DE960815C - Verfahren zur Herstellung von Bis-(2-oxy-3 ª‡-alkylcycloalkyl-5-methylphenyl)-methanverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Bis-(2-oxy-3 ª‡-alkylcycloalkyl-5-methylphenyl)-methanverbindungen

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DE960815C
DE960815C DEI6702A DEI0006702A DE960815C DE 960815 C DE960815 C DE 960815C DE I6702 A DEI6702 A DE I6702A DE I0006702 A DEI0006702 A DE I0006702A DE 960815 C DE960815 C DE 960815C
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DE
Germany
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alkylcycloalkyl
oxy
mole
bis
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DEI6702A
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Arthur Lambert
Boris Nicholas Leyland
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B5/00Preserving by using additives, e.g. anti-oxidants
    • C11B5/0021Preserving by using additives, e.g. anti-oxidants containing oxygen
    • C11B5/0035Phenols; Their halogenated and aminated derivates, their salts, their esters with carboxylic acids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/13Phenols; Phenolates

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Bis-(2-oxy-3 α-alkylcycloalkyl-5-methylphenyl)-methanverbindungen Die Erfindung betrifft die Herstellung von Bis-(2-OxST-3a-alkylcycloallyl-5 -methylphenyl)-methanverbindungen, in denen die Cycloalkylgruppe eine Cyclopentyl-, Methylcyclopentyl-, Cyclohexyl- oder Methylcyclohexylgruppe bedeutet und der Alkylsubstituent nicht mehr als 4 Kohlenstoffatome aufweist.
  • Es wurde gefunden, daß diese Verbindungen sowie deren Metallsalze sowohl wertvolle Alterungsschutzmittel für natürlichen und synthetischen Kautschuk darstellen als auch für solche Teile, Fette und Wachse, die in Gegenwart von Sauerstoff leicht ranzig werden, und auch wertvolle Zwischenprodukte für die Herstellung von anderen Verbindungen sind.
  • Die erfindungsgemäß herstellbaren neuen Verbindungen können in zwei Stufen hergestellt werden. In der ersten Stufe wird I Mol p-Kresol mit I Mol eines a-Alkylcyclopentens, einesMethyl-a-alkylcyclopentens, eines a-Alkylcyclohexens oder eines Methyl-a-alkylcyclohexens, in dem der Alkylrest nicht mehr als 4 Kohlenstoffatome enthielt, in Gegenwart eines sauren Kondensationsmittels umgesetzt. In der zweiten Stufe werden 2 Mol des p-Kresolderivates, beispielsweise des 2 a-Alkyl-cycloalkyl-4-methylphenols, das in der ersten Stufe erhalten wird, mit I Mol Formaldehyd oder eines I Mol Formaldehyd abgebenden Stoffes in Gegenwart eines sauren Kondensationsmittels umgesetzt.
  • In der zweiten Stufe kann auch I Mol des obengenannten p-Kresolderivates mit I Mol Formaldehyd in Gegenwart eines basischen Katalysators kondensiert und das gebildete Reaktionsprodukt mit I Mol des gleichen p-Kresolderivates in Gegenwart eines sauren Kondensationsmittels umgesetzt werden.
  • Es kann auch in der zweiten Stufe in das p-Kresolderivat eine Chlormethylgruppe dadurch eingeführt werden, daß es mit I Mol Formaldehyd in Gegenwart von wasserfreiem Chlorwasserstoff umgesetzt und das gebildete Chlormethylderivat dann mit einem zweiten Mol des p-Kresolderivates kondensiert wird.
  • Diese Umsetzungsmöglichkeiten für die zweite Stufe sind insbesondere zur Herstellung solcher Verbindungen von Bedeutung, bei denen die beiden a-Alkylcycloalkylreste verschieden sind.
  • Es wurde festgestellt, daß nicht nur die erfindungsgemäßen Verbindungen selbst, sondern auch deren normale und basische Aluminium-, Barium-, Calcium-, Magnesium-, Strontium- und Zinksalze wertvolle Antioxydationsmittel für natürlichen und synthetischen Kautschuk sind.
