DE821585C - Vorrichtung zum Regeln des Mahlgutzulaufes bei Walzenstuehlen u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Regeln des Mahlgutzulaufes bei Walzenstuehlen u. dgl.

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DE821585C
DE821585C DEP13733A DEP0013733A DE821585C DE 821585 C DE821585 C DE 821585C DE P13733 A DEP13733 A DE P13733A DE P0013733 A DEP0013733 A DE P0013733A DE 821585 C DE821585 C DE 821585C
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DE
Germany
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partition
rollers
chamber
feed
roller
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Expired
Application number
DEP13733A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Christian Schmid
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CHRISTIAN SCHMID DR ING
Original Assignee
CHRISTIAN SCHMID DR ING
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/286Feeding devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Regeln des Mahlgutzulaufes bei Walzenstühlen u. dgl. Bei Walzenstühlen wird die Durchgangsmenge bisher grundsätzlich dadurch geregelt, daß man durch Änderung des Durchlaßspaltes die Banddicke des durchgehenden Mahlgutes entlang der Walzen gleichmäßig ändert. Diese Art der Mengenregelung wurde auch für Walzenstühle verwendet, die in der Längsrichtung mehrere im Vermahlungsprozeß hintereinandergeschaltete Passagen haben.
  • Dabei ergab sich der Nachteil, daß bei richtiger Einstellung der durchlaufenden Menge, z. B. für die erste Passage, die darauffolgendenPassagen mit entsprechend geringerer Durchlaufmenge zuwenig oder gar nicht belastet waren, was insbesondere bei Glattwalzenstühlen überaus störend wirkte.
  • In Abweichung von dieser bekannten Regelart wird gemäß der Erfindung der Mahlgutzulauf bei Walzenstühlen mit mehreren in der Längsrichtung der Walzen vorgesehenen Passagen geregelt durch die Änderung der Breite der einzelnen Passagen entsprechend dem mit fortschreitender Vermahlung sich ändernden Zulauf des Mahlgutes zu diesen Passagen. Zweckmäßig benutzt man hierzu ein oder mehrere quer zu den Walzenachsen angeordnete und in deren Längsrichtung verschiebbare Trennwände, die im Mahlgutzulaüf zu den Speisewalzen vorgesehen sind.
  • Hierbei ist es besonders vorteilhaft, eine vor der Verteilerwalze gelegene Mahlgutzulaufkammer durch die Trennwand in mehrere Teilkammern zu unterteilen, von denen jeweils diejenige, die den größeren Mahlgutzulauf hat, auf Kosten der benachbarten Teilkammer verbreitert wird. Hierbei kann man die Höhe des in den verschiedenen Teilkammern angesammelten Mahlgutvorrates als Impulsgeber für die Verstellung der Trennwand verwenden. Bei geeigneter Anordnung, vorzugsweise bei pendelnder Aufhängung der Trennwand ist die Verschiedenheit der Schichthöhe des Mahlgutes in der Lage, die Trennwand zu bewegen, ohne daß es hierzu zusätzlicher Verstellkräfte bedarf.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugtiahme auf ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel beschrieben, wobei sich weitere kennzeichnende Merkmale ergeben. Es zeigen Fig. t und 2 senkrechte Schnitte in der Längsrich-:ung des Walzenstuhles in zwei verschiedenen Ebenen, Fig. 3 und 4 Schrägansichten der Mahlgutzulaufkammer bzw. des darüber angeordneten unterteilten Zulaufkanals, welcher auf der Zeichnung der deutlichen Darstellung wegen bei abgenommener Vorderwand und in abgehobenem Zustand gezeichnet ist.
  • i und 2 sind die beiden unvollständig,dargestellten, zylindrischen Mahlwalzen eines Walzenstuhles. 3 ist eine darüber angeordnete Speisewalze, von der aus das Mahlgut als feiner Schleier den Mahlwalzen 1, 2 in den Pfeilrichtungen 5 zuläuft. 6 ist eine andere Speisewalze, die in einer in ihrer Längsrichtung sich erstreckenden Mahlgutzulaufkammer 8 drehbar angeordnet ist. Eine quer zur Längsrichtung der Walzen angeordnete Trennwand 7 unterteilt die mit teilweise unterbrochener Vorderwand dargestellte Kammer 8 in zwei Teilkammern 9, io. Den beiden Teilkammern 9, io läuft Mahlgut, z. B. erster bzw. zweiter Schrot, aus den Teilsträngen i i, 12 eines Zulaufkanals zu, wobei die beiden Mahlgutströme durch ein dachförmiges Zwischenstück 13 auseinandergehaltenwerden. In Fig. i sind die beiden Mahlgutströme derart aufeinander abgestimmt, daß sich in den beiden Teilkammern 9, io bei 14, 15 etwa gleiche Mahlgutschütthöhen einstellen.
  • Die Trennwand 7 ist an einem Drehzapfen 16 befestigt, der in einem Lagerbock 17 drehbar gelagert ist. Mit ihrem unteren in das Mahlgut hineinstechenden Rand ist sie hinten (bei 28) dem Boden der Zulaufkammer und vorn der zylindrischen Umfangsfläche der Speisewalze 6 angepaßt.
