DE827556C - Verfahren zur Herstellung von Emulsionen hochmolekularer Stoffe durch Emulsionsmischpolymerisation - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Emulsionen hochmolekularer Stoffe durch Emulsionsmischpolymerisation

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DE827556C
DE827556C DEP29556A DEP0029556A DE827556C DE 827556 C DE827556 C DE 827556C DE P29556 A DEP29556 A DE P29556A DE P0029556 A DEP0029556 A DE P0029556A DE 827556 C DE827556 C DE 827556C
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DE
Germany
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emulsions
butadiene
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emulsion
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Expired
Application number
DEP29556A
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English (en)
Inventor
Dr Wilhelm Becker
Dr Wilhelm Tischbein
Dr Wolfgang Wiesemann
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Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F212/00Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an aromatic carbocyclic ring
    • C08F212/02Monomers containing only one unsaturated aliphatic radical
    • C08F212/04Monomers containing only one unsaturated aliphatic radical containing one ring
    • C08F212/06Hydrocarbons
    • C08F212/08Styrene

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Emulsionen hochmolekularer Stoffe durch Emulsionsmischpolymerisation Emulsionen von Polyacrylestern, Polyvinylestern oder ähnlichen hochmolekularen Stoffen finden in der Technik weitgehende Anwendung auf allen solchen Gebieten, bei denen Beanspruchungen auf Biegung in Frage kommen. Dies gilt z. B. für die Anwendung auf dem Ledersektor (Lederdeckfarben) und Textilsektor (Appreturen und Beschichtung) sowie für die Herstellung von Faserleder und Faservliesen. Die genannten Kunststoffe sind für diese Anwendungsgebiete auf Grund ihrer hohen Geschmeidigkeit und Biegsamkeit prädestiniert. Der Hauptnachteil dieser Stoffe besteht darin, daß sie als Ester gegen chemische Einflüsse nicht beständig sind. Auf der anderen Seite liegt im Polystyrol ein Kunststoff vor, der gegenüber chemischen Einflüssen sehr beständig ist, aber für die genannten Anwendungsgebiete nicht eingesetzt werden kann, da ihm die erforderliche Geschmeidigkeit und Biegsamkeit fehlt. Polystyrol hat so wenig filmbildende Eigenschaften, daß es selbst für Anstrichzwecke und ähnliche Anwendungsgebiete nicht in Frage kommt. Da andererseits Styrol als billiges Ausgangsmaterial in großen Mengen zur Verfügung steht, besteht das Bestreben, Polystyrolemulsionen für die obengenannten Anwendungsgebiete besser zugänglich zu machen.
  • Das gestellte Problem wird gemäß vorliegender Erfindung dadurch gelöst, daß man größere Mengen Styrol mit kleineren Mengen an Butadien der Mischpolymerisation in wäßriger Emulsion unterwirft. Bei Einhaltung der richtigen Bedingungen erhält. man hierbei Kunststoffe, welche die guten mechanischen Eigenschaften von Polyacrylestern u. dgl. mit der chemischen Beständigkeit von Polystyrol vereinigen. Sie können ebenso wie Polyacrylester aus der wäßrigen Emulsion, in der sie hergestellt wurden, verarbeitet werden und eignen sich für dieselben Anwendungsgebiete, denen Emulsionen von Polyacrylestern zugeführt wurden. Darüber hinaus können sie wegen ihrer Billigkeit auch für solche Anwendungsgebiete, z. B. .lnstrichgebiet, in Frage kommen, für die Polyacrylester normalerweise zu teuer sind, denen aber Emulsionen von Polystyrol wegen der mangelnden filmbildenden Eigenschaften bisher nicht zugeführt werden konnten.
