DE1166398B - Stabilisierte waessrige Emulsionen - Google Patents

Stabilisierte waessrige Emulsionen

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DE1166398B
DE1166398B DEA29190A DEA0029190A DE1166398B DE 1166398 B DE1166398 B DE 1166398B DE A29190 A DEA29190 A DE A29190A DE A0029190 A DEA0029190 A DE A0029190A DE 1166398 B DE1166398 B DE 1166398B
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DE
Germany
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sodium
aqueous emulsions
emulsion
potassium
aminobutyrate
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Pending
Application number
DEA29190A
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English (en)
Inventor
Donald Jack Berenschot
Karl M Bierman
Sidney H Pinhasik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Armour and Co
Original Assignee
Armour and Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D157/00Coating compositions based on unspecified polymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

  • Stabilisierte wäßrige Emulsionen Die Erfindung betrifft wäßrige Emulsionen für Überzüge auf Basis von organischen Polymeren in feinverteilter Form, die gegen Gefrieren beständig sind.
  • Seit kurzem hat sich die Bedeutung wäßriger Überzugsmittel vom Emulsionstyp zu einem solchen Ausmaß entwickelt, daß sie ein wichtiger Ersatz für die herkömmlichen Überzugsmittel vom Lösungsmitteltyp sind, die zum Decken und Neuanstreichen von Innenwänden verwendbar sind. Die Tatsache, daß die Schutz- und Dekorationsüberzugsmittel auf Wasserbasis frei von Lösungsmittelgeruch, leicht anwendbar, nicht feuergefährlich und im Verbrauch wirtschaftlich sind, hat wesentlich zu ihrer Gängigkeit beim Verbraucher beigetragen.
  • Derartige Emulsionen sind aber gegen Gefrieren empfindlich. Nach Auftauen hat die Überzugsmischung die Fließfähigkeit verloren und kann nicht mehr mit befriedigendem Ergebnis durch Bürsten aufgebracht werden. Die gefrorene Menge bedeutet einen totalen Verlust. Obwohl geheizte Lagerhäuser und geheizte Beförderungsmittel eine Lösung bedeuten könnten, so ist diese doch innerhalb des heutzutage üblichen ausgedehnten Verteilungssystems mit beträchtlichen, jedoch auf Grund vorliegender Erfindung vermeidbaren Schwierigkeiten verbunden. Es wurde nämlich gefunden, daß hier bestimmte Stabilisatoren Abhilfe schaffen.
  • Es hat zwar an Bestrebungen, Wasserfarben durch Zusatz von Stabilisatoren gefrierfest zu machen, nicht gefehlt. Maßnahmen hierin sind aber unbrauchbar, wenn hierdurch anderweitige Anforderungen an Wasserfarben beeinträchtigt werden, insbesondere die Widerstandsfähigkeit der Anstriche gegen feuchte Luft, gegen den Abrieb usw.
  • Bekannte Stabilisatoren als Zusatz zu Wasserfarben sind: Salze höherer Fettsäuren, Umsetzungsprodukte von Äthylenoxyd, oberflächenaktive Mittel, anionische und nichtanionische Substanzen, Alkylenamine, Aminosäuren usw., welche insbesondere als Netzmittel bekannt sind. Die hiermit hergestellten Überzüge erweichen demgemäß leicht unter dem Einfluß von Feuchtigkeit, lassen sich abwaschen, werden leicht fleckig bzw. haben eine geringe Abriebfestigkeit.
  • Die Erfindung betrifft stabilisierte, gefrierbeständige, wäßrige Emulsionen für Überzüge auf Basis von Styrol-Butadien- oder Butadien-Acrylsäurenitril-Mischpolymerisaten, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie als Stabilisator 0,1 bis 15 °/o einer Verbindung der Formel RNH - CH(CH3) - CH, - COOM worin R ein aliphatischer Kohlenwasserstoffrest mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen und M Natrium oder Kalium ist, enthalten.
