DE935837C - Verfahren und Vorrichtung zum Warmspritzen von Anstrichmassen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Warmspritzen von Anstrichmassen

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DE935837C
DE935837C DED11128A DED0011128A DE935837C DE 935837 C DE935837 C DE 935837C DE D11128 A DED11128 A DE D11128A DE D0011128 A DED0011128 A DE D0011128A DE 935837 C DE935837 C DE 935837C
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spray gun
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heated
gun body
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DED11128A
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English (en)
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Max Dipl-Ing Deutrich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/16Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed
    • B05B7/168Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed with means for heating or cooling after mixing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/16Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed
    • B05B7/166Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed the material to be sprayed being heated in a container
    • B05B7/1666Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed the material to be sprayed being heated in a container fixed to the discharge device

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Warmspritzen von .Anstrichmassen Gegenstand der Erfindung sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anwärmen von Anstrichmasse. Ziel der Erfindung ist einmal die Steigerung der Anwärmetemperatur*bis zur höchst zulässigen Trockentemperaturgrenze und die Aufrechterhaltung dieser Temperatur während des ganzen Lackier- und Trockenprozesses. Zum anderen wird mit dem Verfahren die Erhöhung der Trockengeschwindigkeit dieser Anstriche angestrebt und erreicht. Bestrebungen in dieser Richtung sind bereits bekannt. Man ging teils so vor, daß eine vorgewärmte Anstrichmasse in eine Spritzpistole eingebracht und von dieser auf die Unterlage aufgespritzt wurde. Man versuchte auch, die Anstrich-. masse dadurch zu erwärmen, daß man der Spritzpistole vorerhitzte Zerstäuberluft zuführte, die auf die Anstrichmasse einwirken sollte. Hierzu benötigte man jedoch besondere Anlagen, in denen entweder die Anstrichmasse oder die Druckluft vor ihrer Zuführung zur Spritzpistole auf die gewünschte Temperatur gebracht wird. Dieses erforderte aber wiederum zusätzliche Einrichtungen, die den Betrieb mit der Spritzpistole komplizierten und verteuerten und demzufolge den wirtschaftlichen Wirkungsgrad herabsetzten.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die festg'este'llten Mängel in einfacher Weise dadurch behoben, daß die Anstrichmasse und die Zerstäuberluft gleichzeitig und unmittelbar vor ihrer Mischung, jedoch getrennt voneinander, auf die erforderliche Temperatur gebracht werden, so daß eine gegenseitige und gleichzeitige Beeinflussung erreicht wird. Darüber hinaus wird ein wesentlich verbesserter thermischer Effekt in bezug auf die Anstrichmasse erzielt. Es wurde gefunden, daß die beste thermische Wirkung nicht mit der Beeinflussung des einen oder des anderen Mediums allein, sondern mit einer gegenseitigen und gleichzeitig erfolgenden Beeinflussung erreicht wird. Daher, wird erfindungsgemäß die Anwärmung unmittelbar in der Spritzpistole bzw.,in mit dieser direkt verbundenen und von ihr gesteuerten Anwärmeeinrichtungen durchgeführt. Das Ergebnis hiervon ist ein wesentlich geringerer Gesamtwärmeaufwand. Die für jedes zu erwärmende Mittel notwendige Wärmemenge läßt sich aber erfindungsgemäß noch weiter senken, wenn man die Erwärmung so dicht wie möglich an die Stelle der Mischung der beiden Medien - Anstrichmasse und Zerstäuberluft -heranbringt. Der Erwärmungsprozeß für jedes von ihnen vereinfacht sich dadurch derart, daß es möglich wird, die nunmehr nur noch erförderliche Temperatursteigerung von Anstrichmasse und Zerstäuberluft vermittels einfacher elektrischer Mittel in der Spritzpistole selbst erfolgen zu lassen und in dieser zu steuern. Dieses gleichzeitige Zusammenwirken verbürgt nicht nur eine absolut'homogene Durchwärmung des auf das Werkstück aufgebrachten Überzugs der Anstrichmasse in der gewünschten Temperaturhöhe, sondern auch eine günstige Beeinflussung der Konsistenz der Anstrichmasse in bezug auf deren Flüssigkeitszustand. Die Anstrichmasse läßt sich in einer besonders guten Verteilung auf die zu bearbeitende Fläche aufbringen. Die Haftung auf der Unterschicht bzw. dem Werkstück ist von höchster Dauer.
  • Durch die Zusammenwirkung der beiden .elektrisch betätigten Anwärmungsvorgänge von Anstrichmasse und Zerstäuberluft in der Spritzpistole ergibt sich erfindungsgemäß die Möglichkeit, die Steuerung der Vorgänge; d. h. ihre Einleitung und ihre Unterbrechung, ebenfalls in einfacher Weise mit elektrischen Mitteln zu bewirken. Dieses ist deshalb wichtig, weil die Anstrchmasse etwas mehr Zeit braucht, um auf die gewünschte Vortemperatur zu kommen, als die Zerstäuberluft. Erfindungsgemäß wird die Steuerung der Anwärmeeinrichtung unmittelbar durch den Abzugsbügel der Spritzpistole durchgeführt.
  • Die Erfindungsmerkmale des Verfahrens werden in einer Vorrichtung derart verwirklicht, daß das Anwärmen der Anstrichmasse - durch eine im Farbenbehälter angebrachte Heizpatrone, die in der Nähe der Ausflußöffnung des Behälters eingebaut ist, erfolgt, während das Anwärmen der Zerstäuberluft vor ihrem Eintritt im Griff der Spritzpistole durch ein Heizdrahtsystem bewirkt wird. Die Steuerung beider Heizungen wird zentral durch einen in den -Handgriff der Spritzpistole eingebauten Membrankontakt besorgt; der wiederum zweckmäßig durch die Betätigung des Abzugsbügels der Spritzpistole betätigt wird. Hierdurch ist man auf eine bequeme und sichere Art in der Lage, auf dem ersten Teil des Weges des Abzugsbügels - vom Auslösen bis zum sogenannten Druckpunkt - beide Heizungen einzuschalten und ,gleichzeitig der Zerstäuberluft den Weg durch die Spritzpistole freizugeben. In dieser Stellung verharrt der Abzugsbügel während kurzer Zeit, bis die Anstrichrnasse vorgewärmt ist. Durch ein weiteres Dulrehziehen'des Abzugsbügels wird dann auch-der Austritt derAnstrichmasse aus demFarbenbehälter freigegeben. Weitere -erfindungsgemäße Merkmale ergeben sich aus der Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung: In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Spritzpistole schematisch dargestellt.
  • Über einer Spritzpistole r beliebiger Bauart ist ein Anstrichmassebehälter 2 derart angeordnet, daß die Ausflußöffnung desselben oberhalb des Laufes 3 der Spritzpistole r zu liegen kommt. Der Handgriff 4 und der Abzugsbügel 5 der Spritzpistole z weisen im, wesentlichen die übliche Form auf. Zum Anwärmen der Anstrich-masse dient eine elektrische Heizpatrone 6. Dieselbe ist in der Nähe der Ausflußöffnung des Behälters 2 in demselben angeordnet. Die Heizpatrone 6 ist auswechselbar. Die Anwärmung der Zerstäuberdruckluft wird unterhalb des Handgriffs 4 mittels eines Heizdrahtsystems durchgeführt. Die Steuerung beider Heizungen wird durch einen Membrankontakt 8, durch Betätigung des Abzugsbügels 5, vorgenommen. Ein mit dem Kontakt 8 verbundener Dorn j befindet sich in einer Kontaktberührung mit dem Abzugsbügel 5.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Anwärmen von Anstrichmasse und Zerstäuberluft wird folgendermaßen betätigt: Bei der Betätigung des Abzugsbügels -5 auf dem ersten Teil seines Weges wird der Membrankontakt 8 so weit betätigt, daß die Heilpatrone 6 und das Heizdrahtsystem 7 eingeschaltet werden. Dadurch wird der Durchgang der Zerstäuberluft freigegeben, während die Zufuhr der Anstrichmasse noch verhindert wird. Durch Verharren des Abzugsbügels 5 am Ende des ersten Teiles seines Weges wird auch die konsistentere Anstrichmasse im unteren Teil des Behälters 2 genügend erwärmt. Hierauf wird der Abzugsbügel .5 ganz durchgezogen und damit die genügend vorgewärmte Anstrichmasse zur Mischung nvit der bereits warmen Zerstäuberluft freigegeben.
  • Durchgeführte Versuche haben gezeigt, daß durch das erfindungsgemäße Verfahren, und die Vorrichtung- eine zweckmäßige, gleichzeitig aber auch eine billige und wirtschaftliche Doppelheizanlage geschaffen ist, die einen besonders guten thermischen Effekt abgibt und zugleich einen günstigen wirtschaftlichen Wirkungsgrad gewährleistet. - -

