DE2844827B1 - Vorrichtung zum Weichen von Braumaterialien - Google Patents

Vorrichtung zum Weichen von Braumaterialien

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DE2844827B1 DE19782844827 DE2844827A DE2844827B1 DE 2844827 B1 DE2844827 B1 DE 2844827B1 DE 19782844827 DE19782844827 DE 19782844827 DE 2844827 A DE2844827 A DE 2844827A DE 2844827 B1 DE2844827 B1 DE 2844827B1
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Description

  • Malzzufuhr zur Speisewalze der Naßschrotmühle unterbrochen wird Um eine verbesserte Weichung einer Gesamtschüttung von Braumalz zu erreichen, ist es auch bereits bekannt (DE-OS 15 17765), die Weichwasserzufuhr in Abhängigkeit von dem nicht aufgesaugten Weichwasser über dem Boden des Malzrumpfes zu regeln Abgesehen von, dem relativ großen baulichen Aufwand für diese Rieflung sowie für die Rückführung des durch die Naßschrotmühle fließenden Weichwassers zurück in den Malzrumpf erreicht man auch dadurch keine konstante Schrotqualität, denn es hat sich herausgestellt, daß nach Abschluß des Weidivorganges, der anfänglich die Naßschrotmflhle durchlaufende Teil der Gesamtschüttung einen unterschiedlichen Wassergehalt gegenüber dem restlichen Teil aufweist, dem mehr Zeit für die Wasseraufnahme zur Verfügung steht Bekannt ist ferner ein Schrotsysten, in dem das Malz oder andere Braumaterialien mittels Dampf oder Wasser in einer Konditionierungsschnecke nur ange feuchtet werden Hierbei wird jedoch der Wassergehalt lediglich um marx I 1% bis 1,5% angehoben, wobei eine Trockenschrotmtlhle nachgeschaltet ist, die bei höherem Wassergehalt der Korrosion ausgesetzt wäte. Das geschrotete Gut wird dann in einem sog. Schrotbehälter zwischengelagert, bis es zu emem späteren Zeitpunkt für den Einmaischprozeß benotigt und abgezogen wird Ferner ist aus der DE-PS 110227 bereits eine kontinuierliche Weichvorrichtung bekannt, die jedoch liegend und mit Schnecken ausgerastet ist und damit neben dem mechanischen und baulichen Aufwand wegen der mechanischen Beanspruchung des Gutes eine Verletzung der Spelzen nicht ausschließt Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gemäß Anspruch 1 gelöst Das Weichen des trocken oder im wesentlichen trocken zugeftihrten Braumaterials erfolgt dabei in einer Weichstrecke kontinuierlich in derart dosierten Mengen, daß nur jeweils gerade ein Bruchteil der Gesamtschüttung des Braumaterials geweicht wird, während das geweichte Braumaterial fortschreitend dem Schrotvorgang unterworfen wird Dadurch ist es möglich, das Braumaterial einer gesamten Schüttung für einen Sudprozeß trocken in einem Vorratsbehälter einzulagern, aus dem kontinuierlich Teilvolumen in die Weichstrecke zum Weichen gelangen, während zugleich der Schrotvorgang läuft Somit entfllt die beim Stand der Technik erforderliche Vorbereitungszeit für das Weichen und den Weichwasserablauf, und die gesamte Materialmenge im Vorratsbehälter bleibt aufgrund ihres trockenen Zustandes riesel- bzw. flieBfähig. Es können sich folglich keine sperrenden Brücken wie beim Stand der Technik ausbilden und es kann sogar die bisher erforderliche Malzentstaubung entfalle Für den Fall, daß einmal die Schrotmühle ausfallen sollte, braucht nur die Materialzufuhr in die Weichstrecke abgesperrt zu werden, so daß evd nur der in der Weichstrecke vorhandene Volumenanteil der Gesamtschüttung als Ausschuß zu verwerfen ist, während beim Stand der Technik in einem solchen Fall die Gesamtschüttung »sauer« und damit für die Wbrzeherstellung unbrauchbar werden konnte. Die Fließgeschwindigkeit des Weichgutes in der Weichstrecke kann durch übliche Mittel wahlweise eingestellt werden, um die Weichzeit festzulegen, die für jede einzelne Materialpartie einer Gesamtschüttung jedoch gleich lang ist Dadurch ist sichergestellt, daß die Körner einer Schüttung stets den gleichen Weichegrad aufweisen, so daß man vom Anfang bis zum Ende eines Scbrotvorgan-
  • ges die erwünschte konstante Schrotqualität erzielt.
  • Dabei können ohne weiteres auch relativ kurze Weichzeiten eingestellt werden, um in erwünschter Weise niedrige Korn-Weichegrade zu erhalten. Bei kurzen Weichzeiten ergibt sich ferner eine geringere Auslaugung der Spelzen und folglich auch eine schwächere Gerbstoffauslaugung.