  • Stoffe der gemäß vorliegenden Erfindung verwendeten Art sind bisher nicht als Stabilisatoren bekannt. Sie zeigen ihre günstige Wirkung schon beim Zusatz in außerordentlich geringen Mengen, ohne zu den oben angegebenen Nachteilen zu führen. Darüber hinaus bringen sie auch neue eigenartige Effekte, wie z. B. ihre fungizide Wirkung.
  • Die erfindungsgemäß verwendbaren Stabilisatoren können als am Stickstoff aliphatisch substituierte ß-Aminobutyrate klassifiziert und strukturell durch die Formel RNHCH(CH3)CHZCOOM dargestellt werden. In dieser Formel ist R ein aliphatischer Kohlenwasserstoffrest mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen und M ein Alkali, wie Natrium oder Kalium oder ein äquivalenter Rest. Diese Verbindungen können durch hier nicht beanspruchte Additionsreaktion primärer aliphatischer Amine mit Krotonsäure und nachfolgender Neutralisation mit einer geeigneten Base hergestellt werden. Beispiele von Aminen, welche zur Herstellung der erfindungsgemäßen Stabilisatoren verwendet werden können, sind: Octylamin, Decylamin, Dodecylamin, Tetradecylamin, Hexadecylamin, Octadecylamin, Octadecenylamin, Octadecadienylamin, Octadecatrienylamin und Mischungen dieser Substanzen, die durch Ammonolyse, Dehydratisierung und Hydrierung der aus der Hydrolyse von natürlich vorkommenden Glyceridölen, wie Kokosnußöl, Talg, Sojabohnenöl usw. stammenden Fettsäuren erhalten werden. Diese letzteren Mischungen sind allgemein als Kokosamin, Talgamin und Sojaamin bekannt. Im folgenden sind unter der Bezeichnung »Soja«-, »Kokon«-, »Talg«- usw. die Kohlenwasserstoffreste zu verstehen, die in den entsprechenden natürlichen Ausgangsmaterialien als Gemische vorhanden sind.
  • Die oben beschriebene nicht beanspruchte Umsetzung des primären aliphatischen Amins mit Krotonsäure ist eine einfache Additionsreaktion und ergibt die entsprechende N-substituierte ß-Aminobuttersäure. Um die erfindungsgemäß verwendbaren Stabilisatoren herzustellen, wird die Säure mit einer geeigneten Base, wie Natriumhydroxyd oder Kaliumhydroxyd, neutralisiert. Solche Amine sind auch N-Bis-(2-hydroxyäthyl)-soyaamin, N-Talg-N,N'-tris-(2-hydroxyäthyl)-trimethylendiamin und N-substituiertes Trimethylendiamin.
  • Beispiele der erfindungsgemäß verwendbaren Stabilisatoren sind: Natrium-N-kokos-ß-aminobutyrat, Kalium-N-kokos-ß-aminobutyrat, Natrium-N-dodecylß-aminobutyrat, Kalium-N-dodecyl-ß-aminobutyrat, Natrium-N-soya-ß-aminobutyrat, Kalium-N-soyaß-aminobutyrat, Natrium-N-talg-ß-aminobutyrat, Kalium-N-talg-ß-aminobutyrat, die Salze der N-Kokosß - aminobuttersäure und N -Bis - (2 - hydroxyäthyl)-soyaamin und die Salze der N-Kokos-ß-aminobuttersäure und N-Talg-N,N',N'-tris-(2-hydroxyäthyl)-trimethylendiamin.
  • Erfindungsgemäß werden 0,10 bis 15010 Stabilisierungsmittel, bezogen auf die Latexfestbestandteile, verwendet. Vorzugsweise werden 0,20 bis 2,000/, verwendet. Größere Mengen zu verwenden ist nicht notwendig.
  • Anstrichlatizes, die erfindungsgemäß bedeutsam sind, haben einen Teilchendurchmesser der dispergierten Phase von ungefähr 0,04 bis ungefähr 0,20 Mikron.
  • Der pH-Wert der wäßrigen Phase ist 7,5 bis 11, vorzugsweise 8,5 bis 10,5, und der Wassergehalt beträgt nicht mehr als ungefähr 65 °/a, gewöhnlich von 45 bis 5501, des Gesamtgewichtes des Emulsionsanstrichlatex.
