DE2049395B2 - Acrylharz-Lack - Google Patents

Acrylharz-Lack

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DE2049395B2
DE2049395B2 DE2049395A DE2049395A DE2049395B2 DE 2049395 B2 DE2049395 B2 DE 2049395B2 DE 2049395 A DE2049395 A DE 2049395A DE 2049395 A DE2049395 A DE 2049395A DE 2049395 B2 DE2049395 B2 DE 2049395B2
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    • C09D133/06Homopolymers or copolymers of esters of esters containing only carbon, hydrogen and oxygen, the oxygen atom being present only as part of the carboxyl radical
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
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    • C08L1/08Cellulose derivatives
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description

Modifizierungsmittel verschlechtert die übrigen physikalischen Eigenschaften des Acrylharzes nicht und
Lacke werden in größtem Umfang zur Herstellung gestaltet das Ausbessern von früher mit dem Lackdauerhafter Oberflächenüberzüge auf den verschieden- anstrich versehenen Oberflächen, ohne daß merkliche sten Substraten in einer Vielzahl von Farben verwendet. 45 Grenzen um den neuen Flecken feststellbar sind, sowie In modernen Lacken sind vielfach Acryl-Polymerisate ein Wiederfließfähigwerden solcher Überzüge bei als hauptsächlicher filmbildender Bestandteil einge- erhöhten Temperaturen, was eine Selbstpolierwirkung arbeitet. Die verwendeten Acrylpolymerisate verleihen g-'bt.
den Lacken zwei wichtige Eigenschaften, nämlich Wie bereits ausgeführt, werden die aufgezeigten gute Haltbarkeit und Glanzbeibehaltung sowie gute 5o Vorteile nach der Erfindung durch einen modifizierten optische Eigenschaften, was die Herstellung verschie- Acrylharz-Lack erreicht, welcher einen Binder aufdenster glänzender Farben unter Verwendung unge- weist, der aus 40 bis etwa 60 Gewichtsprozent eines wohnlicher Pigmente, wie metallischer und trans- Acryl-Polymeren oder -Copolymeren eines durchparenter Pigmente, zur Erzeugung ungewöhnlicher schnittlichen Molekulargewichts von 75 000 bis etwa Effekte ermöglicht. 55 500 000, 10 bis 40 Gewichtsprozent eines bestimmten Im Hinblick auf die Haltbarkeit und die Viel- Celluloseacetobutyrats, 1 bis etwa 5 % eines Melaminseitigkeit der Acrylharzlacke sind diese Überzugs- harzes eines durchschnittlichen Molekulargewichts von zusammensetzungen in vielen Fällen als Oberflächen- etwa 400 bis 700. Dieser Lack kann bis zu 35 Gewichtslack für Fahrzeuge eingesetzt worden. Ein ständiges prozent eines verträglichen Weichmachers enthalten. Problem ist jedoch das Phänomen der »Wärmeform- 60 Der Binder des Acrylharzes kann schnell in einem beständigkeit«, das auftritt, wenn mit Acrylharz- Lösungsmittelsystem mit einer solchen Konzentration Lackfilmen versehene Gegenstände, wie Autos, inten- gelöst werden, daß optimale Sprüh- und Streicheigensivem Sonnenlicht in warmen Gegenden ausgesetzt schäften gewährleistet sind. Außerdem kann irgendsind, wo der Metallkörper und der darauf befindliche eines aus der Vielzahl von organischen oder anorga-Acrylharz-Lack häufig Temperaturen im Bereich von 65 nischen Pigmenten in befriedigender Weise eingebis 82° C ausgesetzt sind. Bei solchen Temperaturen arbeilet werden, um die gewünschten physikalischen erweicht der Acrylharz-Lack, der ein thermoplastisches Eigenschaften und/oder das Aussehen des fertigen Material ist. und unter diesen Bedingungen ist er Überzuges zu bekommen.