  • Neben der bereits oben erwähnten Zeitersparnis durch Wegfall der gesonderten Weichzeit und des wspens des Weichwassers vor dem eigentlichen Schrotvorgang bringt die erfindungsgemäße Vorrichtung noch weitere Vorteile. So können die gesamte Steuerung, Armaturen und Rohrleitungen einer Schrotsniqe vereinfacht werden und es können größere Vorratsbehälterdurchmesser bei flacheren Bodennei plrmgswinkeln und niedrigerer Bauhöhe zur Anwendung komme:t Ferner wird der Energieverbrauch gesenkt, da du beim Stand der Technik erforderliche Zurückpumpen des Weichwassers in den Malzrumpf entfällt Schließlich erfolgt das Weichen und Schroten sowie Einmaischen unmittelbar hintereinander.
  • Zweckmäßig können die Weichwasserzufuhr am Anfang der Weichstrecke und die Fließgeschwindigkeit des Braumaterials in der letzteren derart geregelt werden, daß der Wassergehalt des Braumaterials am Ende der Weichstrecke 15% beträgt.
  • Weitere Ausgestaltungen der Vorrichtung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Der Weichschacht kann Leitelemente für das Braumaterial enthalten, die auch eine Abschirmung für die Rohrleitungen zur Zuführung des Weichwassers bilden können. Diese Leitclemente verändern die Flleßbahn der zu weichenden Körner, und die daraus resultierende Kornbewegung fördert die angestrebte bleicbmlLßige Wasseraufnahme. Diese wird noch dadsrch unterstützt, daß sich die Körner beim Absinken im Weichschacht durch gegenseitige Reibung zusätzlich relativ zueinander bewegen.
  • Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnung zweier Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Schnittansicht, die einen Teil eines Malzbehälters und einer Naßschrotmühle mit zwischengeschaltetem Weichschacht veranschaulicht; F i g. 2 eine der F i g. 1 ähnliche schematische Schnittansicht, jedoch mit einer modifizierten Anordmt der Rohrleitungen für die Weichwasserzufuhr im Weichschacht unterhalb der Leitelemente und F i g. 3 schematisch ein Detail aus F i g. 1 im Bereich der Abschirmung für die Rohrleitung zur Weichwasserzufahr.
  • In den abgebildeten Ausführungsbeispielen ist mit 10 der Malzrumpf oder Malzbehälter bezeichnet, in dem jeweils eine Gesamtschüttung an Braumalz 11 in trockenem Zustand eingelagert werden kann. Der Malzbehälter 10 weist eine Austrittsöffnung 12 für das Braumalz auf, die eine relativ langgestreckte, rechteckige Form hat und deren Hauptachse senkrecht zur Zeichnungsebene verläuft Die Austrittsöffnung 12 des Malzbehälters wird von nach außen ragenden Befestigungsfianschen 13 umgrenzt, mittels derer der Malzbehillter 10 auf einem Weichschacht 15 angeordnet ist, der entsprechende Befestigungsflansche 14 aufweist. Das untere Ende des Weichschachtes 15 ist auf dem Gehäuse 16 einer Naßschrotmühle 17 aufgesetzt Mit 18 ist die Speisewalze und mit 19 sind die beiden Quetschwalzen der Naßschrotmühle 17 bezeichnet, deren Funktion bekannt ist und deshalb keiner weiteren Erläuterung bedarf. Die Verbindung des Weichschachtes 15 an seinem unteren Ende mit dem Mühlengehäuse 16 erfolgt wie oben über seitlich abstehende Flansche 20 bzw. 21.
  • Der horizontale lichte Querschnitt des Weichschachtes 15 ist im Ausführungsbeispiel über die Gesamtbauhöhe konstant und entspricht demjenigen der Austrittsöffnung 12 des Malzbehälters 10 und der Eintrittsöffnung 22 des Mühlengehäuses 16.
  • Der Weichschacht 15 bildet eine Weichstrecke für das Braumalz, in der letzteres kontinuierlich während des Betriebs der Naßschrotmühle 17 geweicht wird Zu diesem Zweck ist im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 im Malzbehälter 10 unmittelbar oberfhalb von dessen Austrittsöffnung 12 eine Rohrleitung 23 mit seitlich und nach unten gerichteten Spritzdüsen für die Weichwasserzufuhr angeordnet Diese Rohrleitung 23 erstreckt sich senkrecht zur Zeichnungsebene im wesentlichen über die gesamte Länge der rechteckförmigen Austrittsöffnung 12 und damit auch über die Länge des Weichschachtes 15. Gegen das herabrieselnde Braumalz, das mit Malzstaub durchsetzt sein kann, ist die Rohrleitung 23 nach oben durch eine dachartige Abschirmung 24 geschützt, deren Länge derjenigen der Rohrleitung 23 entspricht Die Größe der beiden Durchtrittsspalten 25 für das Braumalz zwischen den Längsrändern der Abschirmung 24 und den Innenwänden des Malzrumpfes 10 kann durch in Pfeilrichtung verstellbare Platten 26 verändert werden, die auf der Abschirmung 24 gelagert sind (F i g. 3> Mit 27 sind Leitelemente für das Weichgut bezeichnet, die eine mehrfache Umlenkung der Fließrichtung des Weichgutes und damit eine verstärkte Kornbewegung bewirken, wodurch die angestrebte gleichmäßige Wasseraufnahme durch die Körner begünstigt wird.
