DE751589C - Brenner mit nach abwaerts gerichteter Flamme fuer Heizzuege von OEfen - Google Patents

Brenner mit nach abwaerts gerichteter Flamme fuer Heizzuege von OEfen

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DE751589C
DE751589C DED76463D DED0076463D DE751589C DE 751589 C DE751589 C DE 751589C DE D76463 D DED76463 D DE D76463D DE D0076463 D DED0076463 D DE D0076463D DE 751589 C DE751589 C DE 751589C
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DE
Germany
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burner
heating
ovens
gas
flame
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Expired
Application number
DED76463D
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English (en)
Inventor
Hans Dr-Ing Biebesheimer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Didier Werke AG
Original Assignee
Didier Werke AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • Brenner mit nach abwärts gerichteter Flamme für Heizzüge von Öfen Die Erfindung betrifft einen Brenner mit nach abwärts gerichteter Flamme für Heizzüge von Öfen mit schräg zueinander liegenden, durch Schieber abdeckbaren Düsen für die getrennte Zuführung von Gas und Luft.
  • Brenner mit nach abwärts gerichteter Flamme für Heizzüge von Öfen, beispielsweise für senkrechte Heizzüge eines Gaserzeugungsofens, bestehen üblicherweise aus in einem Brennerstein vorgesehenen oder im Ofenmauerwerk liegenden, durch Schieber abdeckbaren, düsenartigen Brennerdurchgängen für die getrennte Zuführung von Gas und Luft. Jeweils der eine dieser Durchgänge ist dabei an den entsprechenden, über den Durchgängen liegenden und über die Länge der Heizzugwand laufenden Gas- oder Luftkanal angeschlossen. Die Achsen dieser Brennerdurchgänge erhalten oft noch eine Neigung zueinander, die dann die Lage des Treff- oder Schnittpunktes der beiden Heizmittelströme, d. h. den Punkt höchster Temperaturentwicklung, bestimmt. Die Durchtrittsmenge der Heizmittel wurde bisher durch über der Eintrittsfläche der Düsen verschiebbar angeordnete Abdeckplatten (Schieber) geregelt.
  • Dabei wurde im Schnittpunkt der Heizmittelströme eine dem vorgesehenen Zweck angepaßte Heiztemperatur erreicht, die sich ein Stück weit in den Heizzug hinein fortsetzte. Ein Verlängern oder ein Verkürzen dieser Temperaturstrecke war jedoch mit der bisher üblichen Brennerausbildung nicht möglich. Die in Achsenrichtung der Düsen strömenden Gas- und Luftmengen traten stets in voller Breite der Düsenaustrittsöffnungen aus diesen aus, da die über der Eintrittsöffnung liegenden Abdeckplatten wohl die Größe der Eintrittsfläche und damit die Durchtrittsmenge der Heizmittel bestimmten, unterhalb der Platten die durchgetretene Heizmittelmenge sich jedoch über den ganzen Düsenquerschnitt ausbreitete: , Demgegenüber kann mit dem Brenner nach der Erfindung sowohl eine Regelung der Heizmittelmenge als auch eine Regelung der Flammenlänge bewirkt werden. Erreicht wird dies dadurch, daß bei Brennern mit nach abwärts gerichteter Flamme für Heizzüge von Öfen, die aus durch Schieber abdeckbaren Düsen für die getrennte Zuführung von Gas und Luft bestehen-erfindungsgemäß die von der Eintrittsseite der Heizmittel her auswechselbar angeordneten Schieber als die Tiefe der Düsen ausfüllende Einsatzstücke ausgebildet sind. Bei dieser Bauweise werden die für die Heizmittelführung wesentlichen Düs enaustrittsöffnungen teilweise abgeschlossen. Eine versetzte Anordnung der Einsatzstücke, die vorteilhaft aus dem gleichen Werkstoff wie der Brennerstein bzw. das Brennermauerwerk bestehen und die innerhalb der Brennerdurchgänge verschiebbar ausgebildet sind, indem sie beispielsweise mit Auflagerköpfen versehen werden, bewirkt versetzt zueinander liegende Austrittsöffnungen der Heizmittel.
