DE976028C - Vorrichtung zum Regeln von Koksoefen - Google Patents

Vorrichtung zum Regeln von Koksoefen

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DE976028C
DE976028C DEP20097A DEP0020097A DE976028C DE 976028 C DE976028 C DE 976028C DE P20097 A DEP20097 A DE P20097A DE P0020097 A DEP0020097 A DE P0020097A DE 976028 C DE976028 C DE 976028C
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Germany
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gas
heating
blowpipe
air
burner
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Expired
Application number
DEP20097A
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English (en)
Inventor
Jean-Louis Francois Soubrier
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Carbonisation Entreprise et Ceramique SA
Original Assignee
Carbonisation Entreprise et Ceramique SA
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B21/00Heating of coke ovens with combustible gases
    • C10B21/10Regulating and controlling the combustion

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Regeln von Koksöfen Die individuelle Regelung der Heizkammern von Koksöfen erfolgt entweder mit Hilfe von für hochwertiges Gas bemessenen Lochplatten oder Düsen oder mit Hilfe von beweglichen Teilen nach Art der Schieber od. dgl. in den Schwachgas- und Luftzuleitungen an den Brennern selbst. Zum Zwecke der Regelung werden entweder die Lochplatten, Düsen oder sonstigen der Regelung dienenden Teile durch andere und entsprechend anders bemessene ersetzt, oder die Regelung wird durch Verstellung der Regelorgane vorgenommen. Man erzielt dadurch eine .mehr oder weniger große Querschnittsverengung des Durchlaßquerschnittes und somit die gewünschte Mengenregelung.
  • Die dieser unvollkommenen Regelungsart anhaftenden praktischen Schwierigkeiten sind bekannterweise beträchtlich.
  • Es sind auch schon Koksöfen mit sogenannter Unterbrennerheizung bekannt.
  • Man hat zwar versucht, sich das Prinzip der Unterbrennerheizung auch für den Betrieb mit Schwachgas nutzbar zu machen. Die zur Vorwärmung der Luft bzw. zur Vorwärmung des Gases dienenden Regeneratoren wurden voneinander getrennt, so daß zu jedem Brenner eine Luft- und eine Gasvorwärmeeinheit gehörte, während die abwärts durchflossene Heizkammer bei der Wiederaufheizung des Regenerators zwei Vorwärmeeinheiten speiste. Nach der darauffolgenden Umschaltung erhielten von den vorher von den Rauchgasen erhitzten Regeneratoreinheiten die eine Einheit Gas und die andere Luft, ,,nährend die in der Vorperiode durch Luft und Gas abgekühlten Regeneratoreinheiten jetzt von den abziehenden Rauchgasen wieder aufgeheizt wurden..
  • Bei einer solchen Anordnung stehen die Regeneratoreinheiten während ihrer Wiederaufheizung mit ein und demselben Rauchgasableitungskanal in freier Verbindung. Diese zwischen den verschiedenen Regeneratoreinheiten einer Reihe vorhandene Verbindung bleibt auch ungehindert bestehen, wenn die genannten Einheiten in der Luft- bzw. Gaserhitzungsphase arbeiten. Die freie Verbindung macht jede individuelle Regelung unmöglich, da der gemeinsame Kanal in allen Elementen, unabhängig von der besonderen Regelung der Luft- oder Gaszufuhr zu einem derselben, Druckgleichgewicht hält. Die Anordnung ist weiterhin verbessert worden, indem man jede Verbindungsöffnung mit dem Kanal mit einem Schieber (oder einem gleichwertigen, den Durchlaßquerschnitt regelnden Organ) versieht, dessen Betätigung durch unterhalb des die Batterie tragenden Bodens angeordnete Stellmittel erfolgt. Diese Anordnung hat jedoch einen schweren Nachteil. Die Verstellung des genannten, den Durchlaßquerschnitt regelnden Organs hat zur Folge, daß nicht nur der Lufteintrittsquerschnitt bei jeder Regeneratorabteilung verändert wird, sondern daß auch eine gleichzeitige Änderung des Querschnitts der Rauchgasableitung der gleichen Regeneratorabteilung eintritt (deutsche Patentschrift 397 850)- Eine andere bekannte Anordnung besteht darin, daß die Lufteintrittsöffnung in jeder Regeneratorabteilung mit einem senkrechten Kanal verbunden ist, der in seinem unteren