DE573996C - Verfahren zum Herstellen von Halb- oder Ganzkoks aus bituminoesen Brennstoffen, insbesondere aus schlecht backender Kohle, im Schachtofen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Halb- oder Ganzkoks aus bituminoesen Brennstoffen, insbesondere aus schlecht backender Kohle, im Schachtofen

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DE573996C
DE573996C DE1930573996D DE573996DD DE573996C DE 573996 C DE573996 C DE 573996C DE 1930573996 D DE1930573996 D DE 1930573996D DE 573996D D DE573996D D DE 573996DD DE 573996 C DE573996 C DE 573996C
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B57/00Other carbonising or coking processes; Features of destructive distillation processes in general
    • C10B57/04Other carbonising or coking processes; Features of destructive distillation processes in general using charges of special composition
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
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Description

  • Verfahren zum Herstellen von Halb oder Ganzkoks aus bituminösen Brennstoffen, insbesondere aus schlecht backender Kohle; im Schachtofen Im Hauptpatent 565 732 ist ein Schachtofen zur kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Erzeugung von festem, stückigem und dichtem Halb- oder Ganzkoks aus bituminösen Brennstoffen, insbesondere aus schlecht bakkender Kohle, beschrieben, in dessen Ofenraum ein Verdichter nach Art eines freifallenden Stampfkolbens angeordnet ist, der mit Öffnungen für die Zuführung des Brennstoffes in den Verdichtungsraum und für den Austritt .der verdrängten atmosphärischen Luft und der Feuchtigkeit aus dem Besatz versehen ist. Die Heizung erfolgt indirekt, und zwar entweder von außen oder von innen oder gleichzeitig von außen und innen. Die sich hierbei bildenden Schwel- bzw. Verkokungsgase werden aus dem Ofenbesatz durch Gasabzugskanäle abgeleitet, welche während der Beschickung, bei diskontinuierlichem Betriebe auch nach der Beschickung im Ofenbesatz angebracht werden. Diese Gasabzugskanäle sind ringförmig gestaltet und können je nach der Anordnung der Heizung an der Innen- oder an der Außenseite bzw. gleichzeitig an der Innen- und Außenseite des Besatzes zwischen diesem und der Ofenwand angebracht sein. Hierdurch wird den entstehenden Schwel- oder Verkokungsgasen ein ungehinderter Abzug aus dem Besatzmaterial ermöglicht, so daß sich im Besatz keine Gasspannungen bilden können, durch welche das gute Sintern der glühenden Kohlenteilchen gehindert oder gestört wird. Da die glühenden Brennstoffieilchen hierbei unter dem dauernden Druck der darauf lastenden Brennstoffsäule stehen, wird die innige Berührung derselben untereinander und damit auch die gute Sinterung erleichtert.
  • Hierbei hat es sich aber gezeigt, daß die Brennstoffschichten des Besatzes, welche den Gasabzugskanälen zugekehrt sind, durch die Wärmestrahlung der geheizten Ofenwandungen leicht verkrusten, da die Verschwelung bzw. Verkokung an .den durch die Heizung beeinflußten äußeren Schichten beginnt, so daß der angestrebte freie und ungehinderte Austritt der entstehenden Gase aus dem Ofenbesatz erheblich gestört und behindert wird. Durch die Anordnung der beiden indirekten Heizungen hat man es zwar in der Hand, durch entsprechende Regulierung der Temperaturhöhe beider Heizungen diesem -Übel-Stande in gewissen Grenzen zu steuern -bzw. durch Abstellen einer dieser beiden Heizungen die Strömungsrichtung der entstehenden Gase so zu beeinflussen, daß. diese von den Zonen höherer Temperatur nach den Zonen niedriger Temperatur zu strömen; wenn aber die Schwelgrenze, welche zwar von der Art der Brennstoffe abhängig ist, aber gewöhnlich bei etwa 5oo° C liegt, überschritten wird, beginnen auch hier :die Brennstoffschichten zu sintern und zusammenzubacken bzw. zu verkrusten, wodurch der freie Austritt der entstehenden