DE2321779A1 - Formbare, schutzbeschichtete metallplatte, insbesondere stahlbauplatte - Google Patents
Formbare, schutzbeschichtete metallplatte, insbesondere stahlbauplatteInfo
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Description
4019 Ilonheim, Hitdorf, Ringstraße, BED
!Formbare, scbutzbeschichtete Metallplatte, insbesondere
Stahlbauplatte
Die Erfindung betrifft eine geschützte, galvanisierte, formbare Metallplatte, insbesondere Stahlblech,
mit einem wetterfesten Farbüberzug, brauchbar zum Aufbau von Gebäuden und von Bauplatten, sowie ein
Verfahren zu ihrer Herstellung.
Wetterfeste, oxidativ polymerisierbare, aufzuschmelzende,
monomerenmodifizierte Polyesterharzbescbichtungen sind bei asphaltimprägnierten, asbestlaminierten,
zinkbeschichteten Stahlblechen der in der
US-PS 2 073 337I- beschriebenen Art angewandt worden.
Solche Überzüge sind bisher nicht direkt auf galvanisierte Stahlbleche angewandt worden. Sie haften
nicht zuverlässig direkt an galvanisierten Stahlblechen. ·
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Eine Reihe von Grundiermitteln einschliesslieh solchen
mit Rostschutzmitteln wurden bereits bei galvanisierten Stahlblechen angewandt, vgl. Protective
Coatings For Metals, Burns and Bradley, ACS Monograph Series No. 129» Reinhold Publishing Corporation,
1955> Seiten 414 - 416.
Diese Grundiermittelsysteme umfassen Polyvinylbutyralharz, Zinktetroxychromat, Lösungsmittel und wässrige
Phosphorsäure. !
Sie enthalten auch geeignete flüchtige Losungsmittel,
wie z.B. Isopropylalkohol; modifizierende Harze, die Melamin, Phenolharze, Vinylather, Phenoxyharze, Epoxyharze, Alkydharze und allgemein jedes kompatible, filmbildende
Harz sein können. Auch können die Systeme Pigmente, Setzmittel, Verlaufmittel und andere brauchbare
Zusätze enthalten.
Wetterfeste, oxidativ polymerisierbare, aufschmelzbare,
monomermodifizierte Polyesterharzüberzuge sind bislang noch nicht auf galvanisierte Stahlbleche angewandt
v/o r den.
Die Erfindung soll ein wetterfestes, nachträglich verformbares,
galvanisiertes Metall-, insbesondere Stahlblech mit einem wetterfesten, oxidativ polymerisierbaren,
aufschmelzbaren, monomermodifizierten Polyesterharzüberzug
sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung zur Verfügung stellen.
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Ein solches erfindungsgemässes, nachträglich, verformbares
geschütztes galvanisiertes Stahlblech umfasst einen galvanisierten Stahlkern, ein auf
wenigstens eine Oberfläche des zinkreichen galvanisierten Überzugs angewandtes Grundiermittel mit
Rostschutz und einen wetterfesten, auf den Grundiermittelüberzug mit Kostschutz aufgebrachten Alkydharz-AufSchmelzüberzug.
Der Alkydharz-Aufschmelzüberzug ist ein oxidativ polymerisierbarer Polyesterharzüberzug
mit einer (ball-and-ring) Erweichungstemperatur von 105 bis 1200C.
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung eines geschützten Metallblechs mit einem nachträglich
formbaren, oxidativ polymerisierbaren Polyesterharz aussenüberzug, insbesondere zur Herstellung
des zuvor beschriebenen Stahlblechs zeichnet sich dadurch aus, dass ein Blech galvanisierten Metalls
bzw. Stahls auf eine Temperatur von 60 bis 1000C
vorerwärmt wird, ein Film einer Dispersion eines Grundiermittels mit Rostschutz in einem flüchtigen
Lösungsmittel auf wenigstens eine Oberfläche des vorerwärmten Blechs aufgebracht, gleichzeitig das
Lösungsmittel des Grundiermittel/Rostschutz-Dispersionsfilms verflüchtigt, der Grundiermittel/Rostschut
ζ -Film gehärtet und das Blech erneut auf eine Temperatur von 60 bis 105° C erwärmt wird, bei einer
Temperatur von 180 bis 220°C ein wetterfester, aufschmelzbarer, oxidativ polymerisierbarer Polyesterharzüberzug
(mit einer ball-and-ring-Erweichungstemperatur von 105 bis 120°C) aufjwenigstens eine
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mit Grundiermittel/Rostschutz überzogene Oberfläche des Blechs, das sich au+' einer Temperatur
von 60 bis 105°C befindet, aufgebracht und das harzbeschichtete Aufschmelzblech gekühlt wird, um
die Aufschmelzharzbeschichtung wenigstens 50°C unter die Erweichungstemperatur der Harzbeschichtung
zu bringen. Das galvanisierte Stahlblech wird also auf eine kritische Temperatur im Bereich von
60 bis 1000C ohne weitere Vorbehandlung erwärmt.