  • Diese Leitelemente können auch verstellbar ausgeführt sein, um die Fließ- bzw. Absinkgeschwindigkeit des Weichgutes im Weichschacht 15 zu beeinflussen. Mit 28 ist ein Sperrschieber am unteren Ende des Malzbehälters 10 bezeichnet, der in Sperrstellung (in gestrichelten Linien angedeutet) die Austrittsöffnung 12 des Malzbehälters verschließt Wenn sich der Sperrschieber 28 in Schließposition befindet, kann er einen elektrischen Schalter betätigen, der ein nicht gezeigtes Magnetventil zur Absperrung der Weichwasserzufuhr schalten kann.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig.2 entspricht im wesentlichen demjenigen der F i g. 1 und gleiche Teile sind daher mit den gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet In Abweichung von F i g. 1 sind bei dieser Ausführungsform zwei Rohrleitungen 23a und 23b mit seitlich und nach unten gerichteten Spritzdüsen für die Weichwasserzufuhr unmittelbar im Weichschacht 15 unterhalb der Leitelemente 27 angeordnet, die somit die zusätzliche Funktion der Abschirmung dieser Rohrleitungen gegen das herabrieselnde Braumalz erfüllen. Die Länge dieser Rohrleitungen 23a und 23b entspricht auch in diesem Fall im wesentlichen derjenigen des Weichschachtes 15. Es sei bemerkt, daß die Zahl dieser Rohrleitungen für die Weichwasserzufuhr und der Leitelemente nach oben und unten verändert werden kann, um einerseits den gewünschten Weichegrad des Korns und andererseits die angestrebte Konzentration der Würze zu erzielen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: t. Vorrichtung zum Weichen von Braumaterialien vor deren Schrotung zur Würze- und Biererzeugung, wobei das Weichwasser geregelt zugeführt wird und das Weichen des trocken zugeführten Braumaterials in einer Weichstrecke kontinuierlich in derart dosierten Mengen erfolgt, daß nur jeweils gerade ein Bruchteil der Gesamtschüttung des Braumaterials geweicht wird, während das geweichte Braumaterial fortschreitend dem Schrotvorgang unterworfen wird, wobei der Wassergehalt des Braumaterials am Ende der Weichstrecke zwischen 10 und 35% beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Weichstrecke zwischen der Austrittsoffnung (12) eines Malzbehälters (10) (Malzrumpfes) und der Eintrittsöffnung (n) im Gehäuse (16) einer Naßschrotmühle (17) ein mit diesen Offnungen fluchtender Weichschacht (15) angeordnet ist, im Bereich von dessen oberen Ende wenigstens eine sich im wesentlichen über die Länge des Weichschachtes (15) erstreckende, nach oben abgeschirmte Rohrleitung (23) mit Spritzdüsen für die Weichwasserzufuhr vorgesehen ist
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale lichte Querschnitt des Weichschachtes (15) über dessen Gesamtbauhöhe konstant ist
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichschacht (15) Leitelemente (27) für das Braumaterial enthält, die auch eine Abschirmung für die Rohrleitungen (23a, 23b) zur Zuführung des Weichwassers bilden können.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß
    Anspruch 1.
    Es ist bekannt, Braumalz für die Würzeherstellung in einem Malzbehälter oder Malzrumpf zu weichen, bevor es der Naßschrotung in einer Mühle unterworfen wird Man leitet zu diesem Zweck das Weichwasser über Sprührohre von oben in den Malzrumpf bzw. Malzbehälter, um jeweils eine Gesamtschüttung zu weichen (vergL zB. DE-OS 15 17765, DE-AS 1442319 und US-PS 3450023!). Dabei stellt dieses Weichen im Gesamtprozeß der Würzeherstellung einen getrennten, dem Naßschroten vorgeschalteten Arbeitsgang dar, der bis zu 20 Minuten beansprucht Hinzu kommt noch eine etwa 10minütige Zeitspanne für den Weichwasserablauf, bevor mit der Schrotung begonnen werden kann.
    Neben dieser sogenannten Vorbereitungszeit bei der Würzeherstellung von jeweils ca 30 Minuten hat dieses bekannte System zur Weichung von Braumalz jedoch noch zahlreiche weitere Nachteile. So ist es zB.
    praktisch unmöglich, die im Malzrumpf gelagerte Gesamtschüttung für einen Sudprozeß homogen zu weichen bzw. einen konstanten Weichegrad des Korns über die gesamte Malzrumpfhöhe zu erreichen, und man hat immer wieder sogenannte trockene Nester festgestellt, die die Schrotqualität verschlechtern. Eine weitere Gefahrenquelle bildet der in dem zu weichenden Gut enthaltene Staub, der ein Zusammenkleben der Schüttung und dadurch die gefürchtete Brückenbildung verursachen kann, die zu Störungen während des Naßschrotvorganges führt, da in einem solchen Fall die
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