DE1595693C3 - Verfahren zur Herstellung von wässrigen Polymerisatdispersionen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wässrigen Polymerisatdispersionen

Info

Publication number
DE1595693C3
DE1595693C3 DE1595693A DE1595693A DE1595693C3 DE 1595693 C3 DE1595693 C3 DE 1595693C3 DE 1595693 A DE1595693 A DE 1595693A DE 1595693 A DE1595693 A DE 1595693A DE 1595693 C3 DE1595693 C3 DE 1595693C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dispersions
film
preparation
parts
aqueous polymer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1595693A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1595693A1 (de
DE1595693B2 (de
Inventor
Karl Josef Dipl.-Chem. Dr. 6233 Kelkheim Rauterkus
Detlev Dipl.Chem.Dr. 6240 Koenigstein Seip
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Farbwerke Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Farbwerke Hoechst AG filed Critical Farbwerke Hoechst AG
Publication of DE1595693A1 publication Critical patent/DE1595693A1/de
Publication of DE1595693B2 publication Critical patent/DE1595693B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1595693C3 publication Critical patent/DE1595693C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F2/00Processes of polymerisation
    • C08F2/12Polymerisation in non-solvents
    • C08F2/16Aqueous medium
    • C08F2/22Emulsion polymerisation
    • C08F2/24Emulsion polymerisation with the aid of emulsifying agents
    • C08F2/30Emulsion polymerisation with the aid of emulsifying agents non-ionic
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F283/00Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G
    • C08F283/06Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G on to polyethers, polyoxymethylenes or polyacetals

