DE858123C - Lack fuer Folien - Google Patents
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 4. DEZEMBER 1952
K 4394 IVc j 22 h
Lack für Folien
(Ges. v. 15. 7. 51)
Es ist bekannt, feuchtigkeitsdurchlässige Folien, wie man sie vorwiegend als Verpackungsmaterial
verwendet, mit einem feuchtigkeitsutidurchlässigen Lack zu überziehen. Die verwendeten Lacke enthalten
neben (umbildenden Stoffen, z. B. Nitrocellulose, als wesentliche Bestandteile Wachse. Da die
Wachse, zumal wenn sie in größerer Menge zugesetzt werden, keine homogenen Mischungen mit
den üblichen Filmbildnern ergeben, muß man im allgemeinen noch zur Erzielung klar durchsichtige
Filme ergebender Lacke besondere Zusätze vornehmen, in denen sowohl die filmbildenden Stoffe
als auch die Wachse löslich sind. Außerdem setzt man den üblichen Folienlacken meist noch Weichmacher
zu.
Um die klare Durchsichtigkeit der Lacküberzüge zu erzielen, verwendete man als Lackzusätze bisher
Harze verschiedenster Art. Die Verwendung von Harzen als Lackbestandteile hat aber gewisse
Nachteile zur Folge. So verleihen die Harze den Lacken beispielsweise eine gewisse Härte und
Sprödigkeit, die in vielen Fällen wieder in anderer Weise, beispielsweise durch einen hohen Weichmacherzusatz,
ausgeglichen werden muß. Die Ix?- kannten Lacke befriedigen daher nicht in jeder
Beziehung.
Es wurde nun gefunden, daß man an Stelle der bisher verwendeten Harze halogenierte aliphatische
Kohlenwasserstoffe verwenden kann, um die Lackschichten durchsichtig zu machen. Die Ix;-
treffenden Kohlenwasserstoffe sollen mindesten« ι Halogenatom auf je 15 Kohlenstoffatome enthalten
und müssen genügend hochmolekular sein, damit sie sich bei gewöhnlicher Temperatur nicht verflüchtigenkönnen.
Geeignete Produkte sind 1>eispielsweise das 9 · 10 · 25 · 26-Tetrachlortetratriacontan
Cl
Cl
und die entsprechende bromierte Verbindung. Außer diesen Tetrahalogenverbindungen von
C34 H66-D'iolefinen können 1>eispielsweise chlorierte
Paraffine, die aus einem zwischen 40 und So° schmelzenden Paraffinwachs hergestellt worden
sind, und halogenierte Paraffinöle benutzt werden. Es haben sich besonders solche halogenierten aliphatischen
Kohlenwasserstoffe bewährt, die bei Raumtemperatur flüssig sind bzw. unter 35°
schmelzen. Vorzugsweise werden chlorierte Kohlenwasserstoffe benutzt. Der Chlorgehalt liegt im
allgemeinen zwischen 10 und 65%.
