DE857453C - Einrichtung zum Reinigen von Saemereien und Trennen von Fruchtgemengen - Google Patents

Einrichtung zum Reinigen von Saemereien und Trennen von Fruchtgemengen

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DE857453C
DE857453C DED10114A DED0010114A DE857453C DE 857453 C DE857453 C DE 857453C DE D10114 A DED10114 A DE D10114A DE D0010114 A DED0010114 A DE D0010114A DE 857453 C DE857453 C DE 857453C
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DED10114A
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English (en)
Inventor
Andreas Dipl-Ing Deller
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/02Apparatus for grading using pockets for taking out particles from aggregates

Description

  • Einrichtung zum Reinigen von Sämereien und Trennen von Fruchtgemengen Die Erfindung betriitt eine Einrichtung zum Trennen verschieden großer oder verschieden gestalteter Körper voneinander, insbesondere zum Reinigen und Sortieren landwirtschaftlicher Sämereien unter N"erwendung einer umlaufenden zv-liti-<irischen, mit Zellen versehenen Auslesetrommel (Trieurmantel). Solchen vornehmlich in Saatgutbereitungsanlagen benötigten Trommelauslesern müssen oft in rascher zeitlicher Folge verschiedene Samenarten und Fruchtgemenge zur Verarbeitung zugewiesen werden, wobei diese Fruchtarten hinsichtlich Korngröße, Unkrautbesatz und Fließeigenschafteri derart verschieden sind, daß eine gute ReiniIun;- und rationelle Arbeit nur bei Erm@@licütni;l# eines raschen Wechsels der Zellenmäntel mit verschiedenen Lochgrößen und bei sicherem Durchströmen des Samenkörpers durch den Trieurzellenmantel gegeben ist. Darüber hinaus bedürfen viele Fruchtarten, z. B. Weizen mit Unkrautbesatz, einer Aufschließung des sich im Trieurzellenmantel umwälzenden Getreidekörpers und einer :Mischung der inneren mit den äußeren umlaufenden Schichten, während bei anderen Fruchtgemengen, z. B. Gerste mit Hafereinsprung, der ungestörte Umlauf vorteilhafter ist.
  • Manche Fruchtarten wälzen sich leicht flüssig durch den Trieurzellenmantel, während andere (viele Haferpartien, manche Gerstenprovenietrzen, französisches Raygras u. a.) sich nur träge umwälzen, sich unregelmäßig bewegen, ruckweise geschoben werden und derart zu Anstauungen neigen, claß nicht nur eine befriedigende Auslese unterbleibt, sondern völliges Versagen eintritt. Die Ursache hierfür liegt in der großen Kohärenz der einzelnen Körner der gesamten Kornmasse gegenüber der geringen .ldhärenz der Kornmasse am Zellenmantel, wodurch kein Schichtenumlauf als Voraussetzung eines richtigen Durchflusses zustande kommt.
  • Aus a11 diesen Gründen kommt es demnach darauf an, daß zur Ermöglichung guter Funktion und rationeller Arbeit der Trommelausleser ohne Verzug und leicht an die jeweilige Frucht dadurch anz' ist, daß der Fruchtlauf je nach Beschaffenheit der Fruchtart ungestört bleibt oder aber so beeinflußt wird, daß die Getreidekörper dauernd aufgeschlossen, bewegt und gemischt werden und daß ebenso ein rascher Trieurzelletimatitelw-eclisel durchführbar ist.
  • Es gibt zahlreiche Ausführungen von Trommelauslesern mit und ohne Einbauten, wobei diese Hinbauten unterschiedlichen Zw-ecken dienen sollen. Die Auswechselbarkeit der Zellenmäntel ist in vielen Fällen nicht vorgesehen, in anderen zeitraubend und umständlich. Bei keiner bisher 1>ekannten Ausführungsform von Troinnielauslesern ist die nötige Anpassungsfähigkeit an die dargelegten %-arial>len Verhältnisse gegeben oder nur zum Teil vorhanden. Trommeln mit Stauvorrichtung, mit feststehenden Schneckensegmenten oder mit einer Kombination von Stau- und Fördereinrichtungen haben im Vergleich zum Erfindungsgegenstand gegenteilige Wirkung, Es wurden auch zylindrische Trieurzellenmäntel vorgeschlagen und ausgeführt, die in Schüttelbewegung gehalten werden, wodurch immerhin ein gesicherter Fruchtlauf durch den Mantel, eine Aufschließung und Mischung des jeweiligen Getreidekörpers und gute ,auslese erzielt wird. Ein Anstau träge fließender %lassen