Description

O—(CH2-CH2- O—)„H
in der R für eine Methylgruppe oder eine Phenyl- oder durch geradkettige oder verzweigte Alkylgruppen mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen substituierte Phenylgruppe steht, und in der η eine ganze Zahl von 1 bis 200 bedeutet, gegebenenfalls in Mischung mit an sich bekannten Emulgatoren und/oder Schutzkolloiden bei einem pH-Wert zwischen 3 und 9 und Temperaturen von 20 bis 9O0C polymerisiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Emulgatoren der genannten Formel verwendet werden, in der η eine ganze Zahl von 4 bis 60 bedeutet.
Es ist bekannt, wäßrige Dispersionen von Homo- und Copolymerisaten zur Herstellung von Überzügen, von Textilimprägnierungsmitteln, als Bindemittel für Anstrichfarben und auf zahlreichen anderen Gebieten zu verwenden. Für die Verwendbarkeit dieser Dispersionen in der Praxis ist unter anderem wichtig, daß sie ein gutes Filmbildungsvermögen aufweisen. Weiter sollen mit ihnen hergestellte Textilimprägnierungen oder überzüge den jeweiligen Ansprüchen in bezug auf Lösungsmittelbeständigkeit genügen, und mit Hilfe der Dispersionen hergestellte Anstriche sollen eine gute Wetterbeständigkeit, eine gute Lösungsmittel- und Alkalibeständigkeit und eine nur geringe Wasserempfindlichkeit zeigen.
Es ist auch bekannt, daß man wäßrige Dispersionen von solchen Copolymerisaten, die noch reaktive Gruppen, durch die eine Vernetzung bewirkt wird, enthalten, für die Herstellung von Überzügen und Anstrichen verwenden kann. So kann man z. B. wäßrige Dispersionen selbstvernetzender Mischpolymerisate herstellen, wenn man in wäßriger Emulsion Derivate des Acrylsäureamids, Glycidacrylate und ähnliche Verbindungen mit anderen olefinisch ungesättigten Monomeren mischpolymerisiert. Unter dem Einfluß von Wärme und/oder sauren Katalysatoren können die vorgenannten Mischpolymerisate in vernetzte unlösliche Produkte übergeführt werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die eben erwähnten Mischpolymerisate oft schon zu einem erheblichen Teil vorvernetzt sind, und daß überdies die Dispersionen eine ungenügende Lagerstabilität besitzen.
Da die in den genannten Dispersionen enthaltenen vorvernetzten Latexpartikel härter und weniger fließfähig sind, zeigen die Dispersionen ein ungenügendes Filmbildungsvermögen. Es-ist-aber für die Erlangung der oben aufgeführten 'Eigenschaften von aus Dispersionen vernetzbarer Mischpolymerisate hergestellten überzügen5 und Filmen häufig von entscheidender
ίο Bedeutung, daß eine Vernetzung erst nach erfolgter Filmbildung beginnt. Außerdem ist für viele Anwendungszwecke die für die Vernetzung benötigte Temperatur zu hoch.
Es ist weiterhin bekannt, daß man wäßrige Dispersionen von Homo- oder Copolymerisaten herstellen kann, die sich durch eine erhöhte Stabilität auszeichnen, wenn man die Polymerisation des oder der Monomeren in Gegenwart eines geeigneten Dispergiermittels durchführt. Es können z. B. bei der Verwendung von nicht ionogenen Dispergiermitteln, wie alkylierten aromatischen Qxyverbindungen, die oxäthyliert sind, Dispersionen erhalten werden, die sich durch hohe Stabilität, gute Pigmentverträglichkeit ,,- und gute Frostbeständigkeit auszeichnen. Die in diesen ν Dispersionen enthaltenen Dispergiermittel üben eine oft gewünschte Weichmacherwirkung auf das Polymerisat aus. Die Anwesenheit dieser Dispergiermittel bringt jedoch den Nachteil, daß sie einem aus der • Dispersion hergestellten Film eine relativ hohe Wasserempfindlichkeit verleihen.