  • Diese Salze, die selbst neu sind, können aus den obengenannten Verbindungen nach den bekannten Salzbildungsverfahren hergestellt werden.
  • Sowohl die neuen Verbindungen als auch ihre Salze weisen nicht nur ausgezeichnete Schutzeigenschaften für Kautschuk auf und bewirken wenig oder gar keine Verfärbung, sondern sie verleihen diesen auch ausgezeichnete physikalische Eigenschaften, die ihm bei der Herstellung von Gegenständen aus Kautschuk besonderen Wert verleiht. Sie sind auch als Zusatz zu Kautschukmilch sowohl aus natürlichem als auch synthetischem Kautschuk geeignet und können daher zu dessen Stabilisierung vor der Koagulation verwendet werden.
  • Die Antioxydationsmittel werden bei der Herstellung von Gegenständen aus Kautschuk entsprechend den üblichen Verfahren angewendet. So können sie z. B. mit dem Kautschuk zusammen mit vulkanisierenden oder anderen Bestandteilen gemischt, und die entstehende Mischung kann dann durch Wärmebehandlung haltbar gemacht werden, oder sie kann zusammen mit anderen zugesetzten Bestandteilen durch Behandlung mit Schwefelmonochlorid in der Kälte vulkanisiert werden. Die Antioxydationsmittel sind in Anteilen von 114 bis 2 Gewichtsprozent des Kautschuks wirksam.
  • Als synthetischer Kautschuk können beispielsweise Polymere aus 1, 3-Butadien, Isobuten und 2-Chlor-I 3-butadien und Mischpolymere dieser Verbindungen mit Acrylsäurenitril, Styrol oder Methacrylsäuremethylester verwendet werden.
  • Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen erläutert.
  • Beispiel I 150 Teile p-Kresol wurden mit I3,4 Teilen konzentrierter Schwefelsäure (spezifisches Gewicht = I,84) bei go bis 1000 1/2 Stunde erwärmt und dann auf 40° abgekühlt und mit 97 Teilen a-Methylcyclohexeninnerhalb einer 3/4 Stunde unter Rühren bei 50 bis 60° versetzt. Nachdem I Stunde bei 60° gerührt worden war, wurde eine Lösung von 30 Teilen wasserfreiem Natriumcarbonat in 300 Teilen Wasser dem Reaktionsgemisch zugegeben und die Mischung am Rückflußkühler I Stunde gekocht Die Ölschicht wurde abgetrennt und mit einer Lösung von je 50 Teilen Natriumhydroxyd in je 500 Teilen Wasser dreimal gewaschen.
  • Die gewaschene Ölschicht wurde dann in einer Lösung von 262 Teilen Kåliumhydroxyd in 300 Teilen Wasser und 320 Teilen Methanol gelöst und dreimal mit je 100 Teilen Leichtbenzin (Siedepunkt 60 bis 80°) gewaschen. Die gewaschene Lösung wurde mit 750 Teilen Wasser verdünnt, durch Zugabe von 500 Teilen konzentrierter Salzsäure angesäuert und zweimal mit je I75 Teilen Äther ausgezogen. Die Destillation der vereinigten ätherischen Extrakte ergab 2a-Methylcyclohexyl-4-methylphenol mit einem Siedepunkt von I50 bis I60" bei einem Druck von 10 mm Hg, welches folgende Formel besitzt: Eine Mischung aus 40 Teilen za-Methylcyclohexyl-4-methylphenol, 3 Teilen p-Formaldehyd und 4,1 Teilen Salzsäure (spezifisches Gewicht I,I8) wurde bei 100 bis 1100 I Stunde gerührt. Das Produkt wurde mit Wasser gewaschen und aus Leichtbenzin (Siedepunkt 40 bis 60°) kristallisiert. Bis-(2-oxy-3a-methylcyclohexyl-s-methylphenyl)-methan wurde in farblosen Kristallen mit einem Schmelzpunkt von 1400 und der Formel erhalten.
