DE2239986A1 - Verfahren und vorrichtung zum ueberziehen von backwaren o. dgl - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ueberziehen von backwaren o. dgl

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DE2239986A1 DE19722239986 DE2239986A DE2239986A1 DE 2239986 A1 DE2239986 A1 DE 2239986A1 DE 19722239986 DE19722239986 DE 19722239986 DE 2239986 A DE2239986 A DE 2239986A DE 2239986 A1 DE2239986 A1 DE 2239986A1
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Jun Josef Zink
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/20Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
    • A23G3/2092Apparatus for coating with atomised liquid, droplet bed, liquid spray

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Überziehen von Backwaren o.dgl.
  • Die erfindung betrifft ein Verfahren zum überziehen von Backeraren oder dgl. mit thermoplastischen Nassen, bei dem die Nasse zunächst durch Erwäremen verflüssigt und dann auf die Backwaren aufgebracht wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Es ist bereits ein derartiges Verfahren bekannt, bei dem die zu überziehenden Artikel durch einen aus versprüht er Iv.asse gebildeten Schleier hindurchgeführt werden. Weiter ist es bekannt, die flüssige tasse auf die Artikel aufzuschleudern. Diesen bekannten Verfahren ist gemeinsam, daß nur ein Teil der versprühten bzw. aufgeschleuderten das an den Artikeln haften bleibt. Der andere Teil der hasse muß daher aufgefangen und wieder zurückgeführt werden, wenn die Verluste nicht zu groß werden sollen.
  • Der vorrichtugs- oder anlagenmäßige Aufa hierzu ist äußerst groß und es ergeben sich zwangsläufig lange Arbeitszeiten für liartung und Umstellung. Die bekannten Verfahren sind der nur bei er industriellen Ilerstellung von Backwaren oderl. anwendbar.
  • t'ür Klein- und Mittelbetriebe des Konditorei- und Bäckereigewerbes z.B. sind sie in keiner Weise geeignet. Diese Betriebe sind auf die rein manuellen Verfahren wie Tauchen oder Streichen angewiesen, die sehr zeitraubend sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Überziehen von Backwaren nebst einer geeigneten Vorrichtung zu schaffen, das auch bei kleinen Stückzahlen und Einzelfertigung rationell einsetzt werden kann und beträchtliche Naterialeinsparungen einbringt.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die flüssige Nasse unter Druck gefördert und vor dem Aufbringen mit Druckluft versetzt wird.
  • Dadurch wird die Nasse in kleine Tröpfchen zerteilt, die auf dem zu überziehenden Artikel haften bleiben und in Stürze abkühlen und erstarren können. Es findet somit kein Materialrücklauf statt und die Verluste sind äußerst gering.
  • Gemäß einer vorteilhaften rseiterbildung der Erfindung wird die flüssige Masse vor dem Aufbringen auf eine Temperatur etwas oberhalb der i-rstarrungstemperatur abgekühlt, was vorzugsweise beim Versetzen mit Druckluft erfolgt. Auf diese weise wird ein besonders schnelles erstarren der Uberzugsmasse auf den Artikeln bewirkt, wodurch vor allem das Überziehen von senkrechten Flächen erleichtert wird.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung wird in einen freifliegenden Massestrahl aus mehreren, über seinen Umfang verteilten Richtungen, Druckluft eingeblasen. Hiermit wird ein besonders intensives Mischen und ggf. Abkühlen erzielt.
  • Durch Verändern des kischungsverhältnisses von Kasse und Druckluft, sowie der Sprühdistanz, läßt sich das Verfahren in einfacher Weise den gegebenen Betriebsbedingungen anpassen.
