DE942652C - Verfahren zur Herstellung von Dispersionen, insbesondere Lackdispersionen, aus Vinylchloridpolymerisaten in organischen Dispergiermitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dispersionen, insbesondere Lackdispersionen, aus Vinylchloridpolymerisaten in organischen Dispergiermitteln

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DE942652C
DE942652C DEB23744A DEB0023744A DE942652C DE 942652 C DE942652 C DE 942652C DE B23744 A DEB23744 A DE B23744A DE B0023744 A DEB0023744 A DE B0023744A DE 942652 C DE942652 C DE 942652C
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DE
Germany
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dispersions
polyvinyl chloride
vinyl chloride
parts
preparation
Prior art date
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Expired
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DEB23744A
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English (en)
Inventor
Boris Carnaut
Jacques Wexler
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L27/00Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L27/02Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
    • C08L27/04Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment containing chlorine atoms
    • C08L27/06Homopolymers or copolymers of vinyl chloride
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D127/00Coating compositions based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Coating compositions based on derivatives of such polymers
    • C09D127/02Coating compositions based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Coating compositions based on derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
    • C09D127/04Coating compositions based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Coating compositions based on derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment containing chlorine atoms
    • C09D127/06Homopolymers or copolymers of vinyl chloride

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Dispersionen, insbesondere Lackdispersionen, aus Vinyldiloridpolymerisaten in organischen Dispergiermitteln Dispersionen zur Herstellung von Überzügen, Imprägnierungen und Formkörpern, vorzugsweise dünnen Formkörpern, wie Folien oder Tauchartikeln aus Polyvinylverbindungen sind bekannt; die Polyvinylverbindungen werden in feinpulvriger Form in einem flüchtigen Lösungsmittel bei so niedrigen Temperaturen, bei denen noch keine nennenswerte Quellung oder Lösung eintritt, dispergiert. Man bringt die Dispersionen. auf die zu überziehenden Unterlagen oder in Formen und läßt dann unter weitgehender Vermeidung des Verdunstens des Lösungsmittels bei erhöhten Temperaturen gelatinieren und darauf das Lösungsmittel verdunsten.
  • Bei der praktischen Ausführung dieser letzgenannten Arbeitsweise muß man meistens zur Herstellung der Dispersion der feinpulvrigen Polyvinylverbindung in dem zu verwendenden flüchtigen Lösungsmittel Temperaturen unter o° 0 anwenden; dies ist beim technischen Arbeiten mit den Dispersionen umsändlich und lästig.
  • Es wurde nun gefunden, daß man technisch einfach und bequem weichmacherfreie Überzüge, Imprägnierungen undFormkörper, insbesondere dünne Formkörper, wie Folien oder Hohlkörper, aus keine praktisch unverdampfbarenWeichmacher enthaltenden Dispersionen von feinpulvrigem Polyvinylchlorid und einem organischen, erst in der Wärme gelatinierend wirkenden Dispergiermittel herstellen kann, wenn man als. Dispergiermittel für das Polyvinylchlorid Gemische von Tetrahydronaphthalin und einer oberhalb I00° auf Polyvinylchlorid gelatinierend wirkenden, bei dieser Temperatur verdampfbaren organischen Flüssigkeit und gegebenenfalls dem Polyvinylchlorid bei gewöhnlicher Temperatur bezüglich Lösens oder Quellens gegenüber indifferenten Verdünnungsmitteln verwendet.
  • Das Tetrahydronaphthalin hat bei der Gelatinierungstemperatur schon einen verhältnismäßig hohen Dampfdruck und verdampft, ohne zu sieden oder ohne so schnell zu verdampfen, daß bei der Gelatinierungstemperatur etwa Blasenbildung eintritt.