  • Beispiel 2 Wird a-Methylcyclopenten an Stelle des a-Methylcyclohexens gemäß Beispiel 1 verwendet, so erhält man als Zwischenprodukt 2a-Methylcyclopentyl-4-methylphenol, das nach dem Umkristallisieren aus Leichtbenzin einen Schmelzpunkt von 43 bis 45" aufweist und folgende Strukturformel besitzt: Das Endprodukt Bis- (2-oxy-3 a-methylcyclopentyl-5-methylphenyl)-methan wird als ein weiches, farbloses Harz mit einem Siedepunkt von 210 bis 240° bei einem Druck von 0,I mm Hg erhalten und stellt nach dem Umkristallisieren aus Leichtbenzin (Siedepunkt 60 bis 80°) einen weißen, festen Körper mit einem Schmelzpunkt von 1000 dar. Es besitzt die Strukturformel Beispiel 3 Wird an Stelle von a-Methylcyclohexen gemäß Beispiel I das a, y-Dimethylcyclohexen (hergestellt durch Wasserabspaltung aus I, 4-Dimethylcyclohexanol) verwendet, so erhält man das 2 a, y-Dimethylcyclohexyl-4-methylphenol, das emen Schmelzpunkt von 102 bis 1030 besitzt. Das daraus herstellbare Bis-(2-oxy-3 a, y - dimethylcyclohexyl - 5 methylphenyl) - methan weist einen Schmelzpunkt von I63 bis 164° auf.
  • Beispiel 4 Wird I-Äthylcyclohexen an Stelle von a-Methylcyclohexan verwendet, so werden 2a-Äthylcyclohexyl-4-methylphenol mit einem Schmelzpunkt von 72 bis 73° und Bis-(2-oxy-3α-äthylcyclohexyl-5-methylphenyl)-methan mit einem Schmelzpunkt von 174 bis 1750 erhalten.
  • Beispiel 5 Mit 1 n-Butylcyclohexen an Stelle von a-Methylcyclohexen (hergestellt durch Wasserabspaltung aus 1 n-Butylcyclohexanol) werden gemäß Beispiel 1 2α-n-Butylcyclohexyl-4-methylphenol, Schmelzpunkt 53 bis 54°, und Bis-(2-oxy-3a-n-butylcyclohexyl-5-methylphenyl)-methan, Schmelzpunkt 114 bis 115°, erhalten.
  • Beispiel 6 37 Teile 2a-Methylcyclohexyl-4-methylphenol werden mit einer Lösung von 8 Teilen Kaliumhydroxyd in 20 Teilen Wasser und I3 Teilen einer 35%igen Formalinlösung verrührt. Es wird so lange Methanol zugegeben, bis eine klare Lösung entstanden ist, die über Nacht beiseite gestellt, dann mit Wasser verdünnt und mit 8 Teilen Essigsäure neutralisiert wird. Das sich abtrennende Öl wird in Äther aufgenommen und die Ätherlösung mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und bei Zimmertemperatur unter vermindertem Druck eingedampft.
  • Der Rückstand ist eine schwachgelblich gefärbte viskose Flüssigkeit, die im wesentlichen aus 2-Oxy-3 a-methylcyclohexyl-5-methylbenzylalkohol besteht.
  • 13 Teile dieses Produktes in 50 Teilen Petroläther (Siedepunkt 60 bis 80°) gelöst, werden über Nacht mit I3 Teilen 2 a-Methylcyclohexyl-4-methylphenol und 2 Teilen konzentrierter Salzsäure verrührt. Der sich abscheidende feste Rückstand wird abfiltriert und besteht aus Bis-(2-oxy-3 a-methylcyclohexyl-5-methylphenyl)-methan.