  • Zur Zeit werden als Anstrichlatizes Mischpolymerisate und ternäre Polymerisate, die aus monoolefinischen Substanzen, wie Styrol und Acrylsäurenitril, und aliphatischen konjugierten Diolefinen, wie Butadien, bestehen, verwendet. Der Begriff »Anstrichlatex« umfaßt das Produkt einer einzigen Emulsionspolymerisation oder eine Mischung von zwei oder mehr Emulsionspolymerisationsprodukten.
  • Die Mischung von Emulsionsprodukten, die als Anstrichlatex verwendet werden, muß fähig sein, einen kontinuierlichen Film aus der das dispergierte Polymerisat enthaltenden Phase zu bilden. Hierbei ist es unwesentlich, ob die Emulsionsanstriche pigmentiert oder klar sind.
  • Es hat sich auch gezeigt, daß das Natrium- oder Kalium-N-kokos-ß-aminobutyrat oder das Aminsalz von N-Kokos-ß-aminobuttersäure zusätzlich auch als Fungizide, Bakterizide oder zur Verhinderung von Schimmel wirken.
  • Der überraschende und neue Effekt wird durch folgende Beispiele belegt: Beispiel 1 a) 200 Teile einer Emulsion mit 450/, Mischpolymerisat, wovon 60 Gewichtsteile aus Styrol und 40 Gewichtsteile aus Butadien stammen, wurden bei -23°C gefroren und dann so lange, bis der Latex 21'C hatte, bei einer Temperatur von 21 ° C aufgetaut. Nachdem der Latex eine Temperatur von 21'C erreicht hatte, erhöhte sich die Viskosität, und der Latex koagulierte und war nicht mehr als Filmüberzug verwendbar.
  • b) 200 Teile des gleichen Emulsionsmischpolymerisates wurden mit 0,45 Teilen Natrium-N-kokosß-aminobutyrat versetzt. Die Probe wurde fünfmal hintereinander bei -23'C gefroren und bei 21'C aufgetaut. Sie zeigte keine sichtbare Änderung in der Viskosität oder Emulsionsstabilität. Aus ihr ließ sich ein durchsichtiger, kontinuierlicher Überzug herstellen. Beispiel 2 a) 200g einer anderen Emulsion mit 48°/o Mischpolymerisat, wovon 67 Gewichtsprozent aus Styrol und 33 Gewichtsprozent aus Butadien stammen, wurden, wie im Beispiel] beschrieben, Gefrier-und Tautemperaturen unterworfen. Nachdem die Temperatur 21 ° C erreicht war, waren die physikalischen Eigenschaften der Emulsion so, daß diese für eine weitere Emulsionsanstrichbildung völlig ungeeignet war.
  • b) 200 g der gleichen Emulsion wurden mit 1,44 g Natrium-N-kokos-ß-aminobutyrat gemischt und wie im Beispiel 1 fünfmal abwechselnd Gefrier- und Taubedingungen unterworfen. Danach war der Latex nicht sichtbar beschädigt und immer noch für eine Farbe auf Wasserbasis ausgezeichnet brauchbar.
  • Auch Versuche mit dem entsprechenden Kaliumsalz ergaben im wesentlichen den gleichen Erfolg.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Stabilisierte, gefrierbeständige, wäßrige Emulsionen für Überzüge auf Basis von Styrol-Butadien-oder Butadien-Acrylsäurenitril-Mischpolymerisaten, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Stabilisator 0,1 bis 15°(o einer Verbindung der Formel RNH - CH(CH3)CHZCOOM worin R ein aliphatischer Kohlenwasserstoffrest mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen und M Natrium oder Kalium ist, enthalten. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 827 556, 908 652; französische Patentschriften Nr. l082914, l082926; USA.-Patentschrift Nr. 2 702 285.
DEA29190A 1957-04-05 1958-04-03 Stabilisierte waessrige Emulsionen Pending DE1166398B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE827556C (de) * 1949-01-01 1952-01-10 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Emulsionen hochmolekularer Stoffe durch Emulsionsmischpolymerisation
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