Mit Hilfe der erwähnten halogenierten Kohlenwasserstoffe kann man selbst bei Lacken mit außerordentlich
hohem Wachsgeha.lt leicht eine glasklare Durchsicht der Filme erreichen. Die Menge der
dazu nötigen halogenierten Kohlenwasserstoffe ist meist viel geringer als die Menge an Harz, die man
nach den bekannten Verfahren den Lacken zusetzen mußte. Bei geeigneter Auswahl der weiteren Lackbestandteile
ist es möglich; Lackschichten von ausgezeichneter Oberflächenbeschaffenheit zu erzeugen,
die bei gewöhnlicher Temperatur keinerlei Schmierigkeit oder Klebrigkeit aufweisen und sich trotzdem
nach dem bekannten Heißklebeverfahren verkleben lassen. Die Heißklebefähigkeit ist vielfach
noch besser als die der bekannten Lackschichten, die keine halogenierten aliphatischen Kohlenwasserstoffe
enthalten. Auch hinsichtlich Feuchtigkeitsundurchlässigkeit genügen die Lacke nach der
vorliegenden Erfindung den Ansprüchen der Praxis. Man hat zwar schon vorgeschlagen, Chlorkautschuklacken
Chlorparaffin zuzusetzen. Es ist aber nicht erkannt worden, daß ein Zusatz von Chlorparaffin
und ähnlichen Stoffen bei Lacken auf Basis der verschiedenartigsten filmbildenden Stoffe
nützlich ist, sofern diese Lacke wachshaltig sind und zur Erzielung von klaren Überzügen auf
Folien dienen sollen. Als Filmbildner kommen erfindungsgemäß vor allem Cellulosederivate, und
zwar in erster Linie Nitrocellulose, in Frage. Man verwendet beispielsweise Nitrocellulose mit einem
Stickstoffgehalt zwischen in und 12,5%. Es können aber auch andere Cellulosederivate, z.B. in
organischen Lösungsmitteln lösliche Celluloseäther, wie Äthylcellulose oder Benzylcellulose,
benutzt werden. Auch Acrylsäurederivate und ähnliche Spezialharze, die man bisher schon für Folienlacke
benutzt hat, sowie Kautschuk und Kautschukderivate lassen sich verwenden. Chlorkautschuk
kommt dagegen erfindungsgemäß als filmbildender Stoff nicht zur Anwendung.
Als Wachse kommen neben den bekannten Fettsäureestern einbasischer Alkohole vor allen Dingen
Paraffine, vorzugsweise solche, die oberhalb von Cl
Cl
5oC| oder besser oberhalb von 60 schmelzen, in
Frage. Im wesentlichen kann man dieselben Wachse benutzen, die sich auch sonst beim Lackieren von
Folien bewährt haben.
Die Lacke nach der Erfindung können auch noch die üblichen Weichmacher enthalten, z. B. Tricresylphosphat,
Dibutylphthalat u. a. Da die halogenierten Kohlenwasserstoffe die Biegsamkeit des
j Lackfilmes beträchtlich heraufsetzen, ist es meistens möglich, mit nur geringen Mengen von Weichmachern
auszukommen bzw. ganz vom Zusatz von Weichmachern zu den Lacken abzusehen. Hierin
liegt ein weiterer Vorteil der neuen Lackkomponenten.
Die Lacke können im übrigen die verschiedensten bekannten Zusätze, wie Farbstoffe, Pigmente, Öle,
Harze u. dgl., enthalten.
Die Lacke nach der Erfindung lassen sich in üblicher Weise unter Verwendung geeigneter
Lösungsmittel bzw. Lösungsmittelgemische verarbeiten. Wenn Cellulosederivate als filmbildendes
Material verwendet werden, können Lösungsmittelgemische, die 40 bis o,o°/o Äthylacetat, bis zu 5o°/o
Toluol und gegebenenfalls noch Äthylalkohol enthalten, meistens mit gutem Erfolg verwendet
werden. Das jeweils günstigste Lösungsmittel, das von der Art und Menge der einzelnen Lackbestandteile
abhängt, läßt sich durch einen Versuch leicht feststellen.
Die Menge des filmbildenden Lackgrundstoffes beträgt im allgemeinen etwa 30 bis 701Vo, zweckmäßig
40 bis 6o°/o der festen Lackbestandteile. Der halogenierte Kohlenwasserstoff braucht meist
nur in Mengen von etwa 1 bis 5% benutzt zu werden, wenn er lediglich dazu dient, die Lacke
durchsichtig zu machen. Falls er auch noch als Ersatz für ein Weichmachungsmittel dienen soll,
kann seine Menge wesentlich höher gewählt werden und beispielsweise bis zu 50°/o der festen Lack- no
bestandteile betragen. Der Wachsgehalt schwankt im allgemeinen etwa zwischen 1 bis io°/o der festen
Lackbestandteile. Ein Weichmacher kann, wie oben erwähnt, ganz wegfallen; es ist al>er auch
möglich, Lacke mit hohem Weichmachergehalt, beispielsweise einem solchen von etwa 40 bis 50%),
zu benutzen.
