DE2501873A1 - Verfahren und vorrichtungen zum entfernen von schlacke - Google Patents

Verfahren und vorrichtungen zum entfernen von schlacke

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DE2501873A1
DE2501873A1 DE19752501873 DE2501873A DE2501873A1 DE 2501873 A1 DE2501873 A1 DE 2501873A1 DE 19752501873 DE19752501873 DE 19752501873 DE 2501873 A DE2501873 A DE 2501873A DE 2501873 A1 DE2501873 A1 DE 2501873A1
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
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    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/15Tapping equipment; Equipment for removing or retaining slag
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    • F27D3/1554Equipment for removing or retaining slag for removing the slag from the surface of the melt
    • F27D3/1572Equipment for removing or retaining slag for removing the slag from the surface of the melt by suction

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Description

DiPL.-CHEM)· DR. HARALD STACM PATENTANWALT
2 HAMBURG 1 ■ ADENAU ERALLEE 3O · TELEFOM (O411) 34^9 23
Aktenzeichen: Neuanmeldung
Anmelderin: KUBOTA LTD.
Verfahren und Vorrichtungen zum Entfernen von Schlacke
Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zum Entfernen von Schlacke auf geschmolzenem Metall.
Es sind bereits verschiedene Verfahr-en zur Entfernung von Schlacke in elektrischen Heroult-Öfe,n, Niedarfrequenz-Induktionsöfen, Flammenöfen, Gießpfannen zur Stahlherstellung und für Kupolofen und zum Entfernen von Schlacke bei der Herstellung von unberuhigtem Stahl und beim Schmelzen von Metallen bekannt. So wurden Blaqsysteme zum Abblasen der Schlacke, ein Adsorptionssystem mit Renten, Drähten, Platten oder dergleichen zur Entfernung der an diesen anhaftenden Schlacke und mechanische yerfahren. entwickelt, bei denen die Schlacke abgeschöpft oder abgeleitet wird. Die bekannten Verfahren sind jedoch nicht hinreichend wirksam und insbesondere die mechanischen Verfahren zeigen verschiedene Nachteile einschließlich der Gefahr von thermischen Verformungen,
Aufgabe der Erfindung ist es nun, Verfahren und Vorrichtungen zum Entfernen von Schlacke zu schaffen, welche die bisherigen Nachteile vermeiden oder weitgehend verringern und mit einfachen Mitteln eine wirksame, kontinuierlich durchführbare Entfernung von Schlacke ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungegemäße Verfahren zum Entfernen von Schlacke dadurch gekennzeichnet man diese durch, eine in vorbestimmtpm Abstand darüber geordnete Saugöffnung in #ine unter verhindertem Drupfc
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gehaltene Saugzone einsaugt, zur Granulierung in die eingesaugte Schlacke nahe der Saugöffnung Wasser einführt und nachfolgend die granulierte Schlacke und nicht verdampftes Wasser von mit eingesaugter Luft und Dampf abtrennt .
Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch ausgezeichnet, daß man die granulierte Schlacke kontinuierlich in eine unter vermindertem Druck gehaltene Sammelzone saugt, in dieser die granulierte Schlacke durch Schwerkraft absetzen läßt, die abgesetzte granulierte Schlacke aus der Sammelzone in eine mit dieser abschließbar verbundene, unter vermindertem Druck stehende Auffangzone überführt und aus dieser jeweils bei gasdichter Abschließung von der Sammelzone austrägt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum. Entfernen von Sch^akke ist gekennzeichnet duroh ein Saugrohr, einen mit diesem verbundenen Sammelbehälter, mit diesem verbundene Absaugvorrichtungen zur Aufrechterhaltung eines verminderten Druckes im Sammelbehälter und im Saugrohr sowie Vorrichtungen zum Einführen von Wasser in die in das Saug·« rohr eingesaugte Schlacke.
Das Saugrohr ist zweckmäßig «m^ mindestens in einem Be·* reich nahe der Einlaßöffnung von einem Wass,erkühlmantel umschlossen. Dabei können vorteilhaft nahe der Einlaßöffnung des Saugrohres eine oder mehrere mit dem Wasserkühlmantel verbundene Einführöffnungen vorgesehen sein, die in Abständen über den Umfang des Saugrohres verteilt angeordnet sein können. Der Sammelbehälter ist vorteilhaft an seinem unteren Ende mit einer verschließbaren Auslaßöffnung versehen und durch diese mit einem darunter angeordneten Auffangbehälter mit einer verschließbaren unterseitigen Austrageöffnung verbunden. Die Auslaßöffnung des Sammelbehälters und die Aus t rags öffnung des Auffangbehälters können jeweils durch ein zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung bewegliches Schließeleraent
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verschlossen sein, das in weiterer Ausbildung mit Stellvorrichtungen verbunden ist, die das Öffnen jedes Schließelementes nur in der Schließstellung des jeweils anderen Schließelementes gestatten. Zusätzlich kann jedes Schließelement mit einer dieses in seine Schließstellung drängenden Vorrichtung verbunden sein. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, daß die granulierte Schlacke jeweils diskontinuierlich aus dem Auffangbehälter auegetragen wird, während das Absaugen der Schlapke davon unbeeinträchtigt kontinuierlich durchgeführt werden kann.
In veiterer Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung können der Sammelbehälter und/oder der Auff angbehält er pe·· veils mit einem Kühlmantel versehen isein. Darüber' hinauß kann mindestens das Schließelement des Sammelbehälters ebenfalls eine WasSerkühlvorrichtung aufweisen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Sammelbehälter nach unten konisch verengt und w^ist einen darunter angeordneten, die Auslaßöffnung enthaltenden Zwischenbehälter auf.
Das Schließelement für die Auslaßöffnung des Sammelbehälters kann vorteilhaft durch ein Druckmittel in seine Schließstellung gedrängt werden. Hierzu kann das Schließelement mit einer Druckleitung verbunden sein, die durch Umschaltventile wahlweise mit einer Preßluftquelle oder einer vom Sammelbehälter zur Absaugvorrichtung führenden Absaugleitung verbindbar ist.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Saugrohr zur Entfernung von Schlacke, das gekennzeichnet ist durch einen dessen Umfang mindestens in einem Bereich nahe der Einlaß»· öffnung umschließenden Wasserkühlmantel und mehrere mit diesem verbundene, in Abständen über den Umfang verteil^ angeordnete Wassereinführöffnungen.
