DE568767C - Lacke, Filme, Kunststoffe u. dgl. - Google Patents

Lacke, Filme, Kunststoffe u. dgl.

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DE568767C
DE568767C DE1930568767D DE568767DD DE568767C DE 568767 C DE568767 C DE 568767C DE 1930568767 D DE1930568767 D DE 1930568767D DE 568767D D DE568767D D DE 568767DD DE 568767 C DE568767 C DE 568767C
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DE
Germany
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weight
formaldehyde
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toluenesulfamide
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Expired
Application number
DE1930568767D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Leo Kollek
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D157/00Coating compositions based on unspecified polymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • C09D157/04Copolymers in which only the monomer in minority is defined

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
27. JANUAR 1933
REICHSPATENTAMT
KLASSE 22 h GRUPPE
Es ist bekannt, daß die Polymerisationsprodukte von Vinylverbindungen, z. B. von Vinylalkohol, Vinylacetat, Vinylchloracetat, Vinylchlorid, Acrylsäureestern it. dgl., und die Kondensationsprodukte aus Vinylverbindungen, z. B. aus Polyvinylalkohol und Formaldehyd, sich mit natürlichen und manchen künstlichen Harzen nicht oder nur schwer zu brauchbaren Lacken, Filmen, Kunststoffen, plastischen Massen usw. verarbeiten lassen. In der Regel treten bei Gemischen der genannten Polymerisations- bzw. Kondensationsprodukte mit natürlichen oder künstlichen Harzen, selbst bei der Verwendung von Lösungsmitteln, die die Bestandteile homogen und klar lösen, während des Trockenprozesses Trübungs- oder Entmischungserscheinungen auf. Kondensationsprodukte von Phenolen mit Aldehyden und Ketonen lassen sich zwar mit den Polymerisations- bzw. Kondensationsprodukten von Vinylverbindungen verarbeiten, ohne daß Trübung oder Entmischung auftreten. Doch zeigen die Gemische eine Reihe von unangenehmen Nachteilen, z. B. geringe Lichtbeständigkeit, große Sprödigkeit usw.
Es wurde nun gefunden, daß Lacke, Filme, Kunststoffe u.dgl., die Polymerisations- oder/bzw. Kondensationsprodukte der aliphatischen Vinylverbindungen und harzartige Kondensationsprodukte aus Arylsulfamiden und Aldehyden enthalten, technisch sehr wertvolle Produkte darstellen. Ihre Herstellung kann in der üblichen Weise geschehen, indem man z. B. Lösungen herstellt, die in bekannter Weise zur Herstellung von Filmen, Fäden, Bändern, als Klebstoffe, Zwischenschichten für splittersicheres Glas usw. oder zum Überziehen, Grundieren oder Imprägnieren von Holz, Metall, Leder, Papier, Textilien usw. durch Streichen, Spritzen, Tauchen oder Drucken verwendet werden können. Plastische Massen können in an sich bekannter Weise durch inniges Vermischen mit oder ohne Zusatz von Lösungsmitteln oder Füllmaterialien oder durch Verdunstenlassen der Lösungsmittel in geeigneten Apparaten hergestellt werden.
Es können die verschiedensten harzartigen Kondensationsprodukte der Arylsulfamide mit Aldehyden, wie sie z. B. gemäß oder analog Patent 359 676 hergestellt werden können, Verwendung finden, z. B. Kondensationsprodukte des Formaldehyds mit Benzolsulfamid, Toluolsulfamiden, Naphthalinsulfamiden, deren kernsubstituierten Derivaten sowie auch mit den N-Moiioalkyl- oder N-Monoarylderivaten dieser Verbindungen. Auch harzartige Kondensationsprodukte, zu deren Herstellung Paraformaldehyd, Hexamethylentetramin oder andere Aldehyde verwendet sind (vgl. z. B. Patent 359 676), können verwendet werden.
Die harzartigen Kondensationsprodukte aus
*) Von dem Patent sucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr.-Ing. Leo KoIlel· in Ludwigshafen a. Rh.
Arylsulfamiden und Aldehyden sind in den verschiedensten technisch verwendeten organischen Lösungsmitteln gut löslich, sie sind wasserhell, sehr gut lichtecht und können in beliebigen Härtegraden von zähflüssiger bis springharter Form hergestellt werden.