  • Erfindungsgemäß müssen bei Herstellung dieser Emulsionen folgende Regeln eingehalten werden: a) Butadien wird in Mengen von io bis 4o% der zu polymerisierenden Stoffe eingesetzt. Der Rest ist Styrol. Die Einpolymerisation von Butadien hat zur Folge, daß das Polymerisat seine Sprödigkeit verliert. Damit es nun aber nicht in ein Produkt von kautschukähnlichem Charakter übergeht, sondern seinen Kunststoffcharakter behält, wird die Forderung aufgestellt, daß die Menge des Butadiens nicht mehr als 4o% der polymerisierbaren Komponenten betragen darf. Selbstverständlich liegt es auch noch im Sinne der Erfindung, wenn ein Teil des Styrols durch andere Vinylverbindungen ersetzt wird. Bei der Auswahl anderer Vinylverbindungen wird man naturgemäß darauf achten, daß die chemische Beständigkeit nicht beeinträchtigt wird.
  • b) Die Emulsionspolymerisation wird so weit durchgeführt, bis mindestens go% der eingesetzten polymerisierbaren Komponenten polyinerisiert sind. Diese Forderung steht im Gegensatz zu den Forderungen, welche bei der Herstellung kautschukartiger Mischpolymerisate aus einer überwiegenden Menge Butadien und einer geringeren Menge Styrol erhoben wurden. Bei der Herstellung von kautschukartigen Mischpolymerisaten der genannten Art war ein vorzeitiger Abbruch der Polymerisation notwendig, um eine zu starke Cyclisierung zu vermeiden. Die Cyclisierung bewirkt nämlich einen Verlust an Plastizität, so daß hierdurch die Verarbeitungsmethoden, denen kautschukartige Produkte normalerweise unterworfen werden, sehr erschwert sind. Man mußte daher bei der Herstellung kautschukartiger Mischpolymerisate aus Butadien und Styrol in wäßriger Emulsion einen Kompromiß schließen zwischen dem Wunsch nach hoher Ausbeute und dem Bestreben nach Erhaltung einer guten Verarbeitbarkeit. Dieser Kompromiß lag bei einer Ausbeute von etwa 6o bis 70%. Bei Emulsionen gemäß vorliegender Erfindung besteht dieses Verarbeitungsproblem jedoch nicht, da die Polymerisate direkt aus der Emulsion heraus verarbeitet werden sollen, z. B. für Imprägnierungen, Anstriche u. dgl. Die Durchführung der Polymerisation bis zu go% und darüber bringt daher keine Nachteile mit sich. Sie zeitigt im Gegenteil die überraschende Folge, daß die Polymerisate trotz der durch die Einpolymerisation von Butadien bedingten höheren Geschmeidigkeit und Biegsamkeit nicht klebrig sind. Die Zustandsänderung von einem mehr plastischen zu einem höher vernetzten unplastischen Zustand, welche bei kautschukähnlichen Produkten durch die Vtilkanisation herbeigeführt wverden soll, wird bei vorliegender Erfindung durch bewußte Ausnutzung der bei hohen Polymerisationsausbeuten eintretenden Cyclisierung verursacht.
  • c) Als kapillaraktive Mittel werden für die Polymerisation erfindungsgemäß l?mulgiermittel angewandt, d. h. solche Produkte, welche bevorzugt die Eigenschaften entfalten, die zu dispergierende Phase in eine möglichst feine Verteilung zu bringen. Als solche kommen beispielsweise alkylierte N aphthalinsulfosäuren oder Sulfosäuren höherer Paraffine in Frage.
  • d) Erfindungsgemäß müssen aber den Emulsionen vor der praktischen :\tiwendung zusätzlich noch geringe Mengen an Schutzkolloiden zugesetzt werden. Hierunter werden solche kapillaraktive Substanzen verstanden, welche bevorzugt die Eigenschaft zeigen, ein Koagulieren der Polymerisatemulsionen zu verhindern. Als solche Stoffe kommen beispielsweise Salze höherer Fettsäuren (Seifen) oder Umsetzungsprodukte von mehreren Mol Äthylenoxyd mit höheren Fettalkoholen oder alkylierten Phenolen in Frage. Diese Schutzkolloide brauchen nicht von vornherein zum Polymerisationsansatz hinzugesetzt zu werden. Es ist lediglich erforderlich, daß sie vor der praktischen Anwendung zugegen sind, um ein vorzeitiges Koagulieren der Emulsion, was bei der Einverleibung von Füllstoffen, Farbstoffen, Weichmachern u. dgl. erfolgen kann, zu verhindern.