Teil einen Lufteintrittsschlitz hat, welcher durch eine drehbare Muffe abgedeckt werden kann. Die drehbaren Muffen sind gruppenweise verbunden und können durch Gestänge oder Kabel umgestellt werden. Es ergibt sich -somit eine Vervielfachung der Anzahl der Umstellkabel oder -stangen, wodurch die Anordnung zu umständlich und teuer wird (deutsche Patentschrift q.o3o.39). Außerdem ermöglicht diese Anordnung zwar die individuelle Regelung der Luft für jeden Brenner, aber nicht eine individuelle Regelung des Schwachgases, wenn es sich um einen Verbundofen handelt, welcher wahlweise mit Starkgas oder Schwachgas geheizt werden kann.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Vorrichtung zum Regeln von nach dem Gaseinblasverfahren beheizten, mit Schwachgas allein oder wahlweise mit Schwachgas und Starkgas (Verbundofen) betriebenen Koksöfen, bei welchen jede Regeneratorabteilung unten durch eine einem Brenner oder einer Brennergruppe entsprechende Öffnung mit einem Ausgleichskanal verbunden ist, der während der die Aufhei.zung der betreffenden Regeneratorabtei-Jung bewirkenden Halbperiode zur Ableitung der Rauchgase dient, und wobei jeder sich nach oben verengenden Verbindungsöffnung ein in diese mündendes Blasrohr für Heizgas oder Luft zugeordnet ist, dessen Gas- oder Luftzufuhr gesondert regelbar ist. Erfindungsgemäß ist jede Verbindungsöffnung zusammen. mit dem zugehörigen Blasrohr als Injektor mit kurz vor der engsten Stelle der Verbindungsöffnung endender Blasrohrmündung und mit einem von der engsten Stelle in den Regeneratorraum sich erstreckenden Erweiterungsstück ausgebildet.
  • Durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird verhindert, daß bei z. B. vergrößerter Gaszufuhr durch ein Blasrohr ein Teil des Gasüberschusses infolge einer Stauung am Eintritt in die Regeneratorabteilung über den gemeinsamen Kanal zu den Eintrittsöffnungen der übrigen Abteilungen gelangen kann. Durch die Verwendung der venturirohrartigen Öffnungen, welche bei vermehrter Gaszufuhr durch ein Blasrohr auf den gemeinsamen Kanal eine Ansaugwirkung ausüben, kann das überschüssige Gas nicht in die Nachbarabteilungen gelangen, sondern diesen wird sogar noch eine gewisse Gasmenge über den als Ausgleichskanal wirkenden Rauchgaskanal entzogen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung erläutert. In dieser ist Fig. i ein senkrechter Längsschnitt in der Achse einer Ofenwand und durch einen Regenerator, Fig.2 und 3 senkrechte Quer- bzw. Längsschnitte., die Einzelheiten des unteren Teiles der Regeneratorelemente und insbesondere den Gas-oder Luft-) Zutritt und die ein Zugrohr oder einen Inj ektor bildende Vorrichtung zeigen, Fig. q. und 5 gleiche Schnitte durch eine andere Ausführungsform.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß es sich um eine Ofenwand mit miteinander verbundenen, einen haarnadelartigen Stromweg ergebenden Heizkammern oder -schächten handelt. Eine derartige Bauart ist eine der gebräuchlichsten. Es liegt jedoch auf der Hand, daß die Erfindung auch im Falle anders angeordneter bzw. verbundener Heizkammern oder -schächte Anwendung finden kann.
  • Das Schwachgas wird unter Druck durch eine Leitung i zugeführt, und jedes Blasrohr ist mit einem Regelhahn, einem Ventil oder einer entsprechenden Vorrichtung 2 versehen. Die Blasrohre münden bei 3 in der Nähe des engsten Teiles eines sich verengenden und wieder erweiternden Kanals q. aus, der unter der Bezeichnung »Venturi« bekannt ist. Angenommen, die Vorrichtung sei in Betrieb und werde mit Gas gespeist, wobei der Kanal 5 zu dieser Zeit an seinem Ende durch das übliche Umschaltventil (Klappe, Schieber od. dgl.) gegenüber dem Rauchgasabzugskanal verschlossen ist. Der Kanal 5 ist daher mit ruhendem Gas angefüllt. Wenn alle Regelhähne 2 genau gleichmäßig geöffnet sind, wenn ferner alle Blasrohre und alle Venturieinrichtungen gleich und gleichmäßig geregelt sind und wenn schließlich die Steinstapel, die Brenner und die Heizkammern oder -schächte genau die gleichen Druckverluste hervorrufen, so werden alle Brenner gleichmäßig gespeist.