Die harzartigen Kondensationsprodukte vertragen sich sehr gut mit den Polymerisations- bzw. Kondensationsprodukten der Vinylverbindüngen und beeinflussen deren Eigenschaften in äußerst günstiger Weise. So erhöhen sie z. B. den Körpergehalt der Lösungen, ohne deren Viskosität wesentlich zu verändern, eine Eigenschaft, die z. B. bei der Herstellung von Lacken von sehr großer Bedeutung ist. Sie verbessern ferner den Glanz, die Haftfestigkeit, die Wasserfestigkeit usw. der aus den Polymerisationsbzw. Kondensationsprodukten der Vinylverbindungen hergestellten Produkte.
Die günstigsten Mengenverhältnisse zwischen dem Polymerisations- bzw. Kondensationsprodukt aus Vinylverbindungen und den harzartigen Kondensationsprodukten sind je nach dem Verwendungszweck verschieden und lassen sich in jedem Falle leicht ermitteln. Im allgemeinen ist es empfehlenswert, die harzartigen Kondensationsprodukte - in Mengen zwischen 10 bis 100 °/0 vom Gewicht der Polyvinylverbindungen zu verwenden, doch kann man unter Umständen nach beiden Seiten über diese Grenzen gehen. Zur Einstellung der Elastizität, Zugfestigkeit, Härte und anderer erwünschter Eigenschaften der Produkte ist es oft zweckmäßig, noch natürliche oder synthetische Weichmachungsmittel, z. B. Ricinusöl, Phosphorsäure-, Phtalsäure-, Weinsäureester o. dgl., zuzusetzen. Auch können weitere Zusätze, z. B. von löslichen oder unlöslichen Farbstoffen; Metallbronzen, Cellulosederivaten, organischen oder anorganischen Füllmitteln u. dgl., gemacht werden.
Beispiel 1
10 Gewichtsteile eines harzartigen Polymerisationsproduktes aus Vinylacetat werden mit 5 Gewichtsteilen eines festen, glasklaren, harzartigen Kondensationsproduktes aus Benzolsulfamid und Formaldehyd hergestellt, z. B. analog Patent 359 676, in 85 Teilen eines aus gleichen Teilen Aceton und Butylacetat bestehenden Lösungsmittelgemisches gelöst. Man erhält eine wasserhelle Lösung, die z. B. auf Holz, Metall oder Glas vollkommen klare, gut glänzende und
haftfeste Überzüge liefern.
An Stelle des Kondensationsproduktes aus Benzolsulfamid und Formaldehyd kann man in gleicher Weise die aus o-Toluolsulfamid und Formaldehyd oder p-Toluolsulfamid und Hexamethylentetramin erhältlichen zähflüssigen bis springharten Kondensationsprodukte verwenden. Durch Zusatz von löslichen Farbstoffen können die Lösungen gefärbt werden.
Beispiel 2
10 Gewichtsteile eines aus Vinylchloracetat hergestellten Polymerisationsproduktes werden mit 4 Gewichtsteilen eines festen wasserhellen Kondensationsproduktes aus p-Toluolsulfamid und Formaldehyd hergestellt, z. B. gemäß Patent 359 676 in 86 Gewichtsteilen eines aus gleichen Teilen Aceton, Butylacetat und Cyclohexanolacetat bestehenden Lösungsmittelgemisches gelöst. Die erhaltene Lösung liefert z. B. auf Metall oder Glas vollkommen klare Überzüge von gutem Glanz und guter Haftfestigkeit.
75 Beispiel 3
10 Gewichtsteile eines aus Vinylchlorid erhaltenen Polymerisationsproduktes und 6 Gewichtsteile eines zähflüssigen, aus p-Toluolsulfamid und Formaldehyd hergestellten Kondensationsproduktes werden in 84 Gewichtsteilen eines Lösungsmittelgemisches, das aus etwa gleichen Teilen Benzol, Aceton und Cyclohexanon besteht, gelöst. Die erhaltene Lösung liefert beim Auftragen auf Glas, Metall oder Holz klare und haftfeste Überzüge.
Beispiel 4
10 Gewichtsteile eines Polymerisationsproduktes von Acrylsäureäthylester werden mit 5 Gewichtsteilen eines aus einem Gemisch von o- und p-Toluolsulfamid und Formaldehyd hergestellten festen harzartigen Kondensationsproduktes in einem aus 60 Gewichtsteilen Butylacetat und 25 Gewichtsteilen Benzol bestehenden Lösungsmittelgemisch gelöst. Man erhält durch Auftragen dieser Lösung, z. B. auf Metall oder Glas, klar trocknende Lackschichten.
Beispiel 5. loo
10 Gewichtsteile eines aus Polyvinylalkohol und Formaldehyd hergestellten Kondensationsproduktes werden mit 5 Gewichtsteilen eines aus einem Gemisch von o- und p-Toluolsulfamid und Formaldehyd erhaltenen Harzes in 85 Gewichtsteilen eines Lösungsmittelgemisches, das aus gleichen Teilen Methylenchlorid und Chloroform besteht, gelöst. Die erhaltene Lösung gibt auf Metall oder Glas klar trocknende, haftfeste Lackschichten.
Beispiel 6
