DE734311C - Verfahren zur Herstellung trocknender OEle - Google Patents
Verfahren zur Herstellung trocknender OEleInfo
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Description
- Verfahren zur Herstellung .trocknender Öle Es ist bekannt, dar man durch Polymerisation oder Kondensation ungesättigter Kohlenwasserstoffe zu den verschiedenartigsten Produkten gelangen kann. So stellt man z. B. auf -.diesem Wege wertvolle Motortreibstoffe oder hochviscose Schmieröle her.
- Man hat- auch schon vorgeschlagen, Diolefine enthaltende Spaltprodukte durch Behandlung mit Aluminiumchlorid oder ähnlich wirkenden Halogeniden in trocknende öle oder, gegebenenfalls in Gegenwart von Lösungsmitteln, z. B. Benzin, in kautschukartige Massen umzuwandeln.
- Es wurde nun gefunden, dar man sehr gute trocknende Öle in hoher Ausbeute erhalten kann,- wenn man im wesentlichen Monoolefine mit mehr als ,4 Kohlenstoffatomen enthaltende Kohlen-WasS@erstoff-Gemische, die durch Spaltung oder Dehydrierun:g hochmolekularer wasserstoffreicher Kohlenwasserstoffe mit mindestens 15 g Wasserstoff auf- i oo g Kohlenstoff erhalten wurden, zusammen mit zugesetzten oder bei der Spaltung oder Dehydrierung gleichzeitig gebildeten Diolefinen in Anwesenheit von halbgenierten Kohlenwasserstoffen als Verdünnungsmittel unter milden Bedingungen mit anorganischen Halogeniden behandelt.
- Die so gewonnenen Produkte haben in ihren Eigenschaften Ähnlichkeit mit Leinöl und können als trocknende öle verwendet werden. Gegenüber der Verwendung anderer bekannter Verdünnungsmittel, z. B. Benzin, hat das Arbeiten mit halogenierten Kohlenwasserstoften den Vorteil, daß höhere Ausbeuten an trocknendem öl erzielt werden, daß die Produkte wesentlich viscos.er sind und schneller trocknen.
- Um gute Produkte zu erhalten, ist es notwendig, von hochmolekularen wasserstoffreichen, kohlenstoffhaltigen Stoffen auszugehen. Nur in diesem Fall erhält man ein geeignetes Kohlen-Wasserstoff-Gemisch, das in der Hauptsache Olefine mit mehr als 4 C-Atomen enthält und frei ist von größeren Mengen Nebenprodukten, wie sie bei der Spaltung der üblichen Gasöle zu ungesättigten Kohlenwasserstoffen entstehen, z. B. teilweise hydrierten aromatischen Kohlenwasserstoffen. Solche Nebenprodukte leiten die Polymerisation oder Kondensation von ungesättigten Kohlenwasserstoffen so, daß schmierölartige Stoffe mit verhältnismäßig niedrigem Molekulargewicht entstehen.
- Wasserstoffreiche Ausgangsstoffe der genannten Art sind z. B. Hart- oder Weichparaffin, Ceresin, Ozokerit, @Iontanivachs, paraffinische Erdölrückstände, Rohvaseline oder wasserstoffreiche Rohschmieröle. Sehr geeignet sind auch die durch Reduktion von Kohlenoxyd bei gewöhnlichem oder erhöhtem Druck hergestellten Kohlenwassei-stoffe, die sowohl paraffinischer als auch olefinischer Natur sein können, oder die durch Kondensation oder Polymerisation von niedrigmolekularen Olefinen, wie sie z. B. in den Spaltgasen enthalten sind, oder durch Voltolisierung von Kohlenwasserstoffen gewonnenen Stoffe. Auch die aus Kohlen, Teeren oder gemischt- oder paraffinbasischen Erdölen durch Druckhydrierung erhaltenen hochmolekularen wasserstoffreichen Stoffe können als Ausgangsstoffe dienen.
