DE836583C - Selbstverkaeufer mit einer Reihe nebeneinander angeordneter Schubladen als Ausgabevorrichtungen - Google Patents

Selbstverkaeufer mit einer Reihe nebeneinander angeordneter Schubladen als Ausgabevorrichtungen

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DE836583C
DE836583C DES21177A DES0021177A DE836583C DE 836583 C DE836583 C DE 836583C DE S21177 A DES21177 A DE S21177A DE S0021177 A DES0021177 A DE S0021177A DE 836583 C DE836583 C DE 836583C
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DE
Germany
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drawer
guide pieces
self
drawer guide
pieces
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Expired
Application number
DES21177A
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English (en)
Inventor
Dr Friedrich Jutzi
Heinrich Korsmeier
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SEITZ AUTOMATENBAU GES
Original Assignee
SEITZ AUTOMATENBAU GES
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/02Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
    • G07F11/04Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other
    • G07F11/16Delivery means
    • G07F11/18Recessed drawers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

  • Selbstverkäufer mit einer Reihe nebeneinander angeordneter Schubladen als Ausgabevorrichtungen Selbstverkäufer mit einer Reihe nebeneinander angeordneter Schubladen als Ausgabevorrichtungen sind bekannt, auch solche, bei denen Schubladen verschiedener Breiten nebeneinandergereiht sind. Es ist ferner bekannt, daß derartige Schubladen auf einer Grundplatte laufen und aus Schubladenführungsstücken wie Schubladenaufbauten und einer die Betätigungsvorrichtung, z. B. Griff oder Knopf, tragenden Vorderwand bestehen.
  • Die bisherigen Konstruktionen besitzen den Nachteil einer geringen Beweglichkeit und Auswechselbarkeit von breiten Schubladen gegen schmalere und umgekehrt. Dieser Nachteil beruht darauf, daß die Schubladenaufbauten den Breiten der zugehörigen Schubladenführungsstücken angepaßt sind und umgekehrt. Um breitere Schubladen; ;gegen schmalere oder schmalere gegen breitere zu ersetzen, ist es bei den bisherigen Konstruktionen erforderlich, nicht nur die Schubladenaufbauten, sondenn auch die Schubladenführungsstücke gegen andere auszutauschen. Dies ist eine schwierige Aufgabe, da die Schubladenführungsstücke mit gegenseitigen Sperrvorrichtungen verbunden sind, um jeweils nur die Betätigung eines Schubladenführungsstückes bzw. nur einer Schublade sicherzustellen.
  • Außerdem sind die Schubladenführungsstücke normalerweise mit gemeinsamem Auslösemechanismus für mehrere Schubladenführungsstücke gekuppelt, so daß beim Austauschen von breiteren Schubladenführungsstücken gegen schmalere sich schwierige und kostspielige Umbauten ergeben. Die Unbeweglichkeit und Starrheit der bisher bekannten Schubladensysteme ist im wesentlichen darauf zurückzuführen, daß Schubladen verwandt werden, deren Vorderwand fest mit den Schubladen, den Schubladenführungsstücken oder den Schubladenaufbauten verbunden ist.
  • Diesen Nachteil vermeidet die vorliegende Erfindung dadurch, daß die die Betätigungsvorrichtungen, z. B. Griffe oder Knöpfe, tragenden Vorderwände der Schubladen mit den Schubladenführungsstücken oder Schubladenaufbauten lösbar und in verschiedenen Breiten austauschbar unter Beibehaltung der Schubladenführungsstücke verbunden sind.
  • Ist ein Schubladenführungsstück nicht mit einer Vorderwand versehen, so können die Schubladenaufbauten von benachbarten Schubladenführungsstücken in den Raum von diesen Schubladenführungsstücken ohne Vorderwand hineinragen und in dem Raum über diesen Schubladenführungsstücken ohne Vorderwand zur Bewirkung der Ausgabe hin und her bewegt werden.