13 Gewichtsteile eines festen Polymerisationsproduktes aus Vinylacetat werden mit 7 Gekvichtsteilen eines aus einem Gemisch von o- und p-Toluolsulfamid und Formaldehyd hergestellten harzartigen Kondensationsproduktes unter Zusatz von 2,5 Gewichtsteilen Trikresylphosphat, 0,5 Gewichtsteilen Ricinusöl und 20 Gewichtsteilen Zinkweiß in einem aus 20 Gewichtsteilen Spiritus, 20 Gewichtsteilen Benzol, 10 Gewichtsteilen Xylol und 20 Gewichtsteilen Butyl-
acetat bestehenden Lösungsmittelgemisch gelöst. Man erhält einen Weißlack, der z. B. auf Holz Überzüge von hervorragendem Glanz liefert.
5
Beispiel 7
7 Gewichtsteile eines festen Polymerisationsproduktes aus Vinylacetat werden mit 2 Gewichtsteilen eines aus p-Toluolsulfamid und
to Formaldehyd hergestellten Harzes in einem Lösungsmittelgemisch, das aus 40 Gewichtsteilen Benzol, 40 Gewichtsteilen Aceton und 5 Gewichtsteilen Butylacetat besteht, gelöst. Man verwendet die erhaltene Lösung zum Gießen von Filmen und erhält Filme von sehr guten mechanischen Eigenschaften und sehr guter Lichtbeständigkeit.
Beispiel 8
so Versetzt man die gemäß Beispiel 7 erhaltene Lösung noch mit 10 Gewichtsteilen Aluminiumbronze und evtl. einem löslichen Farbstoff, so erhält man eine Lacklösung, die zur Herstellung von Überzügen auf Metall, z. B. Schwarzblech, verwendet werden kann.
Beispiel 9
15 Gewichtsteile eines festen Polymerisationsproduktes von Vinylacetat werden mit 5 Ge- wichtsteilen eines aus einem Gemisch von o- und p-Toluolsulfamid und Formaldehyd erhaltenen zähflüssigen Kondensationsproduktes in einem aus gleichen Teilen Benzol und Aceton bestehenden Lösungsmittelgemisch gelöst. Die erhaltene Lösung kann als Klebstoff, z. B. zum Kleben von Leder, Papier, Textilien usw., verwendet werden.
Beispiel 10
9 Gewichtsteile eines festen Polymerisationsproduktes von Vinylacetat werden mit 3 Gewichtsteilen des in Beispiel 6 genannten Harzes aus Toluolsulfamid in einem Gemisch aus Benzol, Spiritus, Aceton und Butylacetat gelöst, worauf die erhaltene Lösung in einem geschlossenen Gefäß mit 45 Gewichtsteilen Tonerde, 20 Gewichtsteilen Kartoffelmehl und 6 Gewichtsteilen Eisenoxyd gut verknetet wird. Die erhaltene Masse kann z. B. als Porenfüller für grobporige Hölzer verwendet werden.
Beispiel 11
5 Gewichtsteile eines Polymerisationsproduktes von Acrylsäureäthylester werden mit 5 Gewichtsteilen eines Polymerisationsproduktes von Vinylacetat und 4 Gewichtsteilen eines aus Toluolsulfamid und Formaldehyd hergestellten harzartigen Kondensationsproduktes in 86 Teilen eines Gemisches aus gleichen Teilen Aceton und Cyclohexanon gelöst. Man erhält vollkommen klare und homogene Lösungen, die z. B. zur Herstellung von haftfesten, elastischen Lackschichten Verwendung finden können.
Beispiel 12
30 Gewichtsteile eines aus Polyvinylacetat und Acetaldehyd hergestellten harzartigen Kondensationsproduktes werden mit 10 Gewichtsteilen eines aus einem Gemisch von o- und p-Toluolsulfamid und Formaldehyd hergestellten balsamartigen Kondensationsproduktes auf der Walze gemischt und bei einer Temperatur von etwa 120° in Formen gepreßt. Man erhält Formkörper von vorzüglichen mechanischen Eigenschaften und guter Lichtbeständigkeit.
Der Mischung können erforderlichenfalls noch Pigmente, Füllstoffe, lösliche Farbstoffe, Lösungen von Farbstoffen u. dgl. zugemischt werden.
Formkörper mit ähnlichen guten mechanisehen Eigenschaften werden erhalten, wenn man 50 Gewichtsteile eines festen Polymerisationsproduktes des Vinylchlorids mit 16 Gewichtsteilen eines aus einem Gemisch von o- und p-Toluolsulfamid und Formaldehyd hergestellten Kondensationsproduktes in gleicher Weise verarbeitet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Lacke, Filme, Kunststoffe u. dgl., enthaltend Polymerisations- oder/und Kondensationsprodukte von aliphatischen Vinylverbindungen und harzartige Kondensationsprodukte aus Arylsulfamiden und Aldehyden.
DE1930568767D 1930-08-31 1930-08-31 Lacke, Filme, Kunststoffe u. dgl. Expired DE568767C (de)

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US2534102A (en) * 1947-10-13 1950-12-12 Monsanto Chemicals Laminated glass interlayer
DE974405C (de) * 1938-07-08 1960-12-15 Gen Electric Mit Isolierlack versehener elektrischer Leiter

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