  • Dadurch treffen die Heizmittelströme je nach Lage der Einsatzstücke in der Düsenaustrittsöffnung nur mit einem größeren oder kleineren Teil ihrer Breite aufeinander, während der übrige Teil der Heizmittelströme ein Stück mit gleichlaufend im Heizzug zieht und sich erst allmählich miteinander vereinigt. Es tritt eine verzögerte Verbrennung ein, durch die die Temperaturstrecke unter Einhaltung einer bestimmten Temperatur verlängert wird. Das Maß der Verlängerung oder Verkürzung dieser Strecke wird durch das Versetzen der Einsatzstücke in den zusammenwirkenden beiden Brennerdüsen bestimmt. Die erfindungsgemäßen Einsatzstücke dienen gleichzeitig zur Mengenregelung der Heizmittel. Dabei ist es zweckmäßig, an Stelle eines größeren Stückes mehrere kleine vorzusehen und durch Entfernen oder Einsetzen dieser unter Beachten der versetzten Anordnung der Einsatzstücke die Größe der Gas- und Luftaustrittsöffnungen zu bestimmen. Gegebenenfalls kann man zur Regelung der Heizmittelmengen innerhalb der vorgesehenen Heizmitteldurchgänge noch Schieberplatten benutzen.
  • Man hat zwar bei Brennern mit abwärts gerichteter Flamme schon vorgeschlagen, an der Eintrittsstelle der Brennerdurchgänge walzenförmige Schieber mit schlitzartigen in Längsrichtung dieser Schieber liegenden Durchtrittsöffnungen für die Heizmittel vorzusehen, um bei zueinander gerichteter Schrägstellung dieser Durchtrittsöffnungen durch entsprechende Drehung der Schieber den Schnittpunkt der Heizmittelströme ortsveränderlich machen zu können. Dabei trafen aber immer die Heizmittelströme in der ganzen Länge der Schieberschlitze bzw. der Brennerdurchgänge aufeinander. Die gleiche Wirkung lag bezüglich der wesentlichen Brennerdurchgänge auch dann vor, wenn die Durchtrittsöffnungen der Schlitzschieber beim Verschieben in Längsrichtung durch das als Auflager dienende Brennermauerwerk teilweise abgedeckt wurden. Die vorbekannte Schieberausbildung entspricht somit in bezug auf die Brenneraustrittsöffnungen einem auf dem Brennerstein bzw. dem Brennermauerwerk geführten Kastenschieber. überdies ist die Bewegung solcher Schieber in Düsenlängsrichtung für die Innehaltung der not-«-endigen Auflager- und Abdeckfläche infolge der kurzen Entfernung zwischen zwei in einer Heizzugwand hintereinanderliegenden Brennerdurchgängen sehr gering.
  • In der Zeichnung stellen Abb. i und 2 ein Ausführungsbeispiel eines bekannten Brenners mit nach abwärts gerichteter Flamme, Abb. 3, .I und 5 ein Ausführungsbeispiel eines Brenners nach der Erfindung dar.
  • In Abb. i liegt der beispielsweise über die Länge einer Heizwand sich erstreckende Luftkanal i gleichlaufend neben dem ebenso geführten Heizgaskanal 2 oberhalb des Brennersteines 3. d. ist der Brennerdurchgang für die Luft, 5 der Brennerdurchgang für das Gas. 6 ist die den Heizzug 7 umschließende Heizzugwand, in den die abwärts gerichtete Flamme hineinbrennt. Die strichpunktierten Linien ä, die sich im Schnittpunkt 9 treffen, stellen die Achsen der Gas- und Luftdurchtrittsöffnungen q. und 5 dar. Die die Brennerdurchgänge .4 und 5 durchströmenden Luft-und Gasmengen werden durch die Abdeckschieber io und ii geregelt. Bei dieser Brennerausbildung breiten sich die Verbrennungsmittel über die ganze Querschnittfläche der Brennerdurchgänge .4 und 5 aus und treffen als gleich breite Ströme im Schnittpunkt 9 aufeinander.
