DE491911C - Trockenbeizmaschine mit regelbarer Beizmittelzusetzung - Google Patents

Trockenbeizmaschine mit regelbarer Beizmittelzusetzung

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DE491911C
DE491911C DEN26639D DEN0026639D DE491911C DE 491911 C DE491911 C DE 491911C DE N26639 D DEN26639 D DE N26639D DE N0026639 D DEN0026639 D DE N0026639D DE 491911 C DE491911 C DE 491911C
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pickling
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C1/00Apparatus, or methods of use thereof, for testing or treating seed, roots, or the like, prior to sowing or planting
    • A01C1/08Immunising seed

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Brushes (AREA)
  • Storage Of Fruits Or Vegetables (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung der in dem Patent 491069 beschriebenen Trockenbeizröaschine mit selbsttätiger, regelbarer Beizmittelzuführung. Nach dem genannten Hauptpatent geschieht die Zuführung des Trockenbeizmittels durch innerhalb des Beizmittelvorratsbehälters befindliche kreisende Organe, beispielsweise kreisende Bürsten, welche das Beizmittel durch ein Drahtsieb hindurchdrücken, wobei die Regelung des Verhältnisses zwischen Beizmittel und Getreide mit Hilfe eines Schiebers erfolgt. Wie in der Beschreibung des Hauptpatentes ausführlich dargelegt ist, wird durch diese Konstruktion die Gleichmäßigkeit der Beizmittelführung wesentlich verbessert. Es hat sich jedoch im Betrieb herausgestellt, daß auch dieser Konstruktion immer noch einige störende Mangel anhaften, welche im
ao wesentlichen durch die Ausbildung des Siebes als gewöhnliches Drahtsieb bedingt sind. Da nämlich einerseits zwischen der Lage der Sieblöcher und der Stellung der Bürsten keine bestimmte Beziehung besteht und andie-
s5 rerseits die Borstenbüschel durch diejenigen Löcher, die unmittelbar unter ihrer Mitte liegen, mehr Beizpulver hindurchpressen als durch die zwischen den Borstenbüscheln und seitKch derselben liegenden Löcher, so kann durch das Verstellen des Schiebers keine stetige Regelung mit Sicherheit herbeigeführt werden. Sobald nämlich der Schieber bei seiner Bewegung unter einem Zwischenraum zwischen zwei Borstenbüscheln vorbeigleitet, wird die Schieberbewegung auf die Menge des zugesetzten Beizmittels einen wesentlich geringeren Einfluß haben, als wenn der Schieber die unter der Mitte eines Borstenbüschels liegenden Sieblöcher abdeckt oder freigibt.
Ein weiterer Nachteil des Drahtsiebes besteht darin, daß sich die zwischen den Borstenbüscheln liegenden Sieblöcher leicht mit Beizpulver zusetzen und dieses sich in den Löchern ansammelnde Beizpulver durch zu- *5 fällige Erschütterungen der Maschine oder bei zu starker Anhäufung in den Löchern plötzlich aus den letzteren ausfällt, so daß eine völlig unkontrollierbare und unvorhergesehene Steigerung der Beizmittelzuführung zu gewissen Zeitpunkten stattfindet.
Ein dritter Nachteil des gewöhnlichen D nahtsieb es beruht darauf, daß die für die Schiebereinstellung maßgebende Skala nicht einheitlich für sämtliche Beizmittel ausgeführt werden kann, so daß recht umfangreiche Ta-
bellen für die Schieberregelung bei den verschiedenen Beizmitteln ausgearbeitet werden müssen, wobei es sehr fraglich erscheint, ob diese Tabellen von dem Landmann in der richtigen Weise verstanden und angewandt werden.
Der mit dem Drahtsieb verbundene wesentliche Vorteil, welcher auch durch die Konstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung
ίο erhalten bleibt, besteht darin, daß das Drahtsieb mit einer Mehrzahl feiner Bohrungen versehen ist, die über eine verhältnismäßig große Fläche verteilt sind, so daß das Beizpulver, welches durch die Drahtsiebbohrungen hindurchgedrückt wird, auf eine große Zahl von Stellen des zu beizenden Getreidestrom.es fällt. Auf diese Weise wird die gleichmäßigie Verteilung des Beizpulvers in dem Getreidestrom sichergesteEt, und ferner wird durch, die feinen
ao Bohrungen jegliche Klumpenbildung des Beizpulvers vermieden. Welche außerordentliche große Bedeutung die fein verteilte und gleichmäßige Zusetzung des Beizpulvers zu dem Getreide hat, geht daraus hervor, daß die Beizpulvermenge, welche mit jedem einzelnen Korn des Getreidestromes in innige Berührung kommen muß und die sich an keiner einzigen Stelle im Überschuß ansammeln darf, nur ungefähr 0,20/0 der Getreidemenge beträgt. Würde eine solche Menge durch eine einzige Bohrung von verhältnismäßig großem Querschnitt hindurchgefördert werden, so würde die unbedingt notwendige, außerordentlich feine Verteilung der Beizmittelpulvermenge in der Getreidemenge nicht erreicht werden können.