Destillationsgase erheblich gestört und behindert wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist es nun, zu zeigen, wie beim Betriebe der Schachtöfen des Hauptpatents die Verkrustung der den Gasabzugskanälen zugewandten Schichten des Besatzes mit ihren geschilderten Nachteilen vermieden werden kann, so daß die Schwel-und Verkokungsgase in jedem Stadium der Verschwelung bzw. Verkokung stets frei und ungehindert aus dem Inneren des Besatzes entweichen können und die ungestörte und ungehinderte Sinterung der glühenden Kohlen- bzw. Koksteilchen auch bei schlecht backenden Brennstoffen gewährleistet wird. Hierbei entsteht noch der weitere Vorteil, daß die entweichenden Destillationsgase nicht in unmittelbare Berührung mit den heißen Ofenwandungen gelangen können, um die Zersetzung derselben zu verhindern. Werden die entstehenden Gase urzersetzt gewonnen, dann ergeben sie bekanntlich eine bedeutend höhere Ausbeute an wertvollen Nebenprodukten, durch deren Gewinnung der Kokereibetrieb wirtschaftlich lohnender gestaltet wird. Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß die an der Innen- oder an der Außenseite bzw. gleichzeitig an der Innen-und Außenseite des Besatzes nach dem Hauptpatent im Ofenraum gebildeten Gasabzugskanäle mit Koks- oder Halbkoksstückchen bzw. anderen geeigneten Füllmaterialien, welche auch bei den höchsten Temperaturen im Ofenraum nicht sintern oder zusammenbacken, in urverdichtetem Zustande gefüllt werden, so daß während der gesamten Ausgarung des Besatzes die entstehenden Destillationsgase in der Füllung der Gasabzugskanäle hochsteigen und aus dem Ofeninneren abgesaugt werden können.
  • Das Füllmaterial der Gasabzugskanäle wird während der Beschickung in die im Besatz gebildeten Hohlkanäle eingefüllt, jedoch kann die Füllung bei diskontinuierlichem Betriebe auch nach Beendigung der Beschikkung, also nach dem Einfüllen- und Verdichten des Besatzmaterials in der Ofenkammer erfolgen. Zweckmäßig wird man hierbei bei der erstmaligen Inbetriebsetzung des Ofens die Kokskanäle mit Hilfe der Füllrohre des Hauptpatents - herstellen, worauf dieselben herausgezogen oder dem Wachsen der Füllung des Besatzmaterials entsprechend gehoben werden. Der Verdichter nimmt dann nur noch den Raum zwischen den beiden Füllrohren ein. Der demselben zugeführte Brennstoff fällt wieder auf die Oberseite des Verdichters und gelangt beim periodischen Heben desselben in den darunter befindlichen Verdichtungsraum, wo er bei dem darauffolgenden Senken des Verdichters auf der Oberfläche des Besatzes festgepreßt wird. Gleichzeitig aber strömt das Füllmaterial in die Gasabzugskanäle in demselben Maße wie das Niveau der Oberfläche des Besatzes steigt. Da hier der Verdichter nicht wirXsam ist, bleibt das Füllmaterial der Gasabzugskanäle urverdichtet. Hierbei besteht auch die Möglichkeit, die zusätzliche innere Beheizung des Ofenraumes ganz wegzulassen, so daß sich an deren Stelle ein Gasabzugskanal im Inneren des Besatzes befindet, aus welchem die Destillationsgase zur Gasabsaugungsstelle emporsteigen können. Das innere oder das äußere oder auch beide Füllrohre können mit dem Verdichter fest verbunden sein und dessen periodischer Heb- und Senkbewegung folgen; die Füllrohre können aber auch nach Art des Hauptpatents gesondert und die Htb- und Senkbewegung auf den Verdichter allein beschränkt sein. Immer aber wird hierdurch erreicht, daß lediglich das Besatzmaterial verdichtet wird, die Füllung des oder der Gasabzugskanäle dagegen urverdichtet bleibt. Der Austrag des Schwel- bzw. Verkokungsgutes kann gemeinsam mit dem Koks der Gasabzugskanäle oder aber auch getrennt hiervon erfolgen. Die übrigen Einrichtungen des Ofens können dieselben sein wie beim Hauptpatent, insbesondere kann der Austrag des Fertiggutes unter Sperrgas stehen und die Entleerung des Fertiggutes unter Beihilfe von Druckgas erfolgen.
