DE689764C - Waagerechter Regenerativkammerkoksofen - Google Patents

Waagerechter Regenerativkammerkoksofen

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DE689764C
DE689764C DE1938O0023685 DEO0023685D DE689764C DE 689764 C DE689764 C DE 689764C DE 1938O0023685 DE1938O0023685 DE 1938O0023685 DE O0023685 D DEO0023685 D DE O0023685D DE 689764 C DE689764 C DE 689764C
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DE
Germany
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horizontal
chambers
coke oven
regenerator
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Expired
Application number
DE1938O0023685
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Carl Otto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr C Otto and Co GmbH
Original Assignee
Dr C Otto and Co GmbH
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B5/00Coke ovens with horizontal chambers
    • C10B5/10Coke ovens with horizontal chambers with heat-exchange devices
    • C10B5/12Coke ovens with horizontal chambers with heat-exchange devices with regenerators

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Air Supply (AREA)

Description

  • Waagerechter Regenerativkammerkoksofen Die Erfindung betrifft einen waagerechten Regenerativkammerkolzsofen, bei dem abwechselnd mit den Ofenkam-mern Reihen senkrechter Heizzüge angeordnet sind und die Regeneratoren der einen . Betriebszeit unterhalb, die der anderen Betriebszeit oberhalb der Kammern liegen. Diese an sich bekannte Bauart hat den Vorteil, daß die in einer Reihe liegenden Regeneratorkammern in jeder der beiden Betriebszeiten in der gleichen Richtung beaufschlagt werden. Die Schwierigkeit, trotz der Anordnung der oberen Regeneratoren die Füllung der Öfen und die Gasabsaugung in befriedigender Weise vorzunehmen, ist nach einem bereits bekannten Vorschlage dadurch überwunden worden, daß die oberen Regeneratoren'seitlich aus der Ofenmitte herausgezdgen wurden, so daß über dem mittleren Teil jeder Ofenkammer die Ofendecke für Füllöffnungenund Gasableitungen frei bleibt.
  • Das Ziel der Erfindung ist die Ausbildung der genannten Ofenbauart als Verbundofen in solcher Weise, daß sowohl für die -untere als auch für die obere Zuführung der un-,verbrannten und noch nicht vorgewärmten Verbrennungsstoffe von außen zugängliche Regelmittel vorgesehen werden können. Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß jeder Heizzugreihe ein oberes und ein unteres Regeneratorpaar (Gas- und Luftkammer) zugeordnet ist und daß diese beiden. Kammern die den einzelnen Heizzügen zugeordneten senkrechten oberen und unteren, in der Längsebene der Heizzugreihe liegende Starkgaskanäle einschließen'. Der Ofen ist mit einer begehbaren Unterkellerung versehen, vorzugsweise sind dabei in der Kammerlängsrichtung verlaufende, gegebenenfalls mit Metallhülsen ausgekleidete Verteilleitungen für die noch nicht vereinigten Verbrennungsstoffe (Gas und gegebenenfalls auch Luft) mit von der Unterkellerung bzw. von der Ofendecke aus zugänglichen Regelgliedern zur Verteilung der Verbrennungsstoffe Über die Länge der Heizzugreihe in einer obern und unteren Abschlußplatte des Ofens gesondert von den zur Abführung der verbrannten Gase dienenden Sammelkanälen angeordnet. Dabei können die Verbindungen zwischen den Verteilleitungen und den einzelnen Heizzügen und Regeneratorabschnitten in Metallrohre münden, die bis zur Unterkellerung (bei der unteren Verteilleitung) bzw. bis zur Ofendecke (bei der oberen Verteilleitung) reichen, Um die Regelung der den einzelnen Heizzügen und Regeneratorabschnitten zugeführten Verbrennungsmittelmengen besonders leicht vornehmen zu können, sind bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung bis zur Unterkellerung bzw. 'bis zur Ofendecke reichende Metallrohre, in die zu den einzelnen Heizzügen und kegeneratorabschnitten führende Verbindungen münden, von weiteren Metallrohren unter' Belassung eines hohlzylindrischen- Zwischenraumes eingeschlossen, die an die Verteilleitungen angeschlossen sind. Indie engeren inneren Rohre sind an den von außen zugänglichen Enden Düsen oder andere Regelmittel eingesetzt. Die die inneren Rohre etwas überragenden äußeren Rohre sind durch abschraubbare Kappen verschlossen.