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In weiterer Ausgestaltung kann das Saugrohr ein darin lösbar gehaltertes Innenrohr und/oder ein daran lösbar befestigtes, die Einlaßöffnung bildendes Mundstück aufweisen. Dabei können die WassereinführÖffnungen am unteren Ende des Wasserkühlmantels abwärts gerichtet angeordnet sein und das Mundstück eine das durch die WassereinführÖffnungen zugeführte Wasser zur Mitte des Saugrohres umlenkende Leitfläche besitzen. Eine bevorzugte Ausführungsform des Saugrohres zeichnet sich dadurch aus, daß dieses einen
über das untere Ende des Wasserkühlmantels vorstehenden Endabschnitt besitzt, das Mundstück einen auf den vorstehenden Endabschnitt des Saugrohres aufschiebbaren Verbindungsabschnitt, in diesem angeordnete Schlitze und
auf der äußeren Umfangsfläche des Verbindungsabschnitts mindestens eine Umfangsnut aufweist, der Endabschnitt in die Schlitze des VerbindungsabSchnitts passend einfügbare Vorsprünge mit jeweils mindestens einer an der Außenfläche angeordneten, nach dem Zusammenfügen mit der Umfangsnut des Mundstückes fluphtenden Nut trägt und daß Mundstück durch mindestens einen jeweils in eine aus der Umfange·· nut des Mundstücks μnd den Nuten der VorSprünge gebildet te durchgehende Ringnut eingefügten Ring am ßaugrohr ge·- haltert ist.
Schließlich kann dag Saugrohr Vorrichtungen zur automatischen Höhenverstellung mit einem neben dem Saugrohr angeordneten statischen Druckrohr mit einer an dessen Ende angeordneten, in Richtung der Einlaßöffnung offenen Luftaustrittsdüse und einem in deren Näh© vom Druckrohr abzweigenden Meßrohr besitzen.
Auf diese Weise wird mindestens der Einlaßabschnitt des Saugrohres durch das in dem umgebenden Wasserkühlmantel enthaltene Wasser gekühlt, das gleichzeitig zur raschen Kühlung und Granulierung der eingesaugten Schlacke verwendet wird.
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Die Verwendung eines die Einlaßöffnung bildenden Mundstückes hat den Vorteil, daß dieses am stärksten der Ilitzewirkung ausgesetzte Teil je nach seiner Beschaffenheit leicht ausgewechselt werden kann. Darüber hinaus lassen sich auf diese Weise die Form und die Abmessungen der Einlaßöffnung rasch und einfach je nach den Anforderungen auf die beim Absaugen der Schlacke jeweils vorliegenden Betriebsbedingungen einstellen und das die Einlaßöffnung bildende Teil zur Inspektion und Wartung leicht ausbauen.
Da bei der Anbringung der Wassereinführöffnupgen in dem vom Wasserkühlmantel umschlossenen Bereich der Wandung des Saugrohres die Wassereinführöffnungen ale unter einem Winkel von vorzugsweise etwa 60 schräg abwärts verlaufende Bohrungen ausgeführt werden müssen, waß zu Fortin gimgs- und Wartungsschwierigkeiten führt und ein Verstopfen durch eingesaugte Schlacke begünstigt, ist es zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten zweckmäßig, die Wassereinführöffnungen in der unterspitigen Endwand dea Wasserkühlmantels abwärts gerichtet anzuordnpn und das durch diese austretende Wasser durch eine am Mundstück angeordnete Leitfläche zur Mitte des Saugrohres hin umzulenken. Auf diese Weise wird nicht nur die Fertigung, die Inspektion und die Wartung der Wassereinführöffnungen sehr erleichtert, sondern darüber hinaus eine die Haltbarkeit verbessernde Zwangskühlung des Mundstückes erreicht und der Punkt des Vermischens der eingesaugten Schlacke mih dem zugeführten Wasser sehr viel näher an die Einlaßöffnung verlegt, so daß eine raschere und zuverlässigere Kühlung und Granulierung der Schlacke und eine verbesserte Einwirkung der Saugkraft auf die granulierte Schlacke erreicht und eine Überhitzung des Mundstüokes und eine Verstopfung der WassereinführÖffnungen vermieden wird.
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Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene, schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch den Sammelbehälter,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform des Saugrohres,
Fig. k einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungs«. form des Saugrohres,
Fig. 5 einen vergrößerten Längsschnitt durch eine mit einem Mundstück versehene Ausführungsform des Saugrohresf
Fig. 6 einen vergrößerten Längsschnitt durch den Endabschnitt des Saugrohres gemäß Fig, 5,
Fig. 7 einen vergrößerten Längsschnitt durch eine weitere, mit einem Mundstück versehene Ausführungsform des Saugrohre s,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine mit einem Innenrohr versehene Ausführungsform des Saugrohres,
Fig. 9 eine teilweise geschnittene Ansicht des Mundstückes und des unteren Endes des Saugrohres vor dem Zusammenfügen,
Fig.10 eine Ansicht längs der Linie X-X der Fig. 9, Fig.11 einen Querschnitt längs der Linie XI - XI der Fig. ^%
Fig.12A einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform des Mundstückes,
Fig.12B einen Längeschnitt durch eine dritte Ausführungsform des Mpndstückes,
Fig.12C einen Längeschnitt durch eine vierte Ausführungeform des Mundstückes,
Fig. 13 eine teilweise geschnittene, schematische Aneicht der Vorrichtung zur Erläuterung ihrer Wirkung«·· weise,
Fig.\h einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform des Sammelbehälters,
Fig.15 eine Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. i4 und Fig. 16 ein Diagraim der zeitlichen Betriebsplänen der
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Vorrichtung gemäß der Fig. 1*l· und 15·
Di« in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besitzt ein über eino flexible Verbindungsleitung 33 mit einem Sammelbe«· hü'ltor 12 verbundenes Saugrohr k, das mit seiner am unteren Ende angeordneten Einlaßöffnung ^a dicht über der Schlacke 3 auf dem in einer Gießpfanne 1 enthaltenen flüss-j fvmi Metall 2 angeordnet ist. Am Saugrohr k ist um die Jiiiilaßöffnung 4a herum eine Umhüllung 6 angeordnet, die einen Vasserkühlmantel 5 bildet, der einerseits mit einer "Wasserleitung 7 und andererseits mit einer Auslaßleitung 10 verbunden ist, die an ihrem Ende ein Luftaustrittsventil 3 und ein Sicherheitsventil 9 trägt. Die Innenwand dos Wasserkühlmantels 5 ist mit einer Vielzahl von in Abständen über den Umfang verteilt angeordneten Wassereinführöffnungen 11 versehen, die sich zum Inneren des Saugrohr es h hin öffnen.