  • Bei Kokskammeröfen mit Stampfkuchenbetrieb ist es bereits bekannt, zur besseren Ausnutzung des Ofenraumes und zur Vermeidung einer Lockerung des Besatzes beim Herausziehen des Bodenbleches der Beschikkungsmaschine alle Zwischenräume zwischen dem Stampfkuchen und den Wandungen des Ofens allseitig mit Besatzkohle auszufüllen, die auch mit kleinen Stampfern verdichtet werden kann. Auch ist es bei Gasretorten bekannt, im Inneren des Besatzes einen den Gasabzug erleichternden Kanal aus gröberen Kohlenstückchen änzuordnen, welcher vom eigentlichen gemahlenen Besatzmaterial umgeben ist. Diesem Bekannten gegenüber besteht das Neue der Erfindung darin, daß die zvcTischen den geheizten Ofenwänden und dem Besatz gebildeten Gasabzugskanäle nicht mit Besatzkohle ausgefüllt werden, da diese nach der Sinterung für die abziehenden Gase nicht mehr durchlässig ist, sondern mit einem Material, wie Koksstückchen o. dgl., welches auch bei den höchsten vorkommenden Temperaturen nicht sintert und somit während der ganzen Betriebsdauer des Ofens den ungehinderten Gasabzug gewährleistet.
  • Schließlich ist es auch bereits bekanntgeworden, im Brennstoffbesatz von Vergasungsöfen horizontale oder vertikale Schichten aus Schamotte oder Koks anzuordnen, um -den Gasabzug zu erleichtern. Diese Schichten trennen aber nicht im Sinne der Erfindung .den Brennstoffbesatz von den Heizwandungen des Ofens, sondern durchqueren den Besatz, so daß bei dieser Anordnung die Zersetzung der entstehenden Destillationsgase nicht verhütet wird.
  • Der Gegenstand .der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung veranschaulicht, und zwar zeigt: Abb. i einen vertikalen Querschnitt durch die Mittelachse eines Schachtofens für kontinuierlichen oder nichtkontinuierlichen Betrieb während der Beschickung, Abb. 2 einen horizontalen Querschnitt nach Linie 2-2 der Abb. i.
  • Wie ersichtlich, fällt das Besatzrnaterial aus in der Zeichnung nicht dargestellten Bunkern über Dosierungseinrichtungen bekannter Art durch den im Ausführungsbeispiel ringförmig ausgebildeten Zuführungskanal i auf die Oberfläche des Verdichters 2 und gelangt von hier aus beim periodischen Heben und Senken desselben durch die Speiseöffnungen 2' in den unterhalb desselben befindlichen Verdichtungsraum, wo die Verdichtung auf der Oberfläche des Besatzes stattfindet. Das Füllrohr 8, dessen Beschickung mit Koks-, Halbkoksstückchen o. dgl. ebenfalls von oben her aus einem in der Zeichnung nicht dargestellten Bunker mit Dosierungseinrichtung erfolgt, ist im Ausführungsbeispiel am Verdichter 2 befestigt, welcher nach unten zu eine etwas konisch gestaltete Verlängerung 8' besitzt und macht die Heb- und Senkbewegung des Verdichters 2 mit. Das Füllrohr 8 kann aber auch bis etwa zur Tiefe der Verlängerung 8' frei in der Mitte des Verdichters in den Ofenraum herabragen, woben sich der Verdichter z am Füllrohr 8 führt. In diesem Falle wird das in Ruhe befindliche Rohr 8, entsprechend dem Wachsen des Besatzes, herausgezogen. Das Herausziehen kann auch in der im Hauptpatent ersichtlichen Weise vom Verdichter 2 aus erfolgen. Zur Bildung des äußeren Gasabzugskanals 17 ist das Rohr 16 angeordnet, dessen gleichmäßiger Abstand vom Ofenmantel 18 durch Führungsleisten 16" gesichert wird. Die Füllung des Hohlkanals 17 mit Koksstückchen u. dgl. erfolgt von den ebenfalls mit Dosierungsvorrichtungen versehenen Bunkern