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Weitere Merkmale und Vorteile des Lackes nach formungstemperatur des Acryllackes nach der Erfinder Erfindung werden aus der nun folgenden Be- dung sowie die Verbesserung bezüglich der Widerschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die in Standsfähigkeit gegenüber Rissebildung IxM tiefen Verbindung mit besonderen Beispielen gebracht Temperaturen ist, so wird angenommen, teilweise werden, ersichtlich. 5 auf eine Vernetzungsreaktion zurückzuführen, welche
Die Mengen, in denen die verschiedenen Bestand- während des Härtens zwischen dem Melaminharz und
teile in dem erfindungsgemäßen Acrylharz-Lack dem Celluloseacetobutyrat stattfindet, wobei ein
vorliegen, sind in Gewichtsprozent angegeben, wenn dreidimensionales Netzwerk gebildet wird, das durch
nichr. anders gesagt. die thermoplastischen Acryl-Polymerisat- und/oder
Der erfindungsgemäße Acrylharz-Lack enthält all- io Copolymerisat-Ketten hindurchgeht. Der resultierende gemein einen Füllstoff oder ein Pigment, ein vertrag- gehärtete Film behält die thermoplastischen Eigenliches Lösungsmittel und einen filmbildenden Acryl- schäften bei, was ein Überarbeiten und Stellenausharz-Binder, der vornehmlich aus Polymeren besteht, bessern solcher Überzüge ohne sichtbare Abzeichnung in welchen die Ester der Acrylsäure und Methylacryl- ausgebesserter Stellen von der ursprünglich gesäure überwiegen. Üblicherweise wird auch ein oder 15 strichenen Oberfläche möglich macht, eine Tatsache, werden mehrere der bekannten Weichmachereingesetzt, die besonders für die Autoindustrie von größter um die Modifizierung der Eigenschaften des resul- Wichtigkeit ist. Die thermoplastische Natur des tierenden Filmes zu bewirken und die für den End- Decklackes auf Basis Acrylharz nach der Erfindung zweck des Überzugs gewünschte Flexibilität und feste gestattet auch ein thermisches Wieder-Flüssig-Werden Konsistenz zu verleihen. 20 des Überzugs, was zu einem hochglänzenden Ober-Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung enthält nächenlack führt, ohne daß Schwabbeln des Oberder Binder als wesentliche Bestandteile 40 bis 60%, flächenlackes, wie es bei Nitrolacken nötig war, vorzugsweise 45 bis 55%, eines Acryl-Polymerisates erforderlich ist.
oder -Copolymerisates; Celluloseacetobutyrat in einer Daß Stellen in solchen Oberflächenlacken ausge-Menge von 10 bis 40%, vorzugsweise 15 bis 30%; 25 bessert werden können, stellt einen außerordentlich und ein Melaminharz niedrigen Molekulargewichts wichtigen Fortschritt, insbesondere für die Autoin einer Menge von 1 bis 5%, vorzugsweise I1/* bis Industrie, dar. in diesem Zusammenhang ist gefunden 3°,,. Außerdem kann der Binder Weichmacher in worden, daß, wenn das Melaminharz in einem Uber-Mengen bis zu 35 %, vorzugsweise 10 bis 30%, bezogen schuß von etwa 5% eingesetzt wird, der resultierende auf den Gesaflitbinder, enthalten. 30 gehärtete Film zu stark irreversibel vernetzt wird,
Der Acrylharz-Bestandteil des Lackes kann Homo- was ein Ausbessern von Stellen unmöglich macht, da
polymerisate oder Copolymerisate der folgenden sich diese Stellen nicht ausreichend mit dem ursprüng-
Monomeren sein: Acrylsäure, J- lethacrylsäure, Methyl- liehen Überzug vermischen. Deshalb ist die Menge des
acrylat, Methyl-Methacrylat, Äthylacrylat, Äthyl- Melaminharzes auf einen Maximalwert von etwa 5%
Meihacrylat, Isopropyl-Methacrylat, n-Butylacrylat, 35 begrenzt, wobei eine Menge Melaminharz im Bereich
t-Butyl-Methacrylat, Cyclohexyl-Acrylat, Cyclohexyl- von 1,5 bis 2,5% bevorzugt wird. Die vorstehend
Methacrylat, Benzylacrylat, Benzyl-Methacrylat, angegebene Konzentration des Melaminharzes in
n-Hexylaciylat, n-Hexyl-Methacrylat, 2-Äthyl-Hexyl- Verbindung mit der besonderen eingesetzten Cellulose-
acrylat, 2-Äthyl-Hexyl-Methacrylat, Lauryl-Methacry- acetobutyrat-Type führen zu einer überraschenden
lat, Stearyl-Methacrylat usw.; hiervon werden Homo- 40 Verbesserung der Wärmeverformungseigenschaften
polymerisate und Copolymerisate von Methyl-Meth- des fertigen Überzugs, ohne daß die anderen erwünsch-
acrylat, Butyl-Methacrylat, Isobutyl-Methacrylat und ten Thermoplast-Eigenschaften des Acrylharzes merk-
Butylacrylat allgemein bevorzugt. Die Acryl-Poly- bar beeinflußt werden.
