DE810667C - Verfahren zur Herstellung poroeser Weichfolien unter Verwendung von Viskose - Google Patents

Verfahren zur Herstellung poroeser Weichfolien unter Verwendung von Viskose

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DE810667C DEP50430A DEP0050430A DE810667C DE 810667 C DE810667 C DE 810667C DE P50430 A DEP50430 A DE P50430A DE P0050430 A DEP0050430 A DE P0050430A DE 810667 C DE810667 C DE 810667C
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    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
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Description

  • Verfahren zur Herstellung poröser Weichfolien unter Verwendung von Viskose 1)ie Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung poröser Weichfolien aus Viskose zwecks Verwendung als Lederersatzmittel von wildlederartigem Charakter bzw. als Schwämme, Polstermaterial, insbesondere für orthopädische Zwecke u. dgl.
  • Bei der Herstellung vielzelliger Produkte, insbesondere poröser Folien, ist man bisher so vorgegangen, daß man Viskose mit Faserstoffen versetzte, ihr porenbildende Substanzen zumischte, die so entstandene Masse unter Erhitzen in die gewünschte Form verpreßte, die Reaktionsprodukte auswusch und trocknete. Für Zwecke der Weichmachung setzte man der Viskose gewisse Mengen von Natur- oder Kunstharzen zu. Als Porenbildner wurden nicht nur feste Stoffe verwendet, sondern auch Substanzen, welche während des Heißverpressens in Gasform übergingen. Klan hat auch versucht, aus Viskose Schäume herzustellen und diese auf Gewebe aufzutragen und ähnliches mehr.
  • Später verwendete man für die Herstellung solcher vielzelliger Produkte auch synthetische Polymere bzw. Polykondensate, denen man, wie vorhin erwähnt, entweder während der Kondensation bzw. Polymerisation Porenbildner zusetzte, oder man löste Gemische von Polymeren in geeigneten Lösungsmitteln auf und gab diesen Lösungen Porenbildner zu. Bei der Zugabe der Porenbildner während der Polymerisation bzw. Polykondensation war man gezwungen, unter Druck zu arbeiten. Bei der Zugabe zu den fertigen Polymeren fiel das zwar weg, die Porenbildner mußten aber danach in langwierigem und umständlichem Prozeß, namentlich, wenn es sich um dickere Folien handelte, herausgelöst werden. Die so hergestellten Produkte wiesen wohl je nach der Größe der verwendeten Porenbildner verschieden große Poren auf, wobei man es bis zu einem gewissen Grad in der Hand hatte, durch Verwendung von mehr oder weniger feinen Salzen die Porengröße zu beeinflussen. Bei den aus Viskose hergestellten Produkten konnte man jedoch niemals einen wirklich befriedigenden Weichheitseffekt erzielen. Ging man von Polymeren oder Polykondensatoren aus, dann zeigten sie ein Äußeres, das zur Verwendung z. B. für Wildlederoberbekleidung ungeeignet war. Auch die Herstellung war kostspielig und umständlich. Da man zumeist im Autoklaven arbeiten mußte, war man gezwungen, chargenmäßig zu produzieren. Arbeitete man nicht unter Druck, sondern mittels Gemischen von Polymeren, welche unter Zugabe von festen Porenbildnern in Lösung gebracht wurden, dann wiederum war es schwierig, namentlich aus dickeren Folienmassen, die Porenbildner herauszulösen, weil Polymere mit dem hierfür notwendigen Polymerisationsgrad wasserabstoßend sind. Die bisher bekannten Verfahren sind also weder wirtschaftlich noch führen sie zu Produkten von ansprechenden Oberflächeneffekten, insbesondere von wildlederartigem Charakter.
  • Durch die vorliegende Erfindung wurde nun ein Weg gefunden, auf welchem man nicht nur ansprechende Weichfolien erhält, sondern auch in die Lage versetzt wird, diese im laufenden Arbeitsgang zu erzeugen. Es wurde nämlich gefunden, daß man die gewünschten Effekte dadurch erzielen kann, daß man wasserunlösliche, weichmacherhaltige, hochpolymere Thermoplaste, insbesondere auf Polyvinylbasis, innig mit Viskose vermischt, dem Gemisch einen Porenbildner zusetzt und es dann, gegebenenfalls nach Aufstreichen auf eine Gewebeunterlage u. dgl., zwecks Verfestigung erhitzt, auswäscht und trocknet.