  • Als oberhalb I00° gelatinierend wirkende Flüssigkeiten seien insbesondere Dimethylphthalat, Benzylalkohol und Milchsäurebutylester, Glykolsäurebutylester genannt. Als gegebenenfalls mitzuverwendende indifferente Verdünnungsmittel seien Benzolkohlenwasserstoffe, Testbenzin, cycloaliphatische oder aliphatische Kohlenwasserstoffe oder Gemische dieser mit aromatischen Kohlenwasserstoffen, beispielsweise Aromaten enthaltende Benzine oder Gemische von Benzinen mit aromatischen Kohlenwasserstoffen, genannt. Man kann auch für den Fall, daß das Tetrahydronaphthalin mit den gelatinierend wirkenden Mitteln nicht oder nur teilweise mischbar ist, einen bei gewöhnlicher Temperatiir dem Polyvinylchlorid- gegenüber indifferenten Lösungsverrnittler für die beiden Mittel zusetzen, z. B. aromatische Kohlenwasserstoffe oder hochsiedende Ester oder Äther.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten. Dispersionen sind bei gewöhnlicher Temperatur einige Zeit haltbar, so daß sie bequem verarbeitet werden können, und unterscheiden sich damit vorteilhaft von den eingangs erwähnten ähnlichen, bekannten Dispersionen. Man kann sie praktisch auf jeden gewünschten Viskositätsgrad einstellen, sie außerdem auf den in der Lackindustnie üblichen Homogenisiermaschinen, wie Farbwalzen, Farbmühlen, behandeln und auch mit den üblichen Auftragsmitteln auf die Unterlagen bringen, z. B. aufstreichen, mit einer Walze oder Rakel auftragen, mit der Spritzpistole aufbringen oder die zu überziehenden Gegenstände darin tauchen. Die mit den Dispersionen überzogenen Unterlagen werden dann schnell auf Gelatinierungstemperatur erwärmt. Die Gelatinierung findet meist bei Temperaturen von etwa I50 bis I700 oder noch etwas darüber statt. Die verwendeten Dispergiermittel haben bei diesen Temperaturen schon einen sehr merklichen Dampfdruck, die Verdampfung vollzieht sich aber doch noch nicht so sehne11, daß Blasenbiildung-eintritt, andererseits aber schnell genug, um in wenigen Minuten beendet zu sein, so daß die erhaltenen Überzüge im wesentlichen frei von flüchtigen Dispergiermitteln sind. Irgendwelche besonderen Vorkehrungen etwa der Art, daß man die Gelatinierung in einem geschlossenen Raum in der Dampfatmosphäre des Gelatinierungsmittels wie bei Verwendung der eingangs erwähnten bekannten Dispersionen vornimmt, sind hier nicht erforderlich.
  • Die Dispersionen enthalten Polyvinylchlorid hohen Polymerisationsgrades wie auch entsprechende Mischpolymerisate aus stark überwiegenden Mengen Vinylchlorid mit unter den gleichen Bedingungen polymerisierbaren Verbindungen, bei denen im wesentlichen noch die Eigenschaften und der Charakter des Polyvinylchlorids erhalten sind. Mischpolymerisate mit größeren Mengen anderer polymerisierbarer Stoffe, deren Eigenschaften von den des Polyvinylchlorids schon wesentlich abweichen, haben allgemein eine stark erhöhte Tendenz zum Gelöst- und Gequollenwerden gegenüber organischen Flüssigkeiten, so daß für sie das Verfahren der vorliegenden Erfindung keine praktische Bedeutung besitzt.
  • Die Dispersionen können bekannte Zusatzstoffe, wie Farbstoffe, Pigmente, Füllstoffe, Stabilisatoren u. dgl., enthalten.
  • Bei der Herstellung von ueberzügen auf glatten Unterlagen, insbelsondere Metallen, aus den erfindungsgemäßen Dispersionen ist es häufig empfehlenswert, auf die Unterlagen bekannte Grundierungsschichteri zu bringen, beispielsweise solche aus Ha'rns-toffharzen oder teilweise mit Butyraldehyd acetalysierten Polyvinylestern (Polyvinylbutyral), oder aber die Metalle mechanisch aufzurauhen oder chemisch zu ätzen oder beispielsweise auf Eisen Phosphatschichten oder auf Aluminium Oxydschichten zu erzeugen. Man erzielt auf diese Weise eine ausgezeichnete Haftfestigkeit der Polyvinylchloridüberzüge. Bei rauheren Unterlagen, beispielsweise Papier oder Pappe, ist eine solche Vorgrundierung meist nicht erforderlich. Will man Formkörper herstellen, beispielsweise Folien oder Hohlkörper, insbesondere durch Tauchen der Formen in die Dispersionen, so empfiehlt es sich, möglichst hochglanzpolierte Unterlagen bzw.
  • Tauchformen zu verwenden.
  • Die Überzüge wie auch die Formkörper sind trotz der nur begrenzten Gelatinierungswirkung der Dispersionsmittel recht homogen und zeichnen sich durch hohe Elastizität und mechanische Festigkeit aus. So kann man beispielsweise Bleche, die mit Polyvinylchloridüberzügen aus den erfindungsgemäßen Dispersionen versehen wurden, tiefziehen, ohne daß die Überzüge reißen. Wenn es zu Rissen kommt, so treten diese zunächst im Metall auf. Bei den Folien kann man durch Recllnen bei Temperaturen der beginnenden Piastizität die Reißfestigkeit noch erhöhen. Das Reclçen kann sowohl längs als nuah. quer erfolgen. Infolge der guten Reißfestigkeit der Bänder lassen sie sich be-ispiel.swelse, wenn sie magnetithaltig sind, mit Vorteil als Magnettonhänder verwenden.
  • Da die Überzüge und Folien weder Weichmadher noch sonstige geschmacksbeeinflussende Stoffe enthalten, sobald die Dispergiermittel verdampft sind, lassen sie sich mit Vorteil für Zwecke anwenden, bei denen sie mit Nahrungs- und Genußmitteln in Berührung kommen, beispielsweise für Verpackungsmittel solcher Stoffe oder auch zum Auskleiden von Behältern für diese Stoffe. Infolge der weitgehenden Beständigkeit der Überzüge gegen zahlreiche organische Lösungsmittel sind die Überzugsmittel auch zur Innenlackierung von Kanistern und sonstigen Behältern für Treibstoffe und viele organische Lösungsmittel, z. B. auch Alkohol, verwendbar. Auch gegen wäßrige Säuren und Laugen sind die Überzüge weitgehend beständig.