  • In Fig. 2 ist der Mahlgutzulauf aus den Zulaufkanälen i i, 12 derart ungleichmäßig angenommen, daß sich in den Teilkammern 9, io verschieden hohe Schütthöhen 18, i9 ergeben. ,Die größere Schütthöhe 18 drückt in diesem Fall .die Trennwand 7 zur Seite, so daß sich die Breite der Teilkammer 9 auf Kosten der Breite der Teilkammer io vergrößert. Die seitliche Bewegung der Trennwand 7 dauert so lange, bis sich bei etwa gleicher Schichthöhe ein Gleichgewichtszustand zwischen den beiden Teilkammern 9, io eingestellt hat.
  • Aus den beiden Teilkammern 9, io läuft das Mahlgut bei 2o durch einen schmalen, zweckmäßig einstellbaren Spalt an der Vorderseite des Kastens 8 auf die Speisewalze 3 und von dort dem Mahlwalzenpaar 1, 2 zu. Der Mahlgutschleier erfährt bei 21 im Bereich der Trennwand 7 eine Unterbrechung, so daß sich zwei Teilströme von den Breiten a, b ergeben. Die beiden zu den Mahlwalzen laufenden Teilströme können oberhalb und unterhalt> der Mahlwalzen 1, 2 durch von Hand oder selbsttätig einstellbare, nicht dargestellte verschiebbare Wände auseinandergehalten werden, damit sie sich nicht gegenseitig miteinander vermischen. Die selbsttätige Verstellung kann z. B. elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch derart erfolgen, daß sich die unteren Wände stets unterhalb der Unterkante der oberen Trennwand 7 einstellen, wobei deren Bewegung als Impulsgeber benutzbar ist. Unterhalb der Mahlwalzen 1, 2 werden dann die verschiedenen Mahlgüter in verschiedene Behälter oder Fördereinrichtungen übernommen. Demnach ermöglicht die in Abhängigkeit vom Zulauf bewegliche Trennwand 7, daß der Walzenstuhl jeweils über die ganze Walzenbreite gleichmäßig beaufschlagt undvoll ausgenutzt wird, während bisher bei den Mehrpassagen-Walzenstühlen regelmäßig eine Passage stärker beaufschlagt war als die andere, was natürlich eine ungünstige Walzen- und Lagerbelastung sowie eine ungenügende Mahlwirkung und eine Minderleistung zur Folge hatte.
  • Der Lagerbock 17 ist mit einem Innengewinde auf einer in den Stirnwänden der Zulaufkammer drehbaren Gewindespindel 22 gelagert. Die Gewindespindel 22 ist als Vierkantspindel ausgebildet, bei der nur die etwas abgerundeten Kanten mit Gewinde versehen sind, während dazwischen flache Stellen liegen. Die flachen Stellen bieten, ähnlich wie bei einem Gewindebohrer die zwischen den Gewindesegmenten liegenden Längsnuten, die Gewähr dafür, daß beim Drehen an dem auf dem Spindelende befestigten Handrad 23 das Mahlgut die Gewindegänge nicht zusetzen kann.
  • Durch Drehen am Handrad 23 kann der Lagerbock 17 und dadurch die pendelnd in ihm aufgehängte Trennwand 7 in der Achsrichtung der Walzen innerhalb der Zulauf kammer 8 verschoben werden, um die Trennwand, z. B. in der Mitte der Kammer oder außerhalb der Mitte, einzustellen. Die Betätigung des Handrades wird in der Regel dann in Frage kommen, wenn durch ungleichmäßige Beaufschlagung der Teilkammern sich eine zu unterschiedliche Schütthöhe in ihnen eingestellt hat, wobei sich auch eine relativ große Schrägstellung der Trennwand 7 ergibt. Die Schrägstellung kann man entweder unmittelbar sehen, wenn die Vorderwand der Zulaufkammer 8 aus einem durchsichtigen Werkstoff, z. B. Glas, hergestellt ist. Besser oder zusätzlich hierzu wird man jedoch am vorderen Ende des Drehzapfens 16 einen Zeiger 24 vorsehen, der aus dem Zulaufkasten herausragt, so daß seine Neigung ohne weiteres von außen erkennbar ist.
  • Die schräg liegende Trennwand kann auch ein optisches oder akustisches Signal auslösen, um die Bedienungsperson auf die Notwendigkeit einer Handradverstellung hinzuweisen oder als Impulsgeber dienen, um eine Servokraft zur Verdrehung der Spindel 22 für einen kurzen Zeitabschnitt ein-bzw. auszuschalten. Durch die bewegliche Anordnung des Lagerbockes 17 werden die Grenzen für die Anwendbarkeit der Trennwand 7 sehr erweitert. Der Walzenstuhl kann also auch bei sehr verschiedenen Breiten a und b mit gleichbleibender Walzenbelastung über die gesamte Walzenbreite betrieben werden. Das ist von erheblicher Bedeutung, weil es häufig vorkommt, daß infolge Aussortierens von Mehl oder Kleie die folgende Passage mit wesentlich geringeren Mahlgutmengen beaufschlagt wird als die vorhergehende.
  • Die neue Regeleinrichtung zeichnet sich auch dadurch aus, daß sie mit einfachen Mitteln ohne großen Aufwand herstellbar ist und auch noch nachträglich an bereits in Betrieb befindliche Walzenstühle angebaut werden kann. Man kann natürlich auch durch die Anordnung mehrerer Trennwände 7 die Kammer 8 in mehr als zwei Teilkammern unterteilen. Ferner können nicht dargestellte Federn oder andere Rückstellmittel an der Trennwand 7 angreifen, um die Trennwand selbsttätig in die in Fig. i gezeichnete senkrechte Ausgangs- oder Mittelstellung zurückzuverschwenken. An Stelle durch Mutter und Gewinde könnte auch eine andersartige Verstellung für den Lagerbock 17 und die Spindel 22 gewählt werden, z. B. mittels einer Klemmverbindung. Unter Umständen kann es vorteilhaft sein, auf der Außenseite der Zulaufkammer 8, vor der der Zeiger 24 spielt, eine Skala anzuordnen, um die jeweilige Trennwandstellung leicht ablesbar zu machen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Regeln des Mahlgutzulaufes bei Walzenstühlen u. dgl. mit mehreren in der Längsrichtung der Walzen vorgesehenen Passagen, gekennzeichnet durch eine in einer Zulaufkammer (8) angeordnete, in der Richtung der Achsen der Mahlwalzen (1, 2) bewegliche Trennwand (7), durch deren Bewegungen die Breite der einzelnen Passagen entsprechend dem ungleichen Zulauf des Mahlgutes zu ihnen regelbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, claß die bewegliche Trennwand (7) im Zulauf zu einer den Mahlwalzen (1, 2) vorgelagerten Speisewalze (6) liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (7) in der oberhalb der Speisewalze (6) angeordneten Zulaufkammer (8) so angeordnet ist, daß eine unterschiedliche Höhe des Mahlgutes in den durch die Trennwand gebildeten Teilkammern io) die Verstellbewegung der Trennwand und dadurch die Breite der einzelnen Passagen selbsttätig steuert.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (7) als eine quer zur Achsrichtung der Walzen (1, 2) pendelnd atifgeltängte Scheibe ausgebildet ist, deren Unterseite der Krümmung der Speisewalze (6) bzw. #. dem Boden der Zulaufkammer (8) eng angepaßt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen z bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (7) beiderseits unter der Wirkung von Federn steht, die sie in ihre senkrechte Mittellage zu bewegen suchen, und der höhere Mahlgutstand jeweils Lageänderungen der Trennwand in Richtung der weniger gefüllten Teilkammer bewirkt.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (7) in der Achsrichtung der Walzen (1, 2) willkürlich verschiebbar angeordnet ist, z. B. mittels Mutter (17) und Schraubenspindel (22).
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i .bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß' die Trennwand (7) an einem in der Achsrichtung der Walzen (1, 2) willkürlich verschiebbaren Lagerbock (17) pendelnd aufgehängt ist. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe Trennwand sowohl zur selbsttätigen Verstellung in Abhängigkeit von der Schichthöhe pendelnd als auch zur willkürlichen Grobeinstellung verschiebbar mittels Schraube und Spindel angeordnet ist. g. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein aus einer Stirnwand der Zulaufkammer (8) herausragendes Ende der Schraubenspindel (22) mit einem Handrad (23) ausgestattet ist. io. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde der verhältnismäßig dick ausgebildeten Schraubenspindel auf einem wesentlichen Teil seines Umfangs durch Längsnuten unterbrochen ist, um ein Vollsetzen des Gewindes mit Mahlgut zu verhindern. i i. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (17) in der Achsrichtung der Walzen (1, 2) auf einer in den Stirnwänden der Zulaufkammer (8) befestigten Führungsspindel längs verschiebbar und durch Festklemmen in beliebigen Zwischenstellungen feststellbar ist. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb der Zulaufkammer (8) angeordnete Trennwand (7) mit einer sich nach außen erstreckenden Anzeigevorrichtung (24) versehen ist. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung aus einem mit der Trennwand (7) gekuppelten Zeiger (24) besteht. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Zulaufkammer (8) eine Skala angeordnet ist, auf der der mit der Trennwand (7) gekuppelte Zeiger spielt. 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Speisewalze (6) und der auf der Ablaufseite dieser Walze liegenden Seitenwand der Zulaufkammer (8) ein schmaler, vorzugsweise einstellbarer Längsspalt (20) vorgesehen ist, durch den die Speisewalze das Mahlgut an eine zweite, in derselben Drehrichtung umlaufende Speisewalze (3) abgibt, von der das Mahlgut in den Mahlspalt der Mahlwalzen (1, 2) hineinfällt. 16. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Speisewalzen (6, 3) und der Mahlwalzen (1, 2) verstellbare Trennwände vorgesehen sind, die abhängig von der Einstellung der in der Zulaufkammer (8) angeordneten Trennwand (7) verstellbar sind.
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