DE1200713B - Verfahren zum Beschichten von Holzfaser-platten mit einer polyvinylchloridhaltigen Masse - Google Patents

Verfahren zum Beschichten von Holzfaser-platten mit einer polyvinylchloridhaltigen Masse

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DE1200713B DEI16907A DEI0016907A DE1200713B DE 1200713 B DE1200713 B DE 1200713B DE I16907 A DEI16907 A DE I16907A DE I0016907 A DEI0016907 A DE I0016907A DE 1200713 B DE1200713 B DE 1200713B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin

Landscapes

  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zum Beschichten von Holzfaserplatten mit einer polyvinylchloridhaltigen Masse Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Beschichten von Holzfaserplatten mit einer Masse aus Polyvinylchlorid, Weichmachern und üblichen Zusatzstoffen in der Wärme.
  • Es ist ein Verfahren bekannt, mit dem kalte Holzfaserplatten mit Polyvinylchlorid in Pulverform bestreut werden, wonach das Trägermaterial zwischen geheizten Platten verpreßt wird, indem eine Auflageplatte dazwischengelegt wird.
  • Demgegenüber besteht das Wesen der Erfindung darin, daß auf die Oberfläche der aus der Heizpresse mit einer Temperatur von mindestens 175'C kommenden Holzfaserplatten eine aus Polyvinylchlorid und Dimethylphthalat bestehende Paste in einer Stärke von etwa 0,18 bis 0,2 mm aufgespritzt bzw. aufgegossen wird, worauf die Platte einen Wärmekanal durchläuft, der anfangs eine Temperatur von 200'C, später von etwa 165 bis 175'C aufweist, und anschließend klimatisiert wird. Die Schicht schwitzt dabei aus, ohne Blasen zu erzeugen oder aufzublähen.
  • Gegenüber dem bekannten Verfahren werden kalte Unterlagen vermieden, und es wird in erster Linie ein sehr schnelles Angelieren, Verhaften mit dem Untergrund und ein Austreiben der flüchtigen Anteile ohne Oberflächenveränderung der aufgebrachten Kunststoffschicht erreicht. Die aufzutragende Paste besteht aus 1 Teil Polyvinylchlorid und mindestens 1,3 Teilen Dimethylphthalat.
  • Es ist ein Verfahren zur Oberflächenveredelung von Schichtkörpern aus Holz, insbesondere von Holzfaserplatten, unter Verwendung harzartiger Faserstoffbahnen oder dünner Holzfurniere bekannt. Auf die vom Pressen her noch heißen Schichtkörper sollen Lösungen härtbarer Harze, die zusätzlich mit einem Härter versehen sind, aufgebracht und anschließend die Faserstoffbahn aufkaschiert werden. Es handelt sich im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung um einen Kaschiervorgang, bei dem ein Klebemittel aus härtbaren Harzen und Härtern verwendet wird. Diese Mischung geht in kaltem Zustand keinerlei Reaktionen ein und besitzt auch keine klebenden Eigenschaften. Diese treten erst ein, wenn die Mischung erwärmt wird. Aus diesem Grund wird der heiße Schichtkörper als Wärmespender zur Auslösung der erforderlichen Reaktion benutzt, da das Gemisch erst nach der Polykondensation klebende Eigenschaften aufweist. Würde man das bekannte Verfahren auf kalte Unterlagen anwenden, so würde diese Reaktion erst beim Erwärmen in der Presse eintreten. Die Folge wäre, daß die Lösungsmittel Blasen erzeugen und das Ganze durch Trennung der aufgebrachten Schicht von der Unterlage unbrauchbar würde. Gemäß einem anderen Verfahren ist die Herstellung von Lackdispersionen bekannt, welche aus Gemischen von Polyvinylchlorid, Tetrahydronaphthalin und Dimethylphthalat sowie Benzin, Toluol, Benzylalkohol usw. als Verdünnungsmittel bestehen. Die Dispersionen werden auf kaltes Eisenblech oder kaltes Papier, Pappe usw. aufgetragen. Werden die obigen Dispersionen auf erwärmte Hartfaserplatten aufgetragen, so wird im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung eine blasige, wellige, unebene Oberfläche erhalten.
  • Bei kalten Unterlagen findet jedoch kein starkes Verhaften der aufgebrachten Paste mit der Unterlage statt. Hierfür ist es zwingend erforderlich, daß die Unterlage heiß ist, um ein Herausschwitzen der flüchtigen Bestandteile ohne Blasenbildung zu ermöglichen und vor allen Dingen auch eine Störung des Wasserhaushaltes der Unterlage auszuschließen. Durch das Aufbringen auf die heiße Unterlage tritt an den Berührungspunkten sofort ein Angelieren ein.
  • Bei einem anderen, ähnlichen Verfahren soll ein Bindemittel aus 50 Teilen Polyvinylchlorid, 25 bis 50 Teilen Dimethylphthalat sowie Verdünnungsmittel, z. B. Testbenzin, Petroleum oder Toluol, Verwendung flnden. Auch hier treten die gleichen Nachteile wie bei dem vorbeschriebenen Verfahren ein. Ein Aufbringen auf erwärmte Platten führt zu unbefriedigenden Ergebnissen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren lag also nicht nahe, insbesondere war man in der Anwendungstechnik seither bemüht, das stark flüchtige Dimethylphthalat wegen der damit verbundenen Verlängerung der Gelierzeit nicht zu verwenden.