  • Beispiel 7 27 Teile von rohem a-Oxy-g a-methylcyclohexyl-5-methyl-benzylalkohol in 50 Teilen Äther werden über Nacht mit konzentrierter Salzsäure gerührt, wobei die Temperatur durch Eintauchen des Reaktionsgefäßes in Eis unter 5° gehalten wird. Das ölige Produkt wird in Äther aufgenommen und die ätherische Schicht abgetrennt, mit Wasser gewaschen und über Magnesiumsulfat getrocknet. Der Äther wird bei Zimmertemperatur abgedampft, und es hinterbleibt rohes 2 - Oxy - 3 a - methylcyclohexyl 5 -methylbenzylchlorid als ein dunkel bernsteinfarbengefärbter Sirup.
  • 23 Teile davon werden dann mit einer Lösung von 23 Teilen 2a-Methylcyclohexyl-4-methylphenol in Ioa Teilen Petroläther (Siedepunkt 80 bis 100°) gerührt, bis eine klare Lösung erhalten wird. Die Lösung wird beiseite gestellt. Nach 3 Tagen wird der gebildete feste Niederschlag abfiltriert. Er besteht aus Bis-(2-oxy-3 a-methylcyclohexyl-5-methylphenyl) -methan; Ausbeute I6,8 Teile.
  • Beispiel 8 10 Teile Bis-(2-oxy-3 a-methylcyclohexyl-5-methylphenyl)-methan werden in 57,5 Teilen einer 4%igen Lösung von Kaliumhydroxyd in Methanol gelöst. Die Lösung wird auf 60° erwärmt und mit etwa 10 Teilen Wasser versetzt, bis ein Niederschlag auszufallen beginnt. Dann werden 10 Teile Methanol zugegeben, um den Niederschlag wieder aufzulösen; Diese Lösung wird als Lösung A bezeichnet. Eine Lösung B wird durch Auflösen von 6 Teilen Magnesiumsulfatheptahydrat in 45 Teilen Wasser und Verdünnen des erhaltenen Gemisches mit 70 Teilen Methanol hergestellt. Die Lösungen A und B werden auf 600 erwärmt und gleichzeitig unter heftigem Rühren in ein Reaktionsgefäß gegeben, das 70 Teile Methanol und 45 Teile Wasser enthält und auf 60° erwärmt ist.
  • Der weiße Niederschlag des Magnesiumsalzes von Bis-(2-oxy-3 a-methylcyclohexyl-5 -methylphenyl) -methan wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und in einem Ofen bei 1000 getrocknet.
  • Die gute Alterungsschutzwirkung der erfindungsgemäßen Verbindungen wird an Hand der nachstehend aufgeführten Vergleichsversuche erläutert.
  • Vulkanisierbare Kautschukmassen der nachstehenden Zusammensetzungen werden durch das übliche Mischverfahren mit und ohne Anwendung von Bis-(2-oxy-3 a-methylcyclohexyl-5-methylphenyl)-methan als Antioxydationsmittel hergestellt.
    A B
    Es werden gemischt:
    Heller Naturkreppkau-
    tschuk . xoo,oTeile I00,0 Teile
    Zinkoxyd ............. IO,O - 10,0 -
    Bariumsulfat ........... 75,0 - 75,0 -
    Stearinsäure ........... I,0 Teil I,0 Teil
    Schwefel 3,o Teile 3,o Teile
    Diphenylguanidin ....... 0,5 - 0,5 -
    Antioxydationsmittel .... - 1,0 Teil
    Aus jeder Mischung werden Platten 75 Minuten bei I4I° vulkanisiert und anschließend damit Alterung prüfungen durchgeführt.