Das vorerwärmte galvanisierte'Stahlblech wird mit einer Dispersion eines Grundiermittels mit Rostschutz
in einem Lösungsmittel beschichtet. Das Grundiermittel mit Rostschutz wird, bevorzugt durch
Aufwalzen, zumindest auf einer Oberfläche des vorerwärmten galvanisierten Stahlblechs angewandt.
Das grundiermittelbeschichtete, galvanisierte Stahlblech wird.von den Grundiermittelbeschichtungswalzen
durch rasch aufsteigende heisse Gase transportiert, die den lörderimpuls liefern und auch dazu dienen,
das Lösungsmittel aus der Grundiei'mittel/Rostschutzdispersion
blitzartig zu verdampfen.
Das Grundiermittel/Rostschutz-beschichtete Stahlblech
wird erneut auf 60 bis 1000C erwärmt, und ein Überzug
aus wetterfestem, oxidativ polymerisierbarem, aufschmelzbarem, monomermodifiziertem Polyesterharz
wird über der Grundiermittelbeschichtung durch Aufwalzen aufgebracht. Die Aufschmelzbeschichtung wird
den Beschichtungswalzen bei einer Temperatur zugeführt,
die über der Erweichungstemperatur des Beschichtungsharzes
und im Bereich von 180 bis 2200C
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liegt. Unmittelbar nachdem die Aufschmelzharzbeschichtung
vollständig aufgebracht ist, werden die aufschmelzharzbeschichteten Bleche in einem Wasserbad
abgeschreckt, um die Aufschmelzbeschichtung auf
eine Temperatur zu kühlen, die wenigstens 500C unter
der Erweichungstemperatur des Aufschmelzharzes, d.h. unter etwa 50°C, liegt.
Die sich ergebenden beschichteten Bleche sind nachträglich formbar, d.h. sie können gewalzt oder zu
brauchbaren Profilformen gebogen werden, ohne dass die Adhäsion oder das Aussehen der Aussenschicht nachteilig
beeinträchtigt wird. Eine solche Nachverformung
sollte entweder sofort oder innerhalb einiger weniger Tage nach dem Aufbringen der äusseren Beschichtung
erfolgen, während denen die äussere Beschichtung nachverformtec ist. Die Eigenschaft der oxidativen
Polymerisierbarkeit der äusseren Beschichtung führt zu einer Umwandlung der äusseren Beschichtung innerhalb
weniger Tage als Ergebnis der Oxidation des oxidativ polymerisierbaren Harzes, wodurch das Harz
in ein quervernetztes, hitzehärtbares Material überführt
wird.
Das Aufbringen von wetterfesten Beschichtungen auf galvanisierte Stahlbleche kann durch Passivieren der
galvanisierten Beschichtung mit phosphatierenden und/οder
chromatierenden "Vorbehandlungen vollendet werden, wodurch
die so vorbehandelten galvanisierten Stahlbleche eigentlich jede Grundiermittelbeschichtung annehmen.
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Erfindungsgemäss umfasst das Grundiermittelsystem eine anormal grosse Menge an flüchtigem Lösungsmittel,
wie z.B. Methyläthy!keton. Gewöhnlich werden Grundiermittel mit Rostschutz auf galvanisierten
Stahl aufgesprüht, aufgebürstet oder aufgestrichen.