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. -Verfahren zum Spritzen von Anstrichmitteln aus Spritzpistolen, bei denen sowohl der unmittelbar in die Pistole'mündende Anstrichmittelbehälter als auch die zugeführte Preßluft elektrisch beheizt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Anstrichmittel einerseits und die Preßluft andererseits unabhängig voneinander durch außerhalb des eigentlichen Spritzpistolenkörpers vorgesehene, jedoch an letzteren angebaute elektrische Heizkörper erhitzt werden, worauf diese getrennt erhitzten Medien erst in dem Düsenkopf der Spritzpistole zusammengeführt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Anstrichmittel durch einen außerhalb des Spritzpistolenkörpers (i) im Innern eines von dem Pistolenkörper getragenen Anstrichmittelbehälters (2) angeordneten elektrischen Heizkörper (6) und die @Preßluft durch einen ebenfalls außerhalb. des Spritzpistolenkörpers (i) angeordneten, jedoch an letzteren angebauten elektrischen Heizkörper (7) beheizt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Ausschaltung der elektrischen Heizkörper (6, 7) durch die Bewegung des Abzugsbügels (5) der Spritzpistole bewirkt werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, da= durch gekennzeichnet, daß die elektrischen Heizkörper (6, 7) auf dem ersten Teil des Weges des Abzugsbügels (5) eingeschaltet und der Luftaustritt freigegeben wird, während der Austritt des Anstrichmittels auf dem zweiten Teil des Weges des Abzugsbügels erfolgt. Angezogene Druckschriften: W. P f 1 u ge r, »Die Holzoberflächenbehandlung«, 1942, S. 101; deutsche Patentschriften Nr. 741617, 743550-
DED11128A 1951-12-16 1951-12-16 Verfahren und Vorrichtung zum Warmspritzen von Anstrichmassen Expired DE935837C (de)

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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0765688A1 (de) * 1995-09-29 1997-04-02 Hugo Brennenstuhl GmbH & Co. KG Spritzpistole für hochviskose Flüssigkeiten
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DE741617C (de) * 1941-03-08 1943-11-13 Gerhard Collardin Fa Verfahren zum Spritzen von Anstrichmitteln aus Spritzpistolen mit heizbaren Anstrichmittelbehaeltern und heizbaren Duesen
DE743550C (de) * 1941-06-12 1943-12-29 Gerhard Collardin Fa Verfahren zum Spritzen thermisch haertbarer Kunstharzlacke

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