  • Abb. 2 stellt einen Grundriß der in Abb. i dargestellten Brennerbauweise dar. In Abb. 3 liegen der Luftkanal i i und der Gaskanal i2 wiederum über dem Brennerstein 13, in dem der Brennerdurchgang 14 für die Luft und 15 für das Gas angeordnet ist. Beide Durchgänge münden in den Heizzug 16, der von den Heizzugwänden 17 begrenzt ist. Die Achsen 18 und 19 der beiden Brennerdurchgänge treffen sich im Schnittpunkt 2o. Die Neigung dieser Achsen und demgemäß ihr Schnittpunkt haben die gleiche Lage wie die der Achsen 8 bzw. ihres Schnittpunktes 9.
  • In den Brennerdurchgängen 14 und 15 liegen nun die von der Eintrittsseite der Heizmittel her auswechselbar angeordneten Schieber 2i und 22 als die Tiefe der Brennerdurchgänge ausfüllende Einsatzstücke. Sie sind mit Auflagerköpfen 23 und 24 versehen, die gleichzeitig ein Verschieben der Stücke ermöglichen.
  • Abb. 4 zeigt einen Grundriß der in Abb. 3 dargestellten Bauweise.
  • Abb. 5 stellt einen Längsschnitt durch die Brennerbauweise nach Abb. 3 dar, wobei die Heizzugwände 25 und 26 die beiden anderen Begrenzungswände des Heizzuges 16 bilden.
  • Die erfindungsgemäße Brennerausbildung wirkt sich besonders zweckmäßig bei Brennern mit zueinander gerichteter Schrägstellung ihrer Durchtrittsöffnungen aus; sie ist in gleicher Weise aber auch bei Brennern mit gleichlaufend geführten Brennerdurchgängen, anwendbar.
  • Die Brenner eignen sich besonders für die Beheizüng von Vertikalkammeröfen zur Entgasung von Brennstoffen, deren Entgasungsräume senkrechte Heizzüge besitzen, die von oben nach unten beheizt werden. Bei diesen Ofen tritt, insbesondere wenn sie kontinuierlich betrieben werden, bei einem Wechsel in der Beschaffenheit der Kohle das Bedürfnis ein, die festgelegte Flammenlänge zu verändern, d. h. die Hauptverbrennung tiefer zu legen oder überhaupt eine verzögerte Verbrennung in den Heizzügen herbeizuführen. Bei Öfen mit hohen Entgasungskammern finden die Brenner nach der Erfindung vorteilhafte Anwendung. Es ist mit Hilfe solcher Brenner möglich, bei wechselnder Kohlebeschaffenheit gleichbleibende Entgasungsergebnisse zu erzielen. Dies gilt im stärksten Maße für Ofen, in denen Gase von bestimmter Zusammensetzung, z. B. Synthesegas, erzeugt werden, weil durch diese Brenner die Möglichkeit geschaffen ist, die Haupttemperatur in den Heizzügen an die Stelle zu legen, wo je nach der Beschaffenheit des Brennstoffes bzw. je nach der Art und Menge der in den Brennstoff etwa eingeführten Gase und Dämpfe die Hauptwärme zur Durchführung der Reaktionen benötigt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: Brenner mit nach abwärts gerichteter Flamme für Heizzüge von Ofen mit schräg zueinander liegenden, durch Schieber abdeckbaren Düsen für die getrennte Zuführung von Gas und Luft, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Eintrittsseite der Heizmittel auswechselbar angeordneten Schieber als die Tiefe der Düsen ausfüllende Einsatzstücke ausgebildet sind. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 330 856, 557 598# 633 912; schweizerische Patentschrift Nr. i22 953.
DED76463D 1937-10-31 1937-10-31 Brenner mit nach abwaerts gerichteter Flamme fuer Heizzuege von OEfen Expired DE751589C (de)

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1147559B (de) * 1956-07-02 1963-04-25 Otto & Co Gmbh Dr C Waagerechter Kammerofen zur Erzeugung von Koks und Gas
FR2511478A1 (fr) * 1981-08-12 1983-02-18 Eclipse Bruleur a melange de gaz

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DE633912C (de) * 1933-03-25 1936-08-12 Otto & Co Gmbh Dr C Regenerativkoksofen mit in Laengsrichtung der Kammern angeordneten Regeneratoren

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