DE3116481A1 - Dosiervorrichtung fuer rieselfaehige futtermittel mit einer in ihrer groesse veraenderbarer dosierkammer - Google Patents

Dosiervorrichtung fuer rieselfaehige futtermittel mit einer in ihrer groesse veraenderbarer dosierkammer

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DE3116481A1
DE3116481A1 DE19813116481 DE3116481A DE3116481A1 DE 3116481 A1 DE3116481 A1 DE 3116481A1 DE 19813116481 DE19813116481 DE 19813116481 DE 3116481 A DE3116481 A DE 3116481A DE 3116481 A1 DE3116481 A1 DE 3116481A1
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Joachim 2357 Bad Bramstedt Kieper
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0275Automatic devices with mechanisms for delivery of measured doses
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/28Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement
    • G01F11/36Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement with supply or discharge valves of the rectilinearly-moved slide type
    • G01F11/40Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement with supply or discharge valves of the rectilinearly-moved slide type for fluent solid material
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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Description

  • Dosiervorrichtung für rieselfähige Futtermittel
  • mit einer in ihrer Größe veränderbarer Dosierkammer Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung fUr rieselfähige Futtermittel mit einer in ihrem Inhalt veränderbaren Dosierkammer, mit einem an ein Schüttgutzulaufrohr angeschlossenen Schüttguteinlauf und einem Schüttgutauslauf, welcher Schüttguteinlauf bzw. Schüttgutauslauf wechselweise über eine Schiebereinrichtung geöffnet und geschlossen wird.
  • Besonders in der Tierhaltung ist es erforderlich, oft unterschiedliche Futtermengen zuzuteilen.
  • Solange man bei einigen wenigen Tieren diesen von Hand Futter zuteilte, konnte man sehr einfach die Futtermenge bestimmen. Da es erforderlich ist, über längere Zeiträume den einzelnen Tieren, oft bei einer größeren Tierzahl, entsprechend ihrem Futterbedarf, stets die gleichen Futtermengen zuzuteilen, hat man sich zunehmend den automatischen Fütterungen zugewandt, die präziser und auf die Dauer wirtschaftlicher diese Aufgabe erfüllten. Unterschiedliche Futtermengen wurden bei Schneckendosierern über die Schneckengeschwindigkeit, bei einem Volumendosierer durch Einlegen von Hohlblechen in die Dosierkammer, um diese zu verkleinern, erzielt.
  • Bei einem weiteren bekannten Volumendosierer wird der Inhalt der Dosierkammer dadurch verändert, daß die Dosierkammer in der Höhe teleskopartig verstellbar ist. Jedoch mußte dabei berücksichtigt werden, daß zumindest ein Verschlußorgan den Höhenhub mit ausführen kann, und so der Anschluß an das Betätigvngsorgan bzw. auch die u.U. vorhandene Zwangsverbindung zwischen den beiden Verschlußorganen von Einlauf und Auslauf einen diesen Hub ausführenden Versteller aufweisen mußte. Dadurch-wurden diese Vorrichtungen zu teuer und für den Masseneinsatz nicht mehr geeignet.
  • Aber gerade diesem Problem versucht man in letzter Zeit in der Tierhaltung bei der Fütterung von Versuchskleintieren entgegenzutreten.
  • Do diese Tiere z.B. in Versuchsanstalten zu hunderten für experimentelle Zwecke gehalten werden, ist der wirtschaftlich vertretbore Aufwand für den wissenschaftlichen Erfolg hierbei einer der wichtigsten Faktoren.
  • Wie wichtig hierbei die präzise Zuteilung der erforderlichen geringen Futtermengen ist, zeigt die Tatsache, daß in der Versuchskleintierhaltung bisher ausschließlich per Briefwaage zugeteilt wird. Daß diese Art Zuteilung bei dem rapide steigenden Bedarf von Versuchstieren nicht weiter durchführbar ist, liegt auf der Hand. Deshalb versucht man auch hier auf die billigen und wartungsfreien Volumendosierer überzugehen.
  • Das war bisher nicht so ohne weiteres möglich, denn die hier zum Einsatz gelangenden Volumendosierer mußten, wie die bekannten, ohne Schwierigkeit in der Dosiermenge verstellbar sein, da die Tiere oft zu Versuchs zwecken mit unterschiedlichen Futtermengen gefüttert werden müssen.