merisate und/oder -Copolymerisate, die bei der Außer den vorstehend aufgeführten drei wesent-
Durchführung der vorliegenden Erfindung in befriedi- 45 liehen Bestandteilen kann das Bindersystem des
gender Weise eingesetzt werden können, sind ferner Acrylharzlackes noch irgendeinen der vielen in
dadurch gekennzeichnet, daß sie ein durchschnittliches Acrylharz-Lacken gebräuchlichen Weichmacher in
Molekulargewicht von 75 000 bis 500 000 haben, und Mengen von im allgemieinen bis zu 35%, bezogen auf
dadurch, daß sie im wesentlichen keine reaktiven das Gewicht des Binders, enthalten. Bei den meisten
Gruppen, die mit dem niedermolekularen Melamin· 50 Autolackierungen werden die üblichen Weichmacher
harz reagieren könnten, entlang ihrer Kette aufweisen. in Mengen von 10 bis 30% eingesetzt, vorzugsweise
Das Celluloseacetobutyrat (CAB), das für die in Mengen von 20 bis 30%, wodurch der beste AusHerstellung des Lackes nach der Erfindung geeignet gleich der physikalischen Eigenschaften gewährleistet ist, ist ein solches mit einem Butyrylgehalt von 37 bis ist. Monomere Weichmacher sind ebenso wie polymere 53 % und einem Hydroxylgehalt von 0,7 bis 2 %. Die 55 Weichmacher geeignet, jedoch werden die polymeren Viskosität des Celluloseacetobutyrats liegt Vorzugs- Weichmacher wegen ihrer geringeren Flüchtigkeit weise im Bereich von 1 bis 3 Sekunden, bestimmt nach bevorzugt. Beispiele für die verschiedenen geeigneten dem Kugelfall-Test. Weichmacher sind IButyl-Benzyl-Phthalat, Dibutyl-
Der dritte wesentliche Bestandteil des Binders ist Phthalat, Butyl-Cyclohexyl-Phthalat, 2-Äthylhexylein Melaminharz relativ niedrigen Molekulargewichts, 60 Benzyl-Phthalat, Di-2-Äthyl-Hexyl-Phthalat, Di-Isonämlich eines durchschnittlichen Molekulargwichts Decyl-Phthalat usw. sowie Mischungen davon, im Bereich von 400 bis 700. Melaminharze, die für die Außer dem Binderharz enthält der Lack ein geZwecke der Erfindung geeignet sind, sind z. B. methy- eignetes Lösungsmittdsystem, das vorzugsweise vom liertes Melamin, n-butyliertes Melamin, isobutyliertes Ester- oder Keton-Typ ist und geeignete aromatische Melamin, n-butyliertes Diallylmelamin, wobei n-buty- 65 Lösungsmittel einschließt, durch welche der Binder liertes Melamin und isobutyliertes Melamin die bevor- zu der für das Auftragen auf ein Substrat erforderlichen zugten Materialien sind. Viskosität gelöst wird. Beispiele für Lösungsmittel vom
Die deutliche Verbesserung in der Wärmever- Ester- oder Keton-Typ sind: Aceton, Methyl-Äthyl-
Keton, Methyl-Isobutyl-Keton, Cyclohexanon, Isophoron, Cellosolve-Acetat, Butylacetat, Butyl-Cellosolve-Acetat, Äthylglykol-Diacetat u, dgl. Typische aromatische Lösungsmittel sind Toluol, Benzol, Xylol, Trimethyl-Benzol, schwer entflammbares aromatisches Naphtha usw.