  • Die Ergebnisse der Alterungsprüfungen waren folgende:
    A B
    Nicht gealtert; Zugfestig-
    keit (kg je cm2)....... 196 191
    % verbliebene Zugfestig-
    keit nach dem Altern in
    dem Druckgefäß bei 70°
    und 2I,I kg je cm2 Sauer-
    stoffdruck
    8 Tage . verdorben 51
    12 - - 38
    I6 - .............. - 34
    In einer anderen Versuchsreihe wurden folgende Mischungen hergestellt:
    C D
    Heller Naturkreppkau-
    tschuk................. 100,0 Teile 100,0 Teile
    Zinkoxyd ....... I0,0 - I0,0 -
    Bariumsulfat ............. 75,0 - 75,0 -
    Stearinsäure ...... I,0 Teil I,0 Teil
    Titandioxyd .............. 10,0 Teile 10,0 Teile
    Zinkdiäthyldithiocarbamat 0,375 - 0,375 -
    Antioxydationsmittel .... I,0 Teil
    Als Antioxydationsmittel wurde wieder Bis-(2-oxy-3α-methylcyclohexyl-5- -methylphenyl) -methan verwendet.
  • Die Platten jeder Mischung wurden I2 Minuten bei 125° vulkanisiert und anschließend damit Alterungsprüfungen durchgeführt. Auch die Verfärbung wurde durch Belichten im Freien geprüft.
  • Die Ergebnisse der Alterungsprüfungen waren folgende:
    Mischung
    C D
    Nicht gealtert; Zugfestig-
    keit (kg je cm2)....... 172 170
    % verbliebene Zugfestig-
    keit nach dem Altern bei
    700 und 2I,I kg je cm2
    Sauerstoffdruck
    in 12 Tagen........ verdorben 77
    in I6 Tagen .. @ 78
    Die Ergebnisse der Verfärbungsprüfung waren folgende:
    Mischung
    C D
    Farbe nach I3 Wochen Be-
    lichtung im Freien . schwach creme
    creme- farben
    farben
    Die Wirkung der nach den Beispielen 3, 4, 5 und 8 herstellbaren Verbindungen wird in der nachfolgenden Tabelle erläutert. Die einzelnen Mischungen werden entsprechend den Proben C und D hergestellt.
  • In der Tabelle bedeuten folgende Abkürzungen: v = verdorben; h = hell; c = cremefarben; s = sehr.
  • Die Mischungen E, F und G wurden I3 Wochen belichtet, H, I, L und M 4 Wochen und J und K 8 Wochen.
    Mischung
    E F G H I J K L M
    ohne Verbin- Verbin- ohne Verbin- ohne Verbin- ohne Verbin-
    Anti- dung dung Anti- dung - Anti- dung Anti- dung
    oxy- nach nach oxy- nach oxy- nach oxy- nach
    dations- Bei- Bei- dations- Bei- dations- Bei- dations- Bei-
    mittel spiel 4 spiel 3 mittel spiel 5 mittel spiel 3 mittel spiel 8
    Zugfestigkeit in kg je cm2
    Nicht gealtert .... .... I85 I86 I79 187 I78 226 I98 I89 I85
    Nach Altern im
    Druckgefäß ..... .... 8 Tage v 85 88 v 80 v 91
    Bei 70° und 21,1kg
    je cm2 .... 12 Tage v 79 77 h 74 v @ 78
    UnterSauerstoff.. I6 Tage v 54 68 v 62 v 68
    Nach Behandlung
    im Geerofen .. 2 Wochen 66 83 85 58 74
    Altern bei 700... Wochen 44 75 83 41 66
    6 Wochen 29 44
    Nach Behandlung
    im Geerofen.. 16 Stunden 46 60 67 36 52
    32 Stunden 33 53 55 39 57
    Altern bei 100°.. #
    48 Stunden 23 38 39 22 37 36 50
    Farbton nach Belichtung im
    Freien ................... hc c c shc shc shc hc shc hc
    Die überlegene Wirksamkeit dererfindungsgemäßen Verbindungen gegenüber anderen bekannten Antioxydationsmitteln für Kautschuk wird in der nachstehenden Tabelle erläutert.