  • Wenn man nun unter solchen Verhältnissen aus irgendeinem Grunde einen Brenner stärker mit Gas beliefern will, z. B. weil die obengenannten Bedingungen doch nicht vollständig verwirklicht sind, oder wenn mit diesem Brenner eine größere Heizleistung erreicht werden soll, so wird man den entsprechenden Hahn 2 gegenüber den benachbarten Hähnen ein wenig mehr offen lassen. Von da ab erhält der Brenner einen stärkeren Gasstrom. Außerdem spielt aber die zugehörige Venturivorrichtung die Rolle eines Gebläses, und sie saugt aus dem Kanal 5 eine sehr geringe zusätzliche Gasmenge an, die der Gesamtheit der anderen Brenner entzogen wird. Auf diese Weise wird das gewünschte Ziel, nämlich eine Vergrößerung der relativen Beschickung des zu regelnden Brenners, erreicht. Eine gesamte Regelung der Anlage ist dabei außerdem noch möglich, z. B. mit Hilfe eines Haupthahnes oder Hauptventils in der Leitung i. Eine Regelung, mit der eine Verminderung der einem Brenner zugeleiteten Gasmenge verbunden ist, hat augenscheinlich die entgegengesetzte Wirkung. Jedenfalls macht die Einrichtung, selbst wenn die erwähnte Ansaugwirkung nur gering ist, einen Rückstrom aus dem stärker beschickten Element in den Kanal 5 unmöglich.
  • Bei der Luft erfolgt die Regelung in gleicher Weise. Auf der linken Seite der Fig. 2 sind die verschiedenen Organe i, 2, 3, 4, 5 und auf der rechten Seite die entsprechenden Organe mit i', 2', 3', 4', 5*' bezeichnet. Die letzteren dienen der Zuführung und Regelung der Luft, und man kann im weiteren Verlauf die gemachten Angaben statt auf das Gas auch auf die Luft beziehen, wobei dann i durch i', 2 durch 2' USW. zu ersetzen ist.
  • Der Gegenstand der Eifindung bezieht sich weiterhin auf eine ganze Anzahl von Abänderungsmöglichkeiten, deren nachfolgende Aufzählung jedoch keine beschränkende Bedeutung hat.
  • In erster Linie ist es möglich, die erfindungsgemäße Einrichtung mit einem Verfahren zur individuellen Regelung bei der Ableitung der Rauchgase zu verbinden. Diese Kombination ergibt sich aus den Fig.4 und 5, die, wie schon oben gesagt, gleiche Schnitte darstellen wie die Fig. 2 und 3. Jedes Blasrohr ist bei der Ausführung nach Fig. 4 und 5 mit einem ringförmigen Deckel 6, 6' versehen, der frei verschiebbar@ist und bei senkrechter Verschiebung den sich verengenden Teil des Venturikanals 4 oder 4' mehr oder weniger vollständig abdeckt. Die Verschiebung dieses Deckels kann auf sehr einfache Weise, z. B, mit Hilfe des verschiebbaren Rohres 7 oder 7' oder aber durch irgendeine andere gleichwertige Vorrichtung erfolgen. Eine solche Einrichtung zur zusätzlichen Regelung ist insbesondere zum Ausgleich der an den verschiedenen Brennern verschiedenen Stärke des Zuges brauchbar, die sich aus der mehr oder weniger großen Entfernung der Brenner von dem Rauchgasabzug ergibt. Weiterhin ist es möglich, die Blasrohre teleskopartig auszugestalten, so daß ihre Öffnung hinsichtlich der engsten Stelle des Venturikanals verlagert werden kann, wodurch eine Änderung der Betriebswerte des Inj ektors eintritt.
  • Ferner sei erwähnt, daß sich die Einrichtung auch zur Verbundspeisung eignet, die bekanntlich darin besteht, daß die Heizung der Öfen je nach Wunsch entweder mit hochwertigem Gas oder mit Schwachgas erfolgen kann. Es genügt in diesem Falle, bei dem gleichen Unterbrenner die bekannte Anordnung mit Blasrohren für das hochwertige Gas und die neue Anordnung mit Blasrohren für Schwachgas und für Luft nebeneinander anzubringen.