  • Beispiel I 50 Teile Polyvinylchlorid hohen Polymerisationsgrades werden in 25 bis 50 Teilen Dimethylphthalat dispergiert und mit Tetrahydronaphthalin versetzt, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist, was im allgemeinen der Fall ist, wenn etwa die gleiche oder doppelte Menge Dispergiermittel wie Polyvinylchlorid vorliegt. Die Dispersion wird dann auf eine Unterlage, beispielsweise ein mit Harnstoffharz grundiertes Eisenblech, aufgetragen und das Blech in einem Trockenofen auf etwa I60 bis 1700 erwärmt, bis das Dispergiermittel im wesentlichen verdampft ist, was nach wenigen Minuten schon der Fall ist. Obwohl das Dimethylphthalat bei etwa 20 mm Hg-Druck bei I640 siedet, ist auch bei normalem Druck seine Verdampfungstension schon so stark, daß es in dieser kurzen Zeit im wesentlichen verdampft. Man erhält einen gleichmäßigen Überzug von guter Haftfestigkeit und großer Härte und Elastizität.
  • In gleicher Weise kann man Überzüge oder Imprägnierungen auf Papier oder Pappe erzeugen.
  • Ähnlich verfährt man bei der Herstellung von Folien oder Tauchkörpern, nur verwendet man zweckmäßig. hochglanzpolierte Unterlagen bzw.
  • Tauchformen und entfernt nach dem Abkühlen den Überzug von der Unterlage bzw. der Form.
  • Man kann der Dispersion auch Pigmente, z. B.
  • 2 Teile Ruß, zo Teile Eisenoxydrot, 10 Teile Chromgelb oder 10 Teile Chromgrün, zumischenl.
  • Nachstehend werden weitere Beispiele für Dispersionen genannt, die in der gleichen Weise, wie vorstehend beschrieben, verarbeitet werden können.
  • Beispiel 2 44,5 Teile Polyvinylchlorid, 36 Teile Tetrahydronaphthalin, I9,5 Teile Benzylalkohol.
  • Beispiel 3 27,5 Teile Polyvinylchlorid, 12,5 Teile Benzylalkohol, 37,5 Teile Tetrahydronaphthalin, 8,5 Teile eines Benzins von dem Siedebereich 101 bis etwa I600, das eta 15 0/o aromatische, IoOlo naphthenische und 75 O/o aliphatische Bestandteile enthält, und 4 Teile Testbenzin.
  • Beispiel 4 38 Teile Polyvinylchlorid, 20 Teile Benzylalkohol, 34 Teile Tetrahydronaphthalin, 8 Teile Toluol.
  • Beispiel 5 112 Teile Polyvinylchlorid, 38 Teile Dimethylphthalat, 250 Teile Tetrahydronaphthalin.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Dispersionen, insbesondere Lackdtispersionen,, von feinpulvrigem Polyvinylchlorid oder Vinylchloridmischpolymerisaten mit stark überwiegenden Mengen an Vinylchlorid und einem organischen, in der Wärme gelatinierend wirkenden Dispergiermittel, dadurch gekennzeichnet,. daß als Dispergiermittel Gemische von Tetrahydronaphthalin und einer oberhalb I00° auf Polyvinylchlorid gelatinierend wirkenden, bei dieser Temperatur verdampfbaren organischen Flüssigkeit und gegebenenfalls dem Polyvinylchlori.d bezüglich Lösens oder Quellens bei gewöhnlicher Temperatur gegenüber indifferenten Verdünnungsmitteln verwendet werden.
    Angezogene Druckschriften: K a i. n e r, Polyvinylchlorid un4 Vinylchiorid-Mischpolymerisate, I95I, S. 337 u. 338.
DEB23744A 1952-06-09 1953-01-14 Verfahren zur Herstellung von Dispersionen, insbesondere Lackdispersionen, aus Vinylchloridpolymerisaten in organischen Dispergiermitteln Expired DE942652C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1200713B (de) * 1959-08-28 1965-09-09 Jur Hanns Jacobsen Dr Verfahren zum Beschichten von Holzfaser-platten mit einer polyvinylchloridhaltigen Masse
DE1285651B (de) * 1962-02-16 1968-12-19 Berger Jenson & Nicholson Ltd Verfahren zur Herstellung von Polyvinylchlorid-UEberzuegen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1200713B (de) * 1959-08-28 1965-09-09 Jur Hanns Jacobsen Dr Verfahren zum Beschichten von Holzfaser-platten mit einer polyvinylchloridhaltigen Masse
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