DE863019C - Geraet zur Herstellung von Schutzueberzuegen - Google Patents

Geraet zur Herstellung von Schutzueberzuegen

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DE863019C
DE863019C DEL1774D DEL0001774D DE863019C DE 863019 C DE863019 C DE 863019C DE L1774 D DEL1774 D DE L1774D DE L0001774 D DEL0001774 D DE L0001774D DE 863019 C DE863019 C DE 863019C
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DE
Germany
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spray
hot
compressed air
protective
cold
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Expired
Application number
DEL1774D
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English (en)
Inventor
Manfred Kurz
Bernhard W Mueller
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LECHLER PAUL FA
Original Assignee
LECHLER PAUL FA
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE863019C publication Critical patent/DE863019C/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/16Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed
    • B05B7/168Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed with means for heating or cooling after mixing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/16Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed
    • B05B7/166Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed the material to be sprayed being heated in a container

Description

  • Gerät zur Herstellung von Schutzüberzügen Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Herstellung von ,Schutzüberzügen, das sowohl der Vorbereitung des UntePgrundes wie der Aufbringung der Schutzmassen selbst und der Nachbehandlung der Schutzüberzüge dient. Die Reinigung des Geräts ist durch seine erfindungsgemäße Gestaltung erleichtert.
  • Gegenüber bekannten Verfahren und Geräten werden die nachstehend näher beschriebenen Vorzüge dadurch erzielt, daß das neue Gerät mit einer Spritzvorrichtung ausgestattet ist, welche das Ausblasen von Druckluft oder von Heißluft, die im Gerät erzeugt wird, für sich allein oder gleichzeitig mit dem Spritzgut ermöglicht. Für die Haltbarkeit von Schutzüberzügen ist der Zustand der zu schützenden Oberfläche von grundlegender Bedeutung. Beispielsweise beanspruchen Anstriche auf Eisen und Stahl zur Erzielung einer guten Lebensdauer eine metallisch blanke Streichfläche, die keinen Niederschlag von Staub, Rost oder Feuchtigkeit aufweisen darf. Häufig kommt es aber namentlich bei Gegenständen im Freien vor, daß die Streichflächen zwar einwandfrei entrostet sind, aber bis zur Durchführung des Grundanstrichs wieder einstauben oder feucht werden. Mit dem neuen Gerät ist-man in der Lage, die Entstaubung, Trocknung und Erwärmung der Streichfläche in einfacher und sicherer Weise durchzuführen. Auch die Vorw ärmung der Streichfläche kann wichtig sein, denn es ist eine alte handwerkliche Erfahrungstatsache, daß Anstriche, welche auf warme Flächen aufgetragen werden, im allgemeinen besser haften und daher haltbarer sind als. solche, die auf kaltem Untergrund ausgeführt werden, bei welchen immer die Gefahr einer Betauung besteht.
  • Mit dem neuen Gerät kann ferner die Trocknung der Flächen vor Aufbringung der Zwischenanstriche und des Deckanstrichs vorgenommen werden. Eine Wiederbefeuchtung vor Auftragen des Schutzüberzugs tritt bei richtiger Handhabung nicht ein, denn die Spritzdüse kann durch einfache Handgriffe von Heißluft auf das Spritzgut umgestellt werden; es ist somit möglich, unter ungünstigen Umständen nur kleine Flächen vorzubereiten und anschließend sofort mit dem Schutzüberzug zu versehen.