Der Sammelbehälter 12 ist in der Mitte seines oberen Endes mit der Einlaßöffnung 13a einer Saugleitung 13 verbunden» dio mit einem Absperrventil 3^ und einem Manometer 35 versehen ist und den Sammelbehälter 12 mit einer nur schema«·
tisch dargestellten Absaugvorrichtung "}6 verbindet, Dieae kann je nach den Anforderungen als Vakuumpumpe oder ale Gebläse ausgebildet sein.
Die flexible Verbindungsleitung 33 ipt mit einem an der Umfangswand des Sammelbehälters 12 seitlich von der Öffnung 13a der Absaugleitung 13 tangential pinmündenden Stutzen 14 verbunden.
Der Sammelbehälter 12 besitzt an seinem unteren Ende eine Auslaßöffnung 15, die in den oberen Teil eines darunter angeordneten Auffangbehälters 16 führt, der seinerseits eine unterseitige Austrageöffnung 17 besitzt. Die Auslaßöffnung 15 des Sammelbehälters 12 und die Austrageöffnung 17 des Auffangsbehälters 16 sind jeweils durch eine zwischen
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einer Schließstellung und einer Offenstellung verschwenkbare Schließklappe 18 bzw. 19 verschlossen. Jede Schließklappe 18 bzw. 19 ist jeweils auf einer seitlich von der zugehörigen Öffnung angeordneten Drehachse 20a bzw. 20b verschwenkbar gelagert. Die Drehachsen 20a und 20b sind jeweils über Schwenkhebel 21a bzw. 21b mit einer Stellvorrichtung 22 verbunden, die eine drehbar gelagerte, durch einen nicht dargestellten Motor oder dergleichen angetriebene Nockenscheibe 23 sowie jeweils in Gleitführungen verschiebbar geführte Stellstangen 24a bzw. 24b aufweist, die jeweils an einem Ende eine an der Nockenscheibe 23 geführte Nockenführungsrolle 26 tragen und mit ihrem anderen Ende mit den Schwenkhebeln 21a bzw. 21b zusammenwirken« Die Stellstangen 24a und 24b sind zu beiden Seiten der Nockenscheibe 23 einander derart gegenüberliegend ange·* ordnet, daß die Drehung der Nockenscheibe 23 e±n alter-· nierendes Öffnen und Schließen der Sqhließklappen 18 und 19 oder deren wippenartige Betätigung bewirkt. Die Schließklappen 18 und 19 wurden ferner durch zugeordnete Feder·- vorrichtungen 27a bqw. 27b jeweils in ihre ßchließsteilung gedrängt.
Der Sammelbehälter 12 und der Auffangbehälter 16 sind jeweils mit einem Was*erkühlmantel 28a bzw. 28b versehen, die in der in Fig. 2 dargestellten Weise miteinander kommunizieren, wobei am unteren Ende des Wasserkühlmantels 28b eine Wassereinlaßöffnung 30 und am oberen Ende des Wasserkühlmantels 28a eine Wasserauslaßöffnung 29 vorgesehen ist. Die Schließklappe 18 ist ferner durch eine flexible Kühlleitung 32 mit dem Wasserkühlmantel 28b verbunden. Unter der Austrage öffnung 17 des Auffangbehälters ist eine Schlackenrutsche 31 angeordnet. Die Wasserleitung 7 ist mit einem Absperrventil 37 und einem Manometer 38 versehen»
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Zum Betrieb der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Vorsieh·* tung wird der Innenraum des Sammelbehälters 12 und das mit diesem durch die Verbindungsleitung 33 verbundene Saugrohr
h durch die Absaugvorrichtung 36 über die Absaugleitung 13 evakuiert und die Einlaßöffnung 4a des Saugrohres k in einom geeigneten Abstand über der Schlacke 3 angeordnet! wobei diese infolg© des im Sammelbehälter 12 und im Saugrohr h herrschenden verminderten Druckes in das Saugrohr k eingesaugt wird. Dabei wird gleichzeitig das durch die Wasserleitung 7 in den Wasserkühlmantel 5 einströmende Wasser durch Ae Wassereinfuhroffnungen 11 in dio Einlaßöffnung 4a des Saugrohres 4 eingeführt und dadurch die eingesaugte Schlacke rasch abgekühlt und granuliert und aus dem Saugrohr 4 über die flexible Verbindungsleitung 33 in den Sammelbehälter 12 überführt. Dort trennt sich die granulierte Schlacke ab und sammelt sich auf der die Auslaßöffnung 15 verschließenden Schließklappe 18.
Venn die Nockenscheibe 23 durch geeignete, nicht darga«· stellte Vorrichtungen kontinuierlich oder intermittierend in bestimmten Intervallen gedreht wird, werden mittels der Stellstangen 24a un,d 24b, der Schwenkhebel 91a und 2*|b und der Drehachsen 20a und 20b die Schließklappe^ 18 und 19 jeweils separat gegjen die Wirkung d^r Federvorrichtun^en, 27a und 27b geöffnet. In der Offensijellung (|er Schließ,* klappe 18 kann die im Sammelbehälter* 12 angesammelte granulierte Schlacke in den Auffangbehälter 16 rutschen, dessen Auslaßöffnung 15 zu dieser Zeit geschlossen ist. Nachdem die Schließklappe 18 unter der Wirkung 4ΘΓ Federvor«» richtung 27a die Auslaßöffnung 15 wieder verschlossen hat, wird die Schließklappe 19 gegen die Kraft der Federvor«» richtung 27b geöffnet, wobei die im Auffangbehälter 16 enthaltene, granulierte Schlacke durch die Austrageöffnung 17 auf die Schlackenrutsche 31 fällt. Da sich die Schli»ßklappen 18 und 19 in der beschriebenen Weise jeweils nur alternierend öffnen, kann die abgetrennte Schlacke intermittierend automatisch aus der Vorrichtung ausgetragen
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werden, ohne den von der Einlaßöffnung 4a bie zur Absaugvorrichtung 36 herrschenden verminderten Druck aufzuheben, so daß die Schlacke 3 kontinuierlich abgesaugt und abge*· trennt werden kann.
