DE747627C - Verfahren zum UEberziehen von Cellulosehydratfolien mit hydrophoben Schichten - Google Patents

Verfahren zum UEberziehen von Cellulosehydratfolien mit hydrophoben Schichten

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DE747627C
DE747627C DEK165533D DEK0165533D DE747627C DE 747627 C DE747627 C DE 747627C DE K165533 D DEK165533 D DE K165533D DE K0165533 D DEK0165533 D DE K0165533D DE 747627 C DE747627 C DE 747627C
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water
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DEK165533D
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Dr Otto Herrmann
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Kalle GmbH and Co KG
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Kalle GmbH and Co KG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J7/00Chemical treatment or coating of shaped articles made of macromolecular substances
    • C08J7/12Chemical modification
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2301/00Characterised by the use of cellulose, modified cellulose or cellulose derivatives
    • C08J2301/06Cellulose hydrate

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
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Description

  • Verfahren zum überziehen von Cellulosehydratfolien mit hydrophoben Schichten Es ist bekannt, Cellulosehydratfolien mit hydrophoben Schichten, beispielsweise wasserdampfundurchlässigen Lacküberzügen, zu versehen. Die mit einer wasserdampfundurchlässigen Lackierung ausgerüsteten Folien, die unter der Bezeichnung Wetterfest im Handel sind, haben große praktische Bedeutung gewonnen. Besonders wichtig sind dabei solche lackierte Folien ge-,vorden, die auch gegen die Einwirkung von Wasser so weitgehend beständig sind, daß die wasserdampfundurchlässige Lackschicht sich auch bei Berührung der Folien mit MTasser nicht von der Unterlage trennt. Eine solche Wasserbeständigkeit von lackierten Cellulosehydratfolien erzielt man z. B. dadurch, daß man zwischen der Cellulosehydratfolie und dem wasserdampfundurchlässigen Lack noch eine besondere Schicht aus Polymerisationsprodukten aus polymerisierbaren Verbindungen, die -eine olefinische Doppelbindung enthalten, und Äthylen-(z, ß-dicarbonsäuren oder deren Derivaten, insbesondere den Anhydriden, anbringt. Es sind auch noch andere Verfahren bekannt, um eine bessere Verbindung des Lackes oder einer sonstigen hydrophoben Schicht mit der Cellulosehvdratfolie zu erzielen, doch haben diese wegen der ihnen noch anhaftenden Mängel größere praktische Bedeutung nicht erlangt. So hat man beispielsweise vorgeschlagen, vor dem Lackieren das in den Folien enthaltene Wasser durch organische Lösungsmittel zu verdrängen oder eine Vorbehandlung der Folien mittels solcher organischer Flüssigkeiten, «-elche auf die Folien quellend wirken, vorzunehmen. Nach einem anderen Vorschlag soll eine Vorbehandlung der Folien mit einem Weichhalter für den' später aufzubringenden Lack erfolgen. Weiterhin ist beispielsweise vorgeschlagen worden, Lackschichten auf Cellulosehy dratfolien mit Hilfe von in den Folien vorbesehenen Durchbrechungen zu v eratikern oder die Verankerung mit Hilfe einer zwischen der Folie und dein Lack angebrachten Zwischenschicht ans leimartigen Stoffen zu erzielen. Alle diese bekannten Verfahren ergeben aber nur einen recht mangelhaften Verankerungseifekt. Bei anderen bekannt Verfahren soll eine Zwischenschicht a is. trocknenden Ülen bzw. Ülalkydharzen än. gewendet werden. Auf diese Weise erziel nian einen wesentlich besseren Verankerungseffekt als mit Hilfe der verschiedenen obenerwähnten Verfahren. Aber auch die letztgenannten Verfahren, bei denen trocknende _Gle bzw. Ölalkydliarze benutzt werden, weisen noch verschiedene Nachteile auf. Abgesehen davon, das es dabei notwendig ist, ziemlich dicke Zwischenschichten anzuwenden, erlauben die Verfahren wegen der langsamen Trocknung der Zwischenschichten nur eine geringe Arbeitsgeschwindigkeit. Außerdem stört der Geruch der so behandelten Folien bei vielen Verwendungszwecken, beispielsweise bei der Verwendung der Folien als Verpackungsmaterial für Lebensmittel.
