DE7830646U1 - Vorrichtung zum weichen von braumaterialien - Google Patents

Vorrichtung zum weichen von braumaterialien

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DE7830646U1 DE19787830646 DE7830646U DE7830646U1 DE 7830646 U1 DE7830646 U1 DE 7830646U1 DE 19787830646 DE19787830646 DE 19787830646 DE 7830646 U DE7830646 U DE 7830646U DE 7830646 U1 DE7830646 U1 DE 7830646U1
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  • Distillation Of Fermentation Liquor, Processing Of Alcohols, Vinegar And Beer (AREA)

Description

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Bernhard Lenz, 8710 Kitzingen
Verfahren und Vorrichtung zum Welchen von Braumaterialien
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Weichen von \ Braumaterialien vor deren Schrotung, vorzugsweise von Braumalz j
oder -gerste für die WUrzeherstellung bei der Biererzeugung, j
bei dem das Weichwasser geregelt zugeführt wird. j
Es 1st bekannt, Braumalz fUr die WUrzeherstellung in einem Malz- ! behälter oder Malzrumpf zu weichen, bevor es der Naßschrotung in einer Mühle unterworfen wird. Man leitet zu diesem Zweck das Weichwasser über Sprührohre von oben in den Malzrumpf bzw. Malzbehälter, um jeweils eine Gesamtschüttung zu weichen (vergl.z.B. DE-OS 1 517 765, DE-AS 1 442 319 und US-PS 3 450 023!) Dabei stellt dieses Weichen im Gesamtprozeß der WUrzeherstellung einen getrennten, dem Naßschroten vorgeschalteten Arbeltsgang dar, der bis zu 20 Minuten beansprucht. Hinzu kommt noch eine etwa 10-minütige .Zeitspanne für den Weichwüsserablauf, bevor mit der Schrotung begonnen werden kann. Neben dieser sogenannten Vorbereitungszeit bei der Würzeherstellung von jeweils ca. 30 Mi-
nuten hat dieses bekannte System zur Weichung von Braumalz jedoch noch zahlreiche weitere Nachteile. So ist es z.B. praktisch unmöglich» die im Malzrumpf gelagerte Gesamtschuttung für einen Sudprozeß homogen zu weichen bzw. einen konstanten Weichegrad des Korns über die gesamte Malzrumpfhöhe zu erreichen, und man hat immer wieder sogenannte trockene Nester festgestellt, die die Schrotqualität verschlechtern. Eine weitere Gefahrenquelle bildet der in dem zu weichenden Gut enthaltene Staub, der ein Zusammenkleben der Schüttung und dadurch die gefürchtete BrIikkenbildung verursachen kann, die zu Störungen während des Naßschrotvorganges führt, da in einem solchen Fall die Malzzufuhr zur Speisewalze der Naßschrotmühle unterbrochen wird.
Um eine verbesserte Weichung einer Gesamtschuttung von Braumalz zu erreichen, ist es auch bereits bekannt (DE-OS 1 517 765), die Weichwasserzufuhr in Abhängigkeit von dem nicht aufgesaugten Weichwasser über dem Boden des Malzrumpfes zu regeln. Abgesehen von dem relativ großen baulichen Aufwand für diese Regelung sowie für die Rückführung des durch die Naßschrotmühle fließenden Weichwassers zurück in den Malzrumpf erreicht man auch dadurch keine konstante Schrotqualität, denn es hat sich herausgestellt, daß nach Abschluß des Weichvorganges, der anfänglich die Naßschrotmühle durchlaufende Teil der Gesamtschuttung einen unterschiedlichen Wassergehalt gegenüber dem restlichen Teil aufweist, dem mehr Zeit für die Wasseraufnahme zur Verfügung steht.
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Bekannt 1st ferner ein Schrotsystem, 1n dem das Malz oder andere Braumaterialien mittels Dampf oder Wasser in einer Konditionierungsschnecke nur angefeuchtet werden. Hierbei wird jedoch der Wassergehalt lediglich um max. 1 % bis 1,5 % angehoben, wobei eine Trockenschrotmühle nachgeschaltet ist, die bei höherem Wassergehalt der Korrosion ausgesetzt wäre. Das geschrotete Gut wird dann in einem sog. Schrotbehälter zwischengelagert, bis es zu einem späteren Zeitpunkt für den Einmaischprozeß benötigt und abgezogen wird.
[ Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der
eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß das Weichen des trocken oder im wesentlichen trocken zugeführten Braumaterials 1n einer Konditionierungsstrecke kontinuierlich in derart dosierten Mengen erfolgt, daß nur jeweils gerade ein Bruchteil der Gesamtschüttung des Braumaterials geweicht wird, während das ge-
weichte Braumaterial fortschreitend dem Schrotvorgang unterworfen wird. Dadurch ist es möglich, das Braumaterial einer gesamten Schllttung ftir einin Sudprozeß trocken In einem Vorratsbehälter einzulagern, aus dem kontinuierlich Teilvolumen 1n die Konditionierungsstrecke zum Weichen gelangen, während zugleich der Schrotvorgang läuft. Somit entfällt die beim Stand der Technik
erforderliche Vorbereitungszeit für das Weichen und den Weichwasserablauf, und die gesamte Materialmenge im Vorratsbehälter bleibt aufgrund ihres trockenen Zustandes riesel- bzw. fließfähig. Es können sich folglich keine sperrenden Brücken wie
S beim Stand der Technik ausbilden und es kann sogar die bisher
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erforderliche Malzentstaubung entfallen. Für den Fall, daß einmal die Schrotmühle ausfallen sollte, braucht nur die Materialzufuhr in die Konditionierungsstrscke abgesperrt werden, sodaß evtl. nur der in der Konditionierungsstrecke vorhandene Volumenanteil der Gesamtschlittung als Ausschuß zu verwerfen ist, während beim Stand der Technik in einem solchen Fall die Gesamtschüttung "sauer" und damit für die Wlirzeherstellung unbrauchbar werden konnte. Die Fließgeschwindigkeit des Weichgutes in der Konditionierungsstrecke kann durch übliche Mittel wahlweise eingestellt werden, um die Weichzeit festzulegen, die für jede einzelne Materialpartie einer Gesamtschüttung jedoch gleich lang ist. Dadurch ist sichergestellt, ,daß die Körner einer Schüttung stets den gleichen Weichegrad aufweisen, so daß man vom Anfang bis zum Ende eines Schrotvorganges die erwünschte konstante Schrotqual itä't erzielt. Dabei können ohne weiteres auch relativ kurze Weichzeiten eingestellt werden, um in erwünschter Weise niedrige Korn-Weichegrade zu erhalten, bei welchen zwar der Spelz elastisch ist, andererseits der Mehlkörper jedoch relativ trocken bleibt, so daß beim Schroten ein besserer Brecheffekt erzielt werden kann. Bei kurzen Weichzeiten ergibt sich ferner eine geringere Auslaugung der Spelzen und folglich auch eine schwächere Gerbstoffauslaugung.
Heben der bereits oben erwähnten Zeitersparnis durch Wegfall der gesonderten Weichzeit und des Abpumpens des Weichwassers vor dem eigentlichen Schrotvorgang bringt das erfindungsgemäße Verfahren noch weitere Vorteile. So können die gesamte Steuerung, Armaturen und Rohrleitungen einer Schrotanlage vereinfacht wer-
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den und es können größere Vorratsbehälterdurchmesser bei
flacheren Bodenneigungswinkeln und niedrigerer Bauhöhe zur
Anwendung kommen. Ferner wird der Energieverbrauch gesenkt,
da das beim Stand der Technik erforderliche Zurückpumpen des
Weichwassers in den Malzrumpf entfällt.. Schließlich erfolgt
das Weichen und Schroten sowie Einmaischen unmittelbar hintereinander, j
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung können die Weichwasser- ■
zufuhr am Anfang der Konditionierungsstrecke und die Fließge- |
schwindigkeit des Braumaterials in der letzteren derart geregelt |
werden, daß der Wassergehalt des Braumaterials am Ende der Kon- ;;
ditionierungsstrecke zwischen 10 - 35 %, bevorzugt 15 % beträgt. ;
Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens, die i
die Regelung der Weichwasserzufuhr betreffen, gehen aus den Un- ,
teransprüchen 3, 4 und 5 hervor. Bei der Regelung nach Anspruch \
3 macht man sich die Tatsache zunutze, daß eine höhere Weichwas- |
sertemperatur den Spelz der Körner schneller öffnet, so daß die j
Wasseraufnahmefähigkeit der Körner erhöht wird. \
Wenn die Regelung der Weichwasserzufuhr nach Anspruch 4 erfolgt, \ ergibt sich vorteilhaft ein direkter Zusammenhang mit der Fließ- ί bzw. Absinkgeschwindigkeit des Weichgutes, die von der Drehzahl \ der Speisewalze beeinflußt werden kann, die sich am Ende der i
.5; Konditionierungsstrecke befindet. i
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Eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Konditionierungsstrecke zwischen der Austrittsöffnung eines Malzbehälters (Mälzrumpfes) und der Eintrittsöffnung im Gehäuse einer Naßschrotmühle ein mit diesen öffnungen fluchtender Weichschacht angeordnet ist, im Bereich von dessen oberen Ende wenigstens eine sich im wesentlichen über die Länge des Weichschachtes erstreckende, nach oben abgeschirmte Rohrleitung mit Spritzdüsen für die Weichwasserzufuhr vorgesehen ist. Dieser Weichschacht kann vorteilhaft als tragendes Element für den Malzrumpf bzw. Malzbehälter ausgebildet sein. Ein solcher Weichschacht kann ohne weiteres auch nachträglich in vorhandene Anlagen eingebaut werden.
Der Weichschacht kann Leitelemente für das Braumaterial enthalten, die auch eine Abschirmung für die Rohrleitungen zur Zuführung des Weichwassers bilden können. Diese Leitelemente verändern die Fließbahn der zu weichenden Körner, und die daraus resultierende Kornbewegung fördert die angestrebte gleichmäßige Wasseraufnahroe. Diese wird noch dadurch unterstützt, daß sich die Körner beim Absinken im Weichschacht durch gegenseitige Rei bung zusätzlich relativ zueinander bewegen.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnung zweier Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen;
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Fig, 1 eine schematische Schnittansicht, die einen Teil eines Malzbehälters und einer Naßschrotmühle mit zwischengeschaltetem Weichschacht veranschaulicht;
Fig. E eine der Fig. 1 ähnliche schematische Schnittansicht, jedoch mit einer modifizierten Anordnung der Rohrleitungen für die Weichwasserzufuhr im Weichschacht unterhalb der Leitelemente und
F1g. 3 schematisch ein Detail aus F1g. 1 1m Bereich der Abschirmung für die Rohrleitung zur Weichwasserzufuhr.
In den abgebildeten AusfUhrungsbeispielen ist mit 1o der Malzrumpf oder Malzbehälter bezeichnet, in dem jeweils eine Gesamtschiittung an Braumalz 11 in trockenem Zustand eingelagert wer-
jf den kann. Der Malzbehälter 10 weist eine Austrittsöffnung 12 i
für das Braumalz auf, die eine relativ langgestreckte, rechteckige Form hat und deren Hauptachse senkrecht zur Zeichnungsebene verläuft. Die Austrittsöffnung 12 des Malzbehälters wird von nach außen ragenden Befestigungsflanschen 13 umgrenzt, mittels derer der Malzbehälter 10 auf einem Weichschacht 15 angeordnet ist, der entsprechende Befestigungsflansche 14 aufweist. Das untere Ende des Weichschachtes 15 ist auf dem Gehäuse 16 einer Naßschrotmühle 17 aufgesetzt. Mit 18 ist die Speisewalze und mit 19 sind die beiden Quetschwalzen der Naßschrotmühle 17
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bezeichnet, deren Funktion bekannt ist und deshalb keiner weiteren Erläuterung bedarf. Die Verbindung des Weichschachtes 15 an seinem unteren Ende mit dem Mühlengehäuse 16 erfolgt wie oben über seitlich abstehende Flansche 20 bzw. 21. Der horizontale lichte Querschnitt des Weichschachtes 15 ist im Ausführungsbeispiel über die Gesamtbauhöhe konstant und entspricht demjenigen der Altstrittsöffnung 12 des Malzbehälters 10 und der Eintrittsöffnung 22 des Mühlengehäuses 16.
Der Weichschacht 15 bildet eine Konditionierungsstrecke für das Braumalz, in der letzteres kontinuierlich während des Betriebs der Na3schrotmühle 17 geweicht wird. Zu diesem Zweck ist im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 im Malzbehälter 10 unmittelbar oberhalb von dessen Austrittsöffnung 12 eine Rohrleitung 23 mit seitlich und nach unten gerichteten Spritzdüsen für die Weichwasserzufuhr angeordnet. Diese Rohrleitung 23 erstreckt sich senkrecht zur Zeichnungsebene im wesentlichen über die gesamte Länge der rechteckförmigen Austrittsöffnung 12 und damit auch über die Länge des Weichschachtes 15. Gegen das herabriselnde Braumalz, das mit Malzstaub durchsetzt sein kann, ist die Rohrleitung 23 nach oben durch eine dachartige Abschirmung 24 geschützt, deren Länge derjenigen der Rohrleitung 23 entspricht. Die Größe der beiden Durchtrittsspalten 25 für das Braumalz zwischen den Längsrändern der Abschirmung 24 und den Innenwänden des Malzrumpfes 10 kann durch in Pfeilrichtung verstellbare Platten 26 verändert werden, die auf der Abschirmung 24 gelagert sind (Figj 3).
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Mit 27 sind Leitelemente für das Weichgut bezeichnet, die eine mehrfache Umlenkung der Fließrichtung des Weichgutes und damit eine verstärkte Kornbewegung bewirken, wodurch die angestrebte gleichmäßige Wasseraufnahme durch die Körner begünstigt wird. Diese Leitelemente können auch verstellbar ausgeführt sein, um die Fließ- bzw. Absinkgeschwindigkeit des Weichgutes im Weich- | schacht 15 zu beeinflussen. Mit 28 ist ein Sperrschieber am un- | teren Ende des Malzbehälters 10 bezeichnet, der in Sperrstellung \ (in gestrichelten Linien angedeutet) die Austrittsöffnung 12 | des Malzbehälters verschließt. Wenn sich der Sperrschieber 28 in \ Schließposition befindet, kann er einen elektrischen Schalter f betätigen, der ein nicht gezeigtes Magnetventil zur Absperrung j der Weichwasserzufuhr schalten kann. ^
Das AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 2 entspricht im wesentlichen |
demjenigen der FIg. 1 und gleiche Teile sind daher mit den glei-
! chen Bezugszahlen gekennzeichnet. In Abweichung von Fig. 1 sind bei dieser Ausführungsform zwei Rohrleitungen 23 a und 23 b mit seitlich und nach unten gerichteten SpritzdUsen für die Weichwasserzufuhr unmittelbar im Weichschacht 15 unterhalb der Leitelemente 27 angeordnet, die somit die zusätzliche Funktion der Abschirmung dieser Rohrleitungen gegen das herabrieselnde Braumalz erfüllen. Die Länge dieser Rohrleitungen 23 a und 23 b entspricht auch in diesem Fall im wesentlichen derjenigen des Weichschachtes 15. Es sei bemerkt, daß die Zahl dieser Rohrleitungen für die Weichwasserzufuhr und der Leitelemente nach oben und unten verändert werden kann, um einerseits den gewünschten Weiche-
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grad des Korns und andererseits die angestrebte Konzentration der Würze zu erzielen.
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Claims (3)

) Ip Ί · · ■ · · Patentanwalt Richard Fuchs 8700 Würzburg 434 Kgntstraße 18 Bernhard Lenz 11. März 1980 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Weichen von Braumaterialien vor deren
t Schrotung zur Würze- und Biererzeugung, wobei das Weichwasser geregelt zugeführt wird und das Weichen des trocken zugeführten Braumaterials in einer Weichstrecke kontinuierlich in derart dosierten Mengen erfolgt, daß nur jeweils gerade ein Bruchteil der Gesamtschüttung des Braumaterials gewacht wird, während das geweichte Braumaterial fortschreitend dem Schrotvorgang unterworfen wird, wobei der Wassergehalt des Braumaterials am Ende der Weichstrecke zwischen 10 und 35 % beträgts dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Weichstrecke zwischen der Austrittsöffnung (12) eines Malzbehälters (10) (Malzrumpfes) und der Eintrittsöffnung (22) im Gehäuse (16) einer Naßschrotmühle (17) ein mit diesen öffnungen fluchtender Weichschacht (15) angeordnet ist, im Bereich von dessen oberen Ende wenigstens eine sich im wesentlichen über die Länge des Weichschachtes (15) erstreckende, nach oben abgeschirmte Rohrleitung (23) mit Spritzdüsen für die Weichwasserzufuhr vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale lichte Querschnitt des Weichschachtes (15) über dessen Gesamtbauhöhe konstant ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichschacht (15) Leitelemente (27) für das Braumaterial enthält, die auch eine Abschirmung für die Rohrleitungen (23 a, 23 b) zur Zuführung des Weichwassers bilden können.
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