  • Die Viskose wird im allgemeinen in einer in der Kunstseidenindustrie üblichen Zusammensetzung, d. h. mit einem Cellulosegehalt von etwa 7 bis r00/0 und in Mengen von 15 bis 5o Gewichtsprozent der Gesamtmischung (einschließlich des Porenbildners) verwendet. Zusammensetzung, Reifegrad und sonstige Eigenschaften der Viskose sind jedoch nicht von ausschlaggebender Bedeutung, so daß z. B. auch Abfallviskose oder Xanthatlösungen mit höherem oder niedrigerem Cellulosegehalt verwendet werden können. Aus der Viskose bildet sich in dem fertigen Erzeugnis ein feipdisperses Cellulosegerüst, welches ihm eine watteartige Struktur und damit auch eine weiche ,und matte Oberflächenbeschaffenheit verleiht.
  • Um einen besonders weichen Griff und gute Knickfestigkeit der Erzeugnisse auch bei niederen Temperaturen zu erzielen, wird der Gehalt an Weichmacher in der Paste zweckmäßig ziemlich hoch gewählt; beispielsweise bis zu etwa 50%, gerechnet auf die Polymerisatpaste. Die Pasten bzw. Emulsionen, welche als Dispergiermittel beispielsweise Wasser enthalten können, werden in Mengen von etwa 15 bis 50% des Gesamtgemisches verwendet. Als Porenbildner werden Salze zugesetzt, weiche die Viskose vor der anschließenden Erhitzung nicht zur Koagulation bringen und sich auch mit den in der Viskose enthaltenen Verbindungen, insbesondere der Natronlauge, nicht umsetzen. Außer anorganischen und organischen Salzen können auch sonstige lösbare Verbindungen verwendet werden, wobei ein gewisses Abstumpfen der Natronlauge, beispielsweise durch Borsäure, nicht von großer Bedeutung ist. Vorzugsweise kommt Natriumsulfat in Form von Glaubersalz in Betracht. Die Mengen des Zusatzes bewegen sich zwischen etwa 25 und 500/0 des Gesamtgemisches.
  • Die Korngröße dieser als Porenbildner verwendeten Salze richtet sich nach dem Verwendungszweck des gewünschten Produktes. Mit Korngrößen unter o,5 mm erzielt man insbesondere eine porige Oberfläche von solcher Feinheit, daß die Poren mit bloßem Auge kaum wahrzunehmen sind. Diese Oberflächenbeschaffenheit verleiht dem Produkt den typischen wildlederartigen Charakter. Gegenüber der Verwendung gasförmiger Porenbildner, welche in jedem Fall ein Arbeiten unter Druck notwendig machen, erzielt man bei dieser Arbeitsweise offne, überaus feine und gleichmäßig verteilte Poren und Kanäle. Außerdem gestattet sie das Arbeiten-im fortlaufenden Arbeitsgang. Man braucht nämlich die oben beschriebene Masse nunmehr nur noch in( einem oder mehrmaligem Bestrich auf ein Gewebe oder Gewirke, welches unter Umständen mit Stoffen, welche die Haftfestigkeit verbessern, behandelt ist, z. B. mit Acrylsäuredispersionen, aufzutragen und. auf etwa 16o° zu erwärmen, um ein wildlederartiges Produkt' zu erhalten. Bei der Herstellung von' schwammartigen Produkten kann man zweckmäßigerweise statt einer Gewebeunterlage Fasern von ausreichender Festigkeit verwenden. Das Auswaschen der so gewonnenen Rohfolie erfolgt nun in glatter und ganz einfacher Weise mit Hilfe von heißem bis siedendem Wasser innerhalb kürzester Zeit. Anschließend werden die Folien etwa eine halbe Stunde lang bei loo bis 13o° getrocknet. Dieser einfache Waschvorgang ist auf den Zusatz von Viskose zurückzuführen, da man beobachten konnte, daß schon in der ersten Periode des Anheizens das aus der Viskose frei werdende Wasser für eine weitgehende Herauswaschung der eingelagerten Salze Sorge trägt. In der sich verfestigenden Folie befinden sich wegen des Cellulosegehaltes feine Kanäle, die der Waschflüssigkeit leichteren .Zutritt gewähren. Weichfolien nach dieser Arbeitsweise lassen sich sowohl durch Zumischung von Pigmentfarbstoffen als auch von solchen, welche die.verwendeten Hochpolymeren direkt anfärben, völlig gleichmäßig anfärben, so daß man dem Produkt jede gewünschte l#'arbnuance -erteilen kann. Sie können allenfalls auch mit einem dünnen Lacküberzug versehen werden.