Um nun einerseits die mit der Verwendung von Drahtsieben verbundenen Vorteile zu bewahren und andererseits die den gewöhnlichen Drahtsieben anhaftenden Nachteile zu vermeiden, wird an Stelle des Drahtsiebes eine mit einer Mehrzahl von Bohrungen versehene Lochplatte benutzt, wobei die Anordnung der Bohrungen zu den Bürsten, welche ihrerseits aus einer Mehrzahl von Borstenbüscheln bestehen, erfindungs;-gemäß derart getroffen ist, daß die Mitten der einzelnen Bohrungen und der zu ihnen gehörigen Borstenbüschel zusammenfallen. Dadurch wird erreicht,, daß durch jedes Loch die gleiche Beizmittehnenge hindurchgepreßt wird, da ja alle Löcher die gleiche Stellung zu den Borstenbüscheln haben. Die Änderung des Verhältnisses zwischen Beizmittel und Getreide wird auch hier durch die Abdeckung einer mehr oder weniger großen Anzahl von Löchern erreicht. " Ferner ist der Erfindung gemäß die Einrichtung getroffen, die den unteren Abschluß des Beizmittelbehälters bEdenden Lochplatten je nach der Art des zur Verwendung kommenden Beizmittelpulvers auswechseln zu können, wobei die einzelnen Platten entsprechend den verschiedenen Beizmittelsorten mit Löchern verschiedener Größe und Anzahl versehen sind. Durch diese Auswechselbarkeit der Lochplatten wird in Verbindung mit einer Reguliervorrichtung für die zuzusetzende Beizmittehnenge erreicht, daß die gleiche Reguliervorrichtung mit der gleichen für die Reguliervorrichtung vorgesehenen Einstellsfcala für die verschiedensten zur Verwendung kommenden Beizmittelsorten Anwendung finden kann. Der Landmann braucht dann also nur jedesmal die einem bestimmten Beizmittel entsprechende Lochplatte in die Maschine einzusetzen.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. 1 die Trockenbeizmaschine im Längsschnitt; Abb. 2 veranschaulicht einen Querschnitt durch die Maschine nach der Linie ^4-5-C der Abb. 1; Abb. 3 steUt einen Schnitt durch den unteren Teil des Beizmittelbehälters nach der Linie D-E der Abb. 4 in vergrößertem Maßstabe dar, während schließlich Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie F-O der Abb. 3 veranschaulicht. In den Abbildungen bedeutet 1 das Mischgehäuse der Beizmaschine, in welcher die Schnecke 2 zwecks Mischung des Getreides mit dem Beizpulver und zwecks Förderung des Mischgutes durch die Maschine hindurch angeordnet ist. Über dem unteren Ende des Gehäuses 1 befindet sich der GetreideeinfüEtrichter 3. Unmittelbar neben dem letzteren ist der Beizmittelbehälter 4 angeordnet. Durch das Innere des Beizmittelbehälters hindurch erstreckt sich die mit einer Handkurbel 5 versehene WeUe 6, welche mit HEfe der Kettenräder 7, 7' und der Kette 8 die Schnecke 2 bei Drehung der Handkurbel 5 in Bewegung setzt. Im Innern des Beizmittelbehälters 4 ist auf der Welle 6 das Bürstengehäuse 9 befestigt. In letzterem sind die Bürstenhalter 10, welche die Borstenbüschel
11 tragen, verschiebbar angeordnet. Die Bürstenhalter 10 sind mit Gewinde 10' versehen, welches in das entsprechende Gewinde einer Spindel 12 eingreift. Die Spindel 12 trägt einen Bund 13, mit dem sie in einem zweigeteilten Führungsstück 14, 14' geführt ist, welches mit einer Nut 15 versehen ist. Das Führungsstück ist durch die Schrauben 16 im Innern des Bürstengehäuses 9 befestigt. Die WeEe6 ist mit einer Durchbohrung 17 versehen, durch welche die Spindel 12 hindurchgeführt ist. An ihrer Spitze trägt die Spindel
12 einen Vierkant 18, auf welchen ein Schrauschlüssel aufgesetzt werden kann, so daß durch Drehung der Spindel 12 die Bürstenhalter 10 und mit Einen die Bürsten 11 in der Längs-
achse des Gehäuses 9 zwecks Nachstellung der Bürsten verschoben werden können. Die Nachstellung der Bürsten kann entweder für jedes Paar gesondert oder für alle Bürsten gleichzeitig geschehen, je nachdem ob alle Bürsten durch eine gemeinsame Spindel bewegt werden oder für jedes Paar eine besondere Einstellspindel vorgesehen ist. Die gleichzeitige Einsteilung aller Bürsten kann auch durch eine vertikale Verschiebung der Welle 6 herbeigeführt werden. Der Beizmittelbehälter ist an seinem unteren· Ende durch die Platte 19 verschlossen, welche erfindungsgemäß nach unten konisch verbreiterte Bohrungen 20 aufweist, deren Mittellinie mit der Mittellinie der einzelnen Borstenbündel fluchtet. Die Platte 19 ist als Schieber ausgebildet, welcher in ein Führungsstück 21 gleitet. Das Führungsstück 21 weist eine