Gewöhnlich wird eine Überzugszusammensetzung mit einem Lösungsmittel so verdünnt, daß die Konzentration des Nicht-Flüchtigen (N. F.) zwischen 5 bis 30 % liegt. In derartigen Konzentrationen ist der Lack geeignet, nach irgendeiner der bekannten Verfahren, wie Sprühen, Streichen, Tauchen, Überlaufen, aufgebracht zu werden Für das Auftragen nach dem Sprühverfahren ist gewöhnlich eine Konzentration an Nicht-Flüchtigen von 15 bis 20% am günstigsten, was eine Viskosität von 3C bis 60 Sekunden, gemessen mit dem Fisher-Becher Nr. 1, gibt.
Die übrigen Bestandteile des erfindungsgemäßen Lackes schließen irgendeinen oder ein Gemisch von verschiedenen Füllstoffen und Pigmenten, sowohl organischen als auch anorganischen, ein; sie werden gewöhnlich in einer Menge von etwa 5 Gewichtsteilen pro Gewichtsteil Binder eingesetzt. Eine so hohe Füllung eines Lackes mit Füllstoffen an Pigmenten in Mengen bis zu etwa 5 Gewichtsteilen Füllstoff pro 5 Gewichtsteilen Binder führt zu einer Verminderung des Glanzes des fertigen Überzugs. Derartig starke Füllung ist aber beim Aufbau von Primern und unteren abdichtenden Überzügen, bei denen der Glanz unwichtig ist, ohne weiteres möglich. Für hochglänzende Decklacke wird jedoch ein niedriger Füllstoff- und Pigmentgehalt bevorzugt. Bei der Herstellung von Acrylharzlacken mit Titandioxyd als anorganischem Pigment, wird gewöhnlich das Pigment in einer Menge von 0,4 bis 0,6 Teilchen pro Teil Binder eingesetzt. Metaliische Pigmente werden im allgemeinen in Mengen von 0,025 bis 0,1 Teil pro Teil Binder eingesetzt, um einen hochglänzenden attraktiven Überzug zu ei halten.
Bei der Durchführung der Erfindung können auch einige niedrigsiedende Alkohole in geringen Mengen als Hilfslösungsmittel in das Lösungsmittelsystem eingearbeitet werden. Solche Alkohole sind z. B. Isopropylalkohol, Butylalkohol, Äthylalkohol, Methylalkohol usw.
Beispiel I
Ein Acryl-Copolymerisat, aufgebaut aus 84% Methyl-Methacrylat und 16% Isobutyl-Methacrylat, wurde hergestellt, indem eine Reaktionsmischung aus 780 g Methyl-Methacrylat, 150 g Isobutyl-Methacrylat, 418 g Toluol, 394 g Methyl-Äthyl-Keton und 1,2 g 2,2'-Azo-bis-Isobutyronitril in ein Reaktionsgefäß gegeben und auf 88° C erhitzt wurde. Eine zweite Mischung aus 630 g Methyl-Methacrylat, 120 g Isobutyl-Methacrylat, 508 g Toluol, 168 g Methyläthylketon und 4,6 g 2,2'-Azo-bis-Isobutyronitril wurde hergestellt und langsam der ersten Mischung in gleichmäßiger Geschwindigkeit über eine Zeitdauer von 2 Stunden zugegeben, wonach weitere 30 Minuten unter Rückfluß erhitzt wurde. Danach wurden der Polymerisaiionsmasse 1,2 g 2,2'-Azo-bis-Isobutyronitril und 28 g Toluol, und 20 g Methyläthylketon, in einer Zeit von 30 Minuten zugegeben und das Erhitzen unter Rückfluß für weitere 4 Stunden fortgesetzt. Nach Beendigung der Reaktion wurden 777 g Toluol zugegeben, was zu einer Acryl-Copolyrnerisatlösung, die 40 Gewichtsprozent Nicht-Flüchtiges enthielt und eine Viskosität von X, im Garrlner-Viskosimeter gemessen, führte, und worin das Lösungsmittelsystem aus 75 % Toluol und 25 % Methyls äthylketon bestand.