Die Lacke können zum Überziehen beliebiger Folien verwendet werden, die hinsichtlich Feuchtigkeitsundurchlässigkeit
zu wünschen übriglassen. In erster Linie kommen die Lacke jedoch für Cellulosehydratfolien in !'"rage, wie mau sie mit
Hilfe von Viskose oder Kupferoxydammoniakcellulose erhält. Danel>en kommen sie vor allein l>ei
Folien aus wasserquellbaren Cellulosederivaten, ζ. B. Folien aus Alkvlcellulose, Glvkolcellulose,
Celluloseglykolsäure oder ähnlichen Celluloseätherfolien, die sich aus wäßrig alkalischen Lösungen
niedrig verätherter Cellulose herstellen lassen, in Krage. Auch eignen sich die Lacke gut für die
Veredelung von KoI ien aus niedrig veresterter Cellulose, bei der nur eine Estergruppe auf mehrere
Glucoseeinheiten kommt.
He i s ρ i e I e
ι. Ein Lack hat folgende Zusammensetzung: 46 Teile Xitrocellulose (11 VoX), 3 Teile Paraffin
(Schmelzpunkt 60 ), 1 Teil chloriertes Paraffin (37Vu Cl), υ,5 Teile Dibutylphthalat, 37,5 Teile
Dicyelohexylphthalat, 2T1H Teile Toluol, 475 Teile
Äthylacetat und 17 Teile Äthylalkohol. Eine Folie aus regenerierter Cellulose, welche i6°/o Glycerin
als Weichmacher enthält, wird mit diesem Lack lackiert. Xach dem Abstreichen des Lacküberschusses
und dem Verdampfen der Lösungsmittel bei einer Temperatur von etwa 90° wird die Kolie
in üblicher Weise mit Wasserdampf behandelt, um sie geschmeidig zu machen. Die lackierte Folie hat
ausgezeichnete Eigenschaften und eignet sich sehr gut zur Herstellung von Verpackungen nach dem
Heißklebeverfahren. Hinsichtlich der Wasserdampfundurchlässigkeit entspricht die lackierte
Kolie den bekannten wetterfesten Cellulosefolien. 2. Folienlack: 60 Gewichtsteile Nitrocellulose
(i2,5°/o X), 2,5 Teile Paraffin (Schmelzpunkt 6o°),
2,5 Teile Tetrachlortetratriacontan, 35 Teile Dibutylphthalat, 242 Teile Toluol, 490 Teile Äthylacetat
und 23 Teile Äthylalkohol. Die fertige Folie ist hochtransparent, biegsam und in hohem Maße
feuchtigkeitsundurchlässig. Sie hat eine völlig glatte Oberfläche und kann sehr gut in maschinellen
Verpackungseinrichtungen verarbeitet werden.
Claims (2)
1. Wasserfest glasklar auftrocknender, chlorkautschukfreier
Lack für Folien auf Grundlage von filmbildenden Stoffen sowie Wachsen, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Zusatz eines
bei gewöhnlicher Temperatur nicht flüchtigen, halogenierten aliphatischen Kohlenwasserstoffes,
vorzugsweise eines Chlorparaffins, enthält.
2. Wasserfest glasklar auftrocknender Lack für Folien gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß er als filmbildenden Stoff ein Cellulosederivat, insbesondere Nitrocellulose,
enthält.
5518 11.52
Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1056013B (de) * | 1953-11-05 | 1959-04-23 | Alex Kamp & Co K G | Lack fuer Behaelter aus Polyaethylen |
Families Citing this family (5)
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---|---|---|---|---|
US2421409A (en) * | 1942-04-03 | 1947-06-03 | Ici Ltd | Thermoplastic polyvinyl chloride, chlorinated paraffin wax, plasticizer compositions |
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Also Published As
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US2307057A (en) | 1943-01-05 |
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