DE875652C - Verfahren zur Herstellung eines als Antioxydationsmittel fuer Mineraloele und mineraloelhaltige Mischungen geeigneten Produktes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines als Antioxydationsmittel fuer Mineraloele und mineraloelhaltige Mischungen geeigneten Produktes

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DE875652C
DE875652C DEN4406A DEN0004406A DE875652C DE 875652 C DE875652 C DE 875652C DE N4406 A DEN4406 A DE N4406A DE N0004406 A DEN0004406 A DE N0004406A DE 875652 C DE875652 C DE 875652C
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mineral oils
oils
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DEN4406A
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Govert Verberg
Jan Dirk Weevers-Stous
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Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10MLUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
    • C10M135/00Lubricating compositions characterised by the additive being an organic non-macromolecular compound containing sulfur, selenium or tellurium
    • C10M135/02Sulfurised compounds
    • C10M135/04Hydrocarbons
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C10MLUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
    • C10M2219/00Organic non-macromolecular compounds containing sulfur, selenium or tellurium as ingredients in lubricant compositions
    • C10M2219/02Sulfur-containing compounds obtained by sulfurisation with sulfur or sulfur-containing compounds
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    • C10N2040/00Specified use or application for which the lubricating composition is intended
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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines als Antioxydationsmittel für Mineralöle und mineralölhaltige Mischungen geeigneten Produktes Es sind vielerlei Stoffe von verschiedener Art vorgeschlagen worden, um Mineralöle und mineralölhaltige Mischungen, wie Schmieröle und Schmierfette, gegen Oxydation beständig zu machen. Beispiele solcher Antioxydationsmittel sind: Alkylphenoie, aromatische Amine, gewisse Schwefelverbindungen, wie die höhenmolekularen aliphatischen lIercaptane, z. B. Oleylmercaptan und Stearylmercaptan, Butyl- und höhenmolekulare Alkylthiophene, Thionaphthole, Alkylthionaphthole, Diamylsulfid und höhenmolekulare Dialkylsulfide, Diphenyldisulfid, Thiazole, sulfurierte höhenmolekulare Olefine, geschwefeltes Walratöl und aus Mineralölen extrahierte Schwefelverbindungen.
  • Es ist nun gefunden worden, daß man ein vorzügliches Antioxy dationsmittel für Mineralöle und mineralölhaltige Gemische erhält, wenn man die sogenannten sauren Öle mit ungesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffen mit einer oder mit mehreren Doppelbindungen zur Reaktion bringt und sowohl die leichteren Komponenten, die nicht an der Umsetzung teilgenommen haben, als auch die harzartigen Bestandteile aus dem Reaktionsprodukt entfernt.
  • Saure Öle sind ein schwefelhaltiges Abfallprodukt, das beim Raffinieren von Spaltbenzin mit einer alkalischen Lösung, z. B. einer wässerigen zS","igen Natriumhydroxydlösung, erhalten wird. Etwa mitgeführtes Benzin, das in der alkalischen Lösung, mit welcher das Spaltbenzin behandelt wurde, enthalten ist, wird aus der Lösung durch Destillation entfernt. Gewünschtenfalls kann diese Destillation unter Zuführung von Wasserdampf stattfinden. Die alkalische Lösung wird dann mit einer starken Säure, z. B. Schwefelsäure, angesäuert, so daß sich zwei Schichten bilden. Die obere Schicht wird für die obenerwähnte Umsetzung verwendet, und zu diesem Zweck wird sie von der noch vorhandenen Säure durch `raschen, vorzugsweise mit einer konzentrierten z. B. gesättigten Natriumchloridlösung, befreit. Schließlich wird die Flüssigkeit zwecks Befreiung von harzartigen Stoffen, die als Rückstand zurückbleiben, noch einmal destilliert. Diese Destillation kann unter normalem oder verringertem Druck durchgeführt werden. In einem Fall destillierte das gewünschte Produkt bei 16 mm Hg zwischen 86 und z13°.
  • Geeignete ungesättigte, aliphatische Kohlenwasserstoffe mit einer oder mehreren Doppelbindungen sind solche, die eine (gerade oder verzweigte) offene Kette besitzen, sowie auch solche mit Ringstruktur. Gemische solcher Kohlenwasserstoffe, wie die Gemische, die beim Spalten höhermolekularer Paraffinkohlenwasserstoffe, z. B. von festem Paraffin oder paraffinhaltigen Stoffen, erhalten werden, sind in ähnlicher Weise verwendbar.
  • Das Molekulargewicht der verwendeten Kohlenwasserstoffe kann innerhalb weiter Grenzen schwanken. Es ist jedoch erwünscht, ein Reaktionsprodukt zu erhalten, welches nicht so flüchtig ist, daß es bei jenen Temperaturen verdampft, welche bei der Verwendung der Mineralöle oder der Mineralölgemische; in welchen das Reaktionsprodukt als Zusatz verwendet wird, auftreten können. Wenn man z. B. Produkte herstellt, die als Zusätze zu Transformatorenöl verwendet werden sollen, welches in der Regel keiner starken Hitze ausgesetzt wird, genügt es, die gasförmigen ungesättigten Kohlenwasserstoffe zu verwenden, obwohl auch in diesem Fall die höhermolekularen Kohlenwasserstoffe geeignet sind. Wenn man andererseits Produkte herstellt, welche als Zusätze zu Schmierölen gedacht sind, die bei Anwendung in einem Motor einer starken Hitze ausgesetzt werden können, ist es erwünscht, daß die Kohlenwasserstoffe, mit welchen die sauren Öle umgesetzt werden, mindestens fünf Kohlenstoffatome im Molekül enthalten. Alkene oder Gemische von Alkenen mit iö bis 18 Kohlenstoffatomen sind besonders geeignet.
  • Da Alkene oder andere geeignete ungesättigte Kohlenwasserstoffe wertvoller sind als die einen Abfallstoff darstellenden sauren Öle, läßt man vorzugsweise eine unter dem molekularen Verhältnis liegende Menge der Kohlenwasserstoffe mit den sauren Ölen reagieren, so daß die Kohlenwasserstoffe vollständig oder fast vollständig umgewandelt werden können. Ein geeignetes Verhältnis ist z:. B. ein Mol Kohlenwasserstoff auf eine solche Menge sauren Öls, welche 2 Atome gebundenen Schwefel enthält.
  • Die Umsetzung zwischen den sauren Ölen und den genannten Kohlenwasserstoffen erfolgt langsam und dauert von mehreren Stunden bis zu einigen Tagen. Die Umsetzung tritt schon bei Zimmertemperatur ein und kann durch Steigerung der Temperatur etwas beschleunigt werden. Die Reaktionsgeschwindigkeit hängt jedoch weniger von der Temperatur ab als bei vielen anderen chemischen Reaktionen. Im allgemeinen ist eine Reaktionstemperatur zwischen iio und 2oo°; z. B. 18ö°, vorzuziehen. Die Umsetzung wird durch die Einwirkung von ultraviolettem Licht oder durch Zusatz von Peroxyden beschleunigt. Bei der Verwendung von Gemischen von Alkenen, die durch Spalten Paraffinkohlenwässerstoffe erhalten worden sind, ist ein Zusatz von Peroxyden im allgemeinen von geringem Einfluß, da solche Gemische, nachdem sie während kurzer Zeit gelagert worden sind, fast immer Peroxyde enthalten.
  • Nach Beendigung der Umsetzung werden die nicht umgesetzten Komponenten des Ausgangsgemisches durch Destillation entfernt. Diese Destillation wird vorzugsweise unter verringertem Druck durchgeführt, z. B. bei einem Druck von io bis 2o mm Hg. Die Destillation wird dann, vorzugsweise unter noch weiter verringertem Druck, z, B. einem Druck von o,i bis i mm Hg, fortgesetzt; wobei das gewünschte Reaktionsprodukt als Destillat erhalten wird. Der Rückstand besteht aus einem sehr dunkel gefärbten harzartigen Stoff, der zur Anwendung in Mineralölen oder mineralölhaltigen Gemischen nicht geeignet ist.
  • Das so erhaltene Reaktionsprodukt hat -meistens einen unangenehmen Geruch. Dieser unangenehme Geruch kann entfernt werden, indem man das Reaktionsprodukt kurze Zeit bei normaler oder nur mäßig erhöhter Temperatur mit alkoholischer Lauge schüttelt, z. B. mit einer i n-Lösung von Natriumhydroxyd in 96o/oigem Alkohol.
  • Selbst sehr kleine Anteile des in der beschriebenen Weise erhaltenen schwefelhaltigen Produktes bewirken eine Erhöhung der Oxydationsbeständigkeit aller Arten von Mineralölen und mineralölhaltigen Mischungen, wie Isolierölen, z. B. Transformatorenölen, Schmierölen und Schmierfetten. Im allgemeinen können Gehalte von o,oz bis z Gewichtsprozent, berechnet als Schwefelgehalt, als brauchbar betrachtet werden.
  • Meistens genügen im Falle der Transformatorenöle Zusätze von o,oi bis o,i Gewichtsprozent, berechnet als Schwefelgehalt. Zu Schmierölen werden vorzugsweise Mengen von 0,05 bis o;2 Gewichtsprozent, berechnet als Schwefelgehalt, zugegeben.
  • Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung noch näher.
  • 485 g eines sauren Öls, welches in der oben beschriebenen Weise aus Dubbs-Spaltbenzin erhalten worden war, einen Schwefelgehalt von 9,99 % aufwies und einen Siedebereich von 75 bis io5° bei io mm Hg besaß, wurden mit 204 g eines Gemisches von Alkenen mit 14 bis 18 Kohlenstoffatomen (Bromzahl nach Mac Ilhiney == 59), das durch Spalten hergestellt war, vermischt. Das Gemischaus saurem Öl und Alkenen wurde 17 Stunden auf i8o° erhitzt. Das Verhältnis zwischen den Gewichtsmengen des sauren Öls und der Alkene im Reaktionsgemisch entsprach einem Verhältnis von j 2 Atomen gebundenem Schwefel auf i Molekül Alkene.
  • Nach- Beendigung der Reaktion waren 810g0 der eingesetzten Alkene umgewandelt. Die nicht umgewandelten Komponenten des sauren Öls und des Alkengemisches wurden dann bei einem Druck von i2 mm Hg abdestilliert, worauf der Druck auf 0,3 mm Ilg herabgesetzt und dann zwischen i4o und 265' das gewünschte Reaktionsprodukt getrennt überdestilliert wurde. Die Menge dieses Produktes betrug 177 g. Das Produkt würde durch dreimaliges Schütteln mit 2o cm 31 n-alkoholischer Natriümhydroxydlösung geruchlos gemacht, dann zweimal mit 2o cm3 96°/oigem Alkohol gewaschen, worauf der von dem Produkt aufgenommene Alkohol durch Destillation im Vakuum entfernt wurde. Auf diese Weise erhielt man 166 g eines geruchlosen Erzeugnisses mit einem Schwefelgehalt von 9,2 %. Die Antioxydationswirkurg dieses Erzeugnisses ergibt sich aus folgendem o,i Gewichtsprozent des erhaltenen Erzeugnisses, gerechnet als S, wurden zu einem Schmieröl zugesetzt. Die Oxydationsbeständigkeit des Schmieröls wurde mit und ohne Zusatz nach der Methode von Dornte (vgl. Ind. Eng. Chem. Bd. 34, S. 183 L19421) bestimmt. Die Versuche wurden bei einer Temperatur von 17o° in Anwesenheit von 1 cm'= Kupfer je Gramm Öl durchgeführt, während Sauerstoff mit einer Geschwindigkeit von 2o 1 je Stunde hindurchgeleitet wurde. Für das Schmieröl mit Zusatz wurde ein Zeitraum von 4,7 Stunden festgestellt, während das Schmieröl ohne Zusatz nur einen Zeitraum von 1,2 Stunden ergab.
  • Die Verbesserung der Oxydationsbeständigkeit eines Transformatorenöls durch Zugabe des nach dem vorstehenden Beispiel hergestellten Erzeugnisses in verschiedenen Mengen (berechnet als S-Gehalt) wurde nach den Bestimmungen 148/i933 der Brit. Standards Institution mit folgenden Ergebnissen geprüft:
    Zugesetzte Menge, Gewichtsprozent
    berechnet als des gebildeten Säurezahl
    S-Gehalt Schlammes
    Ohne Zusatz o,63 3,4
    oj 0/0 o,lo o,1
    o, o5 0/0 0,13 o, i
    0,02 0/0 0,23 0,1
    0,01 o/" 0,45 0,5
    0,005% o,9 1,8
    0,0010/0 0,60 3,4
    Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß das Umsetzungserzeugnis gemäß der Erfindung schon bei Zugabe von o,oi °/o, berechnet als S-Gehalt, wirksam war. Mit Mengen von 0,o5 bis o,i °/" wurden wesentlich bessere Ergebnisse erzielt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung eines als Antioxydationsmittel für Mineralöle und mineralölhaltige Gemische geeigneten Erzeugnisses, dadurch gekennzeichnet, daß schwefelhaltige Abfallprodukte, wie sie beim Raffinieren von Spaltbenzin mit alkalischen Lösungen anfallen, sogenannte saure Öle, mit ungesättigten aliphatischen oder cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffen mit einer oder mehreren Doppelbindungen umgesetzt und die leichteren Komponenten, welche nicht an der Reaktion teilgenommen haben, sowie die harzartigen Komponenten aus dem Reaktionsprodukt entfernt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch von Alkenen, welches durch Spalten höhermolekularer Paraffinkohlenwasserstoffe hergestellt worden ist, als ungesättigte Kohlenwasserstoffe verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umsetzungsprodukt durch Behandlung mit alkoholischer Lauge vom Geruch befreit wird.
DEN4406A 1951-09-08 1951-09-08 Verfahren zur Herstellung eines als Antioxydationsmittel fuer Mineraloele und mineraloelhaltige Mischungen geeigneten Produktes Expired DE875652C (de)

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