  • Zur Durchführung des Verfahrens ist nach einer Weiterbildung der Erfindung eine Vorrichtung vorgesehen, die einen beheizbaren Behälter für die Nasse, eine Druckfördereinrichtung für die flüssige Nasse und ein Sprühorgan aufweist, durch das die flüssige und die Druckluft miteinander mischbar sind. Line derartige Vorrichtung ist kostengünstig zu erstellen, einfach zu warten und auch für kleine Betriebe tragbar.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der erfindung ist der Behälter für die Kasse als Druckbehälter ausgebildet und druckdicht verschließbar und weist eine Zuführöffnung für Druckluft, sowie eine Auslauföffnung für die Kasse auf. Hierdurch ergibt sich ein besonders einfacher und wartungsfreundlicher Aufbau der Vorrichtung.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung weist das Sprühorgan eine Düse für die Mase, sowie mehrere rings um diese angeordnete Düsen für die druckluft auf, die auf den aus der lassediw se austretenden Strahl gerichtet sind.
  • Entsprechend einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist da3 Sprühorgan durch flexibleI.eitungen mit der Druckfördereinrichtung für die Masse bzw. m#it einer Druckluftquelle verbunde. Auf diese Weise ist eine rasche Anpassung an die Betriebsbedingungen möglich.
  • Dlach einer anderen ';leiterbildung der erfindung sind die lieitungen für die flüssige Kasse elektrisch beheizbar, wodurch sich besonders günstige Temperaturverhältnisse ergeben.
  • ine andere «eiterbildung der erfindung besteht darin, daß die lassedüse in ihrem wirks-men Querschnitt verstellbar ist. Hiermit läßt sich auf einfache Weise der gewünschte Kassedurchsatz einstellen.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das Sprühorgan mit einem Handgriff versehen und frei bewegbar. Nach einer anderen Ausbildung der Erfindung ist das Sprühorgan ortsfest angeordnet u.
  • weist die Vorrichtung eine Bewegung'seinrichtung für die zu überziehenden Artikel auf. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß Sprühorgan manuell zu handhaben und zusätzlich eine Bewegungseinrichtung für die Artikel vorzusehen. Die Vorrichtung ist somit universell verwendbar.
  • Zur nXheren erläuterung der Erfindung werden im Nachstehenden zwei Ausführungsbeispiele der erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Fig.1 die schematische Darstellung einer Vorrichtung zum überziehen von Backwaren mit einem ortsfesten Sprühorgan Sir.2 die schematische Darstellung einer anderen Vorrichtung mit einem manuell beweglichen Sprühorgan.
  • Die Vorrichtung nach Fig.1, weist einen als Druckkessel (1) ausgebildeten Behälter für die lasse (2) auf, der durch einen Deckel (3) druckdicht verschließbar ist. Der Druckkessel (1) ist in einem mit naser (5) gefüllten Tank (4) angeordnet, der durch mindestens einen elektrischen Heizkörper (6) oder dgl. beheizt werden kann. Durch einen in das Wasserbad eintauchenden Thermostaten (7), herkömmlicher bauart, der die leistung des Heizkörpers (6) regelt, wird die Wassertemperatur und damit die assetemperatur äuf dem gewünschten ert gehalten.
  • In den Druckkessel (1) mündet eine Druckluftleitung (8), die über ein Reduzierventil (9), ein Verteilerstück (10) und eine weitere Druckluftleitung (11) mit einem Kompressor (12), bekannter Ruart in Verbindung steht. Sofern eine andere Druckluftquelle zur Verfügung steht, kann selbstverständlich auf den Kompressor (12) verzichtet werden. dieser mündet in den Druckkessel (1) eine annähernd bis zum Böden reichende Nasseleitung (13), die mit einem Sprühorgan (14) verbunden ist.
  • Das Sprühorgan (14) ist durch eine weitere Druckluftleitung (15) und ein Reduzierventil (16) mit dem Verteilerstück (10t und so mit dem Kompressor (12) verbunden. Das Sprühorgan (14) weist be.ispielsweise einen annähernd zylindrischen rundkörper (17) auf, an dessen einer Stirnfläche eine Druckkammer (18) mit einer Düse (19) für die flüssige Klasse ausgebildet ist. Durch einen Kanal ist die Druckkammer (18) mit der Masseleitung (13) ver nt. Gleichmäßig über den Umfang der Stirnfläche verteilt, sind die Düse (19) herum, mehrere Druckluftdüsen (20) angeordnet.