  • Es ist auch eine getrennte Regelung der zuzuführenden Verbrennungsmittel einerseits und der abgezogenen verbrannten Gase andererseits dadurch möglich, daß am oberen Auslaß der oberen und am unteren Auslaß der unteren Regeneratorkammern in der Re-Cr -"eneratorlängsrichtung waagerecht verlau fende Räume vorgesehen sind, die wechselweise als Sammel- und Verteilkanäle wirken-, diese Räume sind sowohl mit besonderen Sammelkanälen für die verbrannten Gase als auch mit besonderen Verteilkanälen für die vorzuwärmenden Verbrennungsstoffe durch eine Anzahl über,die Länge der Regeneratorkammern verteilter, gesondert regelbarer Öff- nungen verbunden. Diese an der Sohle der unteren bzw. am Kopf der oberen Regeneratorkammern liegenden Räume können unmittelbar über bzw. unter den Sammelkanälen für die verbrannten Gase liegen und mittels rostähnlicher Durchlässe damit verbunden sein.
  • In beispielsweise Ausführungsform. ist der Gegenstand der Erfindung auf der beiliegenden Zeichnung dargestellt, auf der Abb. i einen Schnitt in der Längsrichtung der Ofenkammern zeigt, und zwar auf der linken Seite entsprechend der Schnittlinie A-A von Abb. 2, die durch die Ofenkammern und Füllöcher hindurchgeht, im mittleren Teil entsprechend der Schnittlinie B-B von Abb. 2, die durch die Regeneratorkammern und die Heizzüge, auf der rechten Seite entsprechend der Schnittlinie C-C der Abb. 2, die durch die senkrechten Starkgaskanäle hindurchgeht; Abb. 2 ist ein senkrechter Schnitt in der Längsrichtung der Batterie; Abb- 3 stellt einen Ausschnitt aus Abb. i in der Gegend der Regeneratorsohle in größerem Maßstabe dar; die Abb. 4 und 5 sind Ausschnitte aus der Abb. 2" und zwar Abb. 4 in der Gegend der Ofendecke, Abb. 5 in der Gegend der unteren Regeneratorsohle ebenfalls in größerem Maßstabe; Abb. 6 ist ein Ausschnitt aus Abb. 4 in noch größerem Maßstabe.
  • Die waagerechten Ofenkammern i sind durch Ofentüren 2 abgeschlossen. Die Einfüllung des Brennstoffes geschieht durch die Füllöcher 17. Die während der Erhitzung aus dem BrennstOff 3 in den oberen Gassammelraum 4 aufsteigenden Gase gelangen durch das Steigrohr 5 in die Gasvorlage 6.
  • Abwechselnd mit den Kokskammern i und von diesen durch die Wände 7 getrennt sind Reihen senkrechter Heizzüge 8 angeordnet. Diese werden in der einen Regenerativlialbzeit von unten nach oben, in der anderen Halbzeit von oben nach unten beflammt. Unterhalb der Heizzugreihe sind Luftregeneratoren 9, Schwachgasregeneratoren io und senkrechte, in Düsen i i mündende Starkgasleitungen 1:2, oberhalb der Heizzüge Luftregeneratoren 13, Schwachgasregeneratoren 14 Und in Düsen 15 mündende senkrechte Starkgaskanäle 16 vorgesehen.
  • Der Ofen ist als Unterbrennerofen ausgebildet. Auf der Grundplatte 18. stehen die Tragpfeiler ig, auf diesen ruht eine Betontragplatte 2o. Oberhalb der Betontragplatte ist eine aus Beton oder einem anderen geeig,-neten Werkstoff bestehende Platte 21 vorgesehen, in der sich die Verteilleitungen für die von unten den Heizzüg-en zugeführten Verbrennungsmittel befinden, und zwar die Schwachgasleitungen 22, die Luftleitungen 23 und die Starkgasleitungen 24. Unterhalb einer Isolationsschicht :25 der Ofendecke, zweckmäßig einer Betonplatte, befindet sich ebenfalls eine aus Beton oder einem anderen Werkstoff bestehende Lage 26, in der die Verteilleitungen für die von oben zugeführten Verbrennungsmitte1 angeordnet sind, und zwar Schwachgasleitungen 2,7 ' Luftleitungen 28 und Starkgasleitungen 29. Die Zuführung der Verbrennungsluft erfolgt bei dem dargestellten Ofen unter Druck. Die Schwachgasleitungen 22 und 7,7 sind an die Hauptgasleitungen 30 Und 31, die Druckluftleitungen 2,3 und 2-8 an die Hauptleitungen 33 und 34, die Starkgasleitungen 24 und 29 an die Starkgashauptleitungen 35 und 36 angeschlossen.