so Durchbrechung 22 auf, welche sich nicht über die ganze Breite des Beizmittelbehälters zu erstrecken braucht, da diese Breite wegen des bequemen Einsackens des Beizmittels ein bestimmtes Maß nicht unterschreiten darf.
as Um aber die seitlich der Öffnung 22 in dem Beizmittelbehälter lagernde Beizmittelmenge ebenfalls für die Beizung nutzbar machen zu können, sind einerseits die Bürsten, wie die Zeichnung zeigt, über eine größere Breite angeordnet, als sie der Schlitz 22 aufweist, und ist andererseits im Innern des Behälters eine schräge Fläche 23 angeordnet. Durch Verschiebung des Schiebers 19 werden je nach seiner Stellung durch die Abdeckflächen 24 und 24' des Führungsstückes mehr oder weniger Löcher verschlossen. An dem Schieber 19 ist eine einen Handgriff 25 tragende Stange 26 befestigt, welch letztere mit einem über eine Skala 27 gleitenden Zeiger 28 versehen ist. Die Skalenteilung ist derart getroffen, daß die Verschiebung des Schiebers um einen Skalenstrich jeweils das Auf: oder Abdecken eines Loches bedeutet. Der mit den Bohrungen 20 versehene Schieber kann ohne weiteres völlig herausgezogen werden und durch einen anderen Schieber, dessen Bohrungen einer bestimmten Beizmittelsorte entsprechen, ersetzt werden.
Die Wirkungsweise des Erfindungsgegen-Standes ist die folgende:
Vor Beginn des Betriebes wird der für eine bestimmte Beizmittelsorte geeignete Schieber 19 in die Führung 21 des Beizmittelbehälters 4 eingeschoben. Nachdem dann das bestimmte Beizmittel in den Behälter 4 eingeschüttet und der Zufuhrungsbehälter 3 mit dem zu beizendfen Getreide gefüllt worden ist, werden mit Hilfe der Handkurbel 5 sowohl die Schnecke 2 als auch die zur Beizmittelzuführung dienenden Bürsten in drehende Bewegung gesetzt, so daß das Beizmittel durch die Löcher 20 des Schiebers 19 auf das mit Hilfe der Schnecke 2 geförderte Getreide fällt und in dem Behälter 1 eine innige Mischung zwischen Getreide und Beizmittel stattfindet. Zur Regelung des Verhältnisses zwischen der zugesetzten Beizmittelmenge und dem Getreide wird der Schieber 19 einreguliert, wobei mit Hilfe der Einteilung der Skala 27 dafür Sorge getragen wird, daß die freien Löcher mit ihrer Mitte jedesmal unter der Mitte der Borstenbündel sich befinden. Sobald die Bürsten durch die Abnutzung verkürzt worden sind, werden sie mit Hilfe der Spindel 12 nachgestellt, so daß der Druck der Bürsten gegen die mit Löchern versehene Platte 19 dauernd der gleiche bleibt. Der wesentliche durch den Erfindungsgegenstand herbeigeführte Vorteil besteht, wie im vorstehenden dargelegt, darin, daß die Zu-Setzung des Beizmittels in genau kontrollierbarer und konstant zu haltender Menge erfolgt, wobei die Regulierung bei den verschiedensten Beizmittelsorten mit Hilfe einer einzigen an der Maschine befindlichen Skalenteilung geschehen kann.
Es sei ausdrücklich hervorgehoben, daß der Erfindungsgedanke durch rein konstruktive Abänderungen nicht berührt wird. Es ist z. B. ohne weiteres möglich, an Stelle der verschiebbaren Lochplatte eine feststehende Lochplatte anzuordnen und unter- oder oberhalb der Lochplatte einen besonderen Schieber vorzusehen. Auch die feststehende Lochplatte kann für die verschiedenen Beizmittel ausgewechselt werden. Ferner kann die Lochplatte statt mit einer einzigen Lochreihe auch mit zwei oder mehreren parallelen, sich in der Plattenlängsrichtung erstreckenden Lochreihen versehen werden, wobei die einzelnen, den verschiedenen Lochreihen angehörenden Löcher in einer Geraden nebeneinanderliegen, so daß bei der Regulierung der Beizmittelmenge nicht nur ein, sondern mehrere Löcher entsprechend der Zahl der Lochreihen gleichzeitig auf- oder abgedeckt werden. Die Anwendung mehrerer Lochreihen kommt vor allem dann in Frage, wenn die Löcher nicht nur hinsichtlich ihres Durchmessers, sondern auch hinsichtlich ihrer Anzahl den verschiedenen Beizmittelsorten angepaßt werden sollen und trotz der vermehrten Lochzahl dieselbe Skala für die Regulierung Verwendung finden soll.