  • Alles in allem war es bisher nicht möglich, Holzfaserplatten mit einer wetterunempfindlichen Deckschicht in wirtschaftlich vertretbarer Weise, d. h. mit kurzen Fertigungszeiten herzustellen, wobei gleichzeitig eine glatte Oberfläche erzielt wird. Erst durch die vorliegende Erfindung wird diese Aufgabe gelöst.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß eine wasser-und schimmelpilzabweisende Chemikalien enthaltende Polyvinylchloridpaste verwendet wird. Besonders zweckmäßig ist es, daß die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kunststoffbeschichtete Platte anschließend einen Wärmekanal durchläuft, der anfangs eine Temperatur von 200'C, später von etwa 175 bis 165'C aufweist. Dann wird die Platte klimatisiert. Durch das erfindungsgemäße Verfahren tritt ein innige Verankerung der Kunststoffmasse mit der Trägerbahn ein.
  • Nachstehend soll das erfindungsgemäße Verfahren an Hand eines Beispiels noch näher erläutert werden: Auf die Oberfläche einer Faserplatte, die aus der Heizpresse kommt, eine Temperatur von mindestens 175'C aufweist und somit praktisch feuchtigkeitsfrei ist, wird die Kunststoffmasse in üblicher Weise aufgetragen. Dies kann mit Hilfe einer Spritzbatterie, einer Spritzpistole bzw. einem geeigneten Sprühgerät erfoh,en. Da für das Beschichten der heißen Platten eine gewisse Zeit benötigt wird, kann es erforderlich sein, die Faserplatten, nachdem sie aus der Presse heraus,-ekommen sind, zunächst aufeinanderzulegen und bei einer Temperatur von etwa 175'C bis zur Verarbeitung zu lagern. Die Faserplatten sollen erfindungsgemäß auf keinen Fall so weit abkühlen, daß sie Luftfeuchtiakeit aufnehmen. Die erfindungsgemäße Kunststoffmasse besteht aus Polyvinylehlorid, nichtflüchti-en Weichmachern, Stabilisatoren und Dimethylphthalat als Geliermittel und enthält je nach Wahl Pigmente und gegebenenfalls auch Farbstoffe. Erfindungsgemäß eignen sich insbesondere Konzentrationen von etwa 25 bis 300/,. Die Masse wird so lange aufgetragen, bis im feuchten Zustand eine etwa 0,3 mm dicke Kunststoffschicht entstanden ist. Erforderlichenfalls ist die Stärke der Kunststoffschicht entsprechend zu variieren.
  • Bereits beim Aufsprühen bzw. Aufspritzen der Kunststoffmasse verdunstet ein Teil des Geliermittels auf der 175'C heißen Faserplatte. Es entsteht im getrockneten Zustand eine Kunststoffschicht, die eine Stärke von etwa 0,18 bis 0,2 mm besitzt. Anschließend durchläuft die beschichtete Faserplatte einen Wärmekanal, der anfangs 200'C und später etwa 165 bis 175'C warm sein soll. Die Länge des Trockenkanals hängt von der Geschwindigkeit des Durchlaufs ab und ist so einzurichten, daß eine völlige Trocknung der Oberfläche durch Verdunsten des Geliermittels erreicht wird.
  • Die mit der Kunststoffschicht versehene Platte; die durch die Wärmeeinwirkung eine besondere Härtung erfahren hat, ist dann noch in geeigneten Vorrichtungen zu klimatisieren.
  • Die Oberfläche der anfallenden Hartfaserplatte kann noch geglättet werden. Es ist aber auch möglich, die Oberfläche mit Prägungen zu versehen.
  • Nachstehend werden noch einige Beispiele angeführt, denen die Zusammensetzung der erfindungsgemäß zur Verwendung kommenden Kunststoffmassen zu entnehmen ist: 1. 40 bis 60 g Polyvinylchloridpulver, 53 bis 73 g Dimethylphthalat, 7 bis 8,4 g Dioctylphthalat, 0,4 g Barium-Cadmium-Laurat (Stabilisator), 0,8 g dibasisches Bleiphosphit, 4 bis 6 g Siliciumdioxyd-Weißpigment, 3 bis 4 g Chromoxyd.
  • Diese Chemikalien werden gut gemischt und laufend zweimal über den Walzenstuhl. 100 g dieser Paste werden mit 15 bis 25 g Dimethylphthalat verdünnt und auf die heiße Plattenoberfläche aufgespritzt.
  • 2. Wie unter 1. angegeben; diesmal werden zu 100 g der obigen Paste 2 g Chlorparaffin oder 3 bis 10 g Mepasin-Sulfosätire-Phenyl-Äthylester eingerührt.
  • 3. Wie unter 1. angegeben, 100 g dieser Paste werden mit 10 g Dimethylphthalat und 10 g Butylglykol verdünnt und aufgespritzt.
  • 4. Wie unter 1. angegeben; in 100 g dieser Paste werden 1 bis 5 g Pentachlorphenol eingerührt. Die aufzubringende Kunststoffschicht soll in der Reg 1 hart sein, sie kann aber, wenn dies gewünscht ,e wird, auch weicher eingestellt werden; sie besitzt eine ausgezeichnete Gebrauchstüchtigkeit und zeichnet sich durch eine gute Wetterfestigkeit aus. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich geworden, polyvinylchloridhaltige Kunststoffmassen auf die heiße Oberfläche von Faserplatten aufzubringen und den Verdunstungsprozeß bzw. das Ausschwitzen des Geliermittels so zu leiten, daß an der Oberfläche der Faserplatten keine Blasen oder sonstige unerwünschte Veränderun-en vorkommen.
  • Die anfallenden Hartfaserplatten weisen eine einwandfreie glatte Hartpolyvinylchloridschicht auf, ohne daß erfindungsgemäß ein Haftvermittler (Kleber) verwendet wurde.
  • Die erfindungsgemäßen Erzeugnisse zeichnen sich noch dadurch aus, daß die wetterunempfindliche Deckschicht nicht, wie bisher üblich, in Form einer Folie auf der Platte liegt, sondern daß die Deckschicht im Trägerstoff gleichsam verankert ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht nur auf Faserplatten anwendbar, vielmehr können alle Holz-bzw. holzähnliche Werkstoffe erfindungsgemäß mit einer wetterunempfindlichen Deckschicht versehen werden.

