DE1243065B - Vorrichtung zum Fluessigparaffinieren von Garnen - Google Patents

Vorrichtung zum Fluessigparaffinieren von Garnen

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Description

  • Vorrichtung zum Flüssigparaffinieren von Garnen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Flüssigparaffinieren von Garnen, bei der das Garn von einer Fadenablaufstation über Fadenspann- und Reinigungseinrichtungen durch einen zwischen zwei Scheiben gebildeten Paraffinierschlitz geführt wird, deren einer auf der dem Schlitz abgewandten Seite die Flüssigkeit zugeführt wird, die durch Durchbrechungen in dieser Scheibe in den Schlitz eintreten kann, und bei der eine Einrichtung zum Einstellen der vom Garn aufgenommenen Flüssigkeitsmenge vorgesehen ist.
  • Es ist bekannt, Garne nach sogenannten Hartparaffinierverfahren zu veredeln. Bei diesen Verfahren wird das zu behandelnde Gut unter drehbar auf Dornen od. dgl. und mit ihrem Eigengewicht auf dem Garn aufliegenden Paraffinscheiben hindurchgeführt und durch Reibung an der Paraffinscheibe mit einem Paraffinüberzug versehen.
  • Diese Verfahren haben jedoch erhebliche Nachteile, weil z.B. die Zugbeanspruchung nicht unter eine gewisse Größe zu mindern ist, so daß ganz feine Garne nur schwer paraffiniert werden können. Der wesentlichste Nachteil dieser Verfahren besteht jedoch darin, daß die Paraffinierung sehr ungleichmäßig erfolgt, da das Gewicht der Paraffinscheibe ja laufend abnimmt und dadurch die Menge des von ihr abgegebenen Paraffins mit dem Gewichtsschwund immer kleiner wird. Dazu kommt, daß sich die Paraffinscheiben leicht auf ihren Dornen verklemmen oder festsetzen, so daß dann tiefe Rinnen in die Paraffinscheiben eingeschnitten werden. Dieses hinwiederum hat zur Folge, daß der durchgehende Faden stark aufgerauht wird, was sich bei der Weiterverarbeitung unangenehm auswirkt.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, sind schon verschiedene Vorrichtungen zum Flüssigkeitsbehandeln, unter anderem auch Flüssigparaffinieren, bekanntgeworden. So ist eine Einrichtung zum Netzen von Garnen bekannt, bei welcher der Faden durch eine geschlossene Kammer läuft, in der eine einstellbare Sprühdüse und ein Flüssigkeitsablauf vorgesehen sind.
  • Durch Einstellen des Sprühkegels und eines mit diesem zusammenwirkenden Prallbleches sollen die Einwirkung des Sprühstrahls auf den Faden und die Entstehung eines Flüssigkeitsnebels beeinflußt werden. Abgesehen davon, daß sich zahlreiche Paraffinierflüssigkeiten nicht im zufriedenstellenden Maße versprühen lassen, besteht bei dieser bekannten Anordnung wie auch bei allen anderen Vorrichtungen, bei denen die Benetzungsflüssigkeit im Überschuß verwendet und im Kreislauf geführt wird, die Gefahr daß sich die Konsistenz der Flüssigkeit, die ja bei flüssigem Paraffin in der Regel ein leichtflüchtiges Lösungsmittel enthält, relativ rasch ändert und sich festes Paraffin an der Düse und an anderen Teilen der Benetzungsvorrichtung absetzt und diese Teile verschmiert, was den gleichmäßigen Paraffiniervorgang ganz erheblich beeinträchtigt. Dieser Nachteil macht sich im erhöhten Maße bei Fadenbruch oder fehlender Fadenspannung bemerkbar, da der Faden dann keine Paraffinflüssigkeit mehr aufnehmen kann und es trotz Abstellen der Zufuhr eine ganze Zeit dauert, bis der Flüssigkeitsnebel sich niederschlägt und abläuft. Diese Vorrichtung ist daher zwar für übliche Befeuchtungsmittel, nicht aber zum Paraffinieren geeignet.