Erfindungsgemäss wird das Grundiermittel mit Rostschutz aufgewalzt. Die ungewöhnlich grosse Menge an
flüchtigem Lösungsmittel in dem System erlaubt ein rasches Sichausbreiten der Dispersion über die vorerwärmte
galvanisierte Stahlplatte in der kurzen Zeit zwischen dem Aufbringen der Dispersion und der
sehr schnellen Verdampfung des Lösungsmittels. Die Grundiermitteldispersion hat eine Viskosität von
10 bis 15 Sekunden DIF-Becher Nr. 4-. Die flüchtigen,
nichtwässrigen Lösungsmittel stellen mehr als 70 Gew.-%
der Grundiermittel/Rostschutz-Dispersion dar. Bei einer bevorzugten Ausführungsform steigen heisse Gase unter dem frisch beschichteten galvanisierten
Stahlblech auf und dienen dazu, das Lösungsmittel •rasch zu verdampfen, ein Gaskissen zwischen dem beschichteten
Blech und der darunterliegenden Vorrichtung aufrecht zu erhalten und auch das mit dem Grundiermittel
beschichtete Blech vor Aufbringen der wetterfesten oxidativ polymerisierbaren monomermodifizierten
Polyesterharz-Aufschmelzbeschichtung wieder zu erwärmen. Die heissen Gase sind bevorzugt durch
Verbrennen von Kohlenwasserstoff-Brennstoff mit Luft erhaltene Verbrennungsgase.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der Beschreibung der Beispiele und Fig.
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Diese zeigen in
Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht einer typischen, zur Durchführung des erfinching
sgemä ssen Verfahrens verwendeten Vorrichtung ;
Fig. 2, 3 und 4- Querschnitte des erfindungsgemässen
Produkts verschiedener Form und
Fig. 5 eine Querschnittsansicht in -übersteigertem
Maßstab, die die Anwendung des Walzbeschichtens der Grundiermittelbeschichtung gemass
der Erfindung veranschaulicht.
Nach Fig. 1 wird eine Rolle 10 galvanisierter Stahl abgespult und einer Kurbelblechtafelschere 11 zugeführt,
wo geeignete Längen geschnitten werden. Die einzelnen Bleche 12 werden entlang einer Produktionsstrasse
nacheinander durch eine Vorwärmzone 13, Grundiermittelbeschichtungswalzen
14-, eine Lösungsmittel-Verdampfzone
15» einen Vorwärmer 16, Aufschmelzbeschichtungs-Walzen
17 und ein Abschreckbad 18 zu einem Sammelplatz 19 für die fertigen Bleche geführt.
Die Rolle 10 galvanisierten Stahls hat bevorzugt Stärke des Stahls von etwa Θ bis et
bevorzugt eine ^ >r -*i f r>
Stärke des Stahls von etwa .Θ· bis etwa mm (28 bis 14 gauge) und eine galvanisierte Auflage von
etwa 0,09 bis 0,45 g/cm (0,3 bis 1,5 ounces per
Square foot, auf jeder Seite etwa 0,045 bis 0,23 g/cm" bzw. 0,15 bis 0,75 ounces per square foot). Galvani- ~
sierte Heisstauchüberzüge kommen in Betracht, obwohl der Zinküberzug z.B. elektrisch aufgebracht oder aus
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verdampftem Zink abgeschieden werden kann. Geeignete Forderanordnungen sind vorgesehen - jedoch nicht
dargestellt - um die einzelnen Bleche 12 durch die Iniagenteile 11, 13, 14-, 15, 16, 17, 18 und 19 zu
führen.
Die Einzelbleche 12 aus galvanisiertem Stahl, die mit der Kurbelblechtafelschere 11 abgeschnitten werden,
können bis zu etwa 12 m (4-0 Fuß) Länge messen und sind normalerweise etwa 0^3 bis 1,2 m (3 bis 4-Fuß).
Der Umfang der galvanisierten Stahlplatten kann in ähnlicher Weise zwischen etwa 0,30 und etwa
1,50 m (1 bis 5 Fuß) liegen. Grössere Platten bzw. Bleche kommen in Betracht, sind aber derzeit in der
Stahlindustrie nicht verfügbar. Das Einzelblech 12a ist beim Durchgang durch die Vorwärmzone 13 dargestellt,
in welcher rasch aufsteigende heisse Gase aus Brennerdüsen 20 dazu dienen, das Blech 12a auf
eine geeignete Vorwärmtemperatur im Bereich von 60 bis 1000C vorzuwärmen. Die Abgase aus der Vorwärmzone
13 werden gesammelt und durch einen geeigneten Kamin 21 als Abgase in die Atmosphäre entlassen.
