DE491069C - Trockenbeizmaschine mit regelbarer Beizmittelzusetzung - Google Patents

Trockenbeizmaschine mit regelbarer Beizmittelzusetzung

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DE491069C
DE491069C DEN26173D DEN0026173D DE491069C DE 491069 C DE491069 C DE 491069C DE N26173 D DEN26173 D DE N26173D DE N0026173 D DEN0026173 D DE N0026173D DE 491069 C DE491069 C DE 491069C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C1/00Apparatus, or methods of use thereof, for testing or treating seed, roots, or the like, prior to sowing or planting
    • A01C1/08Immunising seed

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Storage Of Fruits Or Vegetables (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Trockenbeizmaschine, durch welche die zu beizende Getreidemenge im kontinuierlichen Strome hindurchgefördert wird, wobei dem Getreide gleichzeitig mit seinem Eintritt in den Mischbehälter der Beizmaschine die zum Beizen notwendige Beizmittelmenge selbsttätig in regelbarer Menge zugesetzt wird.
Im kontinuierlichen Betriebe arbeitende Trockenbeizmaschinen mit selbsttätiger Zusetzung des Beizmittels sind an sich bekannt. Bei diesen bekannten Maschinen fällt das Beizpulver, nachdem es durch Walzen fein gemahlen ist, aus einem Behälter infolge seines Gewichtes in den Mischraum hinein. Die Regelung des Verhältnisses zwischen Getreide und Beizmatefial erfolgt durch Schieber, die den Zuführungskanal entweder des Getreides oder des Beizmaterials mehr oder weniger freigeben. Diese
jo Zuführung des Beizmaterials hat aber vor allem den Nachteil, daß durch sie keineswegs ein dauernd gleichbleibendes Verhältnis zwischen Beizmaterialmenge und Saatgutmenge gewährleistet wird, da die in den Mischraum gelangende Beizpulvermenge in starkem Maße von der in dem Beizmittelbehälter befindlichen Vorratsmenge des Beizmaterials abhängig ist. Je höher die Beizmittelsäule in dem Vorratsbehälter ist, um so größer ist der Zufluß des Beizmaterials nach dem Mischraum, so daß die dem Getreide zugeführte Beizmittelmenge während des Betriebes Schwankungen unterworfen ist. Um diese Schwankungen nicht zu groß werden zu lassen, muß der Vorratsbehälter bei den bekannten Trockenmaschinen verhältnismäßig klein ausgeführt werden, so daß seiu Inhalt nur zum Beizen einer kleinen Getreidemenge ausreicht und infolgedessen ein häufiges Nachfüllen des Behälters nötig ist. Da bei der Trockenbeizung die genaue Innehaltung eines bestimmten Verhältnisses zwischen Beizmaterial und Getreidemenge von größter Wichtigkeit ist, ist der genannte Nachteil keineswegs als geringfügig anzusehen und erfordert dauernde Korrekturen im Betriebe. '
Zur Beseitigung des im vorstehenden dargestellten Übelstandes geschieht bei dem Erfindungsgegenstand die Zuführung des Beizpulvers zwangsläufig durch bewegte Organe, beispielsweise durch kreisende Bürsten, welche sich innerhalb des Beizmittelbehälters befinden. Diese Bürsten drücken das Beizmittel durch die Löcher eines Siebes hindurch, das den Behälter an seiner Unterseite abschließt, von wo aus es direkt in den Mischraum für Beizmaterial und Getreide fällt. Die Regelung der zugesetzten Beizmittelmenge erfolgt durch eine Größenveränderung der freien Durchtrittsfläche des Siebes. Diese Veränderung kann entweder durch die Abdeckung eines mehr oder weniger großen Teiles der Siebfläche mittels eines Schiebers oder auch beispielsweise durch eine Änderung der Maschenweite oder der Dicke der Drähte, welche das Sieb bilden, geschehen. Die Menge des zugesetzten Beizmittels hängt lediglich von der Drehzahl der Bürsten und von der Größe der freien Siebfläche ab. Es besteht also jetzt kein -Hindernis, den Behälter für das Beiz-
material so auszubilden, daß der Beizmittelvorrat auch für die Beizung größerer Getreidemengen ausreicht. Eine Verstopfung der Sieblöcher wird durch die Bürsten, die nicht nur das Beizmaterial durch die Sieblöcher hindurchdrücken, sondern auch gleichzeitig das Sieb reinigen, verhindert.
