DE819770C - Plansichter - Google Patents

Plansichter

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DE819770C
DE819770C DEP42324A DEP0042324A DE819770C DE 819770 C DE819770 C DE 819770C DE P42324 A DEP42324 A DE P42324A DE P0042324 A DEP0042324 A DE P0042324A DE 819770 C DE819770 C DE 819770C
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DE
Germany
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sieve
flour
sieves
flap
flaps
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Expired
Application number
DEP42324A
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English (en)
Inventor
Hans Rueckert
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/28Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
    • B07B1/38Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens oscillating in a circular arc in their own plane; Plansifters

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Plansichter Die Aufgabe, bei Plansichtern mit einem zwischen den Siebrahmen vorhandenen Durchfallkanal, der gegen die Vorsiebe abgeschlossen ist, das Gut einer beliebigen Siebbespannung, vornehmlich hinsichtlich der ersten fünf Mehlsiebbespannungen zuzuleiten, ist bereits bei bekannten Plansichtern in an sich durchaus befriedigender Weise gelöst. Dort sind zwischen den Vorsieben und den Mehlsieben mehrere, der abzuschaltenden Mehlsiebzahl entsprechende Schaltkammern angeordnet, deren jede mit der zugehörigen Mehlsiebgruppe verbunden ist.
  • Abgesehen davon, daß durch die eingebauten Schaltkammern die Bauhöhe des Sichters vergrößert wird, ist diese Lösung wenig geeignet für den Umbau von vorhandenen Plansichtern, um sie so auszubilden, daB bei ihnen eine beliebige Anzahl der ersten vier oder fünf Mehlsiebe ausgeschaltet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung unter Verwendung der an sich bekannten, als Klappen ausgebildeten Leitflächen an den Rändern der Mehlsiebe und der bekannten, zwischen die Mehlsiebe eingeschalteten bzw. den Mehlsieben vorgeschalteten Sar$melböden dadurch gelöst, daß zwischen den Vorsieben und den Mehlsieben ein mit einem am Zuführungsende für das erste Mehlsieb vorhandenen Durchtritt versehener Sammelboden und zwischen dem ersten Mehlsieb und den folgenden Mehlsieben ein weiterer Sammelboden mit am Ablaufende des zweiten Mehlsiebes angeordneter Klappenleitfläche vorgesehen ist, wobei die Mehlsiebe an ihrem Guteintrittsende mit je einer, als Klappe ausgebildeten Leitfläche ausgerüstet sind.
  • Auf diese Weise kann bei dein Sichter, unter Fortfall der Schaltkammern bei entsprechender Verringerung der Bauhöhe das von den Vorsieben kommende Gut nach Belieben auf eines der ersten vier oder fünf Mehlsiebe je nach dem Fortschreiten der Ausmahlung geleitet werden, wobei die beiden Zwischenböden auch bei bereits vorhandenen Plänsichtern leicht eingeschoben und die erforderlichen Klappenleitflächen leicht angebracht werden können.
  • Dabei ist es zweckmäßig, daß die Klappen im Querschnitt keilförmig mit nach dem freien Ende zugekehrter Spitze profiliert sind.
  • Wenn es sich um Plansichter handelt, bei welchen zu beiden Seiten des Schwunggewichtes zwei oder mehr Sichtabteile vorhanden sind, dann sind erfindungsgemäß die Drehachsen der den in gleicher Höhe liegenden Siebkästen zugeordneten Steuerklappen der Höhe nach versetzt gegeneinander angeordnet. Diese Drehachsen können aber auch in bezug auf die in gleicher Höhe liegenden Siebkästen abwechselnd an den Siebkästen und an der Schachtwandung gelagert sein.
  • Dabei ist es möglich, die Drehachsen der Steuerklappen in gleicher Höhenlage anzuordnen. Für den Fall, daß Klappen verwendet werden, deren Länge die Schachtbreite unterschreitet, sind erfindungsgemäß an der Schachtwandung bzw. an dem zugehörigen Siebkasten Anschlagleisten vorgesehen, gegen die sie sich in der Verschlußstellung mit ihren freien Enden anlegen.