  • ueber Kanäle und einer Längsbohrung stehen die Druckluftdüsen (20) mit der Druckluftleitung (15) in-Verbindung. Sie sind gegenüber der Mittelachse der Düse (19) derart schräggestellt, daß sie in einem bestimmten Abstand vor der Stirnfläche die Mittelachse schneiden. Durch einen in den Grundkörper (17) eingeschraubten Bolzen (21) mit einem Ventilkegel und einem Rändelgriff, kann der wirksame Querschnitt der Düse (19) verstellt werden.
  • Im Bereich des Sprühorgans (14) ist eine Aufnahmevorrichtung (22) für den bzw. die zu überziehenden Artikel vorgesehen, die einen Drehteller (23) aufweist. Dieser kann bei Bedarf durch einen Motor (24) mit einem nachgeschalteten Reduziergetriebe (25) in Umdrehung versetzt werden.
  • Am Grundkörper (17) des Sprühorgans (14) ist eine Halterung (26) befestigt, die schwenkbar und arretierbar an einem höhen- und ggf.
  • seitenverstellbaren Arm (27) gelagert ist. auf diese oder eine ähnliche Weise kann das Sprühorgan relativ zum Drehteller (23) oder einer sonstigen Aufnahmevorrichtung für die Artikel in die geeignete Lage gebracht werden. Selbstverständlich kann anstelle des Sprühorgans auch die Aufnahmevorrichtung verstellbar ausgebildet werden.
  • Die Wirkungsweise der oben beschriebenen Vorrichtung bzw. das mit ihr durchführbare Verfahren ist folgende: Nachdem der Druckkessel (1) durch die vom Deckel (3) verdeckte Öffnung mit der zu verarbeitenden Masse, z.B. einer Schokoladeglasur gefüllt worden ist, wird durch Inbetriebnahme des Heizkörpers (6) das Wasserbad, und mit einer gewissen Verzögerung auch die Masse, auf die am Thermostaten (7) eingestellte Temperatur erwarmt und verflüssigt. Nun kann mit der Verarbeitung begonnen werden. Diese wird durch Einschalten des Kompressors (12) eingeleitet, worauf über die Leitung (11), das Verteilerstück (10), das Ventil (9) und die Leitung (8), der Druckkessel (1) beaufschlagt wird. Infolge des auf die Oberfläche der flüssigen Masse (2) einwirkenden Drucks, wird die Masse durch die Leitung (13) in die Druckkammer (19) des Sprühorgans gefördert und tritt. in Form eines Strahls aus der Düse (19) aus'. Mittels des Bolzens (21) und des Ventils (9) kann der gewünschte Massedurchsatz bzw. die Strahldicke variiert werden.
  • Gleichzeitig gelangt vom Kompressor (12) über die Leitung (11), das Verteilerstück (10), das Ventil (16) und die Leitung (ins) Druckluft zum Sprühorgan (14) und tritt aus den Düsen (20) aus.
  • In einem gewissen Abstand vom Sprühorgan (14) treffen die Druckluftstrahlen auf den Massestrahl, wodurch dieser intensiv mit Druckluft versetzt und dabei zerstäubt bzw. in feine Tröpfchen verteilt wird. Durch den Wärmeverlust in der Leitung (13) und beim Versetzen mit Druckluft sind,die noch flüssigen Massetröpf-' chenderart abgekühlt worden, daß sie nach dem Auftreffen auf den zu überziehendän Artikel z.B. eine sorte rasch erstarren und haften bleiben.Um ein gleichmåßiges überziehen der Sorte (28) zu erreichen, wird sie durch den Drehteller (23) in Umdrehung versetzt, bis die gewünschte. Schichtdicke erreicht ist. Durch Schließen der Ventile 9 und 16 und/oder der Düse 19 wird die Behandlung dann unterbrochen oder beendigt.