  • Um die Überlegenheit der gemäß der Erfindung hergestellten Stoffe als Antioxydationsmittel gegenüber bekannten Stoffen nachzuweisen, wurden fünf verschiedene Kautschukmischungen hergestellt, und zwar folgender Zusammensetzung: Heller Naturkreppkautschuk... 100,0 Teile Zinkoxyd ................... 10,0 -Bariumsulfat ................ 75,0 -Stearinsäure ................ I,0 Teil Schwefel ........ ....... 2,5 Teile Mercaptobenzthiazol ......... 0,5 -Antioxydationsmittel . .. . I,0 Teil Als Antioxydationsmittel wurden folgende Stoffe verwendet: in Mischung A .... Bis-(2-oxy-3a-methylcyclohexyl-5 -methylphenyl) -methan in Mischung B .... Phenyl-ß-naphthylamin in Mischung C .... Phenyl-a-naphthylamin in Mischung D.... Di-ß-naphthyl-p-phenylendiamin in Mischung E .... Kondensationsprodukt aus Aceton und Anilin Die Mischungen wurden 30 Minuten bei I40° vulkanisiert, und von Proben der Vulkanisate wurde die Zugfestigkeit vor und nach dem Altern bestimmt.
  • Die Alterung wurde in einem Druckgefäß bei einer Temperatur von 70° und einem Sauerstoffdruck von 21 kg je cm2 16 Tage durchgeführt. Die Versuchsergebnisse sind in folgender Tabelle niedergelegt.
    Mischung
    AIBIcIDIE
    Zugfestigkeit in kg je
    cm2 vor dem
    Altern 127 I20 122 I34 I27
    Nach dem Altern... 109 87 85 89 89
    Verbliebene Zug-
    festigkeit, %.... 86 73 70 67 70
    Aus dieser Tabelle ergibt sich, daß unter Anwendung des gemäß Beispiel 1 erfindungsgemäß herstellbaren Antioxydationsmittels die prozentual verbliebene Zugfestigkeit nach dem Altern 86°/o beträgt, während sie bei den anderen bekannten und praktisch bedeutungsvollen Antioxydationsmitteln nur 67 bis 73 % beträgt.
  • Darüber hinaus ist noch festzustellen, daß die bekannten Antioxydationsmittel, soweit sie in den vorstehend beschriebenen Versuchen verwendet wurden, eine Verfärbung der Kautschukmasse herbeiführen.
  • Diese Kautschukmassen werden leicht braun, wenn sie kurze Zeit dem Licht ausgesetzt werden. Demgegenüber wird bei Anwendung der Antioxydationsmittel gemäß der Erfindung keine Verfärbung des Kautschuks herbeigeführt, vielmehr bleibt dieser weiß.
  • I. Vergleich mit den Verbindungen nach dem deutschen Patent 9I2 862 Es wurden vier Kautschukmischungen A - bis D der folgenden Zusammensetzung hergestellt: Heller Naturkreppkautschuk... 100,0 Teile Stearinsäure................. 1,0 Teil Zinkoxyd .................... 5,0 Teile Titandioxyd . 2,0 -Bariumsulfat .... 10,0 -Schwefel 2,5 -Dibenzthiazyldisulfid 0,2 -Tetramethylthiuramdisulfid .... 0,2 -Die Mischung A enthielt kein Alterungsschutzmittel, während den Mischungen B, C und D je 1 Teil der folgenden Alterungsschutzmittel zugesetzt wurde: Mischung B: . .. Bis-(2-oxy-3-cyclohexyl-5-methylphenyl) -methan Mischung C: . .. Bis-(2-oxy-3-cyclohexyl-5-chlorphenyl) -methan Mischung D: . . . Bis-(2-oxy-3 a-methylcyclohexyl-5-methylphenyl) -methan Die den Mischungen B und C zugesetzten Alterungsschutzmittel waren diejenigen, die auf S. 2, Z. 16 bis I8, des deutschen Patents 912 862 beschrieben wurden; die bei der Mischung D verwendete Verbindung war diejenige näch Beispiel I der vorliegenden Anmeldung.
  • Die Mischungen wurden 10 Minuten bei I4I° vulkanisiert. Sodann wurden die Vulkanisationsprodukte sowohl vor der Alterung als auch nach 8- und I2tägiger Alterung, ausgeführt in einem Sauerstoffdruckgefäß bei 70° und 21,1 kg je cm2 Sauerstoffdruck, auf ihre Bruchfestigkeit und Bruchdehnung untersucht.
