DE3419769C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B7/00—Blast furnaces
- C21B7/16—Tuyéres
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beeinflussung des
Heißwinddurchsatzes eines Schachtofens, insbesondere Hochofens, mit einer Düsenstockbestückung, wobei jeder
Düsenstock ein Knie aufweist, welches mit einer Blasdüse in Ver
bindung steht, die ihrerseits im wesentlichen horizontal in der
Verlängerung einer im Bereich des Gestells in den Ofen einmünden
den Windform montiert ist, und wobei der Durchsatz des Düsen
stockes durch ein Drosselorgan veränderbar ist.
Bekanntlich wird der Verbrennungs- und Reduktionsprozeß in einem
Schachtofen, insbesondere einem Hochofen, mit Hilfe von Heißwind
und festen oder flüssigen Brennstoffen unterhalten, welche durch
eine Anzahl Windformen in das Gestell des Ofens eingeblasen wer
den. Die Verteilung des Heißwindes auf die verschiedenen Wind
formen ist nicht gleichmäßig und gleichförmig auf Grund einer
Asymmetrie der Schmelzzone des Ofens. Die asymmetrische Schmelz
zone entsteht durch ein unkontrolliertes Absinken des Füllguts,
wodurch vor jeder Windform unterschiedliche Druckabfälle ent
stehen und deswegen ein unterschiedlicher Heißwinddurchsatz von
einer Windform zur andern. Dies hat zur Folge, daß der Heißwind
durchsatz einer Windform sich um 20 bis 100% von demjenigen einer
anderen Windform unterscheiden kann. Da Brennstoffe mit dem
Sauerstoff des Heißwindes verbrannt werden, müssen ihre Ein
blasmengen dem Heißwinddurchsatz jeder Windform angepaßt wer
den.
In der Zeitschrift "Conti Elektro Berichte", April/Juni 1960,
Seiten 86-88, ist deshalb vorgeschlagen, die Heißwinddurchsätze
der Düsenstöcke mittels in die Stichleitungen eingebauter Dros
selklappen einzeln derart zu steuern, daß die Durchsätze ver
gleichmäßigt werden.
Das Messen des Durchsatzes in einem jeden der Düsenstöcke ge
stattet es, diejenigen Stellen zu ermitteln, an denen der Heiß
winddurchsatz intensiver oder weniger intensiv ist. Demzufolge
erhält der überschüssige Heißwind durch Drosselung der großen
Durchsätze die Tendenz, den Windformen mit kleinerem Durchsatz
zuzuströmen. Anders ausgedrückt stimuliert man die weniger akti
ven Stellen, so daß die Führung des Ofens gleichförmiger wird
und letzterer unter den optimalen Bedingungen arbeiten kann.
Die DE-PS 6 00 299 behandelt gleichfalls die Ungleichmäßigkeiten
des Ofenganges. Dort werden die von den einzelnen Blasformen
erzeugten Oxidationsräume betrachtet. Sie sollen zur Anpassung
an die wechselnden Verhältnisse in ihrer Form verändert werden
mittels im Windstrom der Blasformen in der Blasform und in den
Ofen hinein längsverschiebbarer Verdrängungskörper von kegeliger
Gestalt, die an einer durch die Blasform ragenden Führungsstange
so angeordnet sind, daß die Kegelspitze dem Windstrom entgegen
gerichtet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte,
aus der Zeitschrift "Conti Elektro Berichte" bekannte Vorrich
tung mit einem Drosselorgan zu versehen, das eine zweckmäßigere
Materialauswahl gestattet als die Drosselklappe.
Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck durch einen Stopfen mit
kegelstumpfförmigem Vorderteil erfüllt, welcher im Knie in
axialer Richtung in Bezug zur Blasdüse und zur Windform ver
schieblich ist und am Ende eines Stößels montiert ist, welcher
einen Deckel durchquert und außen mit Mitteln verbunden ist,
um ihm eine hin- und hergehende Bewegung zu vermitteln.