  • Die Vorrichtung nach Fig.2 entspricht weitgehend derjenigen nach Fig.1. Im Gegensatz zu dieser, wird hier jedoch der Druckkessel (1) durch aufgeklebte Heizfolien (29) direkt elektrisch beheizt. Der Thermostat (7) greift daher unmittelbar in die flüssige Nasse (2).
  • ein. Die Temperaturhaltung wird hierdurch verbessert und das Wasserbad entfällt. Außerdem sind zwischen die Nasseleitung (8) und die Druckluftleitung (ins) einerseits, und das Sprühorgan (14) andererseits, flexible Schläuche (30, 31) eingeschaltet. Das mit einem Handgriff (32) versehene Sprühorgan (14) kann daher von einer Bedienungsperson beliebig bewegt werden, so daß unter Umständen auf eine Bewegungseinrichtung für den zu überziehenden Artikel versichtet werden kann.
  • Vorteilhafterweise ist der flexible Schlauch (30) für die Masse elektrisch beheizbar, wobei die Temperatur durch einen Wahlschalter (33) einzustellen ist. Eine thermostatische Regelung für den Schlauch (30> ist nicht erforderlich.. Durch die-Beheizung des Schlauches (30) wird die Temperaturlialtüng für die flüssige Nasse einfacher und genauer, und es kann eine,Temperatur der zerstäubten Masse knapp oberhalb des- Erstarrungspunkt besonders gut eingehalten werden.
  • Im übrigen ist die Wirkungsweise dieser Vorjichtung die gleiche, wie diejenige der Vorrichtung nach Fig.1.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die gezeigten'Åusführungsbeispiele teschränkt ; das erfindungsgemäße Verfahren ist' auch mit anderen Vorrichtungen durchführbar.

Claims (11)

Patentanaprüche
1.) Verfahren zum Überziehen von Backwaren oder dgl, mit thermoplastischen Massen, bei dem die Nasse zunächst durch Lrwäremn verflüssigt und dann auf die Backwaren aufgebracht wird, dadurchgekennzeichnet, daß die flüssige Masse unter Druck gefördert und vor dem Aufbringen mit Druckluft versetzt wird.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssige Masse vor dem Aufbringen auf eine Temperatur etwas oberhalb der Erstarrungstemperatur abgekühlt wird.
3.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem freifliegenden Nassestrahl aus mehreren über seinen Umfang verteilten Richtungen Druckluft eingeblasen wird.
4.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen beheizbaren Behälter (1) für die Masse, eine Druckfördereinrichtung (8 bis 13) für die flüssige Masse und ein Sprühorgan (14) aufweist, durch das die flüssige tasse und die Druckluft miteinander mischbar sind.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter für die Masse als Druckkessel (1) ausgebildet und druckdicht verschließbar ist und daß er eine Zuführöffnung für Druckluft und eine Auslauföffnung für die Nasse aufweist.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprühorgan (14) eine Düse (19) für die Masse sowie mehrere rings um diese angeordnete Düsen (20) für die Druckluft aufweist, die auf den aus der Massedüse (19) austretenden Strahl gerichtet sind.
7.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprühorgan (14) durch flexible Leitungen (30, 31) mit der Druckfordereinrichtung (8 bis 13) für die Nasse bzw.
mit einer Druckluftquelle (12) verbunden ist.
8.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung(en) (30) für die flüssige Masse beheizbar ist (sind).
9.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (19) für die Maste in ihrem wirksamen .Querschnitt verstellbar ist.
10.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprühorgan (14) mit einem Handgriff (32) versehen und frei bewegbar is't.
11.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprühorgan (14) ortsfest angeordnet ist und die Vorrichtung eine Bewegungseinrichtung (22) für die zu überziehenden Artikel aufweist.
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