  • Zur Gewinnung von breiteren Schubladen ist es bei der Erfindung nicht mehr notwendig, auch entsprechend breitere Schubladenführungsstücke gegen schmalere auszutauschen. Es genügt das Einsetzen von Schubladenaufbauten und Vorderwänden von entsprechend größeren Breiten, die über die benachbarten Schubladenführungsstücke hinausragen. Dadurch ganz verdeckte Schubladenführungsstücke können, da sie keine Vorderwand erhalten, ohne zu stören in den Selbstverkäufern verbleiben.
  • Wird ein Schubladenführungsstück von einem oder zwei benachbarten Schubladenaufbauten teilweise überdeckt, so erhält dieses einen Schubladenaufbau und eine Vorderwand, deren Breite geringer ist als die eigene Breite, und zwar eine solche, die nur den von den benachbarten, übergreifenden Schubladenaufbauten und Vorderwänden frei gelassenen Raum ausfüllt.
  • Für den Fall der Verwendung von Schubladenaufbauten, die die Breite von mehreren benachbarten Schubladenführungsstücken einnehmen, lassen sich solche Schubladenaufbauten auch an mehreren dieser Schubladenführungsstücken gleichzeitig befestigen. Dies geschieht dadurch, daß die auf diese Weise durch den gemeinsamen Schubladenaufbau verbundenen Schubladenführungsstücke auch eine gemeinsame Vorderwand erhalten, die die Betätigungsvorrichtung trägt, und daß zur gemeinsamen Betätigung dieser verbundenen Führungsstücke die normalerweise zwischen ihnen vorgesehenen gegenseitigen Sperrvorrichtungen entfernt sind.
  • Die Vorteile der Erfindung lassen sich auch dadurch erzielen, daß die die Betätigungsvorrichtungen, z. B. Griffe, Knöpfe, tragenden Vorderwände unterhalb der Schubladen führungsstücke liegen, so daß die Schubladenaufbauten ebenfalls seitlich in den Raum von benachbarten Schubladen-Führungsstücken hineinragen und in dem Raum über diesen zur Bewirkung der Warenausgabe hin und her bewegt werden können. In solchen Fällen wird von der verbleibenden, unterhalb liegenden Vorderwand voniblin.dgelegten Schubladenführungsstücken die Betätigungsvorrichtung, wie Griff oder Knopf, entfernt.
  • Der Wert der Erfindung besteht nicht nur für den Automatenbesitzer, sondern auch für den Fabrikanten. Der Automatenbesitzer erhält d'ie Möglichkeit, seinen Automaten leicht auf Packungen . mit wechselnden Dimensionen, unabhängig von einer bestimmten Schubladenbreite, umzustellen, und der Automatenfabrikant kann einheitliche Grundplatten mit einheitlichen, dicht nebeneinranderliegenden Schubladenführungsstücken herstellen, an die nach Belieben schmalere und breitere Schubladenaufbauten angeschlossen werden.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht.
  • Abb. i und :2 zeigen im Vertikalschnitt nach Linie A-B und in Draufsicht eine auf einer Grundplatte io laufende Schublade, die aus einem Schubladenführungsstück i i und einem Schubladenaufbau 12 besteht. Die Vorderwand, bestehend aus einem Winkelstück 13 und einer Frontplatte 14, ist mit dem Schubladenführungsstück i i lösbar verbunden. Das gleiche gilt für die Betätigungsvorrichtung (Griff) 15, die von der Vorderwand 13 und 14 ge tragen wird.
  • Wird die Vorderwand, bestehend aus den Teilen 13 und 14 nebst dem Griff 15, entfernt, so kann in den Raum des Schubladenführungsstückes i i ein Schubladenaufbau 12 von einem benachbarten Schubladenführungsstück i i hineinragen und in dem Raum über dem Schubladenführungsstück i i zur Bewirkung der Warenausgabe hin und her bewegt werden.