Der Stopfen kann beispielsweise auch aus gegossenem feuerfestem
Material bestehen.
Zur Verhinderung eines zu großen Druckabfalls ist es vorteil
haft, eine Erweiterung des Kanals des Knies um den Stopfen
herum vorzusehen, so daß, in offener Stellung, der ringförmige
Öffnungsquerschnitt um den Stopfen herum größer ist als der
kreisförmige Querschnitt des durch den Düsenstock hindurchgehen
den Kanals.
Die Wandung des Stößels ist vorzugsweise auf ihrer
ganzen Länge hohl und außerhalb des Düsenstockes an
einen Kühlkreislauf angeschlossen.
Der vom Stößel durchquerte Deckel umfaßt eine
Hohlkammer, welche ebenfalls an einen Kühlkreislauf
angeschlossen ist.
Der Stößel durchquert den Deckel im Bereich einer
Lagerung, welcher eine Kammer vorgeordnet ist, in welche
in geringen Mengen Kaltluft eingeblasen wird, wobei
diese Kaltluft aus einer Mischkammer zugeführt wird,
welche dazu bestimmt ist, dem Heißwind Kaltluft zuzu
mischen zwecks Stabilisierung der Temperatur des Heiß
winds.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen, in denen gleiche Teile mit den gleichen
Referenzzahlen versehen sind, dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1, eine schematische Ansicht, teilweise im
Längsschnitt, des unteren Teils eines Düsenstocks mit
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Die Fig. 2, 3 und 4 im Längsschnitt Ansichten
im Bereich des Knies, in welchen der Drosselstopfen sich
in geschlossener Stellung befindet bzw. einer Zwischen
stellung bzw. in offener Stellung.
Die Fig. 1 zeigt den unteren Teil eines Düsen
stockes, welcher im wesentlichen aus einer vertikalen
oder etwas schrägen Leitung 12 besteht und über ein
Knie 10 an einen im wesentlichen horizontalen Abschnitt
angeschlossen ist, der seinerseits aus einer an einer
Windform 16 angelenkten Blasdüse 14 besteht. Die Wind
form 16 ist in einer Glocke 18 eingeklemmt, welche an
der Außenpanzerung 20 eines nicht gezeigten Ofens be
festigt ist. Der Düsenstock wird durch einen inneren
Kanal 22 durchquert, weicher von einer feuerfesten Aus
kleidung 24 umgeben ist. Dieser leicht konvergente Kanal 22
leitet den Heißwind aus einer nicht gezeigten Ring
leitung jeder der Windformen 16 zu. Das Knie 10 weist
im allgemeinen eine axiale Bohrung 26 in der Verlängerung
der Achse der Blasdüse 14 und der Windform 16 auf und ist
an der von der Windform 16 abgelegenen Seite mittels eines
abnehmbaren Deckels 28 verschlossen. Dieser Deckel 28
weist im allgemeinen ein Sehloch auf zur Inspektion des
Ofeninnern durch das Knie 10, die Blasdüse 14 und die
Windform 16.
Erfindungsgemäß ist am Schnittpunkt des absteigen
den Teils des Kanals 22 und des horizontalen Teils ein
Drosselstopfen 30 vorgesehen. Dieser Stopfen 30, welcher
aus gegossenem feuerfesten Material bestehen kann, welches
widerstandsfähig gegen hohe Temperaturen und gegen Ver
schleiß ist, umfaßt einen zylindrischen Teil entsprechend
der Form der Bohrung 26 im Knie 10, sowie einen vorderen,
kegelstumpfförmigen Teil, welcher einer konvergenten Form
gebung des feuerfesten Teils 24 des Knies 10 angepaßt ist.