Da der Sammelbehälter 12, der Auffangbehälter 16 und die Schließklappe 18 durch das von der Wassereinlaßöffnung 30 durch die Kühlmäntel 28b und 28a zur Wasserauslaßöffnung 29 strömende Wasser wirksam gekühlt werden, sind der Sammelbehälter 12, der Auffangbehälter 16, die Schließklappen 18 und 19 und die Stellvorrichtung 22 auch bei hoher Temperatur der abgesaugten und abgetrennten Schlacke gegen durch Hitze verursachte Beschädigungen geschützt«
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform dea Saugrohres ist die Einlaßöffnung 4a trichterförmig ausgebildet und mit Wassereinführöffnungen 11 versehen*
Bei der in Fig. k dargestellten Ausführungsform besteht der Wasserkühlmantel 5 aus einem ringförmigen Bohr.
Bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsfqrra ist das als Saugkopf 41 ausgebildete Ende des Saugrohres 44 mit einem durch das Saugrohr 44 und ein dieses umschließendes Außenrohr 45 gebildeten Wasserkühlmantel 43 versehen, der an seinen Enden durch das Außenrohr 45 mit dem Saugrohr 44 verbindende Ringstege 46 und 47 verschlossen ist. Am Wasserkühlmantel 43 ist ferner ein Luftaustrittsventil 48, ein Sicherheitsventil 50 und ein mit einer Wasserleitung verbundener Anschlußstutzen 49 vorgesehen. Das Saugrohr 44 ist länger als das Außenrohr 45 und ragt aus diesem hinreichend veit heraus, so daß die eingesaugte Schlacke nach dem Passieren des vom Wasserkühlmantel 43 umschlossenen Saugkanals 42 bei hinreichender Saugwirkung und Beschleunigung U,ber ein mit dem Saugrohr 44 mittels. einer VerbindungahUlse 51 lösbar verbundenen^ gebogenen
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Rohros 52 in einen Sammelbehälter der in Fig, 1 dargestellten Art überführt wird. Das untere Ende des Saugrohres 44 steht unter Bildung einer Kingschürze 53 etwas über das untere Ende des Außenrohres 45 vor. An dem den ¥asserkühlmantel 43 am unteren Ende yerschließenden Ring·, steg 47 ist ein mit einem Außengewinde 54 versehener Stutzen 55 angebracht. Der Ringsteg 47 ist innerhalb dee Stutzens 55 mit einer Vielzahl von in gleichmäßigen Abständen über den Umfang verteilt angeordneten Wasserein*· führöffnungen 56 versehen, die jeweils rechtwinklig zum Ringsteg 47 verlaufen. Auf den Stutzen 55 4-st ein mit einem Innengewinde 58 versehenes Mundstück 57 aufgeschraubt, das eine Anschlagfläche 59 für die Stirnkante des Stutzens 55 aufweist. "Kenn die Ansch.lagf4.ache 59 ge'-gen den Stutzen 55 anliegt, entsteht ein Zwischenraum 61 zwischen der Ringschürze 53 und einer geneigten inneren Leitfläche 6O des Mundstückes 57» so daß das aus den Wasser einführ öffnungen 56 austretende Wasser beim Passieren des Zwischenraumes 6i in seiner Fließrichtung so umgelenkt wird, daß es quer auf den Mittelpunkt der Einlaßöffnung des Mundstückes 57 zufließt.
Wenn im Betrieb der Saugkopf 41 mit der Einlaßöffnung 62 unmittelbar über dem geschmolzenen Metall angeordnet wird und man mittels des Anschlußstutzens 49Wasser in den Wassei'lcühlmantel 43 einleitet und mittels einer nicht dargestellten Vakuumpumpe oder dergleichen Luft aus dem Saugrohr 44 absaugt, wird die Schlacke durch die Einlaßöffnung den Saugkanal 42 und das gebogene Rohr 52 angesaugt und pa. den Sammelbehälter überführt. Gleichzeitig strömt das Wasser aus dem Wasserkühlmantel 43 durch die WapsereinfUhr·· öffnungen 56 gegen die geneigte Leitfläche 6p und unter Umlenkung durch den Zwischenraum 6"1 4.ängs der Leitfläche 60 quer in Richtung der Einlaßöffnung 62 des Mundstüokep 57. Infolge dessen wird die Schlacke sogleich beim Einsaugen durch die Einlaßöffnung 62 durch das vom Umfang her
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zuströmende Wasser rasch abgekühlt und granuliert. liegt der Punkt des Verraischens von Schlackt? und Wasser unmittelbar vor dem Eintritt der Schlacke 1μ den Saugkaonal 42.
Der Saugkopf 41 selbst wird durch das in dep Wasserkühlmantel 43 eingeführte Wasser gekühlt. Da dieses aus den Wasser einführöffnungen 56 direkt gegen die Innenwand des Mundstückes 57 strömt, wird dieses ebenfalls ständig gekühlt und gegen eine Überhitzung durch Strahlungswärme und Wärmeübertragung von der Schlacke wirksam geschützt. Da das Wasser in Querrichtung zur eingesaugten Schlacke strömt, besteht keine Gefahr eines Verstopfens im Mundstück 57· Durch die Ringschürze 53 wird die Schlacke auch daran gehindert, die Wassereinführöffnungen 56 zu verstopfen. Da das Wasser in Richtung der Einlaßöffnung 62 des Mundstückes 57 strömt, wird ferner eine schalldämpfende Wirkung erzielt, die das sonst ohne Ausströmen von Wasser erzeugte, sehr starke metallische Düsengeräusch beseitigt.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungeform ist am unteren Ende der äußeren Umfangsfläche des Außenrohre 45 ei*1 Außengewinde 63 angeordnet, mit welchem das Innengewinde 65 des Mundstückes 64 direkt verschraubt ist. Bei dieser Ausführungsform ist anstelle der genßigten Leitfläche 6.0 im Mundstück 64 eine flache Vertiefung 67 vorgesehen, ao daß im eingebauten Zustand zwischen dem Mundstück 64 und dem unteren Ende des Wasserkühlmantels 43 ein sich quer zur Saugrichtung der Schlacke erstreckender, ringförmiger Durchflußraum 66 für das eingeführte Wasser ergibt. Dabei wird die Strömungsrichtung des durch die Wassereintrittsöffnungen 56 zugeführten Wassers um 90 verändert, so daß das Wasser gegen die eingesaugte Schlacke strömt.