Ein im Handel erhältliches Celluloseacetobutyrat eines Acetylgehaltes von 13%, eines Butyrylgehaltes von 37% und eines Hydroxylgehaltes von 2%, und einer Viskosität von 1 bis 3 Sekunden, bestimmt aach
ίο der Kugelfallmethode, (die Type EAB-381-2 der Eastman Chemical) wurde ausgewählt und in einem Lösungsmittelgemisch, bestehend aus 70% Aceton und 30% Cellosolve-Acetat, gelöst, so daß eine 25% Feststoff enthaltende Lösung erhalten wurde.
Ein polymerer Weichmacher wurde hergestellt durch Umsetzen von 388 g Pelargonsäure, 219 g Phthalsäureanhydrid, 304 g 2,2-Dimethyl-3-Hydroxypropyl-2,2-Dimethyl-3-Hydroxypropionat und 89 g Pentaerythritol bei 227° C bis zu einer Säurezahl von 8.
Die resultierende Weichmacherlösung enthielt 94% Feststoffe in einem XyJol-Lösungsmittel bei einer Viskosität von Zl.
Ein isobutyliertes Melaminharz niedrigen Molekulargewichtes wurde hergestellt durch Bilden einer Reaktionsmasse, in welcher Melamin-Formaldehyd-Isobutanol in Molverhältnissen von 1,0: 8,0 :18,0 vorlagen. Die Reaktionsmasse wurde durch Mischen von 1200 g eines Gemisches von 40% Formaldehyd, 52% Isobutylalkohol und 8% Wasser mit einer
10°/oigen Ätznatronlösung in einer Menge von 2,3 g, 252 g Melamin, 2036 g Isobutanol und 90 g konzentrierte Schwefelsäure hergestellt. Die Reaktion wurde ausgelöst durch Einbringen der Isobutanol-Formaldehyd-Mischung in ein Gefäß und Einstellen des pH-Wertes in einen Bereich von 8,5 bis 9,5 mit der Natronlaugelcsung. Danach wurde das Melamin zugefügt und die Reaktionsmasse bei einer Temperatur von 98 bis 1000C etwa 1I2 Stunde unter Rückfluß erhitzt. Danach wurde die ganze Menge Isobutanol zugegeben und auf etwa 30° C abgekühlt, die konzentrierte Schwefelsäure in einem Zeitraum von etwa 15 Minuten zugesetzt. Die Reaktionsmasse wurde danach weiter gerührt, bis dit Lösung vollkommen klar war, wonach eine 50°/oige wäßrige Sodalösung in einer Menge von 142 g zugesetzt wurde, so daß die Schwefelsäure neutralisiert wurde und ein pH von 8,5 bis 9,5 herrschte. Die resultierende Reaktionsmasse wurde danach mit Wasser gewaschen, um das entstandene Natriumsulfat zu entfernen. Dann wurde das überschüssige Isobutanol und das Wasser durch Vakuumdestillation entfernt, wodurch ein weitgehend klares Harz in einer Ausbeute von 1580 g als eine 62% Feststoff enthaltende Lösung anfiel. Die resultierende Lösung des Melaminharzes niedrigen MoIekulargewichtes war weiter dadurch gekennzeichnet, daß sie eine wasserhelle Farbe hatte und eine Viskosität von A nach Gardner aufwies.
Es wurde ein klarer Lack aus dem Acryl-Copolymerisat, dem Celluloseacetobutyrat, dem polymeren Weichmacher und dem niedermolekularen Melaminharz hergestellt, und zum Vei gleich dazu ein Lack aus den drei erstgenannten Komponenten, bei dem aber das niedermolekulare Melaminharz weggelassen wurde. Die Zusammensetzung des Kontrollmusters A, bei dem das Melaminharz weggelassen worden ist, und die Zusammensetzung des verbesserten modifizierten Acryllackes, mit Muster B bezeichnet, ist der nun !folgenden Tabelle zu entnehmen.
