DE685839C - Verfahren zur Herstellung von Stoffen, wie Kunstleder, Ballonstoffe o. dgl. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Stoffen, wie Kunstleder, Ballonstoffe o. dgl.

Info

Publication number
DE685839C
DE685839C DEK147170D DEK0147170D DE685839C DE 685839 C DE685839 C DE 685839C DE K147170 D DEK147170 D DE K147170D DE K0147170 D DEK0147170 D DE K0147170D DE 685839 C DE685839 C DE 685839C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
artificial leather
production
fabrics
materials
balloon
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK147170D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KOETITZER LEDERTUCH und WACHST
Original Assignee
KOETITZER LEDERTUCH und WACHST
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KOETITZER LEDERTUCH und WACHST filed Critical KOETITZER LEDERTUCH und WACHST
Priority to DEK147170D priority Critical patent/DE685839C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE685839C publication Critical patent/DE685839C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06N3/00Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof
    • D06N3/0086Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof characterised by the application technique

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Synthetic Leather, Interior Materials Or Flexible Sheet Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Stoffen, wie Kunstleder, Ballonstoffe o. dgl. Kunstleder und andere Stoffe, wie Ballonstoff, wurden bisher derart hergestellt, daß die filmbildende Masse, wie z. B. Nitrocellulose, mit Weichmachungsmitteln, Farbstoffen und ,anderen Zusatzstoffen in geeigneten Lösungsmitteln gelöst und diese Lösung in mehreren Strichen auf eine Unterlage, z. B. Gewebe, aufgebracht wurde. Hierbei muß jeder Aufstrich für sich getrocknet werden.
  • Auch bei der Herstellung entsprechender Werkstoffe aus den in letzter Zeit auf den Markt gebrachten Polymerisationsprodukten, wie Polyvinylverbindun:gen, bedient man. sich, sofern dieselben löslich sind, des gleichen Verfahrens. Auch hat man versucht, lösliche Polymerisationsprodukte dadurch in eine zusammenhängende Schicht umzuwandeln, daß man dieselben in Pastenform, ohne Zugabe von Lösungsmitteln, auf eitre Unterlage aufbrachte und die Masse durch nachträgliches Behandeln mit Lösungsmitteln werfilmte. Handelt es sich um Polymerisationsprodukte, die unlöslich und durch Hitze verfilmbar sind, so ging man bisher allgemein derart vor, daß diese Polymerisationsprodukte zunächst auf Walzenstühlen unter Anwendung von Hitze plastiizier t und mit den entsprechenden Weichhaltungsmitteln und Füllstoffen venvalzt wurden. Die so hergestellte Masse wurde sodann beispielsweise auf geheizten Kalandern zu Filmen ausgezogen und mit der Unterlage vereinigt. Dies letzte Verfahren ist sehr zeitraubend und kostspielig und bedarf umfangreicher, teurer Maschinen.
  • Man hat versucht, die Verarbeitung unlöslicher Polymerisationsprodukte dadurch zu vereinfachen, daß man dieselben mit oder ohne Weichmacher in Form eines mit Wasser angeteigten Pulvers auf die Gewebeunterlage aufbrachte und nach dem Verdampfen des Wassers unter Anwendung von hohem Druck bei Temperaturen über dem Erweichungspunkt des Polymerisates in eine zusammenhängende, auf dem Gewebe anhaftende Schicht überführ#p. Der Anwendun,gsbereich dieses Verfahrens wird dadurch erheblich eingeschränkt, daß es zur Verfestigung des zunächst nach -dem---Verdampfen des Wassers--in- i'ülverform auf dem Ge@y_ebe--11-egenden Polymerisationspro--=-dtüstes der Anwendung hohen Druckes be=-darf und deshalb nur in diskontinuierlicher Weise durchgeführt werden kann. Eine Verfilmung durch gleichzeitige Einwirkung von: Hitze und Druck kann nämlich- nur durch heizbare Plattenpressen bewirkt werden. Ein -Pressen mittels unter Druck- stehender, geheizter Platten setzt jedoch voraus, daß nach dem Pressen die Druckplatte