Bei der in den Fig. 8 bis 12 dargestellten Ausführungsform ist der dem Saugkopf 41 gemäß Fig. 5 entsprechende Saugkopf 70 mit einem aus dem Saugrohr 71» einem Außenrohr 72
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und oberen und unteren Ringstegen 73 und 7*+ gebildeten Wasserkühlmantel 75 versehen. Dieser ist mit; einem An-» schlußstutzen 79 für eine Wasserleitung und einer ein Sicherheitsventil 77 und ein Luftauslaßventil 78 tragenden Zweigleitung versehen. Das obere Ende des (Saugrohres 7I ist mittels einer Verbindungshülse 81 mit einem gebogenen Rohr 80 verbunden, wobei jedoch zwischen die Enflachen des gebogenen Rohres 80 und des Saugrohres 71 ein oberer Ringflansch 83 eines in das Saugrohr 71 über dessen ge*· samte Länge eingeschobenen Innenrohres 82 eingeklemmt ist, wodurch das Innenrohr 82 gleichzeitig gehaltert wird. Das Innenrohr 82 kann so auf einfache Weise aus dem Saugrohr 71 ausgebaut und gegen ein anderes ausgewechselt werden. Das Saugrohr 71 ist am unteren Ende des Wasserkühlmantels 75 niit einer Vielzahl von in geeigneten Abständen über den Umfang verteilt angeordneten Wassereinführöffnungen 8k versehen, die möglichst weit zum unteren Ende des Saugrohres 71 hin angeordnet sind. Im Innenrohr 82 sind jeweils auf die Wassereinführöffnungen 84 ausgeriph,'«· tete Durchlaßöffnungen 85 vorgesehen.
Das Mundstück 86 besitzt einen Verb^ndungsabschnitt 87y der auf einen über den unteren Ringsteg 7/* vorstehenden Endabschnitt 71a. des Saugrohres 71 aufgeschoben werden kann. Der Verbindungsabschnitt ist mit zwei Schlitzen 89 versehen, die zur Aufnahme zweier am vorstehenden Endab·» schnitt 71a und dem Ringsteg 74 befestigter Vorsprung« 88 dienen. Die äußere Umfang»fläche des Verbindungsabsohnlttes 87 und die Außenfläche der VorSprünge ß8 sind jeweils mit in Umfangsrichtung verlaufenden Nuten 90 und 91 ν«Γ·» sehen, die in der auf den Endabschnitt 71a aufgeschobenen Stellung des Verbindungsabschnittes 87 unter Eingriff der Vorsprünge 88 in die Schlitze 89 zusammen eine einzeln? durchgehende Ringnut bilden. Das Mundstück 86 ist mit dem Saugkopf 70 durch einen in die aus den Nuten 90 und 91
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gebildete Ringnut lösbar eingefügten Ring 92 gehaltert.
Das Mundstück 86 besitzt eine durch die an die Innenfläche des Innenrohres 82 anschließende, auswärts gekrümmte Innenfläche 93 definierte Einlaßöffnung Sk, Die auf die Schlacke ausgeübte Saugwirkung kann durch Austausch des in Fig. 8 dargestellten Mundstückes 86 durch eines der in den Fig. 12A bis 12C dargestellten Mundstücke 97 bzw. 100 bzw. 103 optimal eingestellt werden. Das in Fig. 12A dargestellte Mundstück 97 besitzt eine durch eine Konusfläche 95 begrenzte Einlaßöffnung 96, während das in Fig. 12B dargestellte Mundstück 100 eine durch eine zylindrische Innenfläche 98 definierte Einlaßöffnung 99 und das in Fig. 12C dargestellte Mundstück I03 eine durch eine konvergierende Konusfläche 101 begrenzte Einlaßöffnung 102 besitzen· Je nach den Anforderungen können auch noch andere Mundstücke mit in geeigneter Weise abgewandelter Formgebung benutzt werden.
Neben dem Saugkopf 70 ist ein statisches Druckrohr 10^ angeordnet, das an seinem unteren Ende mit qiner Luftaustritt sdüse 105 versehen ist, die siqh in der gleichen Richtung öffnet, wie die Einlaßöffnung 9^ dqs Mundstüakee 86. Neben der Luftaustrittsdüse zweigt vom Druckrohr 1Qi* ein Meßrohr 106 ab.
Die Wirkungsweise der mit dem Saugkqpf 70 versehenen Vorrichtung wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 13 näher erläutert· Diese zeigt, daß das gebogene Rohr 80 über eine flexible Verbindungsleitung 107 mit einem Sammelbehälter 108 verbunden ist, der seinerseits über eine Absaugleitung 109 mit einer nicht dargestellten Vakuumpumpe in Verbindung steht. Der Anschlußstutzen 79 ist mit einer Wasserleitung 112 verbunden, die mit einem Absperrventil 110 und einem Druckmeßgerät 111 versehen ist. Wenn das Mundstück 86 in einer vorbestimmten Höhe über der auf
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deni geschmolzenen Metall Ilk in einer Gießpfanne 113 schwimmenden Schlacke 115 angeordnet ist, wird mit dem Absaugen begonnen. Dabei werden Luft (Dampf) und Schlacke übor das Mundstück in das Innenrohr ß2 eingepaugt. Gleichzeitig strömt das über die Wasserleitung 112 unter Druck zugoführte, den Wasserkühlmantel 75 füllende Wasser unter Kühlung des Saugrohres 71 und des Innenrohpeß 82 durcsh die Wassereinführöffnungen 8k und die Durchlaßöffnungen
85 in das Mundstück 86. Dadurch kommt die in das Mundstück
86 eingesaugte Schlacke mit dem Wasser in Berührung und vird durch dieses abgekühlt und augenblicklich granuliert. Die granulierte Schlacke wird dann durch das gebogene Rohr 80 und die flexible Verbindungsleitung in den Sammelbehälter 108 überführt, in dem sie sich unter ihrem eigenen Gewicht absetzt und gesammelt wird.
In einem typischen Fall kann die beschriebene Vorrichtung Wassereinführöffnungen 8k mit einem Durchmesser von 1,4 bis 3mni| vorzugsweise etwa 2,5 mm aufweisen und mit einer Wassorzuführgeschwindigkeit von 0,o4 bis 0,5 l/sec und einem Wasserdruck von etwa 1,5 kg/cm für 0,2 l/sec sowie einer Sauggeschwindigkeit im Mundstüpk 86 und im Innenpohr 82 von etwa 20 bis 60 m/sec betrieben werden, wobei die Teilchengröße des durch die Wasserstrahlen erzeugten Schlackengranulats etwa 3 bis 30 mm beträgt.