  • Die Heißluft kann ferner zur Trocknung von Überzügen verwendet werden; um ihnen möglichst rasch Widerstandsfähigkeit zu verleihen und ihnen sonst durch atmosphärische Einflüsse u: dgl, drohende Schäden zu verhindern. Durch abwechselndes Aufsprühen von Heißluft und Schutzstoffen kann - ein mehrlagiger Schutzüberzug -in - einem Arbeitsgang hergestellt werden. -.Schutzmassen, welche in der Wärme weich werden, wie z. B. bituminöse Massen, können mit dem Gerät aufgetragen und dann durch Nachbehandlung mit Wärme geglättet, verdichtet und somit in ihrer Haltbarkeit verbessert werden.
  • Umgekehrt ist es auch möglich, heißflüssige Massen auf steilen Flachen nach dem Auftragen mit Kaltluft anzublasen, dadurch zu verfestigen und am Ablaufen zu hindern.
  • Neben der Vorbehandlung der Streichfläche und der Nachbehandlung .des Überzugs kann die Heißluft auch zum Verspritzen der Schutzmasse Verwendung . finden. Es ist zwar an sich bekannt, Flüssigkeiten mittels Preßluft zu zerstäuben. Der durch die Entspannung entstehende Temperaturabfall bringt jedoch die Gefahr finit sich, daß sich gleichzeitig mit dem Anstrichmittel kondensierende Feuchtigkeit niederschlägt, wodurch sich Poren im Schutzüberzug ergeben, welche dessen Haltbarkeit beeinträchtigen. Das vorliegende Gerät ermöglicht es, durch Abstufung von Temperatur und Menge der Heißluft 'die dem Anstrichmittelnebel zugeführte Wärme beliebig einzustellen. Infolgedessen lassen sich Anstrichmittel in beliebigen Wärmegraden verarbeiten und in der richtigen Temperatur ohne Kondensatbildung auf die zu schützenden Flächen bringen: Bei der Zerstäubung ohne Heißluft kühlen unter Umständen Heißmassen nach dem Verlassen der Spritzdüse bis zum Auftreffen auf die Streichfläche zu stark ab, ins welchem Falle sich kein :dünner; geschlossener; gleichmäßiger Überzug erzielen läßt. Die- Erwärmung des Farbnebels mittels Heißluft kann jedoch auch beim Verspritzen vorn kalt anwendebaren Anstrichfarben und Lacken'von Vorteil sein, weil sich dadurch die erwähnte Kondensatbildurig verhindern und z. B. auch im Winter die zur Verarbeitung günstige Temperatur einstellen läßt. Mit anderen Worten, das Gerät ist so gebaut, daß die Schutzstoffe für sich allein oder zusammen mit Druckluft in beliebigen Mengenverhältnissen und beliebigem Temperaturen zerstäubt werden können. ' Es ist eine in Fachkreisen bekannte Tatsache, daß beim Verspritzen von Lacken und ähnlichen filmbildenden Stoffen besonders auf rauhen Oberflächen sich oft Lufteinschlüsse bilden, die die Rosturig begünstigen. Es hat sich gezeigt, daß beim. Verspritzen unter Zugabe von Warmluft das Benetzen verbessert wird! und somit die Lufteinschlüsse entsprechend- vermindert werden.
  • Bei der Verarbeitung von Heißmassen wird die Spritzvorrichtung zweckmäßig zunächst durch Ausblasen, von Heißluft vorgewärmt, damit diese in den Spritzorganen nicht unzulässig abkühlen. Nach Beendigung der Arbeit werden die Schläuche und - Düsen durch Durchblasen von heißer oder kalter Druckluft von Resten der Spritzmasse gesäubert. Zu diesem Zweck wird die Druckluft, die zum Verspritzen unmittelbar an der Spritzdüse zugeführt wird, durch eine Abzweigung nahe' am Materialbehälter eingeleitet, so daß sie die ganze Spritzleitung, bestehend aus Schläuchen, Rohren und Dürsen durcheilen muß.
  • In der Zeichnung Fig. i und 2 ist das Gerät schematisch dargestellt.
  • i ist der Anschluß der Druckluft, welche in beliebiger Weise erzeugt werden kann; z. B.- durch Kompressor. Es können auch Preßluft- oder Preßgasflaschen angeschlossen werden. Sofern leicht brennbare Stoffe verarbeitet werden, z. B. Lacke, ist es zweckmäßiger, als Druckmittel ein nicht brennbares und nicht sauerstoffhaltiges Gas, z. B. gespannten Stickstoff, zu verwenden. 2 ist ein Filter, welches zur Reinigung und Trocknung der Druckluft dient. 