abgekühlt wird; da sonst die plastisch gemachte Aufstrichmasse an der Platte kleben würde. Ein kontinuierliches Arbeiten isst infolgedessen, auf diese Weise nicht möglich, und der Produktiönsprozeß wird somit behindert und verlangsamt. Wollte man die Verfilmung in laufender Bahn, beispielsweise unter dem Drück umlaufender, geheizter Walzen ausführen, so würde die durch die Hitze erweichte Auftragsmasse von der Unterlage durch den Walzendruck weggeschoben werden, da .sie ausweicht. Nach- diesem bekannten Verfahren kann auf der betreffenden Unterlage nur eine Schicht aufgetragen werden, und es ist ganz unmöglich, auf -die-' blanke Oberfläche dieser Schicht neue Schichten .aufzutragen. Es hat sich nun. gezeigt.,-°d-äedie --Verfilmurb .dem =in -Pul-verfßrm- rauf -die textile Unterlage aufgebrachten Poly= ` merisationsproduktes auch ohne die Amw.endung von Druck, also lediglich durch Hitze; -. bewerkstelligt werden -kann.. wenn- dieselbe nicht mit Wasser angezeigt, sondern mit Weichhältungsmitteln zu einer Paste innig - ver= -mischt wird. Hierbei ergibt sich die Wirkung, daß das Polymerisat anquillt und die fraglichen Polyvinylverbindungen, insbesondere das Polyvinylchlorid und seine Derivate, durch ihre Weichmachungsmittel mehr oder minder stark gelatiniert werden. Infolge dieser Gelatinierung verbinden sich die allseitig vom Weichmachungsmittel umhüllten Polymerisatteilchen in der Hitze auch ohne Druck zu einer zusammenhängenden Schicht, die sich in ihrem mechanischen oder -chernischen Eigenschaften in keiner Weise von Polymerisats.chichten unterscheidet, wie sie nach dem bisher üblichen Verfahren hergestellt wurden. Die erhöhte Reaktionsfähigkeit des mit - Weichmachüngsmitteln angelatinierten pulverförmigen. Polymerisations, produktes zeigt .sich in besonders augenfälliger Weise beim Gebrauch stark gelatinierender Weichmachungsmittel bzw. Weichmachergernische. Dann ist es nämlich möglich, die Verfilmung bei Temperaturen durchzuführen; :welche "erheblich unter dem Erweichungspunkt des Polymerisationsproduktes liegen. Im Gegensatz hierzu sind -beim Arbeiten mit wäßrigen Dispersionen nach den bisher - bekannten Verfahren die einzelnen Körner '. dis pulverförmigen Polymerisates durch eine Wasserschicht voneinander und vom eventuell zugesetzten Weichmachungs; zriittel getrennt. Da sowohl das Polymerisätionsprodukt als auch die Weichmachungsmittel. wasserunlöslich und hydrophob sind, bleibt nach dem Verdampfen des Wassers eine - 'disköhtiriuierliche Masse zurück, die außer hoher Temperatur unbedingt auch hohen Drudes bedarf, um zu einer zusärnmenhängenden Schicht verschweißt zu werden: Es bedeutet demgegenüber einen großen technischen Fortschritt, wenn man erfindungsgemäß die Verfilmung lediglich durch Hitze ohne Anwendung von Druck bewerkstelligen kann, da -man hierdurch in die Lage versetzt wird, fortlaufende Bahnen von beliebiger -Länge kontinuierlich und mit großer Geschwindigkeit zu verfilmen, indem man die mit der Masse bestrichene Stoffbahn beispielsweise über :entsprechend ,geheizte Zylinder- -öder- durch geheizte Räume? leitet-.
  • Zur Durchführung des Verfahrens wird das pulverförmige Polymerisationspro,dukt, nie z. B. Polyvinylchlorid, mit einem geeigneten Weichmachungsmittel oder Weichmachergemisch durch ein Rührwerk oder eine andere geeignete- Mischvorrichtung innig vermischt- und angequollen. Der pastösen Mischung werden Farb- und Füllstoffe zugesetzt und.das- Ganze z. B. auf einer Farbreibrrrühle--_zu einer kornlosen, mehr oder minder konsistenten Paste angerieben: Auf einer der in der Kunstlederindustrie gebräuchlichen Streichvorrichtungen erfolgt schließlich: in . kontinuierlicher. Weise der Auftrag der Paste auf laufende- Bahnen von Textilien, Faservließen, Papier und ähnlichen Unterlagen. Zum Schluß wird durch gleichzeitige oder nachträgliche Hitzebehandlung ohne jede Anwendung von Druck, wie z. T. durch Leiten über geheizte Zylinder oder durch geheizte Räume oder durch Einwirkung str ahlender Wärme, in kürzester Zeit -die Verfestigung -des .Aufstriches zu einer elastischen, biegsamen und widerstandsfähigen Schicht bewirkt. Bei Verwendung geheizter Zylinder erfolgt die Erhitzung von der Stoffseite aus, so daß ein Ankleben der Masseschicht- auf. den Zylinderwandungen ausgeschlossen ist. 'Handelt es sich darum; ein doppelseitig gestrichenes Kunstleder zu verfilmen, .so ist es zweckmäßiger, die Erhitzung durch ein heißes Gas oder durch strahlende Wärme zu bewirken.