  • Die so hergestellten Emulsionen können in der Textilzurichtung, wie z. B. zum Appretieren von Geweben und zur Herstellung von Einstrich-Körpern, verwendet werden. Eine weitere Anwendung ist die Herstellung von Emulsionsanstrichen. Mit Füllstoffen, wie Natronzellstoff, Faserleder, Schlackenwolle usw., lassen sich die Emulsionen mit Vorteil zur Herstellung von Kunstleder. Formkörper us-,v. verarbeiten. Beispiel s 75 Teile Styrol und ?5 Teile Butadien werden in der folgenden Emusion: 5 Teile isobutylnaphthalinsulfosaures Natrium, 13o Teile Wasser. o,5 Teile Kaliumpersulfat, o,5 Teile Paraffinfettsäure, o,65 Teile Natronlauge, 75 Teile Styrol, 25 Teile Butadien, bei 4o° polymerisiert. Nach 52 Stunden wird eine Ausbeute von ioo% erreicht. Man kann auch mit 9o Teilen Styrol und io Teilen Butadien arbeiten. Die Etnulsion wird mit 2 Teilen eines oxäthy lierten Benzyl-p-oxvdiphenyIs versetzt und ist dann gebrauchsfertig.
  • Ein Gewebe aus Baumwolle wird mit der io%igen wäßrigen Emulsion des oben beschriebenen Mischpolymerisates foulardmäßig behandelt und anschließend bei etwa ioo° getrocknet. Durch diese Behandlung erli;ilt das Baumwollgewebe einen vollen, leicht gesteiften Griff, der auch gegen wiederholte VN'äsche recht gut beständig ist.
  • Ein in Kette und Schuß stark schiebendes Gewebe aus Viskosekunstseide wird mit einer 5%igen w:ißrigen l?niulsioii des ollen angegebenen Mischpolynierisates durch Eintauchen und Abquetschen behandelt. Nach dein Trocknen zeigt das Gewebe bei nur geringfügiger Griffbeeinflussung eine sehr gute Schiebefestigkeit, die auch gegen Wäsche gut best:indig ist. _\ii Stelle von schiebenden Geweben können auch Gewirke bezüglich der Ntaschenfestigkeit auf gleiche Weise verbessert werden.
  • 12 bis 15 Gewichtsteile der auf 43 % eingestellten obigen l:niulsion werden zu einer wäßrigen Aufschlämmung von 88 bis 85 Gewichtsteilen Natronzellstoff in Wasser gegeben und 2 bis 3 Stunden gemischt. Die Mischung wird mit Aluminiumsulfat gefällt und das :Material nach einem Pappengußverfahren auf eine Hohlform verarbeitet. Nach (lein Trocknen wird bei i2o bis 16o° verpreßt. 13eispiel2 Eine l,.mulsion des Mischpolymerisates aus 70 "feilen Styrol und 3o Teilen Bütadien wird wie folgt hergestellt: 5 Teile isobutylnaphthalinsulfosauresNatrium, 13oTeileWasser, o,5Teile Kaliumpersulfat, o,5 Teile Paraffinfettsäure, o,65 Teile Natronlauge, 70 Teile Styrol, 3o Teile Butadien. Nach 61 Stunden wird bei 45° eine Ausbeute von rooo/o erreicht. Der Emulsion werden 2 Teile eines Einwirkungsproduktes von io Mol Äthylenoxyd auf i 11o1 Oleylalkohol zugegeben.
  • ioo Gewichtsteile dieser Emulsion werden zu too Gewichtsteilen Natronzellstoff, der vorher mit Ammoniak neutralisiert wurde, zugegeben. Man läßt 2 bis 3 Stunden durchmischen und fällt mit Aluminiumsulfat. Die Fällung wird in Platten gegossen und nach dem Trocknen heiß verpreßt. Man erhält ein Halbfabrikat, das auf Bandrollenmaterial verarbeitet werden kann.