  • Die Anordnung einer oberen Betonplatte ermöglicht die rnterbringung der oberen Halteanker in derselben. Die Bewehrung der Betonplatte selbst kann sowohl die Längs- als auch die Querverankerung bilden, d. h. die in- der Längsrichtung der Batterie und die in der Längsrichtung der Oferkammer verlaufenden Anker. Das Ofenmauerwerk wird hierdurch besonders gut zusammengehalten; außerdem schützt die wasserdichte Betonplatte 2,5 gegen Witterungseinflüsse. Die Unterbringung der Gasleitungen in der Betondecke 26 gewährleistet eine Vorwärmung des Gases auf eine Temperatur oberhalb des Taupunktes und verhindert eine Zerstörung durch Regen und rasche Temperaturschwankungen der Außenluft, wie sie bei auf der Ofendecke verlegten Gasleitungen eingetreten ist.
  • Wie insbesondere aus den Abb. 4 und 5 ersichtlich ist, sind die senkrechten Starkgaskanäle 12 und 16 unten bzw. oben an Eisenrohre 37 bzw. 38 angeschlossen und an ihren den Heizzügen abgewendeten Auslässen von eisernen Rohren 39 bzw- 40 umgeben, die seitlich in die Starkgasverteilleitung.en 24 bzw. 2,9 münden. Die Rohre 39, und 40 sind durch abschraubbare Kappen 41 15#zw. 4?- abgeschlossen. Die Kappe 42 ist noch von einer aufgestülpten Schutzhülse 43 überdeckt, die sowohl vor Beschädigungen sichern als auch einen Wärm,eschutz bilden soll, um Kondensationen in den Gasleitungen mit Sicherheit auszuschließen; die isolierende Schutzhülse kann auch unmittelbar mit der abschraubbaren Kappe verbunden sein., In die En-den der Rohre 37 und 38 sind Düsen 44 eingesetzt, der Düsenquerschnitt kann gegebenenfalls noch durch eingesetzte Stifte-45 reguliert werden.
  • Die Regeneratorka:mmern 9, io, 13 und 14 sind durch Querwändchen 46 inden einzelnen Heizzügen 8 zugeordnete Abschnitte aufgeteilt. Jeder einzelne Regeneratorabschnitt steht durch die schrägen Verbindungsöffnungen 47 mit dem Heizzug in Verbindung. Die Regeneratorkammern sind mit Hohlsteinen ausgesetzt, die eine größere Anzahl von quer zur Regeneratorlängsrichtung verlaufenden senkrechten Kanälen ergeben. Unterhalb der Ausgitterung der Regeneratorkammern 9 und io und oberhalb der Ausgitterung der Regeneratorkammern 13 und 14 befinden sich waagerechte Räume 48 und 49. Uhmittelbar darunter bzw. darüber liegen, durch regulierbare 'Roste 5o getrennt, die Sammelkanäle 5 1 bzw. 52, für die verbrannten Gase, die über die Abhitzeventile.53 bzw. 54 mit den Kaminkanälen 55 bzw. 56 in Verbindung stehen. In die Räume48 und 49 münden von der Seite her senkrechte Kanäle 57, die nach der Unterkelterung bzw. nach der Ofendecke zu in Metallrohre 58 münden, die durch abschraubbare Kappen 59 verschlossen sind. Die Metallrohre 58 münden seitlich in die Luft- und Schwachgasverteilleitungen 22, 23, 27 und 28. Die Bemessung des Durchflußquerschnittes der Rohre 58 erfolgt durch Regelkörper 6o;. diese, sitzen an Stiften 61, die in die Abschlußkappen 59 eingelassen sind.
  • In- einer Ebene mit den oberen Starkgaskanälen 16 liegen Schatiöffnungen 62, die im oberen Teil mit durch Kappen 64 verschlossenen Eisenrohren 6,3 ausgekleidet sind. Auch die Füllöffnungen 17 sind in dem oberen, die Verteil- und Sammeleinrichtungen für die gasförmigen Verbrennungsmittel durchsetzenden Teil mit Eisenzylindern 65 ausgekleidet, um Undichtigkeiten auszuschließen.