  • Abb. 3 und 4 zeigen im Vertikalschnitt nach Linie C-D und in Draufsicht eine Schublade, bei der das Winkelstück 13 lösbar oder fest mit dem Schuhladenführungsstück i i verbunden ist, aber unterhalb des Schubladenführungsstückes i i liegt, so daß Schubladenaufbauten 12 von benachbarten Schubladenführungsstücken i i nach Entfernung der Frontplatten 14 und der Griffe 15 in dein Raum über dem Schubladenführungsstück i i zur Bewirkung der Warenausgabe hin und her bewegt werden können.
  • Abb. 5 und 6 zeigen im Vertikalschnitt nachLinie E-F und in Draufsicht eine Schublade wie in den Abb. i bis 4 mit dem Unterschied, daß die Vorderwand aus einer Frontplatte 14 besteht, die lösbar mit dem Schubladenaufbau 12 direkt verbunden ist und die Betätigungsvorrichtung (Griff) 15 trägt. Nach Entfernung der Frontplatten 14 und der Griffe 15 lassen sich auch hier Schubladenaufbauten 12 bei benachbarten Schubladen verwenden, die in den Raum über dem Schubladenführungsstück 1 i hineinragen.
  • Abb. 7 und 8 zeigen im Vertikalschnitt nachLinie G-H und in Draufsicht fünfzehn nebeneinandergereihte Schubladenführungsstücke i i von gleie"her Breite, die auf Grundplatten io laufen. Jedes Schuhladenführungsstück l i trägt einen gleichen Schubladenaufban 12. Die Schubladenvorderwände (siehe Abb. 8) bestehen aus lösbar mit den Schubladenführungsstücken t i verbundenen Winkelstücken 13 und Frontplatten 14, die je die Betätigungsvorrichtung (Griff) 15 tragen.
  • Abb.9 und io zeigen im Vertikalschnitt nach Linie I-It und in Draufsicht in gleicher Weise wie Abb. 7 fünfzehn iiebeneinanderliegende Schubladenführungsstücke i i, die auf Grundplatten io laufen.
  • In Abweichung von Abb. 7 und 8 tragen aber in Abb. 9 und io die Schubladenführungsstücke ii Schubladenaufbauten 12 von verschiedenen Breiten und zum Teil solche Schubladenaufbauten 12, die in den Raum von benachbarten Schubladenführungsstücken hineinragen. Hierbei sind die Schubladenaufbauten 12 mit den Schubladenführungsstücken i i verbunden, auf denen sie in der Hauptsache ruhen.
  • In Schnitt N-0 (s. Abb. 9) wird das hier liegende Schubladenführungsstück ii von den Schubladenaufbauten 12 der beiden benachbarten Schubladenführungsstücke i i überdeckt und ist mit keinem Schubladenaufbau 12 verbunden. Dieses Schubladenführungsstück i i trägt daher auch keine Vorderwand (s. Abb. io), die sonst aus dem Winkelstück 13 und der Frontplatte 14 'bestehen würde.
  • Im Schnitt L-M der Abb. 9 ist ein Schubladenaufbau 12 gezeigt, der den Raum von drei Schubladenführungsstücken i i einnimmt und mit den beiden äußeren Schubladenführungsstücken 1i verbunden ist, während das Schubladenführungsstück i i in,der Mitte im Schnitt L-M blind ohne Vorderwand verbleibt.
  • In Abb. i i ist im Vertikalschnitt nach Linie L-M noch ergänzend zu Abb. 9 veranschaulicht, daß der Schubladenaufbau 12 mit dem in Schnitt L-M liegenden Schubladenführungsstück i i nicht verbunden ist und daß die aus zwei Winkelstücken 13 und einer Frontplatte 14 bestehende Vorderwand nur mit den beiden benachbarten Schubladenführungsstücken i i verbunden ist.
  • In Abb. 12 ist im Vertikalschnitt nach Linie N-0 in Ergänzung zu den Abb.9 und io veranschaulicht, daß das im Schnitt N-0 liegende Schubladenführungsstück i i ohne Vorderwand blind unter den Schubladenaufbauten 12 von den beiden benachbarten Schubladenführungsstücken i i liegt.