- Zur Gewinnung ungesättigter Kohlenwasserstoffe werden diese Ausgangsstoffe in bekannter Weise, vorteilhaft in Gegenwart von Katalvsatoren,gespalten oder dehydriert. Man erhält so Gemische, die im wesentlichen aus ungesättigten Kohlenwasserstoffen, und zwar in der Hauptsache aus Monoolefi.nen mit mehr als 4 Kohlenstoffatomen im Molekül, bestehen. Diese Gemische werden zusammen mit vorteilhaft niedrigmolekularen Diolefinen, z. B. Allen, Butadien, Chlorbutadien, Isopreii, Diallyl, Piperylen, Conylen oder solche enthaltenden Gemischen, in einer Menge von ao bis 600'0 oder mehr, gemischt. Man kann auch unmittelbar Mischungen von geeigneten Olefinen mit Diolefinen aus den genannten wasserstoffreichen Ausgangsstoffen herstellen, wenn man diese bei höherer Temperatur, z. B. oberhalb 470-, zweckmäLiig bei 5oo bis 700°, spaltet oder wenn man eine größere Menge Halogen, z. B. 15 bis 254Zö oder mehr, in die Ausgangsstoffe einführt und wieder abspaltet.
- Die so hergestellten :Mischungen von Olefinen mit Diolefinen werden bei Temperaturen zwischen i o und i 5o', vorteilhaft zwischen 30 und 8o', in Gegenwart halogenierter Kohlenwasserstoffe, z. B. Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform, Äthylen-, Propylen- oder Butylenchlorid, Chlorbenzol oder der entsprechenden Brom- oder Jodverbindungen, kondensiert.
- Als Kondensationsmittel verwendet man mit Vorteil Borfluorid, insbesondere in einer Menge von i bis io%, vorteilhaft i bis 5fl/o, zweckmäßig bei Temperaturen von 3o bis 5o". Man kann auch kleine Mengen von Metallhalogeniden, wie Aluminiumchlorid, Zinkchlorid, Eisenchlorid oder Titanchlorid, verwenden: Zweckmäßig gibt man diesen Kondensationsmitteln die Reaktion verlangsamende Stoffe, wie Zinkoxyd, Ammoniak a. dgl., zu.
- Beim Arbeiten nach der Erfindung erhält man stark ungesättigte öle mit viscosen Eigenschaften, einem Molekulargewicht von über 45o und einer Jodzahl von etwa ioo bis 16o, die als trocknende öle, z. B. als Ersatz für trocknende Pflanzenöle, oder im Gemisch mit diesen verwendet werden können. Sie trocknen in dünner Schicht an der Luft zu harten, -elastischen Filmen. Das Trocknen kann durch Erwärmen, gegebenenfalls unter Zugabe von Sikkativen, wie Oxyden, Acetaten oder Boraten von Blei, Mangan oder Kobalt, beschleunigt werden. Beispiel i i 5o Gewichtsteile flüssige, praktisch vollkommen aus Monoolefinen mit mehr als 4 Kohlenstoffatomen. bestehende Paraffinspaltprodukte, die zwischen 5o und 280' ' sieden und durch Spalten von bei der Druckhydrierung von mitteldeutschem Braunkohlenteer erhaltenem Paraffin bei etwa 5oo' ,ge@vonnen wurden, werden mit i 5o Teilen Tetrachlorkohlenstoff verdünnt. In diese Mischung leitet man bei einer Temperatur zwischen 40 und 50" in langsamem Gasstrom innerhalb 7 Stunden 15o Gewichtsteile Butadien ein, wobei gleichzeitig geringe Mengen Borfluorid zugegeben werden.
- Der weitaus größte Teil des Butadiens wird absorbiert. Das Reaktionsgemisch wird nach beendeter Reaktion der Destillation bis 270' unterworfen, wobei der angewandte Tetrachlorkohlenstoff, 4.5 Teile Mittelöl und gleichzeitig das gelöste Borfluorid übergehen. Als Destillationsrückstand bleiben 24o Teile eines öles mit einer Viscosität von 5o E bei ioo', einer Jodzahl von 130 und einem mittleren Molekulargewicht von 6oo, das nach 21/4 Tagen trocknet.
- Das gleiche Ergebnis wird ,erhalten, wenn man Isopren statt Butadien anwendet. Arbeitet man dagegen in Abwesenheit eines Verdünnungsmittels oder in Gegenwart von Benzin, so-,verden.nur 65% der angewandten Mischung von Spaltprodukten und Butadien in ein trocknendes öl umgesetzt, dieses hat nur eine Viscasität von 3'E bei i oo', ein Molekulargewicht von 450 und eine-Jodzahl von 40. Es trocknet erst nach 4 -Tagen.