Die Aufrechterhaltung eines konstanten Verhältnisses zwischen Beizmittelmenge und Getreidemenge ist jedoch nicht nur von dem Beizmittelzuführungsorgan, sondern auch von dem Getreideförderorgan abhängig. Auch letzteres muß derart beschaffen sein, daß es eine dauernd konstante Getreidemenge in und durch die Maschine fördert, wobei es gleichzeitig aber auch für die gute Durchmischung des Getreides mit dem Beizpulver geeignet sein muß. In dieser Hinsicht unterscheidet sich die Trockenbeizmaschine wesentlich von den Naßbeizmaschinen, bei welch lefzterendieDurchmischungdesGetreidesmitdem Beizmaterial keine Rolle spielt, da die Mischung ohne jede Mühe durch einfaches Einschütten des Getreides in die BeizfLüssigkeit in befriedigendem Maße erfolgt. Als ganz besonders geeignet sowohl zur Förderung einer konstanten Getreidemenge als auch gleichzeitig zur innigen Durchmischung des Getreides und des Beizpulvers hat sich die Anwendung einer schräg nach oben steigenden Schnecke erwiesen, welche sich durch den ganzen Mischbehälter erstreckt und die das Innere des Mischbehälters fast völlig ausfüllt, so daß zwischen dem äußeren Umfang der Schnecke und den Wänden des genannten Behälters nur ein geringes Spiel übrigbleibt. Die beiden vorstehend genannten Eigenschaften der Schnecke sind notwendig, um sie geeignet zu machen, die bei Trockenbeizmaschinen außerordentlich wichtige Aufgabe der guten Mischung des Getreides mit dem Beizmittel in befriedigender Weise zu lösen. Eine waagerecht gelagerte Schnecke würde eine gute Durchmischung keinesfalls herbeiführen, da sie das eingeschüttete Gut lediglich vorwärtsschieben, aber eine nennenswerte Mischung nicht herbeiführen würde. Dieser Nachteil der waagerechten Schnecke haftet jedoch der schräg nach oben steigenden Schnecke nicht an. Denn bei letzterer fällt dauernd von dem Getreidebeizpulvergemisch, welches den Mischbehälter ungefähr bis zur Höhe der Schneckenachse ausfüllt, ein gewisser Teil über jeden Schneckengang nach hinten auf das zwischen den vorhergehenden Schneckengängen, befindliche Getreide zurück, so daß auf diese Weise eine außerordentlich gründliehe Durchmischung des Getreides mit dem Beizr pulver herbeigeführt wird. Die notwendige innige Durchmischung des Getreides mit dem Beizpulver wird also überhaupt erst durch die schräg nach oben steigende Richtung der Schnecke ermöglicht.
Ein weiterer durch, die Schräglage, der Schnecke erreichter Vorteil, welcher allerdings auch den bekannten Naßbeizmaschinen mit schräger, jedoch bdiglich zur Förderung des Getreides dienender Schnecke eigen ist, besteht darin, daß das Einfüllende des Getreides und das Absackende auf ungefähr gleicher Höhe liegen. Um die Mischwirkung der Schnecke noch weiter zu verbessern, sind die oberen Gänge der Schnecke mit leistenförmigen Schaufeln versehen. Diese leistenförmigen Schaufeln dienen dazu, das ganze Aufschüttgut, Beizmittel und Getreide mehrmals vom Boden des als Mischtrog dienenden Schneckengehäuses aufzuheben, nach oben zu fördern und dann wiederum herabfallen zu lassen. Dadurch wird vermieden, daß das verhältnismäßig schwere, aber außerordentlich, feinkörnige Beizpulver durch die Zwischenräume zwischen den Getreidekörnern nach unten fällt, sich auf dem Boden des Mischtroges ansammelt und dort, ohne genügend mit dem Getreide vermischt zu werden, von der Schnecke aufwärts gehoben wird, so daß es schließlich als freies, den Getreidekörnern nicht anhaftendes, giftig wirkendes Pulver durch die obere Auslaßöffnung in die Säcke gelangt.