  • Es ist nun gefunden worden, dali man eine sehr feste Verbindung des wasserdampfundurchlässigen Lacküberzuges oder einer sonstigen hydrophoben Schicht mit der Celhilosehydratfolie dadurch erreichen kann, daß nian die Celluloseliy-dratfolien vor dein Aufbringen der hydrophoben Schicht mit Isocy anatlösungen behandeit oder den Lösungetl, die zur Erzeugung der hydrophoben Schicht dienen, Isocyatiate zusetzt. Die Isocyanate bewirken, dal'i die Bindung zwischen der hydrophoben Schicht und der Cellulosehydratfolie so fest wird, daß sie auch bei Einwirkung von Wasser auf das Material erhalten bleibt.
  • Die Isocyanate werden erfindungsgemäß zwecl#:niäl"lig in i "1"iger bis io"j"iger Lösung an, ewendet. Die zum Lösen der Isocyanate benutzten Lösungsmittel sollen nach Möglichkeit wasserfrei und gegenüber den Isocyanaten indifferent sein, d.li. keine reaktionsfähigen Gruppen, wie Hydroxyl- oder Aminogruppen, enthalten. Als Lösungsmittel brauchbar sind z. B. aromatische oder aliphatische Isolilenwasserstoffe, Chlorkohlenwasserstoffe, Ester, Äther u. dgl. und Gemische daraus.
  • Wenn man die Isocvanate in einem gesonderten _lrbeitsgang auf die Celhilosehydratfolie zur Einwirkung bringt, wird die Folie nach der Behandlung finit der Isocyanatlösung zur Entfernung des Überschusses der Lösung scharf abgestrichen, worauf die Trocknung sofort, vorteilhaft bei höheren Temperaturen, z. B. von ;o'= bis i2o° C, durchgeführt wird. Anschließend wird das Material in üblicher Weise mit einer hydrophoben Schicht, beispielweise einem Lack, überzogen.
  • Wenn inan die Isocyanate direkt den zur l?t-zetigtnig der hydrophoben Schichten dienenden Lösungen zusetzt und in diesen Überziig:l(')'suiigen die Anwesenheit von Stoffen Knickt zu vermeiden ist, die (wenn auch lang--saii ) mit den Isocyanaten in Reaktion treten `a;t:,nnen, wie es z. B. bei Alkoholen der Fall . ist, so empfiehlt e5 sich, die Lö sängen nach dein Zusatz der Isocyanate schnell zii verarbeiten.
  • .11s hydrophobe Filme bildende Lacke können bei dein Verfahren gemäß der Erfindung z. B. die bekannten Lacke auf Grundlage von itrocelltilose, Beilzylcellulose, Polystyrol, Poly-vinylchlorid oder Chlorkautschuk, die an sich bekannte Zusätze von Wach: und bzw. oder I-farz enthalten, verwendet werden. Beispiele i. Eine Folie aus Celluloseliydrat wird in eine i ";"ige Lösung von Stearylisocyanat in Benzol eingetaucht. Nach dein Herausnehmen wird die anhaftende Lösung durch ilbstreichen entfernt, worauf das Material sofort bei etwa 7o i C getrocknet wird. Anschließend wird die so behandelte Folie in üblicher Weise mit einem N itrocelluloselack folgender Zusammensetzung überzogen: io Teile Nitrocellulose, 6,9 Teile Dibutylphtalat, o,5 Teile Paraffin, 1,4 Teile entwachstes Dainmarharz, 6o Teile Essigeste>s, 3o Teile Toltiol und io Teile Alkohol. Nach dem Trocknen bei 5o° bis ioo= C erhält man eine Folie, deren Lacküberzug sich auch bei 2.Istündigein Liegen in Wasser von der Folie nicht ablöst. Bei einer Folie, die ohne Vorbehandlung finit Stearylisocyaiiat in sonst gleicher Weise lackiert worden ist, löst sich die Lackschicht ab, wenn die Folie nur wenige Stunden in Wasser gelegen hat.
  • 2. Eine Folie aus Cellulosehydrat wird, wie in Beispiel i, mit einer Lösung von 2 Teilen Hexylendiisocyana.t in ioo Teilen Methylenchlorid behandelt und anschließend finit eitlem Lack folgender Zusammensetzung überlakkiert: io Teile nachchloriertes Polyvinylc hlor id und cgo Teile Ätliylacetat. Nach dem Trocknen bei ioo° C erhält man eine Lakierung, die selbst bei Einwirkung von kochendem Wasser außerordentlich fest an der Folie haftet.
  • 3. Man behandelt eine Ceilulosehydratfolie finit einer 2"/"igen Lösung von Ätliylisocyanat in Benzol. Nach dem Abstreichen des Überschtisses wird die Folie bei 120' C getrocknet und anschließend mit einem N itrocelltiloselack, wie in Beispiel i angegeben, überlackiert. Die so erhaltene Lackierung ist beständiger gegen die Einwirkung von Wasser als ohne die Vorbehandlung mit Äthylisocyanat.