i' aus. Im Ausführungsbeispiel ist das Rohr 16 gesondert in den Besatz eingesenkt und wird dem Wachsen desselben entsprechend durch eine gesonderte Hebeinrichtung hochgezogen. Auch das Rohr 16 kann am Verdichter befestigt sein, und zwar in ähnlicher Weise wie das Rohr B. Wie die Zeichnung zeigt, wird beim Beschicken des Ofenraumes durch den Verdichter nur das Besatzmaterial selbst verdichtet, während das Füllmaterial der Gasabzugskanäle unverdichtet bleibt. Der Ofenbesatz ist auf diese Weise außen und innen von Gasabzugskanälen umgeben, welche eine Koksfüllung besitzen, wodurch die äußeren Schichten des- Besatzmaterials gegen die unmittelbare Einwirkung der heißen Ofengase geschützt sind und infolgedessen von der Verkrustung bewahrt bleiben, so daß die entstehenden Destillationsgase frei und umgehindert in die Gasabzugskanäle gelangen und in diesen zur Gasabsaugungsstelle hochsteigen können. Die entstehenden Ofengase werden bei g abgesaugt. Die übrigen Einrichtungen des Ofens sind dieselben wie beim Hauptpatent und tragen die gleichen Bezugszeichen.-

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von festem, stückigem und dichtem Halb- oder Ganzkoks aus bituminösen Brennstoffen, insbesondere aus schlecht backender Kohle, in einem Schachtofen nach Patent 565 732, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Verhütung einer Verkrustung der den geheizten Ofenwandungen zugekehrten Schichten des verdichteten Brennstoffbesatzes die an der Innenseite oder der Außenseite oder gleichzeitig an der Innen- und Außenseite des . Besatzes angebrachten Gasabzugskanäle mit einem unverdichteten Füllmaterial, insbesondere mit kleinstückigem Koks oder Halbkoks ausgefüllt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Ofenraum in einem der Breite der zu bildenden Gasabzugskanäle entsprechenden Abstand von dem Ofenmantel (18) oder dem inneren Heizrohr (5') oder an beiden Stellen heb- und senkbare Füllrohre (8, 16) angeordnet sind, welche das Besatzmaterial von außen oder von innen bzw. von außen und innen begrenzen und bei kontinuierlichem Betriebe annähernd die gleiche Höhenlage dauernd beibehalten, bei diskontinuierlichem Betriebe dagegen, dem Steigen des Besatzes entsprechend hochgezogen und bei Beendigung der Beschicküng aus dem Ofen entfernt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB der Verdichter (2) den Raum zwischen den Füllrohren (8, 16) bzw. den Raum zwischen einem derselben und der gegenüberliegenden Ofenwandung einnimmt und gesondert von den Füllrohren seine periodische Heb-und Senkbewegung unter gleichzeitiger Zuführung und Verdichtung des Besatzes ausführt. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch :2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Füllrohre (8, 16) oder..auch nur eines derselben am Verdichter (2) befestigt sind und der periodischen Heb- und Senkbewegung desselben folgen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis q., dadurch gekennzeichnet, daB das' oder die am Verdichter (2) befestigten Füllrohre (8, 16) nach unten eine Verlängerung (8', 16) ) besitzen, mit welcher sie in das Besatzmaterial hineinragen.
DE1930573996D 1930-03-05 1930-03-05 Verfahren zum Herstellen von Halb- oder Ganzkoks aus bituminoesen Brennstoffen, insbesondere aus schlecht backender Kohle, im Schachtofen Expired DE573996C (de)

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