  • Abb. 13, 14 und 15 zeigen in Frontansicht iri Richtung R im Vertikalschnitt nach Linie P-Q und iii Draufsicht drei nebeneinanderliegende SchubladenfÜhrungsstücke i i, die auf Grundplatten io laufen und von denen die beiden äußeren Schubladenaufbauten 12 tragen, die teilweise in den Raum über das in vier Mitte liegende Schubladenführungsstück r r hineinragen. Dieses mittlere Schubladenführungsstück ii trägt einen Schubladenaufbau 12, der schmaler ist als das zugehörige Schubladenführungsstück i i und nur den Raum ausfüllt, der von den beiden benachbarten übergreifenden Schubladenaufbauten 12 frei gelassen ist. Die lösbare Vorderwand der drei Schubladenführungsstücke i i besteht in den Abb. 13 bis 15 aus drei Winkelstücken 13 und drei Frontplatten 14, wobei letztere (s. Abb. 13 und 15) in ihrer frontalen Form den durch die zugehörigen Schubladenaufbauten 12 und Schubladenführungsstückenii gegebenen Bedingungen angepaßt sind.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbstverkäufer mit einer Reihe nebeneinander angeordneter Schubladen als Ausgabevorrichtungen, die auf einer oder mehreren getrennten Grundplatten laufen und aus Schubladenführungsstücken, Schubladenaufbauten und die Betätigungsvorrichtungen, z. B. Griffe, Knöpfe, tragenden Vorderwänden bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Betätigungsvorrichtungen (15) tragenden Vorderwände (13, 14) der Schubladen mit den Schubladenführungsstücken (ii) oder den Schubladenaufbauten (12) lösbar und in verschiedenen Breiten austauschbar unter Beibehaltung der Schubladenführungsstücke (i i) verbunden sind.
  2. 2. Selbstverkäufer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwände (13) und die Betätigungsvorrichtungen (15) der Schubladen, z. B. Griffe, Knöpfe, unterhalb der Schubladenführungsstücke (i i) liegen und mit diesen fest oder lösbar verbunden sind.
  3. 3. Selbstverkäufer, nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubladenaufbauten (12) über die sie tragenden Schubladenführungsstücke (ii) seitlich über benachbarte Schubladenführungsstücke (i i) ohne Vorderwand (13., 14) hinausragen.
  4. 4. Selbstverkäufer nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Schublade.nführungsstücke (i i), die von einem oder zwei benachbarten Schubladenaufbauten (12) teilweise überdeckt werden, einen Schubladenaufbau (12) und eine Vorderwand (13, 14) tragen, deren Breite geringer ist als die eigene Breite und die den von den benachbarten, übergreifenden Schubladenaufbauten (12) und Vorderwänden (13, 14) frei gelassenen Raum ausfüllen.
  5. 5. Selbstverkäufer nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß überdeckte Schubladenführungsstücke (ii), die nicht mit Schubladenaufbauten (12) verbunden sind, ohne Vorderwand (13, 14) blind in dem Selbstverkäufer verbleiben.
  6. 6. Selbstverkäufer nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Schubladenaufbauten (12), die die Breite von mehreren benachbarten Schubladenführungsstücken (ii) einnehmen, an mehreren dieser Schubladenführungsstücke (i i) befestigt sind, daß diese durch den gemeinsamen Schubladenaufbau (12) verbundenen Schubladenführangsstücke (i i) ' eine gemeinsame Vorderwand (13, 14) besitzen und daß zur gemeinsamen Betätigung dieser verbundenen Schubladenführungsstücke (ii) die normalerweise zwischen ihnen vorgesehenen gegenseitigen Sperrvorrichtungenentfernt sind.
DES21177A 1950-12-08 1950-12-08 Selbstverkaeufer mit einer Reihe nebeneinander angeordneter Schubladen als Ausgabevorrichtungen Expired DE836583C (de)

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