssigen, hochviskosen, wasserunlöslichen Polymerisationsprodukt des Propylenoxyds versetzt. *Die erhaltene Lösung wird zur Herstellung von Überzügen auf Metall- oder Papierunterlagen verwendet, und man erhält glänzende und haftfeste Überzüge von hoher Elastizität.
  • Beispiel 1:2 io Gewichtsteile eines festen, harzartigen Polymerisationsproduktes des Viny lacetats werden in 9o Gewichtsteilen eines Lösungsmittelgemisches, das aus gleichen Teilen Spiritus und Aceton besteht, unter Zusatz von 3 Gewichtsteilen eines zähflüssigen, wasserunlöslichen Polymerisationsproduktes des i - 2-Propylenoxyds und. o,i Gewichtsteilen eines spritlöslichen Farbstoffes gelöst. Die klare Lösung wird sodann mit 8 Gewichtsteilen einer Aluminiumbronze vermischt. Der erhaltene Lack kann zur Herstellung von elastischen Überzügen, z. B. auf Schwarzblech oder Papier, Verwendung finden.
  • Beispiel 13 ioo Gewichtsteile einer 3oa/oigen wäßrigen Lösung eines harzartigen Kondensationsproduktes aus Harnstoff und Formaldehyd averden mit 3o Gewichtsteilen einer q,501oigen wäßrigen Lösung eines bei etwa 50° schmelzenden wachsähnlichen Polymerisationsproduktes des Äthvlenoxvds versetzt und auf einem Walzenstahl mit 22o Gewichtsteilen Holzspänen innig vermischt. Die auf dem Walzenstahl gut verarbeitete, knetbare Masse wird in geeigneten Eisenformen unter Druck 15 Minuten auf i2o° erhitzt. Man erhält Formkörper von guter Elastizität und großer Härte, die z. B., falls entsprechende Formen beim Verpressen gewählt worden sind, als Wandbekleidungsmaterial Verwendung finden können. Beispiel 1q.
  • 2o Gewichtsteile eines harzartigen Kondensationsproduktes aus Phthalsäureanhydrid und Glycerin und d. Gewichtsteilen eines wachsähnlichen Polymerisationsproduktes des Äthylenoxyds (Schmelzpunkt etwa 5q.°) werden in 76 Gewichtsteilen Aceton gelöst. Die erhaltene Lösung wird auf Metallbleche aufgetragen, worauf die lackierten Bleche nach dem Verdunsten des Lösungsmittels 16 Stunden auf etwa 185° erhitzt werden. Die erhaltenen Überzüge besitzen eine gute Elastizität.
  • Beispiel 15 ioo Gewichtsteile einer 3oo/oigen Lösung eines härtbaren Phenol-Formaldehyd-Kondensationsproduktes in Äthylalkohol werden mit 2o Gewichtsteilen einer 3oo/oigen Lösung eines bei 52° schmelzenden, wachsähnlichen Polymerisationsproduktes des Äthylenoxyds in Äthylalkohol gemischt. Man tränkt Papier mit diesem Gemisch und erhält durch Erhitzen des so imprägnierten. Papieres unter Druck ein Hartpapier von guter Biegefestigkeit.
  • Beispiel 16 Pergaminpapier wird .durch Eintauchen in eine Lösung von 2o Gewichtsteilen eines in organischen Lösungsmitteln löslichen, harzartigen Kondensationsproduktes aus Harnstoff und Formaldehyd und 2 Gewichtsteilen eines zähflüssigen Polymerisationsproduktes des I # 2-Propylenoxyds in 78 Gewichtsteilen Äthylalkohol imprägniert. Nach dem Trocknen erhält man ein elastisches, durchsichtiges Papier, das z. B. als Packmaterial Verwendung finden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCI3: Verfahren zur Erhöhung der Elastizität organischer Werkstoffe, gekennzeichnet durch die Verwendung von Polymerisationsprodukten von Alkylenoxyden.
DEI40196D 1929-12-20 1929-12-20 Verfahren zur Erhoehung der Elastizitaet organischer Werkstoffe Expired DE560703C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE888294C (de) * 1950-01-16 1953-08-31 Beck & Co G M B H Dr Verfahren zur Herstellung von Kunstharzlacken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE888294C (de) * 1950-01-16 1953-08-31 Beck & Co G M B H Dr Verfahren zur Herstellung von Kunstharzlacken

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