  • In der Zeichnung ist der neue Plansichter in den Abb. i bis 5 in senkrechten Längsschnitten bei verschiedener Leitklappenstellung dargestellt; Abb. 6 zeigt in einer Ansicht von oben einen Plansichter, bei welchem zu beiden Seiten des Schwunggewichts zwei Siebabteile vorgesehen sind; Abb. 7 ist ein senkrechter Querschnitt nach der Linie VII-VII in Abb. 6; Abb. 8 ist ein waagerechter Querschnitt nach der Linie VIII-VIII in Abb. 7; Abb. 9 bis ii entsprechen der Abb. 7, zeigen aber verschiedene Lagerungen der Drehachsen der Steuerklappen; Abb. 12 ist eine Sonderdarstellung.
  • Mit Bezug auf die Abb. i bis 5 ist folgendes zu sagen: Es sind in dem Gehäuse 2o des Sichters die beiden Vorsiebe 21 und 22 vorgesehen, über die das Gut in der durch die eingezeichneten Pfeile ersichtlichen Weise läuft, wobei die abgesonderten Grieße in den Schacht 23 gelangen, während das durchgesiebte Gut, welches sich aus Grießen, Mehl und Dunst zusammensetzt, auf den den Mehlsieben I bis V vorgeschalteten Sammelboden 24 gelangt, der einen Durchlaß 25 an dem Ende aufweist, an welchem das Gut dem ersten Mehlsieb 26 zugeleitet wird.
  • Dieses Mehlsieb ist an den Zuleitungsenden mit einer Leitfläche ausgerüstet in Form einer Klappe 27, die sich mit ihrem Ende in der in Abb. i gezeigten Lage gegen die Wandung des Gehäuses 2o anlegt, aber auch in die aus Abb. 2 ersichtliche Hochstellungslage gebracht werden kann, wo sie den Zutritt des von Sammelboden 24 kommenden Gutes zu dem ersten Mehlsieb 26 verhindert.
  • Unter dem ersten Mehlsieb ist ein zweiter Sammelboden 28 vorgesehen, der an beiden Enden Durchlaßöffnungen aufweist, wobei aber eine Leitklappe 29 an dem Ende des Sammelbodens vorgesehen ist, wo sich der Ablauf des Gutes von dem zweiten Mehlsieb 30 befindet. Dieses Mehlsieb ist an seinem Zulaufende mit einer Leitklappe 31 ausgerüstet, während das Barunterliegende Mehlsieb 32 an der gegenüberliegenden Seite, also auch an seinem Zulaufende mit einer Leitfläche 33 ausgerüstet ist. Die Barunterliegenden Mehlsiebe 34 und 35 gehen mit ihren bespannten Auffangböden bis an die entsprechenden Wandungen des Gehäuses 20 heran, und zwar an dem Zuführungsende.
  • Es folgen dann die in der Zeichnung nicht mit dargestellten weiteren Mehlsiebe, über die das Gut in dem bekannten Zickzackwege geleitet wird. Ein Abschalten kommt in der Praxis gewöhnlich nur für die ersten fünf Mehlsiebe in Frage.
  • Bei der Klappenstellung nach Abb. i überläuft das Gut, wie aus den eingezeichneten Pfeilen ersichtlich ist, sämtliche Mehlsiebe, angefangen vorn ersten bis zum letzten des Plansichters.
  • Bei der Klappenstellung nach Abb. 2 ist das erste Mehlsieb 26 ausgeschaltet durch Hochstellung der Klappe 27 und Einstellung der Klappe 29, so daß sie sich mit ihrem Ende an die Gehäusewandung anlegt.
  • Bei der Klappenstellung nach Abb. 3 sind die ersten beiden Mehlsiebe durch Hochstellung der Klappen 27 und z9 abgeschaltet, so daß das von dem ersten Sammelboden 24 gelieferte Gut unmittelbar auf die Klappenleitfläche 33 und damit auf das dritte Mehlsieb 32 gelangt.