  • Beim Betrieb mit Schwachgas entspricht die Arbeitsweise genau der beschriebenen. Die Blasrohre für das hochwertige Gas sind in diesem Falle verschlossen. Beim Betrieb mit hochwertigem Gas werden dagegen die für Schwachgas bestimmten Blasrohre sowie die Luftblasrohre alle mit Luft gespeist, während die Blasrohre für hochwertiges Gas in normaler Weise betrieben werden.
  • Schließlich ist es in bestimmten Anwendungsfällen möglich, entweder dem Schwachgas oder der Luft irgendein gasförmiges Medium, wie z. B. Rauchgase, zuzumischen, um auf diese Weise irgendeine besondere Wirkung, wie z. B. eine Verminderung des Temperaturhöchstwertes der Brenner, eine Verlängerung der Flamme usw., zu erzielen. Es genügt, zu diesem Zweck den Kanal 5 oder 5' mit dem gasförmigen Medium zu speisen, das in den Kreislauf eingeführt werden soll. Durch geeignete Berechnung der Querschnitte und der Geschwindigkeiten kann man dafür sorgen, daß die verschiedenen Durchflußmengen in einem praktisch konstanten Verhältnis stehen.
  • Die voraufgegangene Beschreibung und die gegebenen Erläuterungen haben lediglich beispielsweise Bedeutung und stellen keine Beschränkung der Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung dar. So können beispielsweise, ohne daß damit der Rahmen der Erfindung verlassen wird, die Einrichtungen und Anordnungen in Einzelheiten geändert und die beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Organe durch ähnliche oder durch die gleichen Funktionen erfüllende Organe ersetzt werden. So kann beispielsweise alles das, was hinsichtlich eines Brenners gesagt wurde, auch auf eine Gruppe von mehreren Brennern Anwendung finden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRI:CIIE: i. Vorrichtung zum Regeln von nach dem Gaseinblasverfahren beheizten, mit Schwachgas allein oder wahlweise mit Schwachgas und Starkgas (Verbundofen) betriebenen Koksöfen, bei denen jede Regeneratorabteilung unten durch eine einem Brenner oder einer Brennergruppe entsprechende Öffnung mit einem Ausgleichskanal verbunden ist, der während der die Rufheizung der betreffenden Regeneratorabteilung bewirkenden Halbperiode zur Ableitung der Rauchgase dient, und wobei jeder sich nach oben verengenden Verbindungsöffnung ein in diese mündendes Blasrohr für Heizgas oder Luft zugeordnet ist, dessen Gas- oder Luftzufuhr gesondert regelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verbindungsöffnung zusammen mit dem zugehörigen Blasrohr (3, 3) als Tnjektor mit kurz vor der engsten Stelle der Verbindungsöffnung endender Blasrohrmündung und mit einem von der engsten Stelle in den Regeneratorraum sich erstreckenden Erweiterungsstück (4, 4) ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasrohrmündung z. B. teleskopisch axial verstellbar ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelhähne aller zu einer Ofenbatterie gehörenden Blasrohre von einer Betriebsbühne aus zu bedienen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsöffnung ein verstellbarer Abdeckkörper (6), der den Rauchgaszug unabhängig von der Gas- oder Luftabgabe verändert, zugeordnet ist und der auf einem das Blasrohr umgebenden und auf diesem längsverschieblichen Rohr (7) angeordnet ist.
  5. 5. Verbundofen, bei dem neben jeder Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4 noch eine übliche Heizeinrichtung für die Beheizung mit hochwertigem Gas vorgesehen ist.
  6. 6. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fall einer erwünschten Zumischung eines anderen gasförmigen Mediums (z. B. Rauchgas) zu dem Heizgas oder der Luft der Ausgleichskanal mit diesem Medium gefüllt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 88 200, 397 850, 4026o9, 402610, 403039, 677273, 68482:2, 689 764, 697 112; Gluud, »Handbuch der Kokerei«, 1927, Bd. i, S.175,203,205; Katalog »The Wilputte Coke Oven«, 1944, S. 9, 11, 15, 16; »Journal für Gasbeleuchtung und Wasserversorgung«, 56, 1913, S. 486 bis 49o, 5io bis 514, io69 bis 1078, 1097 bis 1i02, 1125 bis 1132; 57, 1914, S. 959 bis 961.
DEP20097A 1947-06-09 1948-10-30 Vorrichtung zum Regeln von Koksoefen Expired DE976028C (de)

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