  • Die mehr oder minder stark gelatinierende Wirkung der verschiedenen Weichmachungs mittel wird schon bei der Herstellung der Paste dadurch- merklich, daß man bei Anwendung gleichbleibender Weichmachermengen je nach der chemischen Natur derselben zu Pasten von verschiedener innerer Bindung und Viscosität gelangt. Diese verschiedenartige Wirkung der Weichmachungsmittel kann erfindungsgemäß durch Zusatz geeigneter, an sich bekannter flüchtiger organischer Nichtlöser in jeder gewünschten Richtung geregelt werden, wobei auch zugleich die Schwierigkeiten, die durch die wechselnde Quellfähigkeit des Polymerisates selbst bedingt sind, behoben werden. Es hat sich gezeigt, daß gelatinierend wirkende, insbesondere sauerstoff- oder halogenhaltige Substanzen, wie z. B. Es.sigsäureäthyles:ter, eine viscositätserhöhende, nichtgelatinierend wirkende Substanzen, wie z. B. die aliphatischen Kahlenwasserstoffe, viscositätsvermindernd wirken. Man ist hierdurch in die Lage versetzt, eine zu dünnflüssige Paste zu verdicken und umgekehrt eine zu dickflüssige Paste dünnflüssiger zu machen, wie es der Streichprozeß gerade erfordert.
  • Nach. der vorliegenden Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß mehrere Schichten übereinander aufgetragen und hierbei Eigenschaften der Einzelschichten in bestimmter Weise abgestimmt werden können.
  • Das so erhaltene Kunstleder kann mit beliebigen Narbenpressungen versehen und .mittels der in der Kunstlederindustrie üblichen Verfahren von Hand oder maschinell durch Drucken, Spritzen, Tupfen, Schattieren u. a. vielfarbig gemacht und mit Mustern versehen bzw. lederähnlich hergerichtet werden.
  • Das oben beschriebene Verfahren zur Herstellung von Stoffen, wie Kunstleder, Ballonstoffen o. dgl., hat den Vorteil, daß die zur Zeit als unlöslich bezeichneten Polymerisationsprodukte in Pastenform sich durch Erwärmen verfilmen lassen und das Verfahren im fortlaufenden Arbeitsgang durchgeführt werden kann. Ohne aus dem Rahmen der Erfindung herauszufallen, kann das Verfahren aber auch allgemein für Polymerisationsprodukte, d. h. auch für lösliche, soweit dieselben durch Hitze verfilmbar sind, in Anwendung kommen, wenn es darauf ankommt, .an Lösungsmitteln zu sparen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Stoffen, wie Kunstleder, Ballonstoffe o. dgl., unter Verwendung von Mischungen aus verfilmbaren Polymerisationsprodukten, Weichhaltungsmitteln, Füll- und Farbstoffen rund anderen Zusatzstoffen in Pastenform, dadurch gekennzeichnet, daß die gegebenenfalls durch organische Nichtlöser auf die zum Aufstreichen notwendige Konsistenz gebrachten und auf Unterlagen, wie Gewebe, Papier, Pappe, Leder, Holz, Metalle u. dgl., aufgetragenen Mischungen in fortlaufendem Arbeitsgang durch Erwärmen verfilmt werden.
DEK147170D 1937-07-08 1937-07-08 Verfahren zur Herstellung von Stoffen, wie Kunstleder, Ballonstoffe o. dgl. Expired DE685839C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK147170D DE685839C (de) 1937-07-08 1937-07-08 Verfahren zur Herstellung von Stoffen, wie Kunstleder, Ballonstoffe o. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK147170D DE685839C (de) 1937-07-08 1937-07-08 Verfahren zur Herstellung von Stoffen, wie Kunstleder, Ballonstoffe o. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE685839C true DE685839C (de) 1939-12-28