  • Bei der Klappeneinstellung nach Abb. 4 gelangt das Gut mit Hilfe des zweiten Sammelbodens 28 und Hochstellung oder Flachstellung der Klappe 31 unmittelbar auf das vierte Mehlsieb, während bei der Klappeneinstellung nach Abb. 5, wo die Klappen 27, 29 und 33 sich in der Hochstellung befinden, das vom ersten Sammelboden 24 abgegebene Gut unmittelbar auf das fünfte Mehlsieb 35 gelangt.
  • Wie ersichtlich, sind bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel die Klappen im Querschnitt keilförmig profiliert, und zwar mit nach dem freien Ende der Klappen zugekehrter Keilspitze.
  • Wenn nun zwei oder mehr Sichtabteile zu beiden Seiten des Schwunggewichtes vorhanden sind, dann ergeben sich Schwierigkeiten aus der Anordnung der Klappendrehachsen in Hinsicht darauf, daß die Klappen ja bei den beiden nebeneinanderliegenden Sichtabteilen für die in gleicher Höhe liegenden Siebkästen bzw. Sammelböden getrennt ausgeführt werden müssen, wenn in den einzelnen Sichtabteilen verschieden gearbeitet wird, d. h. in dem einen Sichtabteil andere Mehlsiebe abgeschaltet werden sollen als in dem Nebenabteil. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in der aus den Abb. 6 bis ii ersichtlichen Weise gelöst, und zwar bei einem Plansichter, bei welchem zu beiden Seiten des Schwunggewichtes 36 je zwei Sichtabteile 37 vorgesehen sind. Hier sind die Klappen 27 und 27' der in den beiden nebeneinanderliegenden Sichtabteilungen 37 in gleicher Höhenlage vorgesehenen Mehlsiebe 26 so gelagert, daß die Drehachse 38 der Klappe 27 am Siebrahmen und die Drehachse 39 der Klappe 27 an der Schachtwandung des Gehäuses gelagert ist.
  • Dadurch kommen die beiden Drehachsen 38 und 39, wie insbesondere aus Abb. 6 ersichtlich ist, nebeneinander in der gleichen Höhenlage mit solchem Abstand zu liegen, daß sie j e für sich, also unabhängig voneinander, bequem bedient werden können. In gleicher Weise sind die Drehachsen 38 und 39 der nachfolgenden Mehlsiebe bzw. des nachfolgenden Sammelbodens 28 gelagert.
  • Bei der in Abb.9 gezeigten Lösung liegen beide Drehachsen 38 und 39 an den Siebkästen gelagert, jedoch mit Abstand untereinander. Diese Ausführung ist weniger zu empfehlen, da der Höhenabstand der beiden Drehachsen voneinander naturgemäß gering ausfällt und dadurch die Handhabung der Drehachsen, auf deren aus dem Gehäuse vorragenden Enden Handfächer angeordnet sind, erschwert wird.
  • Bei der Lösung nach Abb. io sind die Drehachsen 38 und 39 der beiden Klappen 27 und 27', welche den in gleicher Höhenlage befindlichen nebeneinanderliegenden Siebkästen 26 zugeordnet sind, an der Wandung des Gehäuses 20 gelagert. Hier können die Höhenabstände der Drehachsen untereinander so bemessen werden, daß eine gute Handhabung ohne weiteres möglich ist.
  • Auch für die Klappen 31 (s. die Abb. i bis 5) gelten die vorstehend geschilderten Maßnahmen in bezug auf die Anordnung der Drehachsen dieser Klappen.
  • Wenn man nun die Klappen kürzer ausführt, als die Breite des zwischen den Enden der Siebkästen bzw. der Sammelböden verbleibenden Schachtes ausmacht, dann werden Anschlagleisten 4o bzw. 41 an den Schachtwänden bzw, an den Siebkästen vorgesehen, die in den Schacht hineinragen, und an die sich die Enden der Leitklappen anlegen.