  • Hierbei wurden folgende. Ergebnisse erhalten:
    Mischung
    A B C D
    Ungealtert
    Bruchfestigkeit kg je cm2 2I4 201 212 2I4
    Bruchdehnung, 0Io .... 740 740 740 736
    Nach 8tägiger Alterung
    Bruchfestigkeit kg je cm2 verdorben 108 5I I88
    Bruchdehnung, % .. verdorben 59o 5I5 6I5
    Nach Iztägiger Alterung
    Bruchfestigkeit kg je cm2 verdorben 19 15 121
    Bruchdehnung, % . . verdorben 390 215 585
    Hieraus ersieht man, daß die Mischung D mit dem nach der Erfindung herstellbaren Alterungsschutzmittel den Mischungen B und C mit den Alterungsschutzmitteln nach Patent 912 862 deutlich überlegen ist. Es wird besonders auf die Ähnlichkeit des chemischen AufDaus zwischen den in den Mischungen B und D verwendeten Alterungsschutzmitteln hingewiesen, die beweist, daß sehr geringe Änderungen in der Struktur schon große Unterschiede hinsichtlich der Alterungsschutzwirkung zur Folge haben können.
  • 2. Vergleich mit den Verbindungen nach der USA.-Patentschrift 2 5 8 355 Es wurden drei Kautschukmischungen P, Q und R aus den folgenden Bestandteilen hergestellt: Heller Naturkreppkautschuk ... 100,0 Teile Zinkoxyd .... 10,0 - -Bariumsulfat.................. 75,0 -Stearinsäure ................. I,0 Teil Schwefel ............... 3,0 Teile Mercaptobenzthiazol ...... 0,5 -Die Mischung P enthielt kein Alterungsschutzmittel, während den Mischungen Q und R je 1 Teil der folgenden Mittel zugesetzt wurde: Mischung Q: Schutzmittel »Antioxidant 2246« gemäß Calco Technical Bulletin Nr. 8I5 (USA.-Patentschrift 2 538 355) Mischung: Verbindung nach BeispielI der vorliegenden Anmeldung Die Mischungen wurden 30 Minuten bei I4I° vulkanisiert. Sodann wurden die Vulkanisationsprodukte vor und nach einer I2 Tage langen Alterung in einem Sauerstoffdruckgefäß bei 70° unter 21,1 kg je cm2 Sauerstoffdruck auf ihre Bruchfestigkeit und Bruchdehnung untersucht. Hierbei wurden folgende Ergebnisse erhalten:
    Mischung
    PIQIR
    Ungealtert
    Bruchfestigkeit kg je cm2 ... 115 117 127
    Bruchdehnung, % ............. 695 675 698
    Nach I2tägiger Alterung
    Bruchfestigkeit kg jt cm2 59 99 104
    Bruchdehnung, % ....... 583 580 602
    Es ergibt sich hieraus, daß das erfindungsgemäß herstellbare Alterungsschutzmittel demjenigen des Standes der Technik überlegen ist.
  • Gleichzeitig besitzt das erfindungsgemäß herstellbare Schutzmittel den Vorteil, daß es keine Verfärbung des Kautschuks bei der Einwirkung von Sonnenlicht bewirkt.