  • Beidein dargestellten Ofen ist jedem Heizzug 8 nur je eine unter Starkgaszuführung 12 und eine obere Starkgaszuführung 16 zugeordnet; es ist aber auch möglich, jedem Heizzuge mehrere in der gleichen Zugrichtung wirkende, an verschieden tief in den Heizzug hineinragende Brenner angeschlossene Starkgaskanäle zuzuweisen, denen wahlweise oder gleichzeitig Gas- zugeführt wird; auf diese Weise ist eine besonders gleichmäßige oder auch eine unterschiedliche Beheizung der höheren oder tieferen Lagen der Beschickung oder eine einstellbare Beheizung des über der Beschickung liegenden Gassammelraumes möglich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Waagerechter Regenerativkan-imer--koksofen mit zwischen den Kammern liegenden senkrechten Heizzugreihen, bei denen die Regeneratoren der einen Betriebszeit unterhalb, die der anderen Betriebszeit oberhalb, der Kammern angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Heizzugreihe (8) ein oberes und ein unteres Rt#generatc>rpaar [Gas- (io, 14) und Luftkammer (9, IM zugeordnet ist, dessen Kammern die den einzelnen. Heizzügen zugeordneten senkrechten, in der senkrechten Ebene der Heizzugreihe liegenden oberenünd unteren Starkgaskanäle einschließen. :2. Waagerechter P,.,egenerativkarnmerkoksofen mit begehbarer Unterkellerung na-eh Anspruch i: ', dadurch gekennzeichnet, daß in der Kaminerlängsrichtung verlaufende, gegebenenfalls mit Metallhülsen ausgekleidete. Verteilleitungen (2,2, 23, 24, 27, :28, 29) für die noch nicht vereinigten Verbrennungsstoffe (Gas, gegebenenfalls auch Luft) mit von der Unterkellerung bzw. von der Ofendecke aus zu-"änglichen Cr Regelgliedern (44, 45, 60) zur Verteilung der Verbrennungsstoffe über ,die Länge der Heizwand in der oberen und unteren Abschlußplatte des Ofens (2,1, 26) gesondert vonden zur Abführung der verbrannten Gase dienenden Sammelkanälen (5 1, 5:2)- angeordnet sind. 3. Waagerechter Regenerativkammerkoksofen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen zwischen den Verteilleitungen und den einzelnen Heizzügen und Regeneratorabschnitten in Metallrohre (58) münden, die bis zur Unterkellerung (bei den unteren Verteilleitungen) bzw. bis zur Ofensohle (bei den oberen Verteilleitungen) reichen. 4. Waagerechter Regenerativkaminerkoksofen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bis zur Unterkellerung bzw. bis zur Ofendecke reichende Metallrohre (37, 38) in die zu den einzelnen Heizzügen und Regeneratorabschnitten führenden Verbindungen münden, von an die Verteilleitungen angeschlossenen Metallrohren (39, 40) eingeschlossen und in die erstgenannten engeren Rohre an den von außen zugänglichen Enden Düsen oder andereRegelmittel (44,45) eingesetzt sind. 5. Waagerechter Regenerativkammerkoksofen nach Anspruch i bis 4, da,-durch gekennzeichnet, daß am oberen Auslaß der oberen und am unteren Auslaß der unteren Regeneratorkammern wahlweise als Sainmel- und Verteilkanäle wirkende, in der Regeneratorlängsrichtung verlaufende Räume (48, 49) vorgesehen sind, die sowohl mit besonderen waagerechten Sammelkanälen (51, 52) für die verbrannten Gase als auch mit besonderen waagerechten Verteilleitungen (22, 23, 27, 28) für die vorzuwärmenden Verbrennungsstoffe durch eine Anzahl über die Länge der Regeneratorkammern verteilter, gegebenenfalls regelbarer öffnungen (57, 58) in Verbindung stehen. 6. Waagerechter . Regenerativkammerkoksofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten an der Sohlee (unten) bzw. am Kopf (oben) der Regeneratorkammern liegenden Räume unmittelbar über bzw. unter den Sammelkanälen für die verbrannten Gase angeordnet und mittels eines rostähnlichen Durchlasses (5o) damit verbunden sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976028C (de) * 1947-06-09 1963-01-17 Carbonisation Entpr Et Ceramiq Vorrichtung zum Regeln von Koksoefen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE976028C (de) * 1947-06-09 1963-01-17 Carbonisation Entpr Et Ceramiq Vorrichtung zum Regeln von Koksoefen

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