DE626630C - Verfahren zur Herstellung von feuchtigkeitsundurchlaessigen Blaettern und Bahnen aus regenerierter Cellulose - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von feuchtigkeitsundurchlaessigen Blaettern und Bahnen aus regenerierter Cellulose

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DE626630C
DE626630C DE1930626630D DE626630DD DE626630C DE 626630 C DE626630 C DE 626630C DE 1930626630 D DE1930626630 D DE 1930626630D DE 626630D D DE626630D D DE 626630DD DE 626630 C DE626630 C DE 626630C
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J7/00Chemical treatment or coating of shaped articles made of macromolecular substances
    • C08J7/04Coating
    • C08J7/043Improving the adhesiveness of the coatings per se, e.g. forming primers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J7/00Chemical treatment or coating of shaped articles made of macromolecular substances
    • C08J7/04Coating
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    • C08J7/065Low-molecular-weight organic substances, e.g. absorption of additives in the surface of the article
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
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    • C08J2301/06Cellulose hydrate

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von feuchtigkeitsundurchlässigen Blättern und Bahnen aus regenerierter Cellulose Blätter und Bahnen aus regenerierter Cellulose finden eine weitgehende Verwendung als Verpackungsmaterial. Man hat bereits den Vorschlag gemacht, diese Folien, um sie gegen Feuchtigkeit undurchlässig zu machen, mit einem Überzug, bestehend aus einem Cellulosederivat, einem Harz, einem Wachs und Plastifiziermittel, zu versehen. SQlche Materialien sind in hohem Maße undurchlässig gegenüber Luftfeuchtigkeit, ohne daß ihre übrigen Eigenschaften, wie Durchsichtigkeit, Biegsamkeit usw., dadurch beeinträchtigt wären.
  • Sie sind daher hervorragend geeignet, urp die verpackte feuchte oder trockene Ware in dem gewünschten Zustand zu erhalten. Wenn jedoch Produkte mit übermäßig hohem Wassergehalt, beispielsweise gefrorene Fische u. dgl., in diese lackierten Blätter bzw. Bahnen aus Cellulosehydrat verpackt werden, kann im Laufe der Zeit der Nachteil auftreten, daß der Lacküberzug abgelöst wird.
  • Es wurde nun gefunden, daß man ein ebenso feuchtigkeitsundurchlässiges Material, bei dem aber der Überzug fester als bei den bekannten Materialien haftet, erhält, wenn man diese Blätter oder Bahnen vor dem Aufbringen des Lacküberzuges ohne Anwendung eines organischen Quellungsmittels für die regenerierte Cellulose mit einem Weichmachungsmittel für den betreffenden Lacküberzug imprägniert, das in Wasser vorzugsweise unlöslich ist, das aber in einem oder mehreren von den Lösungsmitteln, welche bei der nachfolgenden Lackierung verwandt werden, löslich ist.
  • plan hat zwar schon vorgeschlagen, die Haftfestigkeit von Lacküberzügen auf Cellulosehydratfolien dadurch zu verbessern, daß man diese Filme einer Vorbehandlung mit solchen Stoffen aussetzte, die auf die Cellulosefolie, insbesondere Cellulosehydratfolie, quellend einwirken, wobei gegebenenfalls noch ein mit Wasser nicht mischbares Weichmachungsmittel der Behandlungsflüssigkeit zugesetzt sein kann. Eine bessere Haftfestigkeit des Lacküberzuges als gemäß dem beanspruchten Verfahren wird, wie-Versuche ergeben haben, mit dieser bekannten Arbeitsweise nicht erzielt. In Anbetracht der Tatsache, daß bei diesem bekannten Verfahren die verankerte Wirkung für den Lacküberzug allein auf der Behandlung mit den quellenden Mitteln beruht, war es überraschend, daß, wie vorliegend beansprucht, schon in Wasser möglichst unlösliche Weichmachungsmittel geeignet sind, ein besseres Haften des Lacküberzuges auf der Cellulosehydratfohe zu bewirken. Dem bekannten Verfahren gegenüber hat das neue Verfahren noch den technisch sehr ins Gewicht fallenden Vorteil, daß die Verwendung quellender Mittel, wie Ameisensäure oder Eisessig, die auf eine Reihe von Baustoffen stark korrodierend einwirken, vermieden wird. Es ist auch bekannt, daß ein besonders zusammengesetzter Lack auf Grund seines Gehaltes an Eisessig in Verbindung mit Glycerin und Öl gut auf Cellulosehydratfolien haften soll. Hieraus war aber nicht zu entnehmen, daß man durch die besondere Behandlung der Folien mit Weichmachungsmittel für den später aufzutragenden Lacküberzug allgemein eine bessere Haftfestigkeit für Lacküberzüge aller Art erreichen kann.