  • Es ist weiterhin bekannt, die Flüssigkeit einer Walze so zuzuführen, daß sie auf der Walze eine dünne Schicht bildet, wobei das Garn über einen Teil des Walzenumfanges geführt wird und Flüssigkeit aus der Umfangsschicht aufnimmt. Das Benetzen der Walze kann mit Hilfe eines Dochtes erfolgen, der einstellbar periodisch die Walze berührt um die Schichtdicke der Flüssigkeit den Verhältnissen entsprechend anpassen zu können. Die Walze kann aber auch unmittelbar in ein Flüssigkeitsbad teilweise eintauchen. In diesem Fall kann die aufgenommene Flüssigkeitsmenge dadurch variiert werden, daß die Umfangslänge des Berührungsbogens zwischen Faden und Walze gesteuert wird, und zwar meist in Abhängigkeit von der Zunahme des Durchmessers der das Garn aufnehmenden Spule. Diese bekannten Anordnungen bedürfen großer offener Vorratswannen, in denen die Benetzungswalzen aufgenommen werden können. Diese Walzen müssen für eine Steuerungsmöglichkeit der Berührungslänge des Fadens konisch ausgebildet sein und eine entsprechende Länge aufweisen, um eine genügende Variationsmöglichkeit hierfür zu bieten. Es wird also ganz erheblicher Raum beansprucht. Außerdem führt der offene Flüssigkeitsspiegel und die ständige dünnflächige Ausbreitung weit über das jeweilig benötigte Flächenmaß hinaus zu einer starken Verdunstung oder Verflüchtigung des Verdünnungs- oder Lösungsmittels und damit zu einer ständigen Veränderung der Konsistenz und zu der obenerwähnten Verschmierung. Auch diese Vorrichtungen sind also praktisch nur für nicht oder wenig flüchtige, leichtflüssige Benetzungsmittel geeignet.
  • Man hat auch schon Vorrichtungen geschaffen, bei denen die Benetzungswalzen nicht mehr in ein Becken eintauchen, sondern ihnen das Benetzungsmittel über eine Dosiereinrichtung zugeführt wird.
  • Diese besteht in einer Vorratssäule von einstellbarer Höhe und einstellbaren Tropfventilen. Zwischen diesen und den Walzen müssen jedoch aufwendige und Raum beanspruchende Ausbreitvorrichtungen eingeschaltet werden, welche die Flüssigkeit gleichmäßig auf die Walzenlänge ausbreiten. Auch hier liegen bezüglich Verflüchtigung des Mittels und der Gefahr einer Verschmierung die gleichen Verhältnisse wie bei den anderen Walzenbenetzern vor. Da der Faden die Flüssigkeit stets nur von einer Stelle des Umfangs der Walze abnehmen kann, liegt die Flüssigkeit stets im Überschuß vor und muß zurückgeführt werden, auch wenn durch antriebsmäßige Kopplung von einer die Flüssigkeit der Säule zuführenden Pumpe und den Walzen dafür Sorge getragen ist, daß bei Unterbrechung der Walzenbewegung auch die Pumpe abgeschaltet wird.
  • Es ist weiterhin bekannt, das Garn durch einen Schlitz laufen zu lassen, der durch zwei um horizontale Achsen drehbare Scheiben gebildet wird. In einem Fall ist die eine Scheibe in Form einer Schnurscheibe mit Umfangsnut und Bohrungen ausgebildet, durch die die Flüssigkeit vom Scheibeninneren aus zugeführt wird, während die andere Scheibe den Faden in die Nut drückt. In einem anderen Fall liegen die Scheiben gleichachsig nebeneinander und begrenzen zwischen sich den Spalt. Die eine Scheibe ist als Schöpfrad ausgebildet und weist Durchbrechungen auf, durch welche die Flüssigkeit in den Spalt läuft. Die Länge des in dem Spalt befindlichen Fadens kann variiert werden. In beiden Fällen wird mit Flüssigkeitsüberschuß gearbeitet.
  • Durch das Freiliegen der Flüssigkeit und den Schöpfvorgang tritt ebenfalls eine starke Verdunstung und Verflüchtigung auf. Außerdem muß für jeden Faden ein Schöpfbehälter vorgesehen sein, d. h., es wird nahe der Garnführung ganz erheblicher Raum für die Unterbringung der Teile benötigt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau eine genaue Dosierung auch dickflüssigeren Paraffiniermittels ermöglicht und ohne Rückführung arbeitet, so daß auch bei leichtflüchtigem Lösungsmittel eine Konsistenzänderung nicht eintritt, und bei der ein Verschmieren der Vorrichtung bei Ausbleiben der Fadenspannung nicht eintreten kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die den Schlitz bildenden Scheiben in Fadenlaufrichtung gegenüber der Horizontalen ansteigend angeordnet sind, die obere als Verteilerbecher ausgebildete Scheibe über ein Steigrohr mit einer steuerbaren Dosierpumpe in Verbindung steht und daß in dem Steigrohr ein von einem Fadenwächter betätigbares und bei dessen Ansprechen die Zuleitung absperrendes Ventil angeordnet ist. Die Flüssigkeit wird dem Verteilerbecher genau einstell- bar zugeführt und auf Grund der Anordnung mit der geringen Neigung als dünner Film auf relativ kleiner Fläche ausgebreitet, so daß er laufend vom Faden vollständig aufgenommen werden kann. Durch die Überwachung der Zufuhr durch den Fadenwächter erfolgt unmittelbar bei Ausbleiben der gewünschten Fadenspannung eine Unterbrechung der dosierten Flüssigkeitszuführung. Dabei sorgt das Steigrohr dafür, daß die Flüssigkeit nach Umschalten des Ventils praktisch auch nicht mehr nachtropfen kann. Dadurch wird gewährleistet, daß sich auch bei Fadenbruch keine festen Paraffinreste in der Vorrichtung absetzen und zu Verschmierungen führen können.