3 ist der Absperrhahn für die Druckluft. q. ist eine Heizvorrichtung, in welcher die Druckluft auf die gewünschte Temperatur erhitzt wird. Die erhitzte Luft tritt aus der Heizvorrichtung in die Leitung 5 ein und kann, von hier aus in verschiedener Richtung weitergeleitet werden. Entweder wird sie über den Absperrhahn 6 in den Spritzmassedruckbehälter 7 oben eingeführt, wodurch die in diesem Behälter befindliche Spritzmasse unter entsprechenden Druck gesetzt wird. Oder die Dxuckluft wird über den Absperrhahn 22 in die Spritzvorrichtung 8 eingeführt. Diese Schaltung ist notwendig, um die Spritzvorrichtung vor dem Spritzen anzuwärmen und nach der Anwendung die Reste des Spritzmittels aus der Spritzvorrichtung zu entfernen. Ferner besteht die Möglichkeit, die Druckluft durch die Leitung 17, mit Hahn 18 unmittelbar der Düse 13 zuzuführen, um die Zerstäubung des Spritzmittels zu bewerkstelligen bzw. zu verbessern.
  • Die Spritzleitung 8 ist durch den Absperrhahn 9 in der Nähe des Spritzmassedruckbehälbers und den Absperrhahn 12 firn :der Nähe der Spritzdüse zu verschließen. io ist ein Spritzmassereinigungsfilter, i i eine Schlauchkupplung. Die Spritzleitung kann durch Zwischenschaltung von Rohren und Schläuchen den Erfordernissen des Einzelfalls entsprechend gestaltet werden. 13 ist eine Spritzdüse oder Spritzpistole bekannter Ausführung, die in Fig.2 beispielsweise dargestellt ist. Am Spritzmassedruckbehälter befindet sich oben die verschließbare Einfüllöffnung 2i, durch welche die Spritzmasse eingefüllt wird. Ferner ist der Behälter mit einem Manometer 1q. und einem überdruckventil i5 versehen. Wird der Druck im Behälter zu groß, so tritt Druckluft durch dieses Ventil ins Freie. 16 ist ein Thermoelement oder gewöhnliches Thermometer zum Anzeigen bzw. automatischen Regeln der Temperatur im Innern des Behälters, denn der Spritzmassedruckbehälter ist heizbar. Bei elektrischer Heizung wird der Strom über die Sicherungen ig zum Schalter 2o geleitet. An der Steckdose 23 kann eine Heizung der Spritzpistole 13 angeschlossen werden. Die Heizelemente für den, Spritzmassedruckbehälter 2q., 2q.',.25, 25', 26,:26' können gleichzeitig oder wechselweise eingeschaltet werden.
  • In Fig.2 ist eine Spritzdüse mit Spritzmass@e-und Druckluftzuführung bekannter Bauart schematisch dargestellt. 27 ist die Zuleitung der Spritzmasse mit Absperrhahn 28. 29 ist die Zuleitung für die Druckluft mit Absperrhahn 30. 3 i ist der Handgriff, 32 ist der Spritzkopf, durch. welchen das Spritzmaterial( zerstäubt austritt.
  • Es wird betont, daß auch andere Spritzvorrichtungen gebräuchlicher Art Verwendung finden können, insbesondere solche, bei denen das Spritzmaterial ohne Druckluftzuführung am Spritzkopf zerstäubt wird, z. B. Flachstrahldüsen.
  • Sämtliche Teile des Spritzgeräts, in welchem warme Stoffe oder Heißluft befördert bzw. unter Druck gesetzt werden, werden gegen Wärmeverluste isoliert. Durch das neue Gerät wird die Herstellung von Schutzüberzügen vereinfacht und beschleunigt. Beispielsweise können Flächen, die den Gezeiten ausgesetzt sind, in der verhältnismäßig kurzen, Zeit der Ebbe gegen Korrosion geschützt werden. Bei Anstrichen auf Eisen hat sich seither häufig der Übelstand gezeigt, daß diese nicht rasch genug fertiggestellt werden konnten, um Unterrostungen zu vermeiden. In angreifender Luft sollte nicht nur der Grundanstrich unmittelbar nach der Entrostung aufgebracht werden, sondern, da ein Anstrich nicht porenfrei ist,- muß auch der zweite Anstrich rasch auf den ersten folgen. Wenn nun die natürliche Trocknung :des Grundanstrichs abgewartet werden muß, so kann sich Rost unter dem Grundanstrich vor Aufbringung des zweiten Anstrichs entwickeln und dadurch die Lebensdauer des ganzen Schutzüberzugs in Frage stellen.