  • Das vorliegende neue Verfahren -kann in verschiedener Weise ausgeführt werden. Zweckmäßig geht mari von einem koaguUerten, gewaschenen, entschwefelten und gebleichten, aber noch nicht glycerinierten und getrockneten Cellulosehydratfilm aus. Der Film befindet sich in diesem Stadium noch im Gelzustand und enthält eine beträchtliche Menge Wasser. Das Wasser wird durch Ausziehen mit einem mit Wasser mischbaren Lösungsmittel, z. B. Alkohol, entfernt, die letzten Spuren von Alkohol werden durch Behandeln mit einer Flüssigkeit entfernt, die sowohl mit Alkohol als auch mit den später bei der Lackierung verwandten Lösungsmitteln mischbar ist. Die so von dem Wasser befreite Folie wird dann mit einem in den Lösungsmitteln des Lackes löslichen Weichmachungsmittelimprägniert, indem man sie z. B. durch eine Lösung des Weichmachungsmittels führt. Nachdem gegebenenfalls die flüchtigen Lösungsmittel entfernt sind, bringt man dann den feuchtigkeitsbeständigen Überzug auf: Es ist nicht unbedingt notwendig, das Cellulosehydratblatt vor der Imprägnierung mit dem Weichhaltungsmittel zu entwässern. Bei Auswahl des geeigneten Weichhaltungsmittels kann es sogar besonders vorteilhaft sein, eine wasserhaltige Emulsion bzw. Suspension des Weichhaltungsmittels anzuwenden und damit den feuchten Cellulosehydratfilm zu imprägnieren. In diesem Falle wird der Film nach der Imprägnierung auf den üblichen Trockenvorrichtungen getrocknet. Dabei wird das Wasser entfernt, während das Weichhaltungsmittel in gleichmäßiger Verteilung zurückbleibt. Der Film wird danach mit dem feuchtigkeitsundurchlässigen Überzug versehen.
  • Das Verfahren ist natürlich auch auf bereits getrocknete Blätter oder Bahnen aus regenerierter Cellulose, die im gewöhnlichen Verlauf des Verfahrens hergestellt worden sind und bereits mit Glycerin imprägniert sind, anwendbar. In diesem Falle wird den Blättern, oder Bahnen bei dem beschriebenen Entwässerungsverfahren (Extraktion mit einer Reihe von. Lösungsmitteln) neben dem restlichen Wasser auch das Glycerin entzogen. Man kann das Glycerin auch vermittels einer einfachen Wasserwaschung entfernen. Die weitere Behandlung geschieht in beiden Fällen wie oben angegeben.
  • Für den vorliegenden Zweck besonders geeignete Weichmachungsmittel wurden z. B. in-Trikresylphosphat, Triacetin und Dibutyltartrat gefunden. Der Geschmeidigkeits- und Biegsamkeitsgrad des Endproduktes hängt natürlich von der Menge des dem Film einverleibten Weichmachungsmittels ab.
  • Die zum nachträglichen Überziehen der Oberfläche verwandte, die Feuchtigkeitsundurchdringlichkeit bewirkende Lackmischung enthält vorteilhafterweise ein Cellulosederivat, ein Harz, ein Wachs, ein Plastifiziermittel und außerdem ein Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch.
  • Dabei können als Cellulosederivat z. B. Nitrocellulose, Celluloseacetat, Celluloseäther u. a. verwandt werden.
  • Als Harz können z. B. Esterharze, Naturharze, wie Mastix und Kopalharze, oder synthetische Harze verwandt werden.
  • Als Wachs ist die Verwendung von Paraffinwachs mit hohem Schmelzpunkt oder von Bienenwachs, Carnaubawachs, Ceresinwachs u. dgl. oder Mischungen dieser Stoffe vorteilhaft.
  • Als Plastifiziermittel kommen die für Cellnlosederivate bekannten Mittel in Frage. Es ist vorteilhaft, ein im wesentlichen farbloses und geruchloses Plastifiziermittel zu verwenden. Beispielsweise haben sich Trikresylphosphat, Triphenylphosphat, Diamylphthalat, Dibutylphtha lat und Rizinusöl gut bewährt.