Claims (2)

115 Patentansprüche:
i. Trockenbeizmaschine mit regelbarer Beizmittelzusetzung nach Patent 491069, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (20) der Lochplatte (19), durch welche das Beizmittel mit Hilfe der Bürsten (11)
hindurdhgedriickt wird, unter der Mitte der einzelnen Borstenbüschel (ii) angeordnet sind.
2. Trockenbeizmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatten auswechselbar angeordnet sind und hinsichtlich der Zahl und Größe ihrer Bohrungen den verschiedenen Beizmittelsorten angepaßt sind, so daß die Beizmittelregelung mit Hilfe einer einzigen Einstellskala bei Verwendung verschiedener Beizpulver geregelt werden kann.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEN26639D 1926-07-11 1926-11-28 Trockenbeizmaschine mit regelbarer Beizmittelzusetzung Expired DE491911C (de)

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DEN26173D DE491069C (de) 1926-07-11 1926-07-11 Trockenbeizmaschine mit regelbarer Beizmittelzusetzung
DEN26639D DE491911C (de) 1926-07-11 1926-11-28 Trockenbeizmaschine mit regelbarer Beizmittelzusetzung

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DEN27322D DE502594C (de) 1926-07-11 1927-05-19 Trockenbeizmaschine mit selbsttaetig regelbarer Beizmittelzufuehrung
DEN30333D DE518039C (de) 1926-07-11 1929-05-08 Trockenbeizmaschine fuer Getreide mit schraeg ansteigender Foerder- und Mischschnecke

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