  • Es ist dabei zu berücksichtigen, daß die Schichtdicke eines Schutzfilms für die Dauer der Schutzwirkung mitbestimmend ist. Nun kann aber ein dicker Film bei kalt aufzutragenden Anstrichmitteln nur durch mehrfache Anstriche erreicht werden, und wenn Zeit zum Trocknen gelassen werden muß, sind längere Arbeitspausen unvermeidlich. Bei dem Naß-auf-Naß-Verfahren oder auch bei mehrfachen Anstrichen, die nicht genügend austrocknen, besteht- immer die Gefahr, daß das Aufbringen einer Schicht die vorhergehende wieder anlöst und zum Teil auflöst, so daß eine gleichmäßig dicke Schicht sich praktisch nicht erreichen läßt. Besonders beim Arbeiten mit dem Pinsel ist die Gefahr des Anlösens des vorhergehenden Anstrichs groß. Durch Anwendung des neuen Geräts werden diese Schwierigkeiten behoben. Der Grundanstrich, der in flüchtigen Lösungsmitteln gelöst ist, wird durch Umstellen des Geräts mit Heißluft behandelt, das Lösungsmittel dadurch verjagt, wodurch der Anstrich sofort trocknet. Darauf wird sofort der nächste Überzug durch einfache Umstellung des Geräts aufgebracht und dieser wiederum getrocknet Man kann auf diese Weise beliebig viele Kaltanstriche aufbringen, kann jedoch auch Kalt- und Heißüberzüge abwechseln lassen. Zum Verspritzen mit dem Gerät eignen sich alle filmbildenden kalt-oder heißflüssigen Schutzstoffe, z. B. Anstrichfarben, Lacke, Emulsionen, bituminöse Heißmassen u. dgl. m. Oft ist es erwünscht, auf schwarze bituminöse Überzüge noch einen farbigen Deckaufstrich aufzutragen. Da es bisher erforderlich war, das vollständige Durchtrocknen des Grundanstrichs abzuwarten, ehe der Deckaufstrich angebracht werden konnte, mußte aus Zeitmangel häufig auf letzteren verzichtet werden. Mit Hilfe des neuen Geräts kann nun der Grundanstrich rasch getrocknet und der farbige Deckanstrich darübergespritzt werden. Die Ausführung kann noch beschleunigt werden durch Anordnung eines zweiten Spritzmassebehälters für die farbige Masse, so daß durch einfaches Umschalten entweder schwarz oder farbig gespritzt werden kann.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Gerät könnten in vielen Fällen Heißmassen für Zwecke verwendet werden, für die wegen der schwierigen Verarbeitung seither nur gelöste Kaltanstriche in Betracht kamen. Auf diese Weise werden somit wertvolle Stoffe, wie Benzin, Benzol, Alkohol, die als Lösungsmittel durch Verdunstung verlorengehen, für andere Zwecke freigemacht Auch beim überschlägigen Vergleich der Wärmeeinheiten, die für den Heiß- und Kaltauftrag von Schutzüberzügen. aufzuwenden sind, schneidet das Heißverfahren sehr günstig ab. Um z. B. ioo kg Bitumen kalt auftragen zu können, braucht man, unter Berücksichtigung der Wärmeeinheiten des dazu notwendigen Lösungsmittels (Testbenzin), rund 1,2 Millionen WE. Zum Heißauftrag der gleichen Menge Bitumen mittels des neuen Geräts benötigt man rund i5oooo WE.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gerät zum wahlweisen Entstauben, Anwärmen und Bespritzen von Oberflächen und zum Warm- oder Kaltanblasen der aufgespritzten Überzüge, gekennzeichnet durch einen; vorzugsweise heizbaren Spritzgutbehälter (7), eine Spritzvorrichtung (i3) und eine "Verbindungsleitung (8) zwischen beiden, sowie einen Vorwärmer (q.) für Druckluft bzw. Druckgas und verschiedene Zweigleitungen mit Absperrorganen, um die Druckluft warm oder kalt wahlweise in den Spritzgutbehälter, im die Verbndungsleitüng oder durch besondere Leitung (z7) unmittelbar zur Spritzvorrichtung zu leiten.
DEL1774D 1944-02-08 1944-02-08 Geraet zur Herstellung von Schutzueberzuegen Expired DE863019C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3184789A (en) * 1961-06-30 1965-05-25 Quentin L Florey Apparatus for large-scale application of monomolecular layers to water surfaces using melted material

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE534361C (de) *

Patent Citations (1)

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