  • Diese Leisten sind zweckmäßig, wie aus Abb. ii ersichtlich ist, oben abgeschrägt, so daß das auf sie gelangende Gut leicht abläuft.
  • Alle die geschilderten Einrichtungen können nicht nur bei neu zu bauenden Plansichtern Verwendung finden, sondern insbesondere auch dort, wo es gilt, bereits in der Mühle befindliche Plansichter auf die Abschaltungsmöglichkeit der ersten vier und fünf Mehlsiebe umzustellen.
  • Wie aus Abb. 12 ersichtlich ist, sind auf den Drehachsen 38 bzw. 39 der Klappen Stellhebel 42 so angeordnet, daß sie in der Ebene der in Abb. 12 durch gestrichelte Linien angedeuteten Klappe 27 bzw. 27' usw. stehen, also in gleicher Flucht mit den Klappen liegen.
  • Die Stellhebel werden in an sich bekannter Weise an einem Bügel 43 geführt, der an der Außenwand des Gehäuses 2o angeordnet ist; und sie werden mittels einer Stellschraube 44 bzw. einer Federklinke o. dgl. in der ihnen gegebenen Lage festgehalten.
  • Auf dem Bügel sind die nötigen Markierungen bzw. Inschriften angebracht, um erkenntlich zu machen, wie die Klappe im Einzelfalle einzustellen ist und eingestellt ist, wenn es sich um die Leitung des Gutes nach den einzelnen Sieben I bis V handelt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Plansichter mit einem zwischen dem Siebrahmen vorhandenen Durchfallkanal, der gegen die Vorsiebe oder Grießsiebe abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Vorsieben (21, 22) und den Mehlsieben ein mit einem am Zuführungsende für das erste Mehlsieb (26) vorhandenen Durchtritt (25) versehener Sammelboden (24) und zwischen dem ersten Mehlsieb und den folgenden :Mehlsieben ein weiterer Sammelboden (28) mit am Ablaufende des zweiten Mehlsiebes angeordneter Klappenleitfläche (29) vorgesehen ist, wobei die Mehlsiebe an ihrem Guteintrittsende mit je einer als Klappe ausgebildeten Leitfläche (27, 31, 33) ausgerüstet sind.
  2. 2. Plansichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen im Querschnitt keilförmig mit nach dem freien Ende zugekehrter Spitze profiliert sind.
  3. 3. Plansichter nach Anspruch i, bei welchem zu beiden Seiten des Schwunggewichtes zwei oder mehr Sichtabteile vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (38 und 39) der den in gleicher Höhe liegenden Sichtkästen zugeordneten Steuerklappen (27, 29, 31, 33) der Höhe nach versetzt gegeneinander angeordnet sind.
  4. 4. Plansichter nach Anspruch i, bei welchem zu beiden Seiten des Schwunggewichtes zwei oder mehr Sichtabteile vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (38, 39) der den in gleicher Höhe liegenden Siebkästen zugeordneten Steuerklappen abwechselnd an den Siebkästen und an der Schachtwandung gelagert sind.
  5. 5. Plansichter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der Steuerklappen in gleicher Höhenlage angeordnet sind.
  6. 6. Plansichter nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Klappen, deren Länge die Schachtbreite unterschreitet, an der Schachtwandung bzw. an dem Siebkasten Anschlagleisten (40, 4 vorgesehen sind, gegen die sie sich in der Verschlußstellung mit ihren freien Enden anlegen.
  7. 7. Plansichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Drehachse jeder Steuerklappe (27, 29, 31, 33) ein Stellhebel so aufgesetzt ist, daß er mit der Klappenebene fluchtet, wobei in an sich bekannter Weise der Stellhebel an einem, mit Markierungen versehenen Bügel geführt ist und durch eine Stellschraube, Federklinke o. dgl., in der gewünschten Lage gehalten wird.
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