  • 3. Vergleich mit den Verbindungen nach der USA.-Patentschrift 2 542 972 Es wurden drei Kautschukmischungen X, Y, Z der folgenden Zusammensetzung hergestellt: Heller Naturkreppkautschuk... 100,0 Teile Zinkoxyd .... 10,0 -Bariumsulfat.................. 75,0 -Stearinsäure.................. 1,0 Teil Titandioxyd................... 10,0 Teile Schwefel 2,0 -Tetramethylthiuramdisulfid .... 0,375 -Mischung X enthielt kein Alterungsschutzmittel, während den Mischungen Y und Z je 1 Teil der folgenden Schutzmittel zugesetzt wurde: Mischung Y: Bis-(2-oxy-3α-methylcyclohexyl-5-methylphenyl) -methan nach Beispiel I der vorliegenden Anmeldung Mischung Z: 2, 2'-Bis-(3, 4-dioxydiphenyl)-propan nach der USA.-Patentschrift 2542972 Die Mischungen wurden 8 Minuten bei I4I° vulkanisiert und die Vulkanisationsprodukte wie oben untersucht. Die Ergebnisse waren folgende:
    Mischung
    XI Y Z
    Ungealtert
    Bruchfestigkeit kg je cm2 211 20I 180
    Bruchdehnung, °l° .... 710 7I7 7I3
    Nach 8tägiger Alterung
    Bruchfestigkeit kg je cm2 verdorben I44 33
    Bruchdehnung, % .... verdorben 592 453
    Nach I2tägiger Alterung
    Bruchfestigkeit kg je cm2 verdorben I36 I7
    Bruchdehnung, 010 .... verdorben - I67
    Nach 20tägiger Alterung
    Bruchfestigkeit kg je cm2 verdorben 91 verdorben
    Bruchdehnung, 01o .... verdorben 856 verdorben
    Hieraus ergibt sich, daß das erfindungsgemäß herstellbare Alterungsschutzmittel gegenüber dem nach der USA.-Patentschrift 2 542 972 herstellbaren Schutzmittel beträchtlich überlegen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Bis - (2- oxy-3a-alkylcycloalkyl-5-methylphenyl)-methanverbindungen, in denen die Cycloalkylgruppe eine Cyclopentyl-, Methylcyclopentyl-, Cyclohexyl- oder Methylcyclohexylgruppe bedeutet, der Alkykest nicht mehr als 4 Kohlenstoffatome enthält und sich an dem Kohlenstoffatom der Cycloalkylgruppe befindet, das an den Phenylrest gebunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß I Mol p-Kresol mit 1 Mol eines a-Alkylcydopentens, eines Methyl-aalkylcyclopentens, eines a-Alkylcydohexens oder eines Methyl-a-alkylcyclohexens, in welchem der Alkylrest nicht mehr als 4 Kohlenstoffatome enthält, in an sich bekannter Weise in Gegenwart eines sauren Kondensationsmittels umgesetzt wird und anschließend entweder 2 Mol des erhaltenen 2α-Alkylcycloalkyl-4-methylphenols mit 1 Mol Formaldehyd oder eines Formaldehyd abgebenden Stoffes in Gegenwart eines sauren Kondensationsmittels kondensiert werden oder zunächst 1 Mol des erhaltenen 2 a-Alkylcycloalkyl-4-methylphenols mit 1 Mol Formaldehyd oder einer Formaldehyd abgebenden Verbindung in Gegenwart eines basischen Katalysators kondensiert und das entstandene Benzylalkoholderivat mit einem weiteren Mol von 2α-Alkylcycloalkyl-4-methylphenol in Gegenwart eines sauren Kondensationsmittels kondensiert wird oder das Benzylalkoholderivat zunächst mit Salzsäure in das entsprechende Benzylchloridderivat übergeführt und erst anschließend mit einem weiteren Mol von 2a-Alkylcycloalkyl-4-methylphenol kondensiert wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: C. Weygan d, Organisch-Chemische Experimentierkunst, I948, S.458; C. A. Thomas, Anhydrons Aluminium Chloride in Organic Chemistry, I94I, S. 466, 625, 626; Chemie der Phenolharze, Ig50; USA.-Patentschriften Nr. 2 538 355, 2 542 972; Calco Technical Bulletin Nr. 8I5 und 8I5 A der American Cyanamid Co. »Antioxydant 46«; deutsche Patentschrift Nr. 9I2 862.
DEI6702A 1951-12-19 1952-12-14 Verfahren zur Herstellung von Bis-(2-oxy-3 ª‡-alkylcycloalkyl-5-methylphenyl)-methanverbindungen Expired DE960815C (de)

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