Der Stopfen 30 ist auf die innere Extremität eines
Stößels 32 montiert, welcher den Deckel 28 durchquert
und außen mit einem Betätigungsmechanismus, durch einen
Bügel 34 symbolisiert, zusammenwirkt für die Längsver
schiebung des Stopfens 30 zwischen einer geschlossenen
Stellung, in Vollinien dargestellt, und einer offenen
Stellung, welche strichpunktiert dargestellt ist. Dieser
Stößel 32 ist rohrförmig und axial fluchtend mit der Achse
O der Blasdüse 14 und der Windform 16 angeordnet, so daß
es immer möglich ist, das Innere des Ofens vor der Wind
form 16 durch ein Sehloch 36 zu beobachten. Die Wandung
des rohrförmigen Stößels 32 ist doppelt oder vorzugsweise
dreifach, so wie in Fig. 1 dargestellt, wodurch ein
Anschluß des Stößels an einen Kühlkreislauf möglich ist,
welcher durch die Pfeile 38 symbolisiert ist. Der Deckel
28, welcher vom Stößel 32 im Bereich eines Lagers 42
durchquert wird, umfaßt ebenfalls eine kreisförmige Kühl
kammer 40 um die Lagerung 42 herum, welche an einen durch
die Pfeile 44 symbolisierten Kühlkreislauf angeschlossen
ist. Die Dichtheit nach außen wird gewährleistet durch
eine Dichtpackung 46 im Bereich eines äußeren, an den
Deckel 28 angeschweißten Rohrstücks 48.
Die Lagerung 42 dient der Führung des Stößels 32
und nimmt keine Dichtfunktion wahr, sie hält jedoch die
Verunreinigungen und den Heißwind ab. In der Wahrnehmung
dieser letzteren Funktion wird sie unterstützt durch das
gegensinnige Einblasen einer kleinen, durch den Pfeil 52
symbolisierten Menge Kaltluft, wozu eine Kammer 50 vor
der Lagerung 42 dient. Diese Luftmenge wird vorzugsweise
einer nicht gezeigten Mischkammer entnommen, in welcher
dem Heißwind die notwendige Menge Kaltluft zugemischt
wird zur Stabilisierung der Heißwindtemperatur auf einen
vorbestimmten Wert. Dies hat des weiteren den Vorteil, daß
für das gegensinnige Einblasen durch die Lagerung 42 keine
Verdichtung notwendig ist, da der Druckabfall dieser Luft
menge bis in die Kammer 50 etwas unterhalb desjenigen
liegt, welcher der Heißwind zwischen der Mischkammer
und dem Knie 10 erleidet.
Um zu verhindern, daß eine Ablagerung von Staub
auf dem Stößel 32 im Innern des Knies ein Fressen des
Lagers 42 durch Verschieben des Stößels 32 hervorruft,
wird vorzugsweise um diesen herum im Innern des Deckels
28 ein Abstreifer 54, vorzugsweise in schwimmender Aus
führung, vorgesehen, welcher mit einer elastischen Zunge
versehen sein kann. Um nicht alles demontieren zu müssen,
ist es vorteilhaft, einen nicht gezeigten Propfen unter
dem Abstreifer 54 vorzusehen, um die durch den Pfeil 58
symbolisierte Entleerung des an dieser Stelle angefallenen
Schmutzes zu ermöglichen.
Die Verbindung zwischen dem Stößel 32 und dem
Betätigungsbügel 34 ist, wie in Fig. 1 dargestellt ist,
im Bereich von zwei parallelen Einschnitten im Stößel
verwirklicht. Dies ermöglicht nicht nur ein einfaches
Entfernen des Betätigungsbügels 34, sondern auch, wegen
dem Nichtvorhandensein einer Schulter am Stößel 32, eine
einfache Demontage dieses letzteren und des Rohrstücks 48.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen drei verschiedene Stel
lungen des Drosselstopfens 30. In der vorgeschobenen Stel
lung nach Fig. 2 ist der Durchlaß zwischen dem absteigen
den Teil und dem horizontalen Teil des Kanals 22 fast
ganz geschlossen. Wie aus dieser Fig. 2 hervorgeht, ist
der zylindrische Teil des Stopfens 30 genügend lang um
den ganzen Querschnitt des absteigenden Teils des Kanals
22 zu verschließen, wodurch die Wirkung der Abstrahlung
des Heißwindes auf den Deckel 28 vermindert wird.