  • Die nach dem Verfahren hergestellten Produkte zeichnen sich durch einen warmen, weichen Griff aus, der sich bei Temperaturen unter o° nicht verändert, sie sind knickbruchfest und bei Verwendung als Lederersatzmittel abriebfest und gebrauchstüchtig. Dasselbe gilt auch für dicke Folien, wie sie bei der Herstellung von Schwämmen oder Polstermaterial erzeugt werden.
  • An Hand von Ausführungsbeispielen wird das Verfahren nach der Erfindung nochmals wie folgt erläutert: i. 5o Teile einer Mischung von Polyvinylchloridpaste, enthaltend z.13. 5o%Weichmacher (Dibutylplithalat) und 5o Teile Viskose (8,5% Cellulose, 6% NaOH) werden zweckmäßigerweise mit Hilfe einer Farbreibmühle innig gemischt und hierzu portionsweise mit Hilfe eines Siebes ioo Teile Glaubersalz einer Korngröße von o,5 mm und darunter zugegeben. Gleichzeitig werden o,50/0, berechnet auf die Gesamtmasse, eines Farbstoffes, z. B. des unter (lern Handelsnamen Vulcanosolgrün erhältlichen grünen Farbstoffes zugemischt. Diese teigige :Masse wird auf eine laufende Gewebebahn mit Hilfe einer IZakel in gewünschter Schichtdicke aufgetragen, worauf die Bahn durch einen Heizkanal laufend bei einer Temperatur von 16o° während einer halben Stunde erhitzt wird. Nach dem Austritt aus dem Heizkanal wird die Bahn in ein Wasserhad von 8o° geführt und anschließend in einem Trockenkanal hei 12o° in einer halben Stunde getrocknet. Die getrocknete Weichfolie wird in Stücke geschnitten oder aufgerollt und stellt ein für Oberbekleidung, Täschnerartikel oder Futterstoffe unmittelbar verwendbares Produkt dar.
  • 2. 35 Teile Polyvinylchloridpaste, enthaltend 5o "/o Weichmacher, und 65 Teile einer Abfallviskose von 8% Cellulose und 7)/o :`''a0 H werden mit 5oTeilen kristallwasserhaltigem Soda einer Korngröße von o,8 bis i mm wie in Beispiel i gemischt, auf umgebördelte Blechplatten in einer Schichtdicke von 3 cm ausgestrichen. Die Bleche werden 3 Stunden auf 1 ;o° erhitzt und die hierbei frei werdende Flüssigkeit abgezogen. Die Rohfolie wird vom Blech abgehoben und in einem Waschbottich mit siedendem Wasser eingetragen. Anschließend werden die Folien bei 130e i Stunde lang getrocknet. Sie können nunmehr in die gewiinschte Form als Schwamm oder Polstermaterial geschnitten werden. 3. 35 Teile Metacrylsäuremethylester in wäßriger Dispersion und 65 Teile einer Viskose von 7 0% Cellulose und 7% Na OH werden mit 6o Teilen Glaubersalz in einer Korngröße von o,8 bis i mm wie in Beispiel i gemischt. Die Masse wird auf gebördelte Bleche in einer Schichtdicke von i cm ausgestrichen und auf Temperaturen von 15o° erhitzt. Anschließend wird wie in den vorhergehenden Beispielen gewaschen und getrocknet. Die Folien können danach geschnitten werden und eignen sich als Isoliermaterial, stoßfeste Unterlagen u. dgl.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von porösen Weichfolien unter Verwendung von Viskose, dadurch gekennzeichnet, daß Weichmacher enthaltende wasserunlösliche thermoplastische Hochpolymere mit 15 bis 5o% Viskose sowie porenbildenden Salzen, welche die Viskose bis zur anschließenden Erhitzung nicht zur Koagulation bringen oder mit ihr Verbindungen eingehen, in einer Menge von 25 bis 5o % vermischt werden, worauf die Masse gegebenenfalls auf Gewebe oder Gewirke in gewünschter Schichtdicke ausgestrichen, zwecks Verfestigung erhitzt, in an sich bekannter Weise gewaschen und getrocknet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als thermoplastischer Stoff eine Polyvinylverbindung, vorzugsweise Polyvinylchlorid, verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die thermoplastischen Hochpolymeren in Form einer wäßrigen Paste in Mengen von 15 bis 5o% des Gemisches verwendet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als porenbildendes Salz Glaubersalz, vorzugsweise in einer Korngröße unter 0,5 mm, verwendet wird.
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DE1239262B (de) * 1964-01-30 1967-04-27 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von luft- und wasserdurchlaessigem Kunstleder

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