  • Die obengenannten Bestandteile können in den verschiedensten Mengenverhältnissen gebraucht werden. Befriedigende Ergebnisse sind erzielt worden, wenn man die Bestandteile in folgendem Verhältnis verwendet: Cellulosederivat ..... 3o bis 7o °/o Harz .............. 2o - 6o0/0 Wachs............. 2 - zo4/o Plastifiziermittel .... 5 - 300/(,. Beispiele z. zoo PaumteileTrikresylphosphat; 3oRaumteile Ölsäure und eine kleine Menge Wasser werden vermischt und gründlich verrührt. Während des Rührens werden 8 Teile einer 28 °/jgen wäßrigen Arnmoniaklösung zugefügt und das Rühren kurze Zeit fortgesetzt, bis alles dispergiert bzw. emulgiert ist. Dann wird genügend Wasser zugefügt und das Ganze auf 22oo Teile eingestellt. -In dieses Gemisch wird eine ungetrocknete Folie oder ein Film aus regenerierter Cellulose eingeführt. - Nachdem die Folie oder der Film durch das Gemisch hindurchgeführt worden ist, wird der Überschuß des Gemisches durch Abstreichen o. dgl. entfernt. Der Film wird dann bei annähernd go ° C getrocknet und nach dem Trocknen mit der feuchtigkeitsundurchlässig machenden Mischung, die ein Cellulosederivat, ein. Harz, ein Wachs und ein - Plastifiziermittel enthält, überzogen und einer Temperatur ausgesetzt, die annähernd geradeso hoch oderhöher als der Schmelzpunkt des in der Lackmischung enthaltenen Wachses ist. Die überzogene Folie kann gegebenenfalls in. einer feuchten Atmosphäre behandelt werden, wodurch die Biegsamkeit des Endproduktes erhöht werden kann.
  • 2. Eine Folie oder ein Film ans regenerierter Cellulose wird ungetrocknet und im Gelzustand mit 95 °/oigem Alkohol zwecks Entfernung des in der Cellulose vorhandenen Quellungswassers behandelt. Nach mehrmaligem Waschen mit 95 %igem Alkohol wird die Cellulose zuletzt mit Toluol behandelt, um die letzten Spuren von Alkohol zu entfernen. Die Folie wird dann in eine zo°/oige Lösung von Trikresylphosphat in Toluol eingetaucht. Der Lösungsüberschuß wird entfernt, und das Lösungsmittel verdampft. Der Film wird dann mit dem feuchtigkeitsundurchlässig machenden Gemisch überzogen und gemäß Beispiel z weiterverarbeitet.
  • 3. Eine mit Glycerin imprägnierte und getrocknete Folie aus regenerierter Cellulose wird 95 °/algen Alkohol eingetaucht, was so lange wiederholt wird, bis alles Glycerin und Wasser aus der Cellulose entfernt ist. Der Überschuß an Alkohol wird auf geeignete Weise entfernt, und der Film wird in eine 2 °/@ge Lösung von Triacetin in 95 %igem Alkohol getaucht. Nach Entfernung des Überschusses an Flüssigkeit wird der Film getrocknet und mit einem feuchtigkeitsundurchlässig machenden Gemisch überzogen und gemäß Beispiel z weiterverarbeitet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRTiciir: r. Verfahren zur Herstellung von feuchtigkeitsundurchlässigen Blättern und Bahnen aus regenerierter Cellulose, dadurch gekennzeichnet, daß man die Blätter bzw. Bahnen vor dem Aufbringen des die Feuchtigkeitsundurchlässigkeit bewirkenden, an sich bekannten Lacküberzuges ohne Anwendung eines organischen Quellungsmittels für die regenerierte Cellulose mit einem Weichhaltungsmittel für den betreffenden Lacküberzug imprägniert, das in Wasser möglichst unlöslich ist, das aber in einem oder mehreren von den Lösungsmitteln, welche bei der Aufbringung des Lacküberzuges verwandt werden, löslich ist.
  2. 2. Ausführungsweise des Verfahrens nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß man von feuchten, beispielsweise überhaupt noch nicht getrockneten Blättern oder Bahnen aus regenerierter Cellulose ausgeht und sie vor der Imprägnierung mit dem Weichhaltungsmittel durch geeignete organische Lösungsmittel bzw. Lösungsmittelgemische entwässert.
  3. 3. Ausführungsweise des Verfahrens nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß man von feuchten bzw. überhaupt noch nicht getrockneten Blättern bzw. Bahnen aus regenerierter Cellulose ausgeht und die Imprägnierung mit einer wasserhaltigen Emulsion bzw. Suspension des Weichhaltungsmittels vornimmt und nachträglich das Wasser durch Trocknen entfernt.
DE1930626630D 1929-11-21 1930-11-04 Verfahren zur Herstellung von feuchtigkeitsundurchlaessigen Blaettern und Bahnen aus regenerierter Cellulose Expired DE626630C (de)

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DE1930626630D Expired DE626630C (de) 1929-11-21 1930-11-04 Verfahren zur Herstellung von feuchtigkeitsundurchlaessigen Blaettern und Bahnen aus regenerierter Cellulose

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DE (1) DE626630C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE747627C (de) * 1942-08-05 1944-12-18 Kalle & Co Ag Verfahren zum UEberziehen von Cellulosehydratfolien mit hydrophoben Schichten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE747627C (de) * 1942-08-05 1944-12-18 Kalle & Co Ag Verfahren zum UEberziehen von Cellulosehydratfolien mit hydrophoben Schichten

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