DE2538459C2 - Trockenfutterspender für Fische - Google Patents
Trockenfutterspender für FischeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Trockenfutterspender für
Fische, bestehend aus einem vorzugsweise trichterartigen Futterspeicher, dessen Austrittsöffnung eine die
Futterabgabemenge regelnde Dosiervorrichtung zugeordnet und von einem innerhalb des Futterspeichers
allseilig schwenkbaren, lageveränderbar aufgehängten
Futterstab durchdrungen ist, der in das Wasser vorsteht und die von cien Fischen auslösbare Futierabgabc
bewirkt.
Ein derartiger Trockenfutterspender ist aus der DE-OS 19 47 73b bekannt. Zur Einstellung der Dosiervorrichtung
zwecks Regulierung der Fulterabgabemenge je Betätigung der Nadel bzw. zwecks Anpassung an
unterschiedliche Futterkörnungen (z. B. Brutfutter.
Mastfutter) muß bei diesem bekannten Trockenfutterspender ein obenliegender Deckel abgenommen und in
den Futterspeicher hineingelangt werden, was deshalb nachteilig ist, weil dabei noch im Futtt speicher
befindliches Futter stört und/oder Regenwasser in den Futterspeicher gelangen kann. Gerade das Naßwerden
des Futterspeicher-Innenraums führt jedoch zu erheblichen Störungen, da bei Preßfutter, welches das heute
meistverwendete Fischfutter ist, bereits einige wenige Wassertropfen ausreichen, um dessen Zusammenbakken
bzw. Verklumpen zu verursachen und so ein Verstopfen der Austrittsöffnung herbeizuführen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Trockenfutterspender für Fische der eingangs
genannten Art so zu gestalten, daß dessen Dosiervorrichtung einfach und ohne die Gefahr der Verursachung
von Störungen der Gesamt vorrichtung betätigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dosiervorrichtung aus einem unmittelbar
unterhalb der Austrittsöffnung angeordneten Schieber besieht, der eine si :h im wesentlichen zum Futterspeicher
hin konisch erweiternde, vom Futterstab durchsetzte Durchgangsöffnung aufweist und zwischen einer
ersten, die Austrittsöffnung des Futterspeichers verschließenden und einer zweiten, die Austrittsöffnung des
Futterspeichers vollkommen freigebenden Endstellung verstellbar ist.
Aufgrund dieser Ausgestaltung läßt sich die Dosiervorrichtung auf denkbar einfache Weise von außen, d. h.
also ohne öffnen des Futterspeichers, betätigen; die
weiter oben erwähnten Nachteile der bekannten Futterungsvorrichlungen dieser Gattung können demzufolge
nicht auftreten. Darübc hinaus bietet die erfindungsgemäße Lösung die Möglichkeit einer sehr
feinen Regulierung des Austrit's^uerschnitts. der im
Hinblick darauf.daß er vom häufig bewegten Futterstab
durchdrungen ist. auch bei sehr feinkornigem Futter und
deshalb sehr kleinquerschnittiger Einstellung stets durchgängig gehalten wird.
Zwar ist aus der US-PS 36 04 601 eine — allerdings
von Hand und nicht durch die Fische selbst zu bedienende — Fütterungsvorrichtung bekannt, die im
Bereich ihrer Austrittsöffnung einen Schieber aufweist, mittels welchem diese Öffnung ganz oder 'cilweise
freigegeben werden kann. Bei dieser bekannten Fütterungsvorrichtung bildet der — innerhalb der
Austrittsöffnung angeordnete — Schieber jedoch nicht wie im Falle der erfindungsgemäßen Lösung fur sich
allein die Dosiervorrichtung, sondern es kommt noch ein erheblicher konstruktiver Aufwand in Form eines
durch einen Motor über ein Untersetzungsgetriebe drehbaren Verteilerglieds hinzu.
Gemäß der vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Schieber in einem den auslaufseitigen
Bereich des Futterspeichers mit Abstand umschließenden,
mit einer Standfläche einstückigen Ringflansch gelagert, was konstruktiv recht einfach und daher
kostengünstig realisierbar ist; darüber hinaus schützt der Ringflansch die Austrittsöffnung jedoch vor einem
Naßwerden durch Teichwasser. Zweckmäßig weist der Ringflansch zwei einander diametral gegenüberliegende
Horizonialschlitzc auf, in denen die E'.ndbereiche des
Schiebers verschiebbar gehalten sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Endbereiche des Schiebers unterhalb von dessen
mittlerem, mil der Austrittsöffnung des Futterspeichers zusammenwirkenden Bereich angeordnet. Auf diese
Weise wird verhindert, daß durch die Lagerschlitze des Ringflansches in den von diesem umschlossenen R^i'i'n
eindringendes Wasser zur Austrittsöffnung des Futierspeichers
gelangen und dort ein Zusammenbacken des Preßfutters verursichen kann.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn der
Sch:-'-;-j; la der jeweils gewünschten Stellung mittels
einer Stellschraube arre'.ierbar ist, wobei einer der
beiden Endbereiche des Schiebers mit einer die Einschubtiefe und damit den freigegebenen Ausirittsquerschniit
erkennen lassenden Skala versehen sein kann; diese Ausgestaltung ermöglicht eine Bedienung
der Fütterungsvorrichtung auch durch Ungeübte.
Um eine stets mittige Anordnung des Futterstabs in allen möglichen Austrittsquerschnitten zu gewährleisten,
sind gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ;'ur Aufhängung des Futterstabs mehrere, in
Verstellrichtung des Schiebers nebeneinander ? !geordnete Lagermöglichkeiten vorgesehen.