Es besteht daher in der Praxis ein großer Bedarf nach Polymerisaten, deren Dispersionen unbeschränkt lagerfähig sind und deren Filme nach dem Trocknen schon bei Zimmertemperatur unter milden Bedingungen vernetzt werden können.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Polymerisatdispersionen mit verbesserten Eigenschaften durch Emulsionspolymerisation von Vinylestern, z. B. Estern aus Vinylalkohol und geradkettigen oder verzweigten aliphatischen Carbonsäuren mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, Acryl- und Methacrylsäüreestern, z. B. Estern aus Acryl- und Methacrylsäure mit geradkettigen oder verzweigten aliphatischen Alkoholen mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, für sich oder in Mischung miteinander, gegebenenfalls ( zusammen mit Äthylen, Isobutylen, höheren «-Olefinen mit bis zu 12 Kohlenstoffatomen, Styrol, Acrylnitril, Maleinsäure- oder Fumarsäureestern, in Gegenwart üblicher Polymerisationskatalysatoren gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man in Anwesenheit von 1 bis 15%, bezogen auf das Gewicht des oder der Monomeren, lichtaktiver nichtionogener Emulgatoren der allgemeinen Formel
O—(CH2-CH2-O—)„H
in der R für eine Methylgruppe oder eine Phenyl- oder durch geradkettige oder verzweigte Alkylgruppen mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen substituierte Phenylgruppe steht, und in der η eine ganze Zahl von 1 bis 200, vorzugsweise 4 bis 60, bedeutet, gegebenenfalls in Mischung mit an sich bekannten Emulgatoren und/ oder Schutzkolloiden bei einem pH-Wert zwischen 3 und 9 und Temperaturen von 20 bis 90° C polymerisiert.
Das erfindungsgemäße Verfahren, bei dem im allgemeinen der oder die lichtaktiven nichtionogenen Emulgatoren in Mengen von 1 bis 15%, bezogen auf das Gewicht des oder der Monomeren, eingesetzt werden, ergibt Dispersionen, in denen sowohl der wasserlösliche Emulgator als auch der Polymerisatanteil unvernetzt sind. Aus den Dispersionen hergestellte unbelichtete Filme sind vollständig in den üblichen organischen Lösungsmitteln löslich. Weiterhin zeigen die Filme eine für viele Anwendungszwecke sich ungünstig auswirkende hohe Wasserempfindlichkeit.
Werden jedoch aus den erfindungsgemäß hergestellten Dispersionen erhaltene Filme, überzüge oder Anstriche mit Licht der Wellenlänge von 2000 bis 8000 Ä bestrahlt, so werden vernetzte Produkte erhalten. Durch den Vernetzungsprozeß wird der hydrophobe Teil der lichtaktiven nichtionogenen Emulgatoren fest an die Latexpartikel gebunden, und der Emulgator ist damit nicht mehr auswaschbar, überraschenderweise wird durch den Vernetzungsprozeß auch ein gegebenenfalls vorhandener Schutzkolloidanteil fest gebunden, so daß auch dieser sich nach entsprechender Belichtung eines aus der Dispersion z. B. gebildeten Filmes oder Überzugs nicht mehr mit Wasser extrahieren läßt. Aus den erfiridungsgemäß hergestellten Dispersionen erhaltene belichtete Filme oder überzüge zeigen neben erhöhter Lösungsmittelbeständigkeit noch eine ganze Anzahl weiterer entscheidender Vorteile. Während z. B. ein unbestrahlter Film bei der Einwirkung von Alkali in kurzer Zeit stark angegriffen. wird, aufquillt und seine ursprüngliche Form vollkommen verliert, kann ein durch Licht vernetzter Film ohne weiteres 14 Tage der Einwirkung von Alkali bei 70° C ausgesetzt werden, ohne daß er Aussehen und Form verändert. Weiterhin wird die Reißfestigkeit durch die Bestrahlung erhöht, und außerdem wird bei pigmentierten Filmen das Pigment nicht mehr in dem Maße wie bei unvernetzten pigmentierten Filmen herausgewaschen.
Die Dispersionen werden in Gegenwart der üblichen wasserlöslichen Polymerisationskatalysatoren, z. B. Salzen der Perschwefelsäure oder Wasserstoffperoxyd sowie wasserlöslichen Derivaten des Wasserstoffperoxydes oder wasserlöslichen Azoverbindungen hergestellt. Weiterhin können auch die für eine Emulsionspolymerisation gebräuchlichen Redoxsysteme eingesetzt werden.
Als Emulgatoren können neben den erfindungsgemäß zu verwendenden nichtionogenen lichtaktiven Verbindungen zusätzlich an sich bekannte nichtionogene, anionenaktive und kationenaktive Emulgiermittel sowie Kombinationen dieser Emulgatoren eingesetzt werden.
Als Schutzkolloide können hochmolekulare Verbindungen, wie Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon, Cellulosederivate, Polyacrylamid, Polymethacrylamid zur Anwendung kommen.
Um eine noch bessere Stabilisierung der Dispersionzu erreichen, können ungesättigte Carbonsäuren wie Acryl- und Methacrylsäure oder Vinylsulfonsäure und Vinylphosphonsäure bzw. deren Alkalisalze miteinpolymerisiert werden.