- Beispiel 2 Durch Umsetzung von Kohlenoxyd mit Wasserstoff erhaltene, über 28o° siedende Kohlenwasserstoffe werden unter wiederholter Rückführung der nicht genügend gespaltenen Stoffe bei Temperaturen von 5oo bis 52o° gespalten. 55o Gewichtsteile der zwischen 5o und 28o° siedenden Spaltprodukte, die praktisch vollkommen aus Monoolefinen mit mehr als 4 Kohlenstoffatomen bestehen, werden in i ooo Teilen Athylenchlorid gelöst. In diese Lösung werden unter gleichzeitiger Zugabe geringer Mengen Berfluorid während etwa 8 Stunden bei 50' 45o Gewichtsteile Butadfen eingeleitet. Aus dem Produkt werden durch Destillation bis etwa 25o' das Äthylenchlorid und etriva 3o Gewichtsteile Mittelöl entfernt. Als Rückstand bleiben 940Gewichtsteile viscoses öl mit der Jodzahl 125, das an Stelle von Leinöl für Kitte, Spachtel- und Anstrichmassen verwendet werden kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung trocknender öle durch Polymerisation oder Kondensation von Gemischen aus Monoolefinen und Diolefinen in Gegenwart anorganischer Halogenide, dadurch gekennzeichnet, daß man im wesentlichen Monoolefine mit, mehr als 4 C-Atomen enthaltende Kohlenwasserstoffgemische, die man in an sich bekannter Weise durch Spaltung oder Dehydrierung hochmolekularer wasserstoffreicher Kohlenwasserstoffe mit mindestens i 5 g Wasserstoff auf i oo g Kohlenstoff erhält, zusammen mit zugesetzten oder bei der Spaltung oder Dehydrierung gleichzeitig gebildeten Dialefinen in Anwesenheit von halogenierten Kohlenwasserstoffen als Verdünnungsmittel unter milden Bedingungen zu stark ungesättigten Produkten kondensiert.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI58279D DE734311C (de) | 1937-06-17 | 1937-06-17 | Verfahren zur Herstellung trocknender OEle |
GB21394/37A GB503595A (en) | 1937-06-17 | 1937-08-03 | Improvements in the manufacture and production of high molecular substances from unsaturated hydrocarbons |
FR839152D FR839152A (fr) | 1937-06-17 | 1938-06-10 | Procédé pour polymériser ou pour condenser des hydrocarbures non saturés |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI58279D DE734311C (de) | 1937-06-17 | 1937-06-17 | Verfahren zur Herstellung trocknender OEle |
GB21394/37A GB503595A (en) | 1937-06-17 | 1937-08-03 | Improvements in the manufacture and production of high molecular substances from unsaturated hydrocarbons |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE734311C true DE734311C (de) | 1943-04-13 |
Family
ID=10162180
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI58279D Expired DE734311C (de) | 1937-06-17 | 1937-06-17 | Verfahren zur Herstellung trocknender OEle |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE734311C (de) |
FR (1) | FR839152A (de) |
GB (1) | GB503595A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE916528C (de) * | 1949-03-31 | 1954-08-12 | Universal Oil Prod Co | Verfahren zur Herstellung von trocknenden Kohlenwasserstoffoelen |
DE970403C (de) * | 1950-02-18 | 1958-09-18 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur Drehzahl- oder Frequenzgleichhaltung elektrischer Generatoren |
-
1937
- 1937-06-17 DE DEI58279D patent/DE734311C/de not_active Expired
- 1937-08-03 GB GB21394/37A patent/GB503595A/en not_active Expired
-
1938
- 1938-06-10 FR FR839152D patent/FR839152A/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE916528C (de) * | 1949-03-31 | 1954-08-12 | Universal Oil Prod Co | Verfahren zur Herstellung von trocknenden Kohlenwasserstoffoelen |
DE970403C (de) * | 1950-02-18 | 1958-09-18 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur Drehzahl- oder Frequenzgleichhaltung elektrischer Generatoren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR839152A (fr) | 1939-03-28 |
GB503595A (en) | 1939-04-03 |
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