Family

ID=7251380

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK147170D Expired DE685839C (de) 1937-07-08 1937-07-08 Verfahren zur Herstellung von Stoffen, wie Kunstleder, Ballonstoffe o. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE685839C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1200713B (de) * 1959-08-28 1965-09-09 Jur Hanns Jacobsen Dr Verfahren zum Beschichten von Holzfaser-platten mit einer polyvinylchloridhaltigen Masse
DE1261656B (de) * 1954-11-23 1968-02-22 Frederick Horace Bentley Verfahren zur Herstellung eines armierten Formmaterials

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1261656B (de) * 1954-11-23 1968-02-22 Frederick Horace Bentley Verfahren zur Herstellung eines armierten Formmaterials
DE1200713B (de) * 1959-08-28 1965-09-09 Jur Hanns Jacobsen Dr Verfahren zum Beschichten von Holzfaser-platten mit einer polyvinylchloridhaltigen Masse

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2013243B2 (de) Waessrige dispersion eines polymerisats und dessen verwendung als klebstoff
DE685839C (de) Verfahren zur Herstellung von Stoffen, wie Kunstleder, Ballonstoffe o. dgl.
DE1023448B (de) Verfahren zum UEberziehen von Verpackungsmaterialien oder der Innenflaechen von Giessformen fuer verklebende bzw. durch Temperatureinwirkung weich werdende Massen
DE1231540B (de) Verfahren zur Herstellung von Papieren oder Geweben mit hochwasserfesten UEberzuegen bzw. Appreturen
DE1221893B (de) Verfahren zur Herstellung geleimter oder gestrichener Papiere
DE639708C (de) Verfahren zum UEberziehen von Textilgeweben
DE585063C (de) Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen auf Papier
DE813079C (de) Verfahren zur Herstellung von Folien aus polymeren Harzen
DE899407C (de) Verahren zur Hersetllung von Flaechengebilden aus Vinylpolymerisaten
DE600543C (de) Elastische, nicht poroese Auflage fuer Gegendruckzylinder
DE635197C (de) Verfahren zur Herstellung von Deckschichten
DE818334C (de) Verfahren zur Herstellung mehrfarbiger Flaechengebilde aus plastischen Massen
DE1546404A1 (de) Streich- oder Beschichtungsverfahren fuer Papiere und danach hergestellte Papiere
DE598426C (de) Verfahren zur Herstellung von zu Verzierungs-, Belag-, Bekleidungs- oder aehnlichen Zwecken dienenden Bahnen aus Cellulosefasermassen
DE1247836C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Streichpapier
DE614786C (de) Druckform aus mehreren verschiedenfarbigen Massen fuer den gleichzeitigen Druck mehrerer Farben
DE1571188A1 (de) Verfahren zum Auftragen wasserfester Schichten auf einen Traeger
DE487516C (de) Verfahren zum UEberziehen von Papier, Karton o. dgl. mit einer Kautschukschicht
DE929391C (de) Verfahren zur Herstellung textilaehnlicher Materialien aus organischen hochpolymerenSubstanzen
DE810667C (de) Verfahren zur Herstellung poroeser Weichfolien unter Verwendung von Viskose
DE655950C (de) Verfahren zur Herstellung gleichmaessiger Folien und Tafeln aus Polyvinylverbindungen
DE803957C (de) Verfahren zur Herstellung einer aus plastischen Massen bestehenden mehrfarbigen Schicht
DE910337C (de) Verfahren zur Herstellung textilaehnlicher Materialien aus organischen hochpolymeren Substanzen
DE110140C (de)
DE749394C (de) Verfahren zum Bedrucken von Textilien