Gewichtsprozent
(bezogen auf
Feststoffe)
Muster
B
Beispiel 11
Acryl-Polymeres
Celluloseacetobutyrat
Weichmacher
Melaminharz
Die Mengen der verschiedenen Bestandteile, wie oben aufgeführt, sind auf Feststoffbasis bezogen. Die Lackzusammensetzungen wurden ferner mit einem Lösungsmittelgemisch, bestehend aus 70% Toluol und 30% Cellusolve-Acetat versetzt, so daß eine Viskosität von 45 bis 50 Sekunden, gemessen mit dem Fisher-Becher Nr. 1, was einer Viskosität von etwa 30 CPS entspricht, resultierte. Die Lacke wurden für die ersten Prüfzwecke nicht pigmentiert. Beide Lacke wurden unbehandelten und mit einem Primer versehenen Metallsubstraten aufgesprüht und zum Härten 30 Minuten auf eine Temperatur von 15O°C erhitzt. Die resultierenden Filme waren glänzend und hart, ohne daß ein weiteres Polieren notwendig gewesen wäre. Es wurde festgestellt, daß die Schäden oder Mangel auf den Oberflächen mit dem gleichen Lack ausgebessert werden konnten, ohne daß Flecken oder die Umrisse der Ausbesserungsstellen zu sehen gewesen wären.
Um die Verbesserung der Wärmeverformungseigenschaften des Lackmusters B zu bestimmen, wurden »simulierte« Wärmeverformungsteste an Vergleichsplatten, die mit den Lacken A und B überzogen waren, durchgeführt. Das für diese Versuche verwendete Material war eine 15°/oige Lösung von Eiereiweiß in destilliertem Wasser. Diese Lösung war geeignet, die chemische Wirkung von fallendem Baumharz auf einen heißen Oberflächenlack nachzuahmen, die bisher Kraterbildung und Stellen auf Autodecklacken verursachte. Die Lacke wurden auf Aluminiumplatten aufgebracht und danach 30 Minuten bei 1500C gehärtet. Die so beschichteten Platten wurden auf einem Gradientstab vorgeheizt, so daß Temperaturdifferenzen von 46 bis 1040C entstanden und Tropfen von Eieralbuminlösung auf den verschiedenen Stellen entlang der Platte aufgebracht wurden, um die Temperatur zu bestimmen, bei welcher keine Ätzung des Lackes stattfand. Nach den Prüfergebnissen hatte das Muster A, das ohne Melaminharz hergestellt war, eine Wärmeverformungstemperatur im Bereich von etwa 66 bis 710C, was zu Kraterbildung und Stellen auf dem Decklack führte, wo die Platte eine Temperatur über 710C hatte. Im Vergleich dazu hatte das Muster B, dem das niedermolekulare Melaminharz eingearbeitet war, eine Wärmeverformungstemperatur im Bereich von etwa 77 bis 88° C, was ungefähr 11 bis 16,5° C über der Wärmeverformungstemperatur des Musters A liegt.
Mit den Mustern A und B überzogene Platten wurden auch auf UY-Beständigkeit und Beständigkeit gegenüber Kälterißbildung geprüf'i. Die Prüfergebnisse haben gezeigt, daß beim Muster B wenig oder keine Risse auftraten, wenn sie Außenbewittemngstesten bei tiefen Temperaturen unterworfen worden waren, wogegen das Muster A deutliche Risse zeigte.
Der modifizierte Acrylharz-Lack, entsprechend dem Muster B des Beispieles I, wurde zur Herstellung eines geeignet geformten Acrylharzlackes verwendet, indem zuerst ein geeignetes transparentes oder opakes Pigment in der Binderzusammensetzung oder irgendeiner der anderen Komponenten unter Benutzung einer Sandmühle, einer Kugelmühle od. dgl. unter
ίο Bildung einer gemahlenen Paste dispergiert wurde. Für irisierende Farben wurde den, ein transparentes Pigment enthaltenden Pasten Aluminiumpulver oder Aluminiumpaste zugemischt, und dann Binder zugegeben, bis die gewünschte Farbstärke erreicht war.
Die festen Farblacke wurden durch Mischen der das opake Pigment enthaltenden Pasten mit dem zusammengesetzten Binder, so lange bis die gewünschte Farbstärke erreicht war, hergestellt. Die pigmentierten Lacke wurden auf die Oberflächen der Platten in
ao gleicher Weise wie im Beispiel 1 beschrieben aufgebracht, und danach wurde festgestellt, daß sie die gleichen Eigenschaften besitzen wie die Klarlacke.