Die Polymerisation wird im allgemeinen bei einem pH-Wert zwischen 3 und 9 und bei Temperaturen von 20 bis 90° C durchgeführt.
Die erfindungsgemäß hergestellten Dispersionen können z. B. als Pigmentbindemittel zur Folien- und Papierbeschichtung, zur Herstellung von Selbstglanzemulsionen und von Textilappreturen verwendet werden. Die in den folgenden Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
B e i s ρ i e 1 1 ' ■
In einem mit thermometer, Rührwerk, Rückflußkühler und Tropftrichter versehenen Glasgefäß wird die Lösung von 12 Teilen eines Oxäthylierungsproduktes aus einem Mol p-Oxybenzophenon mit 14 Mol Äthylenoxyd, 0,15 Teilen vinylsulfonsaurem Natrium, 0,25 Teilen Natriumacetat, 1,5 Teilen von PoIy-N-Vinyl-2-pyrrolidon und 0,42 Teilen Kaliumpersulfat in 109 Teilen Wasser auf 80° C erwärmt.
Das Monomerengemisch aus 67 Teilen Vinylacetat und 33 Teilen von Vinylester von einem Gemisch von in α-Stellung verzweigten aliphatischen Carbonsäuren mit 9 bis 11 Kohlenstoffatomen (Sdp.: 205 bis 262° C bei 760 mm Hg) wird dann während 3 Stunden hinzugetropft. Nach Zulaufende wird die Lösung von 0,1 Teilen Kaliumpersulfat in 5 Teilen Wasser zugesetzt und 2 Stunden nachgeheizt. Dann wird auf Raumtemperatur abgekühlt.
Man erhält eine mitteldisperse, koagulatfreie, kältestabile und pigmentverträgliche Dispersion von etwa - 50% Feststoffgehalt und einer Viskosität (Höppler-Viskosimeter, 20° C) von 0,8 P. Die Dispersion trocknet zu einem klaren, homogenen und elastischen Film auf, der vollkommen in den üblichen organischen Lösungsmitteln löslich ist. Der wasserextrahierbare Anteil eines solchen Films beträgt etwa 6%, bezogen auf den Trockengehalt. Wird jedoch ein Film (0,8 mm stark) entweder mit einer UV-Lampe, einer Xenonlampe oder mit Tageslicht bestrahlt, so erfolgt Vernetzung, und damit wird sowohl der in organischen Lösungsmitteln lösliche Anteil, als auch der wasserlösliche Anteil verringert.Wird z. B. ein Film (0,8 mm) 7 Stunden mit einer Xenonlampe bestrahlt und dann 4 Stunden mit siedendem Wasser behandelt, so können nur noch 1% wasserlösliche Anteile aus dem Film herausgelöst werden. 12stündige Bestrahlung eines Films mit der Xenonlampe und anschließende 4stündige Behandlung in siedendem Aceton ergibt einen unlöslichen Anteil (Gelfraktion) von 59%. Die Reißfestigkeit eines bestrahlten Films (1 Stunde, Xenonlampe) erhöht sich um 40% gegenüber der eines nichtbestrahlten Films. Ein unbestrahlter Film verliert durch Alkalieinwirkung seine Form, quillt auf und zerfällt, während ein bestrahlter Film in 1 nKOH (10 Tage bei 70° C) vollkommen seine Form und sein Aussehen behält. Die Pigmentbindekraft vernetzter Filme ist größer als die unvernetzter. Im letzteren Fall gibt ein mit Weißpigment (40Teile TiO2, 52Teile
• BaS O4, 5 Teile Talkum, 3 Teile Kreide) pigmentierter Film in Aceton das Pigment vollständig ab. Durch die Vernetzung wird das Pigment größtenteils festgehalten und wird nur geringfügig herausgelöst.
Beispiel 2
Die Herstellung der Dispersion erfolgt nach der im Beispiel 1 angegebenen Rezeptur, jedoch wird an Stelle des Oxäthylierproduktes aus einem Mol p-Oxybenzophenon mit 14 Mol Äthylenoxyd 12 Teile eines Oxäthylierungsproduktes aus einem Mol p-Oxybenzophenon mit 30 Mol Äthylenoxyd eingesetzt. Es wird eine mitteldisperse, koagulatfreie, kältestabile und pigmentverträgliche Dispersion von etwa 50% Feststoffgehalt und einer Viskosität (Höppler-Viskosi-
I 595 693
meter, 200G) von 8,7 P erhalten. Die Eigenschaften eineS'.aüs der Dispersion erhaltenen Filmes bezüglich Vernetzbarkeit entsprechen vollständig denjenigen, die im Beispiel 1 angegeben sind.
Vor der Vernetzung lassen sich mit Wässer 6% Festsubstanz aus einem Film herauslösen, nach der Vernetzung (7 Stünden bestrahlt, Xenonläriipe) nur noch 1 %. Der Gelänteil (4 Stünden ig Aceton gekoeht) beträgt nach 12 Stunden Bestrahlung 46%. Die Reißfestigkeit erhöht sich durch ί stündige Bestrahlung (Xetiorilampe) um 28%. Die Alkälibeständigkeit und die Pigmentbindekraft wird in gleicher Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben, durch die Verhetzung verbessert.