Claims (2)

  1. ratentanspruuiiu. 1. Verfahren zum Beschichten von Holzfaserplatten mit einer Masse aus Polyvinylehlorid, nichtflüchtigen Weichmachern und üblichen Zusatzstoffen in der Wärme, dadurch gekennz e i c h n e t, daß auf die Oberfläche der aus der Heizpresse mit einer Temperatur von mindestens 175'C kommenden Holzfaserplatten eine aus 1 Teil Polyvinylchlorid und mindestens 1,3 Teilen Dimethylphthalat als flüchtigem Geliermittel bestehende Paste in einer Stärke von etwa 0,18 bis 0,2 mm aufgespritzt bzw. aufgegossen wird, worauf die Platte einen Wärmekanal durchläuft, der anfangs eine Temperatur von 200'C, später von etwa 165 bis 175'C aufweist, und anschließend klimatisiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine wasser- und schimmelpilzabweisende Chemikalien enthaltende Polyvinylehloridpaste verwendet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 685 839, 730 202, 928 457, 942 652; österreichische Patentschrift Nr. 198 504; schweizerische Patentschrift Nr. 210 205; belgische Patentschrift Nr. 540 442; französische Patentschriften Nr. 1058 152, 1058 443; Verfahrenstechnische Berichte, 1956, S. 101; K a i n e r, »Polyvinylchlorid und Vinylchloridmischpolymerisate«, 1951, S. 150, 247.
DEI16907A 1959-08-28 1959-08-28 Verfahren zum Beschichten von Holzfaser-platten mit einer polyvinylchloridhaltigen Masse Pending DE1200713B (de)

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