  • Mit der neuen Vorrichtung lassen sich auch Paraffinierflüssigkeiten ohne besonderen Aufwand und mit großer Genauigkeit verarbeiten, die auf Grund ihrer Viskosität nur schwierig zu vernebeln sind oder starkflüchtige Lösungsmittel enthalten.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind diese Vorrichtungen noch in der Weise ausgebildet, daß der Abstand der Verteilerplatte einstellbar und/ oder daß die Platte drehbar angeordnet ist.
  • Eine derartige Vorrichtung bzw. Verteilerstation bietet Gewähr dafür, daß der von der Paraffinemulsion zwischen dem Verteilerboden und der Verteilerplatte gebildete Film den Erfordernissen entsprechend eingestellt werden kann und daß z. B. durch eine drehbar angeordnete Verteilerplatte eine Bewegung des Films stattfindet, die die Gleichmäßigkeit der Paraffinierung in günstiger Weise beeinflußt.
  • Das Paraffinsteigrohr kann auch ausschwenkbar angeordnet sein und bei Fadenbruch mit der Überführung des Ventils in die Sperrstellung in eine Ausschwenkstellung übergeführt werden, so daß eine weitere Zufuhr der Paraffinemulsion nach erfolgtem Fadenbruch keinesfalls mehr möglich ist.
  • Um an mehreren Spulstellen gleichzeitig zu paraffinieren, sieht die Erfindung vor, daß mehrere Verteiler, Fühlorgane und Ventile zur gleichzeitigen Behandlung mehrerer Fäden angeordnet sein können und daß eine einzige Förderpumpe zur Versorgung aller Verteilerstationen dient.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung an einer Spulmaschine schematisch dargestellt.
  • Von einer Vorratsspule 1 gelangt das Garn 2 über einen Fadenführer3 zu einer Fadenbremse4. Von der Fadenbremse 4 aus wird das Garn 2 durch eine der üblichen Reinigungsvorrichtungen 5 geführt. Die Reinigungsvorrichtung kann jede beliebige Ausbildung aufweisen. Im Ausführungsbeispiel ist sie mit einer Glättplatte 6 sowie mit einem Abstreifer 7 ausgerüstet. Von ihr gelangt das zu behandelnde Garn in die Paraffinierstation, welche ein Scheibenpaar 8, 11 besitzt, das geneigt angeordnet ist und wobei die becherförmig ausgebildete Scheibe 8 mit einem gelochten Verteilerboden 9 versehen ist. Mit dem Verteilerboden 9 ist, z. B. über einen Zapfen 10, die plattenförmige Scheibe 11 verbunden, welche vorzugsweise in einem einstellbaren Abstand unterhalb des Verteilerbodens 9 gehalten ist.
  • Die Paraffinemulsion wird in die becherförmig ausgebildete Scheibe 8 mittels eines Steigrohres 12 eingebracht und gelangt durch Bohrungen 13, die den jeweiligen Erfordernissen entsprechend ausgebildet und angeordnet sind, in den Zwischenraum zwischen dem Verteilerboden 9 und der Scheibe 11, in welchem sich ein Paraffinfilm ausbildet, aus welchem das hindurchgehende Garn 2 die zu seiner Paraffinierung erforderliche Emulsionmenge entnimmt, welche aus der becherförmigen Scheibe 8 fortlaufend ergänzt wird.
  • Das Steigrohr 12 ist mit einem Ventil 14, 15 verbunden. Dieses Steuerventil 14, 15 hat die Aufgabe, in seiner Offenstellung Paraffinemulsion, die über eine Zulaufleitung 16 von einer Pumpe 17 aus einem Vorratsbehälter 18 gefördert wird, zum Verteilerbecher 8 durchzulassen, wenn ein Fadenwächter 19 feststellt, daß das Garn 2 mit der nötigen Spannung, d. h. unbeschädigt, durch die Paraffinierstation hindurchläuft.