Nachfolgend ist die Erfindung an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Trockcnfutierspender,
F i g. 2 eine Ansicht von unten des Trockenfutterspenders nach F i g. 1 und
F i g. 3 eine Einzelheit des Trockenfutterspenders nach Fi g. I in der Draufsicht.
In den Fig. I und 2 ist ein Trockenfutterspender 1
dargestellt, der emen tricnterartigi;n Futterspeicher 2
mit Deckel 3 umfaßt. An seiner Unterseite ist der "· f-utterspeicher 2 mit einer Austrittsöffnung 4 versehen,
die mittels eines horizontal verstellbaren, mit einer üiifvhgang&üffnung 6 versehenen Schiebers 5 verschlossen
bzw. ganz oder teilweise geöffnet werden kann. Die Austrittsöffnung 4 des Futterspeichers 2 und
i'1 die Durchgangsöffnung 6 des Schiebers 5 werden von
einem Futterstab 7 durchdrungen, der in Lagerausnehmungen 8 eines im Futterspeicher 2 befestigten Stegs 9
schwenkbeweglich gehalten ist.
Der Schieber 5 ist als stegartiges Bauteil ausgebildet,
!> das zwei seitliche Endbereiche 5<i und 5b sowie einen
mittleren, nach oben abgewinkelten Bereich 5caufweist.
Die beiden Endbereiche 5a und 5b sind in je einem Horizontalschlitz: 10a bzw. 106 eines Ringflansches 11
verstellbar gehalten, der den auslaufseitigen Bereich des
-" Futterspeichers 2 umschließt und nach unten in eine
Standfläche 12 übergeht. Auf dem i" der Zeichnung rechten Endbereich 56 des Schiebers a ist eine Skala 13
(s. F i g. 3) angebracht, welche die jeweilige Einschubtiefe des Schiebers 5 veranschaulicht; außerdem weist
-i dieser Endbereich 5b ein von einer Stellschraube 14
durchdrungenes Langloch 15 auf, so daß der Schieber 5 in jeder Lage arretierbar ist. Der mittlere Bereich 5cdes
Schiebers 5, der infolge der nach oben gerichteten Abknickung höher als dessen seitliche Endbereiche 5a
'" und 56 liegt, ist mit der Durchgangsöffnung 6 versehen,
die. wie Fig. 2 erkennen läßt, eine tropfenartige bzw.
sich konisch erweiternde Form besitzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Trockenfutterspender für Fische, bestehend aus einem vorzugsweise trichterartigen Futterspeicher,
dessen Austrittsöffnung eine die Futterabgabemenge regelnde Dosiervorrichtung zugeordnet und von
einem innerhalb des Futterspeichers allseitig schwenkbaren, lageveränderbar aufgehängten Futterstab
durchdrungen ist, der in das Wasser vorsteht und die von den Fischen auslösbare Futierabgabe
bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung aus einem unmittelbar unterhalb
der Austrittsöffnung (4) angeordneten Schieber (5) besteht, der eine sich im wesentlichen zum
Futterspeicher (2) hin konisch erweiternde vom Futterstab (7) durchsetzte, Durchgangsöffnung (6)
aufweist und zwischen einer ersten, die Austrittsöffnung (4) des Futterspeichers (2) verschließenden und
einer zweiten, die Austrittsöffnung (4) des Futterspeichers(l)
vollkommen freigebenden Endstellung verstellbar ist
2. Trockenfutterspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (5) in einem
den auslaufseitigen Bereich des Futterspeichers (2) mit Abstand umschließenden, mit einer Standfläche
(12) einstückigen Ringflansch (11) gelagert ist.
J. Trockenfutterspender nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch (11) zwei
einander diametral gegenüberliegende Horizontalschlitze (10a und lOb) aufweist, in denen die
Endbereich? (5a und 5b)dcs Schiebers (5) verschiebbar
gehalten sind.
4. Troefcenfutterspender .lach Anspruch 3. dadurch
gekennzeichnet. JaO die beiden Endberciche (5j und 5b) des Schiebers (5) t .iterhalb von dessen
mittlerem, mit der Ausiriitsöffnung (4) des Futterspeichers
(2) zusammenwirkenden Bereich (5c) angeordnet sind
5. Trockenfutterspender nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (5) in der jeweils gewünschten Stellung mittels einer Stellschraube
(14) arretierbar ist.
6. Trockenfutterspender nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß einer der beiden Endbereiche (5a oder 56/des Schiebers (5) mit einer die Einschubtiefe und
damit den freigegebenen Austritlsquerschnitt erkennen lassenden Skala (13) versehen ist.
7. Trockenfutterspender nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß /ur Aufhängung des Futterstabes (7) mehrere, in Verstellrichtung des Schiebers (5)
nebeneinander angeordnete Lagermöglichkeiten (8) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2538459A DE2538459C2 (de) | 1975-08-29 | 1975-08-29 | Trockenfutterspender für Fische |
Publications (2)
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DE2538459A1 DE2538459A1 (de) | 1977-03-10 |
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Family
ID=5955117
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2538459A Expired DE2538459C2 (de) | 1975-08-29 | 1975-08-29 | Trockenfutterspender für Fische |
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US3604601A (en) * | 1969-09-23 | 1971-09-14 | Gerald G Boling | Fish feeding apparatus |
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1975
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Also Published As
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