Das statische Druckrohr 10k kann zur automatischen Regelung der Ilöhenstellung benutzt werden, wobei es, mit nicht dargestellten Luftzuführvorrichtungen verbunden ist und Luft mit konstantem Druck aus der Luftaus-fcrittsdüee 105 ausgeblasen wird. Der statische Druck im statischen Druckrohr 10*i verändert sich mit dem Abstand zwischen der Luftaustrittsdüse 105 und der Schlacke II5 auf dem geschmolzenen Metall 11k, d.h. der Höhe des Mundstückes 86 über dem geschmolzenen Metall· Dieser statische Druck kann durch das Meßrohr 106 bestimmt werden· Beispielsweise kann dieses
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mit einem Ende eines mit einer Flüssigkeit wie beispielsweise Quecksilber gefüllten U-Rohres 116 verbunden sein, um eine dem statischen Überdruck entsprechende Flüssigkeitssäule zu erzeugen. Ein in Abhängigkeit von der Höhe der Flüssigkeitssäule öffnender und schließender Schalter 117 kann dann dazu benutzt werden, einen Antriebemotor 118 zum Antrieb einer mit einem Ritzel zusammenwirkenden Zahnstange oder einer Spindel jeweils automatischso zu steuern, daß das Mundstück 86 selbsttätig auf einer vorbestimmten Höhe gehalten wird.
Die in den Fig. 14 und 15 dargestellte, abgewandelte Ausführungsform der Trennvorrichtungen für die granulierte Schlacke besitzt einen Sammelbehälter 121, in dessen Oberteil die Absaugleitung 122 mit ihrer untereeitigen Öff*. nung 122a zentrisch hineinragt, während an der Umfangswand des Sammelbehälters 121 seitlich neben der mit der Öffnung 122a versehenen Absaugleitung 122 ein Anschlußstutzen 123 für die zum Saugrohr führende Verbindungsleitung tangential einmündet. Wenn durch eine mit der Absaugleitung 122 verbundene Vakuumpumpe oder dergleichen Luft abgesaugt wird, entsteht im Sammelbehälter 121 ein verminderter Druck, wobei infolge der Zyklonwirkung die durch den Anschlußstutzen 123 angesaugte Schlacke und das Wasser von den aus Luft und Dampf b estehenden gasförmigen Bestandteilen getrennt werden und sich im Sammelbehälter 121 absetzen.
Der Sammelbehälter 121 weist einen an seinem unteren Ende angeordneten Zwischenbehälter 125 auf, unter welchem ein Auffangbehälter 126 vorgesehen ist, po daß insgesamt drei Behälter untereinander angeordnet sind. Die an der Unterseite des Zwischenbehälters 125 angeprdnete, AuslaßBffn^ng 127 ist mit einer pneumatischen Schließvorrichtung 188 versehen, die ein durch Luftdruck aufwärts und abwärts bewegbares Schließelement 133 aufweist. Die, an der Unterseite des Auffangbehälters 126 angeordnete Austragöffnung 129 ist mit einer zwischen einer Schließstellung und einer
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Offenstellung beweglichen Schließpl^.tte 130 versehen, die jeweils nur bei geschlossenem Schliaßelement 128 geöffnet wird, wie im folgenden näher erläutert wird.
Der zur Verbesserung der Abtrennung der Schlacke dienende Zwischenbehälter 125 ermöglicht eine rasche Abführung der Schlacke aus dem Sammelbehälter 121 durch die Öffnung 124 und dient zur Sammlung der abgesetzten Schlacke. Im Sammelbehälter 125 ist unmittelbar unter der Öffnung 124 eine Ablenkplatte 131 angeordnet, die eine Bewegung der Schlacke in umgekehrter Richtung verhindert.
Die pneumatische Schließvorrichtung 128 besitzt einen im wesentlichen schirmförmigen Schließkörper 133» der über einen senkrechten Abschnitt 132a einer in den Auffangbehälter 126 eingeführten Druckluftleitung 132 senkrecht verschiebbar geführt ist. Die Druckluftleitung 132 ist mit einem automatischen Ventil V 1 versehen, durch welsches bei dessen Offensteilung Druckluft in Richtung dop Pfeiles A einströmt und den Schließkörper 133 unter Ahm dichtung des Zwischenbehälters 125 und des Sammelbehälters 121 gegen einen Ventilsitz an der Auslaßöffnung 127 an* drückt.
Die Schließklappe 130 ist mittels eines Schwenkhebels 135 an einer seitlich neben der AustragsÖffnung 129 drehbar gelagerten Drehachse 134 verbunden und wird durch Verdrehung der Drehachse 134 mittels geeigneter Vorrichtungen zwischen seiner Schließstellung und seiner Offenstellung vorschwenkt. Bei der dargestellten Ausführungsform liegt das vordere Ende eines in der in Fig. 15 dargestellten Weise von der Drehachse 134 ausgehenden Nockenhebels 136 gegen eine Nockenscheibe 137 an, die von einem Motor I38 über ein Untersetzungsgetriebe 139 verdreht wird, wodurch. die Schließklappe 13O um die Drehachse 134 in im wesentlichen vertikaler Richtung verschwenkt wird. Statt de:p
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dargestellten Ausführungsform können jedoch auch, andere geeignete Vorrichtungen unter Verwendung von Luftdruck odor dergleichen zum Öffnen und Schließen Verwendung finden. Box der dargestellten Ausführungsform sind ferner .ein Gegengewicht 14O und eine Schlackenrutsche 141 vorgesohen.