Claims (1)

1 596 693 Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Polymerisatdispersionen durch Emulsionspolymerisation von Vinylestern, Acryl- und Methacrylsäureestern für sich oder in Mischung miteinander, gegebenenfalls zusammen mit Äthylen, Isobutylen, höheren α-Olefinen mit bis zu 12 Kohlenstoffatomen, Styrol, Acrylnitril, Maleinsäure- oder Fumarsäureestern in Gegenwart üblicher Polymerisationskatalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man in Anwesenheit von 1 bis 15%, bezogen auf das Gewicht des oder der Monomeren, lichtaktiver nichtionogener Emulgatoren der allgemeinen Formel
DE1595693A 1966-11-08 1966-11-08 Verfahren zur Herstellung von wässrigen Polymerisatdispersionen Expired DE1595693C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0050623 1966-11-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1595693A1 DE1595693A1 (de) 1970-08-20
DE1595693B2 DE1595693B2 (de) 1974-09-26
DE1595693C3 true DE1595693C3 (de) 1975-05-15

Family

ID=7103941

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1595693A Expired DE1595693C3 (de) 1966-11-08 1966-11-08 Verfahren zur Herstellung von wässrigen Polymerisatdispersionen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3714098A (de)
AT (1) AT276755B (de)
BE (1) BE706220A (de)
DE (1) DE1595693C3 (de)
FR (1) FR1552052A (de)
GB (1) GB1152540A (de)
NL (1) NL153553B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19531515B4 (de) * 1995-08-26 2005-12-22 Celanese Emulsions Gmbh Herstellung von Polyvinylester-Dispersionen
CN111808226B (zh) * 2019-04-10 2023-08-15 罗门哈斯公司 乙酸乙烯酯和环状烯酮缩醛单体的共聚物粒子的水性分散体的制备

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3150110A (en) * 1958-02-14 1964-09-22 Celanese Corp High gloss latex paints
US3320198A (en) * 1963-01-28 1967-05-16 Du Pont Latex paint containing benzophenone
SE323811B (de) * 1963-09-28 1970-05-11 Hoechst Ag
US3324056A (en) * 1963-11-01 1967-06-06 Celanese Corp Copolymer emulsion of lower alkyl esters and dialkyl esters

Also Published As

Publication number Publication date
BE706220A (de) 1968-05-08
NL6714978A (de) 1968-05-09
DE1595693A1 (de) 1970-08-20
DE1595693B2 (de) 1974-09-26
NL153553B (nl) 1977-06-15
AT276755B (de) 1969-12-10
FR1552052A (de) 1969-01-03
US3714098A (en) 1973-01-30
GB1152540A (en) 1969-05-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1495797C3 (de) Verfahren zur Herstellung von vernetzten Umsetzungsprodukten ketogruppenhaltiger Polymerisate
DE1520778A1 (de) Verfahren zur herstellung eines emulgierbaren aethylenmischpolymerisats und damit erhaltene stabile, waessrige polymeremulsion
DE1720603C3 (de) Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Dispersionen lichtvernetzbarer Polymerisate
DE1221018B (de) Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten mit selbstvernetzbaren Eigenschaften in Dispersion
DE1269337B (de) Stabile waessrige Dispersionen selbstvernetzender Mischpolymerisate
DE2938967C2 (de)
DE1595693C3 (de) Verfahren zur Herstellung von wässrigen Polymerisatdispersionen
DE2323189A1 (de) Verfahren zum herstellen von polyionkomplexen
EP1224231B1 (de) Verdicker für wässrige dispersionen
DE1194146B (de) Verfahren zur Herstellung stabiler waessriger Dispersionen selbstvernetzender Misch-polymerisate
DE2013414A1 (de) Strahlenvernetzbare Polymerisate
DE3418524A1 (de) Verfahren zur herstellung von lackbindemitteln und deren verwendung
DE1720605B2 (de) Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Dispersionen durch Licht vernetzbarer Copolymerisate
DE2949843C2 (de) Verfahren zur Herstellung von vernetzten Polycarbonsäuren
DE2355813A1 (de) Verfahren zur herstellung von dispersionen, die monomerenfreie polymerisate bzw. copolymerisate im waesserigen medium enthalten
DE1260145B (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisatdispersionen
DE3048493A1 (de) Anstrichmittel auf basis waessriger bindemittelpolymerisat-dispersionen, die untergeordnete mengen eines aminogruppen aufweisenden polymerisats enthalten
DE2349602C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Dispersionen, die monomerenfreie Polymerisate bzw. Copolymerisate im wässerigen Medium enthalten
AT251279B (de) Verfahren zur Herstellung von vernetzten Polymerisaten
AT232273B (de) Verfahren zur Herstellung gut streichbarer Dispersionen von Polyvinylestern oder Mischpolymerisaten von Vinylestern
AT234876B (de) Verfahren zur Herstellung von filmbildenden wässerigen Polymerisatdispersionen
DE1148747B (de) Verfahren zur Herstellung waessriger emulgatorfreier Dispersionen von Mischpolymerisaten, die Carboxylgruppenenthalten
DE1545135A1 (de) Verfahren zur Herstellung von hochprozentigen stabilen Polyvinylbutyral-Dispersionen
DE1038758B (de) Verfahren zur Herstellung einer bestaendigen, waessrigen Emulsion eines Polymeren aus einem monomeren niedrigen Alkylester einer Acryl- oder Methacrylsaeure
DE1076371B (de) Verfahren zur Herstellung von waessrigen Dispersionen kalthaertbarer Mischpolymerisate

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee