DE487975C - Verfahren zur Gewinnung eines Mischgases aus Destillationsgasen und Wassergas bei OEfen zur Erzeugung von Gas und Koks unter Mitbenutzung von minderwertigem Brennstoff - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung eines Mischgases aus Destillationsgasen und Wassergas bei OEfen zur Erzeugung von Gas und Koks unter Mitbenutzung von minderwertigem Brennstoff

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DE487975C
DE487975C DED51470D DED0051470D DE487975C DE 487975 C DE487975 C DE 487975C DE D51470 D DED51470 D DE D51470D DE D0051470 D DED0051470 D DE D0051470D DE 487975 C DE487975 C DE 487975C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Industrial Gases (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung eines Mischgases aus Destillationsgasen und Wassergas bei Öfen zur Erzeugung von Gas und Koks unter rilitbenutzung von minderwertigem Brennstoff Die Erfindung betrifft ein Verfahren für den Betrieb von Öfen zur Erzeugung von Gas und Koks, insbesondere von Öfen zur Leuchtgaserzeugung,_ bei dem den durch Entgasung der Kohle gewonnenen Destillationsgasen Wassergas zugemischt wird, dessen Erzeugung durch Einleitung von Dampf in den Retorten oder Kammern des Ofens selbst erfolgt.
  • Der üblichen Erzeugung von Wassergas aus mit Kohle beschickten Retorten oder Kammern durch Einleitung von Dampf, nachdem die Kohle sich in Koks verwandelt hat, haften zwei Nachteile an. Einerseits wird im Verhältnis zum Steinkohlengas nur wenig Wassergas erzeugt, da mit der Dampfeinführung erst begonnen werden kann, wenn die Kohle entgast ist. Es besteht aber oft das Bedürfnis, in der gleichen Betriebszeit mehr Wassergas zu erzeugen, um den Gehalt des Mischgases an Wassergas zu erhöhen. Andererseits ist man zur Erzeugung des Wassergases an den Brennstoff gebunden, der bei der Entgasung der Steinkohle entsteht. Dies ist aber zum größten Teil ein hochwertiger, großstückiger Koks, der zweckmäßig nicht zur Erzeugung von Wassergas verbraucht, sondern vorteilhafter für andere Zwecke, z. B. zum Hausbrand oder zur Verhüttung, benutzt wird. Es stehen aber der Gasanstalt oft minderwertige Brennstoffe zur Verfügung, die verkokbar sind und zweckmäßig zur Wassergaserzeugung herangezogen werden. Insbesondere scheidet sich bei der Aufbereitung des aus den Retorten oder Kammern herausgezogenen Kokses aus dem hochwertigen Koks ein minderwertiger Koks, der sogenannte Grus-oder Perlkoks, ab, dessen praktische Verwertbarkeit wegen der kleinen Korngröße auf Schwierigkeiten stößt.
  • Nach der Erfindung sind diese Nachteile bei der Gewinnung des Mischgases in den Öfen zur Erzeugung von Gas und Koks dadurch vermieden, daß der untere Teil einer von außen beheizten Retorte oder Kammer des Ofens mit Kohle und der obere Teil mit dem minderwertigen Brennstoff gefüllt wird, worauf Wasserdampf in die Kohlefüllung eingeleitet wird, nachdem die darüberliegende Füllung aus dem minderwertigen Brennstoff, z. B. Grus- oder Perlkoks, in Rotglut gekommen ist. Dies tritt zu einem Zeitpunkt ein, an dem die Kohle noch nicht völlig entgast ist, so daß man mit der Dampfzuführung und daher mit der Wassergaserzeugung früher beginnen kann, als wenn die ganze Retorte mit Kohle gefüllt worden wäre. In einer bestimmten Zeit kann daher im Verhältnis zum Steinkohlengas bedeutend mehr Wassergas erzeugt werden. Da ferner der größte Teil des Wassergases aus dem minderwertigen Brennstoff erzeugt wird, wird ein größerer Teil des hochwertigen Kokses für die Benutzung zum Hausbrand oder zur Verhüttung frei.
  • Ein wesentlicher Vorteil des Verfahrens liegt auch darin, daß der Heizwert des Mischgases aus dem Wassergas und den Destillationsgasen fast ebenso groß ist wie der Heizwert letzterer Gase allein. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die teerigen Bestandteile der Destillationsgase und der mitgerissene Kohlenstaub beim Beginn der Entgasung der Kohlefüllung in der Koksfüllung zurückgehalten werden, die wie ein Filter wirkt, da sie sich auf einer Temperatur befindet, bei der die teengen Bestandteile sich noch nicht in Dampf verwandeln. Bei derWassergaserzeugung werden die teerigen Bestandteile durch den Wasserdampf aus der dann rotglühenden Perlkoksfüllung herausgetrieben und verwandeln sich dabei in Dampf, so daß sich das erzeugte Wassergas mit Kohlenwasserstoff stark anreichert. Hierdurch ist zugleich verhütet, daß sich die Gaswege von der Retorte oder Kammer für den minderwertigen Brennstoff bis zur Vorlage mit Abscheidungen verstopfen. Es kann sogar die übliche Kühlung dieser Gasleitungen in Fortfall kommen.
  • Bei Öfen zur Erzeugung von Gas und Koks hat man bereits vorgeschlagen, die Destillationsgase gegebenenfalls unter Zusatz von Wasserdampf aus einer Kammer durch die heiße Koksfüllung einer benachbarten Kammer hindurchzuleiten, wobei der Koks aus der Steinkohle bei der Entgasung entstanden ist. Da bei diesem bekannten Verfahren minderwertiger Brennstoff nicht Verwendung findet, können nicht die durch die Erfindung erzielten Vorteile erreicht werden. Insbesondere kann die Koksfüllung nicht zur Abscheidung der teerigen Bestandteile der Destillationsgase als Filter wirken, da er sich auf einer Temperatur befindet, bei der diese Bestandteile zersetzt werden. Durch die Erfindung ist demgegenüber grundsätzlich erstmalig vorgeschlagen, die Destillationsgase durch den ebenfalls von außen beheizten minderwertigen Brennstoff hindurchzuführen, wenn sich dieser noch nicht in glühendem Zustande befindet, worauf zur Wassergaserzeugung Wasserdampf in den minderwertigen Brennstoff eingeführt wird, wenn er in Rotglut gekommen ist, um das Wassergas mit den in dampfförmigen Kohlenwasserstoff verwandelten teerigen Bestandteilen anzureichern.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform eines Ofens zur Erzeugung von Gas und Koks für die Durchführung des Verfahrens im Längsschnitt dargestellt.
  • Bei dem dargestellten Ofen sind in bekannter Weise eine Reihe senkrechter Kammern a nebeneinander angeordnet, die unten mit einem Verschluß b und oben mit Füllöffnungen c versehen sind. Die Beheizung der Kammern erfolgt durch Heizgase, die in dem Generator d erzeugt, nach Mischung der durch den Kanal e zuströmenden Oberluft zur Entzündung gebracht werden und in den die Kammern a umgebenden Heizzügen f verbrennen. Die in der Kammer a entstehenden Gase können am oberen Teil der Kammer durch eine Leitung g zur Vorlage h entweichen. Unten kann in die Kammer a durch eine Leitung i Wasserdampf eingeführt werden. Der untere Teil der Kammer a wird mit Kohle k beschickt, worauf z. B. Perlkoks m aufgegeben wird, so daß etwa die untere Hälfte mit Kohle und die obere Hälfte mit minderwertigem Koks gefüllt ist.
  • Zu Beginn der Entgasung werden durch die Außenbeheizung der Kammer a die Destillationsgase aus der Kohlefüllung k ausgetrieben, die durch die Koksfüllung m aufsteigen müssen, um zum Gasabzug g zu gelangen. Es wird daher die Koksfüllung durch die heißen Destillationsgase mitbeheizt, so daß die Außenbeheizung der Koksfüllung entsprechend schwächer gehalten sein kann. Die teerigen Bestandteile der als Leuchtgas dienenden Destillationsgase und auch der mitgerissene Kohlenstaub werden dabei in der Perlkoksfüllung zurückgehalten, die wie ein Filter wirkt, da diese Füllung zu Beginn der Entgasung der Steinkohle noch eine Temperatur hat, bei der sich die teengen Bestandteile noch nicht in Dampf verwandeln.