  • Aufgrund der geringen Futtermengen und der dadurch bedingten kleinen Dosierkammern, war das. Volumen nicht mehr ohne weiteres durch Einlegebleche auf das gewünschte Volumen reduzierbar. Die teleskopartige Verstellung der Dosierkammer, die zunächst als ideal verwendbar aussah, war aus wirtschafilichen Gründen für den Masseneinsatz nicht einsetzbar.
  • Daher war es Aufgabe der Erfindung, eine Volumendosiereinrichtung zu schaffen die es ermöglicht, das Kommervolumen zu verstellen, ohne daß die Verschlußorgane entspredhend mitangepaßt werden müssen, und ohne daß Einlegebleche den Querschnitt weiter verengen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einsTeil der Dosierkammerwandung verstellbar ausgebildet ist.
  • Die Verstellung eines Teils der Dosierkammerwandung ist auf verschiedene Weise zu verwirk--lichen. Man kann einen Teil der Dosierkammerwandung z.B. parallel zu sich selbst verschieben, um einen Drehpunkt schwenken, oder auch ein Segment aus einem Kreisring auf einer gedachten Kreisbahn verschieben.
  • Am besten eignen sich für eine Veränderung des Dosierkammervolumens durch teilweises Verschieben eines Teils der Dosierkammerwand Dosiervorrichtungen mit parallel zueinander angeordneten Schieberelementen zwischen denen, wenigstens teilweise, der verstellbare Teil der Dosierkammerwandung verschoben wird.
  • Damit sich bei Dosiervorrichtungen mit einer derartigen Anordnung der Schieberelemente der Querschnitt beim Verkleinern der Dosierkommer nicht treppenartig verengt, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß oberhalb des Schütteinlaufs ein, gemeinsam mit dem Teil der Dosierkammerwondung verstellbarer, schräg zum Schüttguteinlauf geneigter Abschnitt der Schuttgutzulaufrohrwandung vorgesehen ist.
  • Dadurch werden Absätze, auf denen sich Schüttgut ablagern, altern und eventuell den ganzen Querschnitt verstopfen kann, vermieden.
  • Das ist insofern wichtig, da diese Vorrichtungen automatisch gesteuert und betätigt werden und über längere Zeiträume ohne Kontrolle zuverlässig den Tieren Futter zuteilen müssen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht zweckmäßig darin, daß die verstellbaren Teile der Dosierkammerwandung und der Schüttgutzulaufrohrwandung Bestondteil eines Verdrängungsprismas sind und über dieses gemeinsam verstellbar sind, daß entsprechend der Länge des Verstellhubes in dem Verdrängungsprisma ein Lagerschlitz für das dem Schüttguteinlauf zugeordnete Schieberelement der Schiebereinrichtung vorgesehen ist.
  • Dieser Lagerschlitz hat zwei Aufgaben zu erfüllen.
  • Einmal wird auch d.Qs Ende des Schieberelementes gelagert und zum anderen ist er dafür vorgesehen, daß die beiden Wandungsteile über und unter dem Schieberelement auch über die Breite des Schieberelementes hinaus den Dosierkammerraum und den Rohrquerschnitt des Zulaufs verkleinern können.
  • Damit das wechselweise Öffnen und Schließen von Schüttguteinlauf und Schüttgutauslauf ohne großen technischen Aufwand möglich ist, wird gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß das die Schiebereinrichtung bildende Schieberelement für den Schüttguteinlauf und das Schieberelement für den Schüttgutouslauf miteinander zwangsgekuppelt sind.
  • Dabei ist es ohne Belong, ob die Schiebereinrichtung als ein Stück aus einem Formteil oder aus mehreren miteinander lösbaren Teilstücken besteht.
  • Die Erfindung wird anhand der gezeichneten Ausführungsbeispiele gezeichnet: Es zeigen: Die Figuren la - c bis 5a - c fünf verschiedene Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung.
  • In den fünf Figuren zeigen jeweils die Teilfiguren a und b zwei einstellbare Dosierkammergrößen und die Teilfigur c eine Draufsicht auf die Dosiervorrichtung.