  • Beispiel 3 Eine Emulsion des Mischpolymerisates aus 7o Teilen Styrol und 3o Teilen Butadien wird wie folgt hergestellt: 5 Teile des Natriumsalzes einer höheren Paraffinsulfosäure, 13o Teile Wasser, o,5 Teile Kaliumpersulfat, o,5 Teile Kokosfettsäure, o,5 Teile Natronlauge, 7o Teile Styrol, 30 Teile Butadien. Bei 40° wird nach 57 Stunden eine Ausbeute von 98% erreicht.
  • Der Putz der Fassade eines Hauses wird mit dieser Emulsion nach Verdünnen mit gleichen Volumteilen Wasser vorgrundiert. Hierauf folgt ein ein- bis zweimaliger Anstrich eines Binders aus ioo Gewichtsteilen Pigment, 5o Gewichtsteilen Wasser und ioo Gewichtsteilen der obigen Emulsion. die zur Erhöhung der Stabilität mit 2 Teilen des oxäthylierten Benzyl-p-oxydiphenyls versetzt ist. Als Pigment dient eine Mischung aus 5 Teilen Kalkspat, 25 Teilen Titandioxyd, die zur Tönung eine geringe Menge Ocker enthält. Man erhält einen glatten Wasser- und wetterfesten Fassadenanstrich. Beispiel 4 Eine Emulsion des Mischpolymerisates aus 6o Teilen Styrol und 4o Teilen Butadien wird wie folgt hergestellt: 5 Teile isobutylnaphthalinsulfosaures Natrium, 13o Teile Wasser, 0,5 Teile Kaliumpersulfat, 0,5 Teile Kokosfettsäure, o,65 Teile Natronlauge, 6o Teile Styrol, 4o Teile Butadien. Bei 40° wird nach 48 Stunden eine Ausbeute von 95 % erreicht.
  • Gewebe aus Viskosekunstseide bzw. aus Baumwolle werden auf einer Seite mit einer durch geeignete Zusätze verdickten Emulsion obiger Art bestrichen. Die Verdickung erfolgt zweckmäßig durch langsames Einrühren einer Lösung von Kochsalz in wäßrigem Ammoniak. Es ist auch möglich, die Verdickung z. B. mit polyacrylsaurem Natron vorzunehmen. Nach Aufbringen mehrerer Aufstriche erzielt man auf dem Gewebe einen glatten Überzug, der das Gewebe als Material zur Herstellung von Taschen und sonstigen Modeartikeln geeignet macht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: VerfaIhren zur Herstellung von Emulsionen hochmolekularer Stoffe durch Emnulsionsmischpolymerisation von Butadien und Styrol in Gegenwart von Emwlgiermitteln.,dadurch gekennzeichnet, daß das Butadien in Mengen von io bis 4o% der zu polymerisierenden Stoffe eingesetzt wird und die Polymerisation bis zu einem Umsatz von mindestens go% der ei@ngesetzten polymerisierbaren Komponenten durchgeführt wird, wobei vor, während oder nach der Polymerisation zusätzlich zu den Emulgiermitteln geringe Mengen an Schutzkolloiden zugegeben werden.
DEP29556A 1949-01-01 1949-01-01 Verfahren zur Herstellung von Emulsionen hochmolekularer Stoffe durch Emulsionsmischpolymerisation Expired DE827556C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1115388B (de) * 1955-09-26 1961-10-19 Rohm & Haas Als waessrige Dispersion vorliegende UEberzugsmasse fuer starre und stark biegsame Unterlagen
DE1163474B (de) * 1953-02-20 1964-02-20 Firestone Tire & Rubber Co Gefrierbestaendige, waesserige Anstrichfarben
DE1166398B (de) * 1957-04-05 1964-03-26 Armour & Co Stabilisierte waessrige Emulsionen

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DE1163474B (de) * 1953-02-20 1964-02-20 Firestone Tire & Rubber Co Gefrierbestaendige, waesserige Anstrichfarben
DE1115388B (de) * 1955-09-26 1961-10-19 Rohm & Haas Als waessrige Dispersion vorliegende UEberzugsmasse fuer starre und stark biegsame Unterlagen
DE1166398B (de) * 1957-04-05 1964-03-26 Armour & Co Stabilisierte waessrige Emulsionen

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