  • 4. Eine Cellulosehydratfolie wird in eine I °(oige Lösung von Toluylendiisocyanat in Benzol getaucht. Der Überschuß der Lösung wird scharf abgestrichen, worauf die Folie sofort bei 7o bis 8o° C getrocknet wird. Anschließend wird mit einem Lack folgender Zusammensetzung überlackiert: io Teile Benzylcellulose, 1,5 Teile Trikresylphosphat, So Teile Toluol und 5 Teile Sprit. Diese Lakkierung wird bei etwa ioo° C getrocknet. Die Lackierung ist außerordentlich beständig gegenüber der Einwirkung von Wasser.
  • 5. Eine Cellulosehydratfoliewird mit einem Lack folgender Zusammensetzung überzogen: io Teile N1trOCellulOSe, 3 Teile Kolophonium, 4 Teile Trikresylphosphat, 5o Teile Isopropylacetat und 33 Teile Benzol. Dem Lack werden kurz vor dem Aufstreichen 2 Teile Toluylendiisocyanat zugesetzt. Die Lackierung wird hei etwa ioo° C getrocknet. Durch den Zusatz des Toluylendiisocyanats wird eine Lackierung erzielt, die gegen Einwirkung von Wasser wesentlich beständiger ist als die Lackierung ohne den Zusatz. Auch bei tagelangem- Liegen einer so behandelten Folie in Wasser löst sich die Lackschicht nicht ab. Das Material ist im übrigen auch gegenüber einer längeren Behandlung mit kochendein Wasser beständig.
  • 6. Eine Cellulosehydratfolie wird mit einem Lack folgender Zusammensetzung überzogen: io Teile nachchloriertes Polyvinylchlorid, 2 Teile Trikresylphosphat, 2 Teile Stearylisocyanat, o,5 Teile Paraffin, 55 Teile Toluol und 15 Teile Methylenchlorid. Der Lacküberzug wird bei 9o bis ioo° C getrocknet. Die Haftfestigkeit der Lackschichten bei Berührung der Folien mit Wasser entspricht etwa der gemäß Beispiel s erreichten. Bei Weglassung des Stearylisocyanats im Lack erhält man dagegen Folien, deren Lackschicht sich schon bei kurz dauernder Einwirkung von Wasser, beispielsweise 12stündigem Liegenlassen im Wasser, ablöst.
  • 7. Zum Lackieren einer Cellulosehydratfolie wird ein Lack folgender Zusammensetzung benutzt: _ io Teile Benzylcellulose, 1,5 Teile Trikresylphosphat, 2 Teile Hexylendiisocyanat, 7o Teile Toluol und io Teile 1-letliylenchlorid. Die Trocknung erfolgt bei 9o bis ioo° C. Die Haftfestigkeit der Lackschichten bei Berührung der Folien mit Wasser entspricht etwa der gemäß Beispiel 5 erreichten.
  • Eine Cellulosehydratfolie wird in eine .i °joige Lösung von Toluylendiisocyanat in Benzol getaucht. Der Überschuß der Lösung wird scharf abgestrichen, worauf die Folie bei 7o bis So' C getrocknet wird.
  • Die eine Seite der Folie wird dann mit einem Überzug eines Dauerklebstoffes, der auf Grundlage von Kautschuk oder kautschukähnlichen Kunststoffen aufgebaut ist, versehen. Anschließend wird sie in Streifen geschnitten und aufgerollt. Gegenüber den bekannten Cellulosehydratklebestreifen haben die nach diesem Verfahren hergestellten Klebestreifen den Vorteil, daß sich die mit ihnen erhaltenen Klebungen auch bei Ei.nwirlung von Wasser nicht lösen.
  • 9. Einen wasserbeständigen Klebestreifen kann man auch erhalten, wenn man der an sich bekannten Lösung des Dauerklebstoffes vor dem Aufstreichen auf Cellulosehydratfolien o,5 % Toluylendiisocyanat zusetzt. Nach dem Trocknen bei 7o bis So' C, Schneiden und Aufrollen erhält man einen Klebestreifen mit gleicher Wasserbeständigkeit wie nach Beispiel S.

Claims (1)

  1. PATENTANSPIZUCII: Verfahren zum Überziehen von Cellulosehydratfolien mit festhaftenden hydrophoben Schichten, dadurch gekennzeichnet, daß man die Cellulosehvdratfolien mit Isocyanatlösungen behandelt und nach Trocknung die hydrophoben Schichten aufbringt oder daß man die Isocyanate den zur Erzeugung der hydrophoben Schichten dienenden Lösungen zusetzt. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stande der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... Nr. 724 144, 696 168, 677 712, 669 652, 663 139, 626 63o, 5S3 117, 582 795, 567 057, 564 121, 56o 025, 559 713. -
DEK165533D 1942-08-05 1942-08-05 Verfahren zum UEberziehen von Cellulosehydratfolien mit hydrophoben Schichten Expired DE747627C (de)

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