  • In den Figuren 1 - 5 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Darin ist mit 1 in ihrer Gesamtheit die Dosiervorrichtung, bestehend aus der Dosierkammer 2, der Dosierkommerwandung 3, dem Schüttguteinlauf 4, dem Schüttgutauslauf 5 (Fig. 1 und 2) sowie den beiden Schieberelementen 6 und 7 zum wechselweisen Öffnen und Schließen des Schüttguteinlaufs 4 und des Schüttgutauslaufs 5. 8 zeigt das verstellbare Teilstück der Dosierkammerwandung 3, welches Bestandteil eines Verdrängungsprismas 9 ist. In Figur 4 und 5 ist mit lo das verstellbare Teilstück der Schüttgutzulaufrohrwandung 11 und mit 12 der Lagerschlitz für das Schieberelement 6 bezeichnet.
  • Wirkungsweise: Über das Verdrängungsprisma 9 wird das verstellbore Teilstück 8 der Dosierkammerwandung 3 mehr oder weniger weit in die Dosierkammer 2 geschoben und dadurch das Dosiervolumen verändert.
  • Dabei ist die Form der Dosiervorrichtung 1 so ausgebildet, daß das verstellbare Teilstück 8 der Dosierkammerwandung 3 so verschoben werden kann, ohne daß einerseits die Schieberelemente 6 und 7 in ihrer Position zum Öffnen und Schliessen von Schüttguteiniauf 5 und Schüttgutauslauf 5 verändert zu werden brauchen, und andererseits daß das Schüttgut ohne sich an Hindernissen aufzustouen durch die Dosiervorrichtung 1 durchrieseln kann.
  • Als konstruktiv günstigste Lösung haben sich die Dosiervorrichtungen gemäß den Figuren 4 und 5 herauskristallisiert. Hierbei wird beim Verkleinern des Dosierkommervolumens ein allmählicher Übergang der Einschnürung durch ein trichterartig ausgebildetes,mitverschiebbares Teilstück lo der Schüttgutzulaufrohrwandung 11 gewährleistet.
  • Die Verstellung der beiden Teilstücke 8 bzw. s c? konn, wie dargestellt, über ein gemeinsomes Verdrängungsprisma 9 erfolgen, oder auch getrennt voneinander durchgeführt werden. In beiden Fällen muß in dem oder zwischen den Prismen 9 ein Lagerschlitz 12 für das Schieberelement 6 vorgesehen sein.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentonspru che 1) Dosiervorrichtung für rieselfähige Futtermittel -mit einer in ihrem Inhalt veränderbaren Dosierkammer, mit einem an ein Schuttgutzulaufrohr angeschlossenen Schüttguteinlouf und einem Schüttgutauslauf, welcher Schüttguteinlouf bzw. Schüttgutaus lauf wechselweise über eine Schiebereinrichtung geöffnet und geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (8) der Dosierkammerwandung (3) verstellbar ausgebildet ist.
  2. 2) Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, mit parallel zueinander angeordneten Schieberelementen dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Schüttguteinlaufs (4) ein, gemeinsam mit dem Teil (8) der Dosierkammerwandung (3) verstellbarer, schräg zum Schüttguteinlauf (4) geneigter Abschnitt (lo) der Schüttgutzuloufrohrwandung (11) vorgesehen ist.
  3. 3) Dosiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Teile (8,10) der Dosierkammerwandung (3) und der Schüttgutzulaufrohrwandung (10) Bestandteil eines Verdrangungsprismas (9) sind und über dieses gemeinsam verstellbar sind, daß entsprechend der Länge des Verstellhubes in dem Verdrängungsprisma (9) ein Lagerschlitz (12) für das dem Schüttguteinlauf (4) zugeordnete Schieberelement (6) der Schiebereinrichtung vorgesehen ist.
  4. 4) Dosiervorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß das die Schiebereinrichtung bildende Schieberelement (6) für den Schüttguteinlouf (4) und das Schieberelement (7) für den Schüttgutauslauf (5) miteinander zwangsgekuppelt sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2587877A1 (fr) * 1985-10-02 1987-04-03 Delaunay Thierry Distributeur-doseur de nourriture pour les animaux
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