Das Blech 12a mit einer Temperatur von 60 bis 1000C wird in den Walzenspalt eines Paares Beschichtungswalzen
14- geführt, denen eine Grundiermittel/Rostschutz/Lösungsmittel-Dispersion
zugeführt wird. Die Walzen 14- sind in Fig. 5 mit einem Blech
aus galvanisiertem Stahl zwischen ihnen dargestellt. Die obere Beschichtungswalze 14-a ist vertikal zur
unteren Beschichtungswalze 14-b ausgerichtet. Eine
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Abstreifwalze 22 wird in gesteuertem Abstand zum Umfang der oberen Beschichtungswalze 14a betrieben,
wodurch ein Vorrat 23 an Grundiermittel/Rostschutz-Dispersion zwischen den Walzen 14a und 22 gehalten
wird. Das vorgewärmte galvanisierte Stahlblech 12b
erhält eine Zufuhr an Grundiermittel/Rostschutz-Dispersion
als PiIm 24. Das vorerwärmte galvanisierte
Stahl-blech 12b ist auf einer Temperatur, die über der Verdampfungstemperatur des Lösungsmittels
für das Grundier-/Eostschutzmittel liegt, so dass es sich rasch durch Schnellverdampfung verflüchtigt,
wobei es die verhältnismässig nichtfluchtigen Komponenten
der Grundiermittel/Rostschutz-Dispersion zurücklässt .
Die untere Beschichtungswalze 14b der Fig. 5 is* ebenfalls
mit einer Abstreifwalze versehen, die einen Vorrat 26 an Grundiermittel/Rostschutz-Dispersion
aufrechterhält. Der Abstand zwischen der Abstreifwalze 25 und dem Umfang der Beschichtungswalze 14b
ist fixiert, um die Stärke des Grundiermittel/Rostschutz-Films
28 einzustellen, der auf die Unterfläche des galvanisierten Stahlblechs 12b aufgebracht
wird. Die Filme 24 und 28 können gleich oder verschieden stark sein. In manchen Fällen ist es nicht nötig,
das Grundier-ZRostschutzmittel auf beiden Oberflächen anzuwenden, und in diesem Falle kann eine der beiden
Beschichtungen 24 und 28 fortbleiben. Die Beschichtungswalzen 14a und 14b bestehen bevorzugt aus einem
elastischen Stoff wie z.B. Polyurethanelastomer, Kautschuk oder anderen nachgiebigen Kunststoffmaterialien.
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Das Blech 12b mit einer feuchten Beschichtung der Grundiermittel/Rostschutz-Dispersion wird mittels '
eines Gasstroms von links nach rechts durch die Lösungsmittelyerdampfungszone 15 befördert. Ein aufsteigender
Heissgasstroai wird von einer Pumpe 29
durch eine leitung 30 in einen Beruhigungs- oder Speicherraum 31 gefördert, von wo die heissen Gase durch
eine perforierte Platte 32 nach oben 'austreten. Die aufsteigenden heissen Gase lösen das Blech
12b aus dem Kontakt mit dem AnI ag ent eil und dienen
-dazu, das verflüchtigte Lösungsmittel zu entfernen. Die heissen Gase und Lösungsmitteldämpfe werden
durch einen Kamin 33 abgezogen. Das grundiermittelbeschichtete
Blech wird aus der Lösungsmittelverdampfungszone 15 in. die Wi ed er erwärmung sz one 16 weiterbefördert.
Innerhalb der Wiedererwärmzone 16 wird das Blech 12c erneut auf eine Semperatur von SO bis
105°C erwärmt und zusätzliche flüchtige Lösungsmittel werden auch aus dem Grundiermittelfilm abgezogen,
und der Grundiermittelfilm wird auf der galvanisierten Blechoberfläche gehärtet. Die Wärme für die
Wiedererwärmzone 16 wird durch Verbrennnngsgase zugeführt,
die durch einen Kamin 34- nach oben geleitet
werden und bevorzugt von der Pumpe 29 zum. erneuten
Umlauf durch das System als Trägergas in der Lösungsmittelverdampfungszone 15 gesammelt werden.