Beispiel III
»5 Ein modifizierter Acrylharz-Lack wurde wie im Beispiel I beschrieben hergestellt, wobei jedoch ein Copolymerisat von Methyl-Methacrylat und Butyl-Methacrylat in einem Gewichtsverhältnis von 84 zu 16% eingesetzt wurde; es wurde in gleicher Weise polymerisiert, wie in Verbindung mit dem Methyl-Methacrylat-Isobutyl-Methacrylat-Copolymerisat beschrieben. Die Eigenschaften des Copolymerisates waren die gleichen, und die Lösung hatte eine Viskosität W, gemessen mit dem Gardner-Blasen-Viskosimeter. Lacke, hergestellt unter Verwendung dieses Acryl-Copolymerisates in Mengen von etwa 40 bis etwa 60% zusammen mit etwa 1 bis 5% des Melaminharzes mit bis zu 35% polymerem Weichmacher und 10 bis 40% Celluloseacetobutyrat stellten eine Gruppe von Acrylharz-Lacken dar, die alle verbesserte Wärmeverformungseigenschaften im Vergleich zu Lacken bekannter Art, die nicht mit einem Melaminharz modifiziert waren, aufwiesen.
B e i s ρ i e I IV
Ein Acryl-Copolymerisat, bestehend aus Methyl-Methacrylat und Isobutyl-Methacrylat im Gewichtsverhältnis 50: 50 wurde wie im Beispiel I beschrieben hergestellt unter Verwendung eines Benzoylperoxyd-Initiators. Es wurde eine Lösung erhalten, die 37,8 % Feststoffe aufwies und eine Viskosität Γ, nach Gardnei gemessen, hatte. Dieses Acryl-Copolymerisat wurd( zur Herstellung verbesserter Acrylharzlacke, wie in Beispiel III beschrieben, benutzt.
B e i s ρ i e 1 V
Es wurde ein Methyl-Methacrylat-Homopolymerisa in einem Lösungsmittelgemisch, bestehend aus 89° Methyläthylketon und 11 % Toluol, unter Benutzun von Benzoylperoxyd als Initiator und unter Anwer dung der gleichen Bedingungen wie im Beispiel angegeben, hergestellt. Die resultierende Methy Methacrylat-Polymerisatlösung hatte e}n*n Feststoi gehalt von 37% und eine Viskosität von Z—1 nac der Gardner-Skala. Dieses Acrylpolymerisat wun zur Herstellung von Acrylharzlacken verwendet, welchen das Celluloseacetobutyrat in Mengen v< 10 bis 40%. das Melaminharz in Mengen 1 bis 5
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und der Weichmacher vorzugsweise in Mengen von 10 bis 30%, eingearbeitet wurde. Die Acrylharzlacke wiesen im Vergleich zu Acrylharz-Lacken, die kein Melaminharz als Modifizierungsmittel enthielten, verbesserte Wärmeverformungseigenschaften auf.
Beispiel VI
Ein Copolymerisat, das Methyi-Methacrylat und Butyl-Acrylat im Gewichtsverhältnis von 50:50 enthielt, wurde gemäß Beispiel I hergestellt, und zwai unter Verwendung von Benzoylperoxyd als Katalysator, und mit diesem Copolymerisat eine Lösung mii 39,6% Feststoffgehalt und einer Viskosität β nacr Gardner hergestellt. Dieses Methyl-Methacrylat/Butyl Acrylat-Copolymerisat wurde zur Herstellung einei Reihe verbesserter Acrylharzlacke verwendet, denei das niedermolekulare Melaminharz eingearbeite wurde. Es wurden Filme erhalten, die verbessert! Wärmeverformungseigenschaften aufwiesen.