  • Der Fadenwächter 19 ist dabei vorzugsweise als einarmiger Hebel ausgebildet, welcher an einer geeigneten Stelle angelenkt ist und in bekannter Weise unter der Wirkung einer Feder (nicht dargestellt) steht, welche ihn in Richtung des Pfeiles 20 zu verschwenken sucht. Dieser Bewegung des Fadenwächters 19 wirkt die Spannung des Garns entgegen, so daß der Fadenwächterl9 in der in der Figur mit vollen Linien dargestellten Lage bleibt. Der Fadenwächter ist über eine Gelenkhebelanordnung 21, 22 mit dem drehbaren Teil 14 des Steuerventils verbunden.
  • Wenn Fadenbruch eintritt und der Fadenwächter 19 in die in gestrichelten Linien dargestellte Lage übergeht, so wird der drehbare Teil 14 des Ventils infolge der Gelenkhebelanordnung 21, 22 verdreht und das Ventil in seine Sperrstellung übergeführt.
  • In der Sperrstellung wird durch den drehbaren Teil 14 des Ventils eine Verbindung zwischen der Zulaufleitung 16 und einer Rücklaufleitung 24 geschaffen, die zum Vorratsbehälter 18 führt. Auf diese Weise wird das von der Pumpe 17 laufend nachgeförderte Paraffin von der Paraffinierstation und somit auch von dem Garn ferngehalten. Es werden Verunreinigungen und Verluste vermieden, weil das Paraffin unmittelbar in den Vorratsbehälterl8 zurückkehrt.
  • Zur genauen Steuerung der von der Pumpe 17 geförderten Menge Paraffinemulsion dient eine Steuerscheibe 25. Durch entsprechende Drehzahl- oder Nockenzahleinstellung, z. B. in Abhängigkeit von der Durchlaufgeschwindigkeit des Garnes, wird eine genaue Dosierung der Paraffinzufuhr erreicht.
  • Das aus der Paraffinierstation austretende und über den Fadenwächter gleitende Garn gelangt schließlich auf eine Nutentrommel 26, um in bekannter Weise für eine ordnungsgemäße Ablage des behandelten Garns auf der vorzugsweise als Kreuzspule 27 ausgebildeten Auflaufspule zu sorgen.
  • Die Scheibe 11 der Paraffinierstation kann zur Erhöhung der gleichmäßigen Verteilung und einer intensiven Berührung des Garns mit der Paraffin- emulsion in derart geringem Abstand vom Verteilerboden 9 angeordnet und dabei drehbar gelagert sein, daß zwischen der Scheibe 11 und dem den Spalt durchlaufenden Garn ein leichter Reibungsschluß eintritt, der eine Drehbewegung der Scheibe hervorruft, so daß die vorgenannte Berührung des Garns mit der Emulsion eintritt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Flüssigparaffinieren von Garnen, bei der das Garn von einer Fadenablaufstation über Fadenspann- und Reinigungseinrichtungen durch einen zwischen zwei Scheiben gebildeten Paraffinierschlitz geführt wird, deren einer auf der dem Schlitz abgewandten Seite die Flüssigkeit zugeführt wird, die durch Durchbrechungen in dieser Scheibe in den Schlitz eintreten kann, und bei der eine Einrichtung zum Einstellen der vom Garn aufgenommenen Flüssigkeitsmenge vorgesehen ist, d a durch g e -kennzeichnet, daß die den Schlitz bildenden Scheiben (8, 11) in Fadenlaufrichtung gegenüber der Horizontalen ansteigend angeordnet sind, die obere als Verteilerbecher ausgebildete Scheibe (8) über ein Steigrohr (12) mit einer steuerbaren Dosierpumpe (17) in Verbindung steht und daß in dem Steigrohr (12) ein von einem Fadenwächter (19) betätigbares und bei dessen Ansprechen die Zuleitung absperrendes Ventil (14, 15) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Scheiben (8, 11), wie an sich bekannt, einstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Scheiben (8, 11) drehbar gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (12) schwenkbar angeordnet ist und von dem Fadenwächter (19) aus der Speisestellung ausschwenkbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Anordnung einer gemeinsamen Dosierpumpe (17) für eine Mehrzahl von Paraffiniereinrichtungen (8, 11, 12, 14, 15) jedes Ventil (14, 15) als an sich bekanntes Dreiwegeventil ausgebildet ist, welches in der Sperrstellung die Zulaufleitung (16) mit einer Rücklaufleitung (24) verbindet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 646 386, 448 666; schweizerische Patentschrift Nr. 358 374; USA.-Patentschriften Nr. 2 543 098, 2 053 306, 2 038 789, 1 767 203, 1 578 242.
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