Die wiedererwärmteri, grundiermittelbeschichteten gesättigten
Bleche 12c werden dem Walzenspalt von Aufschmelzbeschichtungswalzen
17 zugeführt, die eine wetterfeste, oxidativ polymerisierbare, monomarmodifizierte
Polyesterharz-Äufschmelzbeschichtung auf eine oder beiden Seiten der wiedererwärmten, grundier-
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iaittelbeschichteten Bleche 12d aufbringen. Die
Beschichtungsmasse wird bei einer Temperatur von
180 bis 2200C vor und während der Anwendung flüssig
gehalten. Die anfallenden beschichteten Bleche mit dem Aufschmelzüberzug in noch geschmolzenem Zustand
werden in ein Wasserbad 18 geführt, ντο der Aufschmelzüberzug
erstarrt; nichtklebende Bleche 12e werden aus dem Wasserbehälter 18 ausgebracht, wobei der
Aufschmelzüberzug auf eine Temperatur gekühlt ist, die wenigstens 500C unter der Erweichungstemperatur
des Aufschmelzüberzugs liegt. Die beschichbeten Bleche 12e werden in einem Stapel 19 als ebene Bleche
gestapelt. Sie können aber alternativ auch direkt einer Walzverformungsstrasse zugeführt werden, um zu
brauchbaren Bauplatten gewellt zu werden.
Der erfindungsgemässe Aufschmelzüberzug wird als
oxidativ polymerisierbar beschrieben, und dies bedeutet, dass die Beschichtung bestimmte oxidative PoIymerisafcionsreaktionen
erfährt, wenn sie der Atmosphäre ausgesetzt wird, so dass die thermoplastischen Eigenschaften
der äusseren Beschichtung nur von kurzer
Lebensdauer sind und die Oberfläche der äusseren Beschichtung unschmelzbar wird.
Durch Steuern der Zusammensetzung der äusseren Beschichtung kann die Dauer der thermoplastischen Eigenschaften
reguliert werden. Diese beschichteten B3»he bleiben nachträglich verformbar, solange die äusseren
Beschichtungen thermoplastisch bleiben, normalerweise mehrere Tage bis mehrere Monate, je nach den Anforderungen
an das Erzeugnis.
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In den Fig. 2, 3 und 4 sind drei verschiedene Abwandlungen
der erfindungsgemässen farbbeschichteten galvanisierten Stahlerzeugnisse veranschaulicht.
Bei jeder der drei Varianten sind die verschiedenen Bezugsziffern die gleichen:. 35 der
Stahlkern, 36 der galvanisierte Zinküberzug, 37 die Grundiermittel/Rostschutz-Beschichtung und 38 die
oxidativ polymerisierbare, monomermodifizierte
Polyesterharz-Aufschmelzaussenbeschichtung. In. Fig.
umfasst das geschützte Metallblech einen galvanisierten Überzug 36 auf beiden Seiten des Stahlkerns
35ί ein Grundiermittel/Eostschutζ 37 auf bed den
Oberflächen und eine Aussenaufschmelzbeschichtung auf beiden Oberflächen. Ein anderes Erzeugnis ge~
mäss Fig. 3 weist einen galvanisierten Überzug 36 .auf
beiden Oberflächen des Stahlkerns 35 auf, aber der Grundiermittelüberzug 37 und der Aufschmelzaussenüberzug
38 sind nur auf einer Oberfläche. Solche Erzeugnisse
sind brauchbar bei Bauten, wo ein galvanisiertes Stahlblech eine wetterfeste Beschichtung auf
der Aussenflache braucht, Jedoch auf der Innenfläche
im wesentlichen vor atmosphärischen Einflüssen geschützt ist.
Die Alternativ-Blechverkleidung der Fig. 4 besitzt ·
einen galvanisierten Überzug 36 auf beiden Seiten
des Stahlkerns 35 und hat einen Grundiermittel/Rostschutz
37 auf beiden galvanisierten Überzügen 36. Die
Aufschmelz-Aussenbeschichtung 38 ist nur auf einer
grundiermittelbeschichteten Oberfläche. Solche Erzeugnisse
sind brauchbar in einem Bauteil mit einer
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Wandlage, wobei eine Seite der Atmosphäre und die andere dem Innern zugewandt ist* so dass der Baueigentümer
eine weitere Schicht Farbe oder anderes Schutzmaterial auf der gnindiermittelbeschichteten
Innenfläche anwenden kann, was mit der Bezugsziffer 39 bezeichnet ist.
Die drei in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Erzeugnisse
haben alle die Behandlung der freien Oberfläche gemeinsam, d.h. einen Stahlkern 35 mit einem galvanisierten
Überzug 36, einem Grundiermittel/Rostschutζ
37 und einem wetterfesten Aufschmelz-Aussenüberzug 38.
Die Stärke des Grundiermittels mit Eostschutz 37 liegt im Endprodukt zwischen etwa 5 und etwa 20 Hikron. Die
Stärke der wetterfesten Aufschmelz-Aussenbeschichtung
38 bei dem Plattenerzeugnis liegt zwischen etwa ^O
und 200 Mikron.
Die Laufgeschwindigkeit der Bleche 12a, 12b, 12c, 12d "S j
und 12e durch die Verarbeitungsstrasse der Fig. 1 ε «j
Uf-1N
kann entsprechend der Stärke des Stahls der Rolle 10 Vj:
eingestellt werden. D.h., · mm (14 gauge) starke *?\J
galvanisierte Stahlbleche brauchen eine Ver- ο weilzeit als O,6O7mm (24 gauge) starke galvanisierte °
Bleche, da sie eine kürzere Zeit in der Vorvrärmzone © ?
13 und in der Wiedererwärmzone 16 sowie im Wasser- ag S1
kühler 18 für den erforderlichen Wärmeübergang be- q Ί
rßtigen. Ein Durchsatz von 3 bis 61 m (10 bis 200 Fuß) pro Minute ist zu^erwirklichen.
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7,8 | |
.5,2 | |
. ■ 1,7 | |
30,4 | |
. 14,9 | |
3,4 | |
11 | ,6-14,6 |
2 | ,0-3,0 |
Grundiermittelrez epturen
Ein typisches Grundiermittel mit Rostschutz für
das erfindungsgemässe Erzeugnis hat die folgende Zusammensetzung:
Komponente A (Dispersion) %
Zink-1 e tr oxy c hr om at
PoIyvinyIbutyral-Harζ
Melamin-Harz
PoIyvinyIbutyral-Harζ
Melamin-Harz
- Isopropylalkohol !
Toluol
wässrige Phosphorsäure (85%)
Isopropylalkohol
Wasser
Komponente A und Komponente B werden zur Herstellung
einer mehr oder weniger herkömmlichen Grundiermittel/ Rostschutz-Masse gemischt. Jedoch wird erfindungsgemäss
das Gemisch der Komponente A und B weiter mit einem flüchtigen organischen Lösungsmittel, z.B.
Methylethylketon, in einem Verhältnis von etwa 1:1 gemischt, um die erwünschte herabgesetzte Viskosität
zu erzielen. Der Siedepunkt von Methyläthylketon ist etwa 680C.
Die verdünnte Grundiermittel/Rostschutz-Dispersion
kann leicht durch Aufwalzbeschichtung der Oberfläche von galvanisierten Stahlblechen aufgebracht werden.
Da die Bleche vorerwärmt sind, trocknet die Grundiermittel/Rostschutζ-Lösung
rasch durch Schnellverdampfen
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des flüchtigen Lösungsmittels. Rasch aufsteigende
heisse Gase vervollständigen die Lösungsmitte !verdampfung
und das Trocknen der Grundiermittel/Rostschut zbeschichtung.
Die typische, oxidativ polymerisierbar^ Aufschmelz-Aussenbeschichtung
enthält einen oxidativ polymerisierbar en Harzträger, erhalten,durch Veresterung
ungesättigter aliphatischer Säuren (z.B. Tallöl-Fettsäuren, ölsäure, entwässertes Castoröl, Tungöl,
Leinsamenöl), Styrol, Alky!methacrylate oder-acrylate,
Dicarbonsäuren, wie z.B. Phthalsäureanhydrid, Triole,
wie z.B. Trimethyloläthan und dergl.
Zusätzlich zu dem Polyesterharzträger enthalten die Beschichtungszusammensetzungen typischerweise hochschmelzende Wachse, Netzmittel, Trockenmittel, wie
z.B. Kobaltnaphthenat, Pigmente, inerte Füllstoffe, wie z.B. gebrochener Kalk, Talk, kurze Asbestfasern,
sowie Abtönpasten.
Die Aufschmelz-Aussenbeschichtung hat normalerweise einen Durchdringungswert von 2 bis 15 (vorzugsweise
6 bis 12), gemessen bei 25°G (770F) (1όο g, 5 Sekunden);
sowie eine Stormer-Viskosität von 15 bis 25 Sekunden,
* gemessen bei 2050C (4000F) (300 g, 100 Umdrehungen).
Die Beschichtung hat eine Erweichungstemperatur von 105 bis 120°C, ASTM ball-and-ring. Die Aufschmelz-Aussenbeschichtung
bleibt für eine ausreichende Zeit
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thermoplastisch, um die Nachverformung der geschützten
Stahlbleche zu erlauben. Der Verlust der Thermoplastizität ei'folgt durch oxidative Polymerisation
der Folyesterbeschichtung, die davon abhängt, dass
die Beschichtung der Luft ausgesetzt wird. Die Dauer der Thermoplastizität (und damit der ITachverformbarkeit)liegt
zwischen mehreren Tagen und.mehreren Monaten.
Während der Anwendung wird die! Aufscbinelz-Au&senbeschichtung
in geschmolzenem Zustand bei einer Temperatur von etwa 180 bis 2200C gehalten, und das grundiermittelbeschichtete
galvanisierte Stahlblech wird, vorgeheizt auf etwa 60 bis 105°C, beschichtet. Die
Aufschmelz-Aussenbeschichtung wird in einer Stärke
von etwa 50 bis 200 Mikron angewandt und rasch in Wasser auf eine Temperatur von etwa 50°C unter der
Schmelztemperatur der Beschichtimg, vorzugsweise auf
eine Temperatur von etwa 50 C abgeschreckt.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Nachträglich verformbares, geschütztes, galvanisiertes Metall-, insbesondere Stahlblech, g e Ic e η η ζ eichnet durch einen galvanisierten Stahlkern, ein Grundiermittel mit Rostschutz, auf wenigstens eine Oberfläche des zinkreich galvanisierten Überzugs aufgebracht, und einen auf die Grundiermittel/Rost schutz-Beschichtung 'aufgebrachten, wetterfesten Alkydharz-AufSchmelzüberzug.2. Blech nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , dass der Alkydharz-Aufschmelzüberzug eine oxidativ polymerisierbare Polyesterharzbeschichtung Biit einer (ball-and-ring) Erweich-ungstemperatur von 105 "bis 1200C ist.5. Yerfahren zur Herstellung eines geschützten Metallblechs mit einem nachträglich verformbaren, oxidativ polymerisierbaren Polyesterharzaussenüberzug, insbesondere zur Herstellung eines Blechs gemäss einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet , dassa) ein galvanisiertes Stahlblech auf eine Temperatur von 60 bis 100°C vorerxvärmt,b) ein Film einer Grundiermittel/Rostschutz-Dispersion in einem flüchtigen Lösungsmittel auf wenigstens eine Oberfläche des vorerwärmten Blechs aufgebracht ,c) gleichzeitig das Lösungsmittel des Films der Grundiermittel/Rostschutz-Dispersion verflüchtigt,309846/0922dieser Film gehärtet und das Blech auf eine Temperatur von 60 bis 105°C erneut erwärmt, d) bei einer Temperatur von 180 bis 220°C eine wetterfeste, oxidativ polymerisierbare PoIyesterharz-Aufschmelzbeschichtung mit einer (ball-and-ring) Erweichungstemperatur von 105 bis 12O0C auf wenigstens eine mit Grundiermittel/ Bostschutz beschichtete Oberfläche des Blechs, welches sich auf einer Temperatur von 60 bis 105°C befindet, aufgebracht und <. e) das aufschmelzharzbeschichtete Blech zur Härtung der Aufschmelzharzbeschichtung auf wenigstens 50°C unter die Erweichungstemperatur der Harzbeschichtung gekühlt wird.4-, Verfahren nach Anspruch 3 > dadurch g e k e η η zeichnet , dass die Grundiermittel/Rostschutz-Beschichtung durch Aufwalzbeschichten auf die galvanisierten Bleche erfolgt.5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4-, dadurch g-e — kennzeichnet , dass ein nicht durch Phosphatieren oder Chromatieren vorbehandeltes galvanisiertes Stahlblech verwendet wird.6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 "bis 5» dadurch gekennzeichnet , dass die Grundiermittel/Rostschutz-Dispersion wenigstens 70 Gew.-% flüchtige Lösungsmittel enthält.7- Verfahren nach einem der Ansprüche 3 "bis 6, dadurch gekennzeichnet , dass eine Grundiermittel/Rostschutz-Dispersion mit einer Viskosität von 10 bis 15 Sekunden DIN-Becher Fr. 4- verwendet wird.309846/0922 "
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