Claims (5)

. empfindlich, indem er durch fremde Reibteilchen oder Patentansprüche: Gegenstände, wie Baumharz, Sand, Steinchen u. dgl., leicht kleine Krater und Kratzer bekommt. Solche
1. Acrylharzlack, bestehend aus einem Lack- Kraterstellen und andere Vertiefungen oder Beulen lösemittelgemisch, einem zusammengesetzten Bin- 5 führen zu einer permanenten Unvollkommenheit des der aus Acrylpolymeren, Cellulosebutyrat und Lackoberflächen-Finish, was sein Aussehen verschlech-Melaminharz und gegebenenfalls Weichmachern, tert.
Füllstoffen und Pigmenten, dadurch ge- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
k e η η ζ e i c h η e t, daß der Binder aus a) 40 bis Wärraeformbeständigkeit von Acrylharz-Lacken zu
60 Gewichtsprozent eines Acrylpolymeren mit io verbessern, wobei die guten Eigenschaften des Harzes
einem durchschnittlichen Molekulargewicht von voll erhalten bleiben sollen. Die Aufgabe wird gelöst
75 000 bis 500 000, b) 10 bis 40% eines Cellulose- durch einen Acrylharz-Lack, bestehend aus einem
butyrats mit einem Hydroxylgehalt von 0,7 bis Lacklösemittelgemisch, das einen zusammengesetzten
2 Gewichtsprozent und einem Butyrylgehalt von Binder aus Acrylpolymeren, Cellulosebutyrat und
37 bis 53 Gewichtsprozent, sowie c) 1 bis 5% eines 15 Melaminharz enthält, wobei der Binder aus a) 40 bis
reaktiven Melaminharzes mit einem durchschnitt- 60 Gewichtsprozent eines Acryl-Polymeren mit einem
liehen Molekulargewicht von 400 bis 700, das mit durchschnittlichen Molekulargewicht ven 75 000 bis
dem Cellulosebutyrat während des Härtens des 500 000, b) 10 bis 40 Gewichtsprozent eines Cellulose-
Lackes zu reagieren vermag, besteht. acetobutyrats mit einem Hydroxylgehalt von 0,7 bis
2. Lack nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 20 2 Gewichtsprozent und einem Butyrylgehalt von zeichnet, daß die Binderzusammensetzung zusatz- 37 bis 53 Gewichtsprozent, sowie c) 1 bis 5 Gewichtslich einen verträglichen Weichmacher in einer prozent eines reaktiven Melaminharzes mit einem Menge bis zu 35 Gewichtsprozent enthält. durchschnittlichen Molekulargewicht von 400 bis 700
3. Lack nach Anspruch 1, dadurch gekenn- besteht, wobei das Melaminharz ein solches ist, das zeichnet, daß der zusammengesetzte Binder in 25 mit dem Celluloseacetobutyrat während des Härtens einer Menge von 5 bis 30 Gewichtsprozent, des Lackes zu reagieren vermag.
bezogen auf das Gesamtgewicht des Gemisches, Durch den erfindungsgemäßen Lack werden alle
vorliegt. Vorteile, die ein Acrylharz-Lack besitzt, beibehalten,
4. Lack nach Anspruch 1, dadurch gekenn- während die Wärmeverformungseigenschaften wesentzeichnet, daß er feste feinteilige Füllstoffe und 3° lieh verbessert werden. Dies wird im wesentlichen durch Pigmente in Mengen bis zu 5 Gewichtsteilen pro Einarbeiten einer bestimmten Menge eines bestimmten Gewichtsteil Binder enthält. Melaminharzes niedrigen Molekulargewichts erreicht.
5. Lack nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Durch den Lack nach der Erfindung wird eine Erzeichnet, daß das Acrylpolymerisat weitgehend höhung der Wärmeverformungstemperatur des aus frei von reaktiven Gruppen entlang seiner Kette 35 dem Lack resultierenden Überzuges um etwa 110C ist, die mit dem reaktiven Melaminharz zusammen- erreicht, d. h. die Wärmeverformungstemperatur wird wirken könnten. auf etwa 88° C erhöht, also auf eine Temperatur, die
wesentlich über den maximalen Metalltemperaturen liegt, die bei Außenanwendung von Acrylharz-Lacken
40 auftreten. Das Einschließen des Melaminharzes als
DE2049395A 1969-10-10 1970-10-08 Acrylharz-Lack Withdrawn DE2049395B2 (de)

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