Das öffnen und Schließen der pneumatischen Schließvorrichtung 128 und der Schließklappe 13° wird in der folgenden Woiso bewirkt. Mit der Nockenscheibe 137 ist eine Nockenscheibe 142 verbunden, die mit Endschaltern LS 1 und LS vorsehen ist, die bei der Drehung der Nockenscheibe 142 getrennt betätigt werden. Der Endschalter LS 1xmxt dem automatischen Ventil V 1 und der Endtschaltex' LS 2 mit automatischen Ventilen V 2 und V 3 verbunden^ die in einer Ausgleichsleitung 1^3 angeordnet sind, welche die Druclduftleitung 132 und den Auffangbehälter 126 mit der Absaugloitung 122 vorbinden. Die Ausgleiclisleitung 143 unterstützt daa Abfallen des Schließkörpers 133 unter dosson Eigengewicht, wenn die Luftzufuhr zur pneumatischen Schließvorrichtung 128 unterbrochen ist und hält don SchlioDkörper 133 in seiner Offenstellung. Die Ausgloichsleitung ^kj dient ferner zum Druckausgleich zwisel mn dom Sammelbehälter 121, dem Zwischenbehälter 125 und dom Auffangbehälter 126·
Dor durch dioe· Anordnung bewirkte Kreislauf der Öffnungs- und SchlieObewegungon ist in Fig. 16 schematich dargestellt. Während einer vollständigen Umdrehung der Nocken·· scheiben 142 und 137 wird die Schließklappe J30 bei geschlossener pneumatischer Schließvorrichtung 128 geöffnßt, um dio Schlack· aus den Auffangbehälter 126 au entleeren, worauf dio Schließklappe 13O goshlosson und die pneumatische) Schließvorrichtung 128 geöffnet wird, um die Schlapke aus dem Zwischenbehälter 125 in den Auffangbehälter 126 zu überführen. VUlirond der Drehung de,r Nockenscheibe 1^2 um ο I non konstanten, bei der dargestellten Ausführungs«» form 9O0 Intrnfjendon Winkel aus der Bpzugs-Winkelstellung
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wird der Endschalter LS 1 in seiner das automatische Ventil V 1 in seiner Offeneteilung haltenden Position gehalten^ so daß die pneumatische Schließvorrichtung 128 positiv in ihrer Schließstellung gehalten wird, bis die Nocken-· scheibe sich um 120 verdreht hat. Andererseits wird die Schließklappe I30 durch die Nockenscheibe 1,37 während deren Verdrehung von ihrer 15 - Stellung bip in ihre 105 "· Stellung offen gehalten. ¥ährend der Verdrehung der Nockenscheibe zwischen 120° und'^0 wird der Endschalter LS 2 in seiner die automatischen Ventile V 2 und V 3 offen hai» tendon Stellung gehalten, so daß sich die pneumatische Schließvorrichtung 128 positiv in ihrer Offenstellung befindet und diese bis zur Verdrehung der Nockenscheibe uro 36Ο0 beibehält. Zu dieser Zeit befindet sich die Schließklappe 130 für den Drehwinkel der Nockenscheibe von 1Q5 bit» 15 in ihrer Schließstellung. Dementsprechend wird die Schlacke während der Offenstellung der Schließklappe 130 von 15° bis 105° aus dem Auffangbehälter 126 nach außen entleert und während der Offenstellung der pneumatischen Schließvorrichtung 128 von 120° bis 36Ο0 die Schlacke aus dem Zwischenbehälter 125 in den Auffangbehälter 126 überführt. Da die pneumatische Schließvorrichtung 128 und die Schließklappe I30 nicht gleichzeitig geöffnet sind, kann die Schlacke unter Aufrechterhaltung des verminderten Druckes im Sammelbehälter 121 ausgetragen-werden.
Da die als Granulat eingesaugte geschmolzen^ Schlack^ während ihres Durchtritts durch den Sammelbehälter 121 und ihres Aufenthaltes im Zwischenbehälter 125 V*nd dem Auffang* behälter 126 noch eine relativ hohe temperatur besitztf sind diese Behälter mit einem Kühlmantel 1k6 versehen! der aus einem oberen Kühlmantel 144 und einem unteren Kühlmantel 1^5 besteht, durch welche mittels einer Wasserzufühiüiffnung IkJ und einer Wasseraustrittsb'ffnung \'k8 Kühlwasser hindurchgeleitet wird. Der obere Kühlmantel 1kk ist mit dem unteren Kühlmantel 1^5 durch eine Verbindungstf 150 verbunden. Der untere Kühlmantel 1^5 besitzt
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ferner eineAblaßöffnung ik9·
Die pneumatische Schließvorrichtung 128 ist zwar relativ hohen Temperaturen ausgesetzt, wird jedoch durch die zu ihrer Betätigung zugeführte Druckluft gekühlt. Darüber hinaus sind die pneumatische Schließvorrichtung 128, d:J.e Schließklappe 130 und der Unterteil 125a des Zwischenbehälters 125 so konstruiert, daß sie im Falle einer Beschädigung durch. ¥ärme ausgewechselt werden können.
Die vorstehend anhand bevorzugter Ausführungsformen er·. läuterte Erfindung kann Vom Fachmann je nach den Anforderungen des Einzelfalles in verschiedener Weise zwecke entsprechend abgewandelt werden, wobei insbesondere die Schließelemente auch durch andere bekannte Vorrichtungen betätigt werden können.
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Claims (24)

DiPL-CHEM. dr. HARALD StACH 9CfM R7 PATENTANWALT £o J I O /' 2 HAMBURe 1 · ADENAUERALLEE 3O · TELEFOty (0411) 34 4ΐ $13 Aktenzeichen; Neuanmeldung Anmelderin: KUBOTA LTD. PATENTANSPRÜCHE
1.) Verfahren zum Entfernen von Schlacke, dadurch gekennzeichnet, daß man diese durch eine in vorbestimmtem Abstand darüber angeordnete Saugöffnung in eine unter vermindertem Druck gehaltene Saugzone einsaugt, zur Granulierung in die eingesaugte Schlacke nahe der Saugöffnung Wasser einführt und nachfolgend die granulierte Schlacke und nicht verdampftes Wasser von mit eingesaugter Luft und Dampf abtrennt.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurph gekennzeichnet, daß man die granulierte Schlacke kontinuierlich in eine, un·» ter vermindertem Druck gehaltene Sammelzone saugt t in dieser die granulierte Schlacke durch Schwerkraft ab*· setzen läßt, die abgesetzte gra^lierte ßchlacke aus der Sammelzone in eine mit dieser abschließbar verbundene, unter vermindertem Druck stehende Auffangzon· überführt und aus dieser jeweils bei gasdichter Ab ρ chi ie.· ßung von der Sammelzone austrägt,
3.) Vorrichtung zum Entfernen von Schlacke, gekennzeichnet durch
ein Saugrohr (kt kkt 71)ι einen mit diesem verbundenen Sammelbehälter (12, 121), mit diesem verbundene Absaugvorrichtungen (36) zur Aufrechterhaltung eines verminderten Druckes im Sammelbehälter (12, 121) und im Saugrohr (k, kk, 71) sowie Vorrichtungen (7, 11, 56, 84) zum Einführen von Wasser in die in das Saugrohr (k9 Hk9 7t) eingesaugte Schlacke (3)·
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4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (4, 44» 71 ) mindestens in einem Be· reich nahe der Einlaßöffnung von einem Wq,sserkühlmantel (5, 43» 75) umschlossen ist.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der Einlaßöffnung des Saugrohros (4, 44, 71) eine oder mehrere mit dem Wasserkühlman^Ql (5, 43, 75) verbundene Einführöffnungen (11, 56, 84) vorgesehen sind.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Wassereinführöffnungen (11, 56» 84) in Abständen über den Umfang des Saugrohres (4, 44, 71) ver teilt angeordnet sind.