Der .Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt
Abb. ι die Trockenbeizmaschine im Längsschnitt,
Abb. 2 eine Ansicht auf die Schnecke im geschnittenen Mischgehäuse von oben.
Abb. 3 stellt einen Schnitt durch das Maschinengehäuse und die Schnecke nach der Linie A-B der Abb. 1 dar, während
Abb. 4 die Trockenbeizmaschine im Querschnitt nach Linie C-D-E der Abb. 1 zeigt.
Der Getreideeinfülltrichter 1 ist mit einem Auslaßstutzen 2 versehen, der über dem unteren Ende der Schnecke 3 mündet. Die letztere ist in dem schräg ansteigenden Mischgehäuse 4 gelagert, dessen Querschnitt derart gewählt ist, daß er von der Schnecke 3 annähernd ausgefüllt wird. Zum Antrieb der Schnecke 3 dient die Handkurbel 5, durch welche die Welle 6, die Kettenräder 7, 7', die durch eine Kette 8 verbunden sind, ferner die Welle 9 und die Kegelräder 10, 11 in drehende Bewegung versetzt werden. In die obersten Gänge der Schnecke 3 no sind erfindungsgemäß leistenförmige Schaufem 12 eingefügt, die mit der Schneckenradachse parallel laufen.
Am oberen Ende des Gehäuses 4 befindet sich der Absackstutzen 13, der durch den Schieber 14 verschlossen werden kann. Der Boden 15 des Gehäuses 4 kann zur Reinigung herausgezogen werden. Die Inspektionsklappe 16 ermöglicht . die Einsichtnahme in das Gehäuse 4 während des Betriebes. Neben dem Einfülltrichter 1 sitzt über dem Gehäuse 4 der Beizpulverbehälter 17, der mit einem Deckel 18 versehen ist
und unten durch einen Einsatz ig halbzylinderförmig abgeschlossen ist. Der Einsatz 19 trägt seiner Länge nach über einem Schlitz 20 ein Sieb 21, das durch einen Schieber 22 zu Regulierungszwecken ganz oder teilweise abgedeckt werden kann. Die durch den Behälter 17 geführte Welle 6 trägt im Inneren des genannten Behälters 17 die Bürsten 23, die zusammen mit der Welle 6 durch die Kurbel 5 gleichzeitig und zwangsläufig mit der Schnecke 3 in rotierende Bewegung gesetzt werden können. Die Bürsten 23 fördern dauernd die nötige Menge Beizpulver auf das Sieb und drücken das Pulver durch die Sieblöcher hindurch, wobei sie die Siebfläche stets sauber halten. An Stelle der Bürsten kann auch eine andere rotierende, schabende oder kratzende Vorrichtung benutzt werden. Die Menge des in das Mischgehäuse 4 herabfallenden Beizpulvers wird durch den Schieber 22 eingestellt.