  • Ist die Koksfüllung durch die Innen- und Außenbeheizung auf Rotglut gekommen, was eintritt, wenn die Kohlefüllung k noch nicht völlig entgast ist, so wird Wasserdampf durch die Leitung i in den unteren Teil der Kohlefüllung k eingeleitet.
  • Der Wasserdampf kann sich in der Füllung k der Kammer a dann noch nicht zersetzen, da die Temperatur der Füllung k hierzu noch nicht hoch genug ist. Beim Durchtritt durch die Kohlefüllung wird aber der Wasserdampf getrocknet bzw. überhitzt und tritt in diesem Zustande in die unmittelbar darüberliegende rotglühende Koksfüllung m, so daß er sich dort unter Bildung von Wassergas zersetzt. Dabei werden die zuvor in der Koksfüllung m zurückgehaltenen teerigen Bestandteile der Destillationsgase und der mitgerissene Kohlenstaub aus dieser Füllung herausgetrieben und verwandeln sich in schwere Kohlenwasserstoffdämpfe, mit denen sich das erzeugte Wassergas stark anreichert. Das Mischgas aus den immer noch aus der Kohlefüllung k entweichenden Destillationsgasen und dem in der Koksfüllung »ä erzeugten angereicherten Wassergas zieht dann durch den Gasabzug g zur Vorlage 1a ab. Ist die Kohlefüllung k ganz entgast, so ist auch die Koksfüllung m in bezug auf die Wassergaserzeugung zum größten Teil verbraucht. Die Kammer wird dann in der üblichen Weise entleert und wieder gefüllt.
  • Während man bei Vertikalkammeröfen mit 12stündiger Ausstehzeit erst nach etwa io Stunden und bei Öfen mit 24stündiger Ausstehzeit nach 18 bis 2o Stunden mit der Wassergaserzeugung beginnen konnte, ist bei dem Verfahren nach der Erfindung ermöglicht, bereits nach 4 bzw. 8 Stunden mit der Dampfzuführung und damit mit der Wassergaserzeugung zu beginnen, da dann schon die Perlkoksfüllung in auf die Rotglut gekommen ist, die zur Erzeugung des Wassergases erforderlich ist. Infolge der Zurückhaltung der in den Destillationsgasen der Steinkohle enthaltenen teerigen Bestandteile durch die Perlkoksfüllung und die Ausnutzung dieser Stoffe zur Anreicherung des Wassergases mit Kohlenwasserstoff ist der Heizwert des Mischgases fast ebenso groß wie der Heizwert der Destillationsgase allein. Infolge dieser Ausnutzung der teerigen Bestandteile können auch die bisher zur Vermeidung der Verstopfungen der Leitung g verwendeten Mittel, z. B. die Kühlvorrichtungen für diese Leitung, in Fortfall kommen.
  • Da der Perlkoks m unmittelbar auf der Kohlefüllung k liegt, treten die Destillationsgase aus der Kohle k ohne jeden Wärmeverlust in die Koksfüllung m ein, so daß der Koks schnell auf Rotglut kommt.
  • Das Verhältnis der Wassergäsmenge zur Menge der Destillationsgase kann man leicht dadurch regeln, daß man entweder mehr Steinkohle oder mehr Perlkoks aufgibt.
  • Als minderwertiger Brennstoff kann jeder Brennstoff Verwendung finden, der verkokbar ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Gewinnung eines Mischgases aus Destillationsgasen und Wassergas bei Öfen zur Erzeugung von Gas und Koks unter Mitbenutzung von minderwertigem Brennstoff, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil einer von außen beheizten Retorte oder Kammer (a) mit Kohle (k) und der obere Teil mit dem minderwertigen Brennstoff (7n) (Grus- oder Perlkoks) gefüllt wird, worauf Wasserdampf in die Kohlefüllung eingeführtwird,nachdem die Barüberliegende Füllung aus dem minderwertigen Brennstoff in Rotglut gekommen ist.
DED51470D 1926-10-14 1926-10-14 Verfahren zur Gewinnung eines Mischgases aus Destillationsgasen und Wassergas bei OEfen zur Erzeugung von Gas und Koks unter Mitbenutzung von minderwertigem Brennstoff Expired DE487975C (de)

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