7.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6» dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (12, 121) an seinem unteren Ende mit einer verschließbaren Auslaßöffnung (12, 127) versehen und durch diese mit einem darunter angeordneten Auffangbehälter (16, 126) mit einer verschließbaren unterseitigen Austragöffnung (17» 129j verbunden ist.
8.) Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (15, 127) des Sammelbehälters (12, 121) durch ein zwischen einqpr Schließstellung und einer Offenstellung bewegliches SchlJ-eßeleroent (18, 133) verschlossen ist.
9.) Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragöffnung (17, 129) des Auffangbehälters (16, 126) durch ein zwischen einer Schließ·· stellung und einer Offenstellung bewegliches Schließ» element (i9i 130) verschlossen ist·
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10.) Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schließelement (18, 133 bzw. 19» 130) mit Stellvorrichtungen (22, 132, 13^ bis 139) verbunden ist, die das Öffnnen jedes Schließelementes (18, 132 bzw. 19, 130) nur in der Schließstellung des jeweils anderen Schließelementes gestatten.
1-1.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch, gekennzeichnet, daß jedes Schliqßelement (18, 133 t>zw, 19, 130) mit einer dieses in seine Schließstellung drängenden Vorrichtung (27a, 27b) verbunden ist.
12.) Vorrichtung nach Anspruch 10 od^r 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließelemente (18, |9) jeweils um. eine Drehachse (20a, 20b) verschwenkbar gelagert sind, die Stellvorrichtungen (22) ein(^ drehbar gelagerte. Nockenvorrichtung (23| 137) und durch d'^ese betätigte, jeweils das zugeordnete Schließ^lement (18» 19t 130) ver schwenkende Stellelemente (i|1a, 2^a bzw. 21b, 2^b bzw. 135, 136) aufweisen.
13.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (12, 121) und gegebenenfalls auch der Auffangbehälter (16, 126) mit einem Kühlmantel (28a, "\kk bzw. 28b; 1^5) versehen ist.
14.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche- 8 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das Schließelement (18) des Sammelbehälters (12) mit einer Wasserkühlvorrichtung (32) versehen ist.
15·) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Sammelbehälter (121) nach unten konisch verengt und einen darunter angeordneten, die Auslaßöffnung (127) enthaltenden Zwischenbehälter (125) aufweist.
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16.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß das Schließelement (133) für die Auslaßöffnung (127) des Sammelbehälters (121) durch ein Druckmittel in seine Schließstellung gedrängt wird.
17.) Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließelement (133) mit einer Druckleitung (132) verbunden ist.
18.) Vorrichtung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung (132) durch Umschaltventile (V 2, V 3) wahlweise mit einer Preßluftquelle oder einer vom Sammelbehälter (i2i) zur Absaugvorrichtung führenden Absaugleitung (122) verbunden ist,
19·) Saugrohr zur Entfernung von Schlacke, gekennzeichnet durch einen dessen Umfang mindestens in einem Bereich nahe der Einlaßöffnung umschließenden ¥asserkühlraantel (5» ^3» 75) und mehrere mit diesem verbundene, in Abständen über den Umfang verteilt angeordnete Wassereinführöffnungen (11, 56, 84).
20.) Saugrohr nach Anspruch 19i dadurch gekennzeichnet f daß darin ein auswechselbares ^nnenrohr (82) lösbar gehaltert ist.
21.) Saugrohr nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekenn* zeichnet, daß die Einlaßöffnung durch yin am Saugrqhr (h, kk, 71) lösbar befestigtes Mundstück (57, 86) gebildet wird.
22.) Saugrohr nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnetf daß die VassereinführÖffnungen (56) am unteren Ende des Wasserkühlmantel β (**3) abwärts gerichtet angeordnet sind und das Mundstück (57) eine das durch die Wassereinführöffnungen (56) zugeführte Wasser zur Mitte des Saugrohres (kk) umlenkende Leitfläche (60) aufweist.
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23.) Saugrohx nach, einem der Ansprüqhe 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß dieses einqn über das untere Ende des ¥asserkühlmantels (75) vorstehenden Endabschnitt (7ia) besitzt, das Mundstück (86) einen auf den vorstehenden Endabschnitt (71a) des Saugrohres (71) aufschiebbaren Verbindungsabschnitt (87), in diesem angeordnete Schlitze (89) und auf der äußeren Umfangsfläche des Verbindungsabschnitts (87) mindestens eine Umfangsnut (9O) aufweist, der Endabschnitt (71a) in die Schlitze (89) des Verbindungsabschnitts (87) passend einfügbare Vorsprünge (88) mit jeweils mindestens einer an der Außenfläche angeordneten, nach dem Zusammenfügen mit der Umfangsnut (90) des Mundstücks (86) fluchtenden Nut (91) trägt und das Mundstück (86) durch mindestens einen jeweils in eine aus der Umfangsnut (9O) des Mundstücks (86) und den Nuten der Vorsprünge (88). gebildete durchgehende Ringnut eingefügten Ring (92) am Saugrohr (71) gehaltert ist.
24.) Saugrohr nach einem der ΑηβρΓΰς^β 19 b^s 23, gekennzeichnet durch Vorrichtungen ixyr automatischen Höhenverstellung mit einem neben deiji Saugrohr (71) neten statischen Druckrohr (lOty) mit ß^ner an Ende angeordneten, in Richtung der Einlaßöffnung offenen Luftaustrittsdüse (105) und einem ^n deren Näh.· .vom Druckrohr (1O4) abzweigenden Meßrphr (106).
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