Fig. 3 zeigt eine Zwischenstellung entsprechend
einer mehr oder weniger großen Verminderung des Heißluft
durchlasses durch den Kanal 22, während in der Stellung
des Stopfens 30 nach Fig. 4 der Maximaldurchsatz an Heiß
wind den Kanal im Bereich des Knies 10 durchströmen kann.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Kanal 22, im
Schnittpunkt seines absteigenden Teils und seines hori
zontalen Teils, im Bereich des Stopfens 30 eine Erweite
rung 56 aufweist. Diese Erweiterung 56 ist so groß,
daß der Durchlaßquerschnitt in der Stellung des Stopfens
30 gemäß Fig. 4 mindestens so groß ist wie der Quer
schnitt des absteigenden Teils des Kanals 22, damit der
Stopfen 30 keinen Druckabfall in seiner Stellung nach
Fig. 4 hervorruft.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Beeinflussung des Heißwinddurchsatzes eines Schachtofens, insbesondere Hochofens, mit
einer Düsenstockbestückung, wobei jeder Düsenstock ein Knie
aufweist, welches mit einer Blasdüse in Verbindung steht,
die ihrerseits im wesentlichen horizontal in der Verlängerung
einer im Bereich des Gestells in den Ofen einmündenden Wind
form montiert ist, und wobei der Durchsatz des Düsenstockes
durch ein Drosselorgan veränderbar ist,
gekennzeichnet durch einen Stopfen (30) mit kegelstumpfförmi
gem Vorderteil, welcher im Knie (10) in axialer Rich
tung in Bezug zur Blasdüse (14) und zur Windform (16) ver
schieblich ist und am Ende eines Stößels (32) montiert ist,
welcher einen Deckel (28) durchquert und außen mit Mitteln
(34) verbunden ist, um ihm eine hin- und hergehende Bewegung
zu vermitteln.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine Erweiterung (56) des Kanals (22)
des Knies (10) um den Stopfen (30) herum in der Weise, daß
in der offenen Stellung der Querschnitt der ringförmigen
Öffnung um den Stopfen (30) herum größer ist als der kreis
förmige Querschnitt des den Düsenstock durchquerenden Kanals
(22).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Wandung des Stößels (32) auf der ganzen Länge bis
zum vorderen Ende des Stopfens (30) ein Kühlkreislauf vorge
sehen ist, welcher an eine Kühlleitung (38) angeschlossen
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der vom Stößel (32) durchquerte Deckel (28) eine Hohlkam
mer (40) aufweist, welche an einen Kühlkreislauf (44) ange
schlossen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch eine im Deckel (28) um den Stößel (32)
herum vorgesehene Lagerung (42), der außen eine Kammer (50)
vorgeordnet ist, in welche aus einer Mischstation zur Zu
mischung von Kaltluft zum Heißwind zwecks Stabilisierung der
Temperatur des letzteren entnommene Kaltluft (52)
eingeblasen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch einen an der Innenseite des Deckels (28)
um den Stößel (32) herum angeordneten Abstreifer (54).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stößel (32) innen hohl ist und der Hohlraum axial
fluchtend mit der Achse O der Blasdüse (14) durch den Drossel
stopfen (30) in den Heißwindkanal einmündet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6,
gekennzeichnet durch einen Entleerungspfropfen unter dem Ab
streifer (54).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum Verschieben des Stößels (32) aus einem Bügel
(34) bestehen, welcher gleitend mit zwei parallelen Ein
schnitten im Stößel zum Eingriff bringbar ist.
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- 1983-07-15 LU LU84917A patent/LU84917A1/fr unknown
-
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