Die Wirkungsweise der Trockenbeizmaschine ist die folgende:
Das zu beizende Getreide wird in den Fülltrichter ι geschüttet, aus dem es durch den Stutzen 2 auf die Schnecke 3 fällt. Letztere wird durch Drehen der Kurbel 5 in rotierende Bewegung versetzt, so daß das Getreide langsam in dem schrägliegenden Gehäuse 4 aufwärts wandert. Durch das Drehen der Kurbei 5 werden gleichzeitig und zwangsläufig mit der Schnecke 3 die Bürsten 23 in Bewegung gesetzt, so daß je nach der Getreideart eine durch die Schieberstellung regelbare und nach ihrer Einregelung in ihrem Verhältnis zur Getreidemenge konstant bleibende, mehr oder weniger große Mengen Beizpulver in das Mischgehäuse 4 herunterfällt und dort durch die Schnecke 3 mit den aufwärtssteigenden Getreidekörnern innig gemischt wird. Die Mischung und Umhüllung des Getreides mit dem Beizpulver ist vollkommen gleichmäßig, da eine Ansammlung des verhältnismäßig schweren, aber außerordentlich feinkörnigen Beizpulvers auf dem Boden des Mischtroges durch die Längsstreifen 12 verhindert wird, welche das nach unten fallende Beizpulver vom Boden des Schneckengehäuses aufheben und mit den oberen Schichten des Getreides in Berührung bringen. Die mit Beizpulver gesättigten Körner gelangen schließlich an das obere Ende des Gehäuses 4 und fallen dort durch den Absackstutzen 13, der zwecks bequemer Absackung in ungefähr gleicher Höhe mit dem Einfülltrichter liegt, in einen darunter befindlichen Sack.
Der Antrieb der Maschine soll vorzugsweise von Hand erfolgen, doch kann natürlich ohne Änderung des Erfindungsgedankens auch ein motorischer Antrieb angewandt werden.
Außer den schon angeführten Vorteilen, die darin bestehen, daß das einmal eingestellte Ver- ^o hältnis zwischen der Beizmittelmenge und der Getreidemenge dauernd gleichbleibt, daß ferner ein zur Aufnahme eines größeren Beizmittelvorrates geeigneter Behälter angebracht werden kann, daß das Getreide mit dem Beizpulver gut und gleichmäßig gemischt wird und schließlich sowohl Einfülltrichter als auch Absackstutzen in bequemer Höhe liegen, besitzt der Erfindungsgegenstand, da er völlig geschlossen gebaut ist und während des Betriebes nicht geöffnet zu werden braucht, den weiteren wesentlichen Vorzug, daß eine gesundheitliche Schädigung des Bedienungspersonals durch Austreten des giftigen Beizpulverstaubes aus der Maschine unmöglich ist.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Trockenbeizmaschine mit regelbarer Beizmittelzusetzung und . im Inneren des Beizmittelbehälters angeordneten umlaufenden Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß der Beizmittelbehälter an seinem unteren Ende durch eine siebartige Vorrichtung (21) abgeschlossen ist, durch welche das Beizpulver mit Hilfe der umlaufenden Teile, zweckmäßigerweise mit Hilfe kreisender Bürsten (23), hindurchgedrückt =wird.
2. Trockenbeizmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Regelung des Verhältnisses zwischen Getreide und Beizmittehnenge die freie Durchtrittsfläche des Siebes (21) beispielsweise durch Abdeckung mittels eines verstellbaren, an sich bekannten Schiebers (22) verändert wird.
3. Trockenbeizmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur gleichzeitigen Mischung und Förderung des Beizgutes dienende, von einem eng anliegenden Gehäusemantel (4) umgebene Schnecke (3) mit schräg ansteigender Achse angeordnet ist. '
4. Trockenbeizmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Peripherie der oberen Gänge der Schnecke (3) leistenförmige, schmale Schaufeln (12) angeordnet sind, die zwischen sich und der Schneckenachse einen freien Durchtrittsquerschnitt lassen. no
Hierzu t Blatt Zeichnungen
DEN26173D 1926-07-11 1926-07-11 Trockenbeizmaschine mit regelbarer Beizmittelzusetzung Expired DE491069C (de)

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DEN27322D DE502594C (de) 1926-07-11 1927-05-19 Trockenbeizmaschine mit selbsttaetig regelbarer Beizmittelzufuehrung
DEN30333D DE518039C (de) 1926-07-11 1929-05-08 Trockenbeizmaschine fuer Getreide mit schraeg ansteigender Foerder- und Mischschnecke

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