kann hei dieser Ausführung ebenfalls kaum erfolgen. Auch der Trieurzellenmantelw-echsel ist bei einer bekanntgewordenenAusführung dieser Art in etwa 1/4 Stunde durchführbar. Diese Ausführung eines Trommelauslesers weist jedoch den besonderen Nachteil auf, daß die große Gewichtsmenge der gesamten hin und her schwingenden Zylindermasse samt Inneneinrichtung ein in entgegengesetzter Richtung bewegtes Balancierge,#vicht aufweisen muß, wozu eine eigene Konstruktion erforderlich ist. Praktisch lassen sich daher solche Trieurzellenmäntel überhaupt nur in kleinen Dimensionen und für geringe Stundenleistungen ausführen. Selbst diese kleinen Ausführungen verursachen im Betrieb beträchtliche Erschütterungen und können nur für beschränkte Verw-endungszw-ecke gebaut werden. Es wurden ferner auch solche Trieurzellenmäntel vorgeschlagen und praktisch ausgeführt, die eine durchaus wirksame Verhinderung des schädlichen Anstaues als unbeabsichtigten, jedoch tatsächlich vörhandeneti Nebeneffekt aufweisen und eine Aufschließung und Mischung des Getreidekörpers sowie einen gleichmäßigen Fruchtstrom durch denTrieurzellenniantel bewirken. In einigermaßen umständlicher Weise ist bei diesemTrieurzellenmantel auch einMantelwechsel möglich. Es sind dies die Trieurzellenmäntel mit eingebauten, entgegen ihrer Drehrichtung Hinlaufenden Misclisc'hneclken oder rasch umlaufenden Schlägerwalzen. Diese erfordern jedoch an ihrem Antrieb in nachteiliger Weise einen eigenen Mechanismus im Innern des Zellenmantels mit einem Zahnradantrieb für die Sc'linecke oder Schlägerwalzenwelle. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die 'Mischschnecken bzw. Schlägerwalzen weder ausschaltbar noch in einfacher Meise herausnehmbar eingebaut sind und daher auch bei Verarbeitung solcher Frucht- und Samenarten 111 die Getreidekörper eingreifen, bei denen jeder Eingriff- unerwünscht und nachteilig ist. Ferner ist bei solchen vorgeschlagenen und ausgeführten Trieurzellenmänteln nachteilig, (laß bei ihnen Ein- und Auslaufscheiben zum "Tragen des "Zellenmantels, der Unkrautmulde, der Zahnräder und der Mischvorrichtungen nötig sind, w-o(lurch die freie Zugänglichkeit zum Innern des Zellenmantels, eine gute Beobachtungsmöglichkeit des --#,ustesevorganges aufgehoben ist und wodurch eine neuerliche Verteuerung in der Herstellung bedingt erscheint.
  • Nach der Erfindung ist die schnelle Anpassung der Ausleseeinrichtung an die jeweilige Fruchtart, die wahlweise Nichtstörung bzw. Beeinflussung des Getreidekörpers bei Aufschließung und Mischung des Getreides, ein gleichmäßiger Fluß des Getreides im Zellenmantel, die Verhinderung von Anstauungen und ein rascher 'Mantelwechsel bei Vermeidung aller oben angegebenen Nachteile gewährleistet. Dies wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Auffangmulde aus einem zum Auffangen des auszulesenden Gutes dienenden ortsfesten Teil und einem darunter beweglich gelagerten, zum "\1>fiiliren des ausgelegten Gutes dienenden und in ständiger Rüttelbewegung befindlichen Muldenteil besteht. welche Teile in der zylindrischen Trommel zum Zweck der raschen Auswechselung derselben leicht ausliebbar gelagert sind. Diese Teilung der Auffangmulde erleichtert deren Ausbau aus dein Trieurzellenmantel ganz wesentlich. Es können dadurch die Schüttelmulde und die Auffangmulde voneinander getrennt aus dem Trieurzellenmantel herausgezogen werden, so daß letzterer sehr leicht und rasch auswechselbar ist. Wird jedoch die Schüttelmulde gemäß der Erfindung mit einer Rührleiste kombiniert, dann wird auch auf den leichten Ausbau derselben aus dein Trieurzellenmantel besonderes Augenmerk gelegt. Alle diese erfindungsgemäßen "Merkmale bilden die Voraussetzung für eine schnelle Anpassung der Ausleseeinrichtung an die häufig wechselnden Fruchtarten und ergeben als Erfolg eine verbesserte Auslese, bequeme l)edienung und sichere F)etriebsweise hei niedrigen Herstellungskosten.
  • Ein :lusführungsbeisp :1 der erfii>dung#geinäßeii Einrichtung zum Reinigen von Sämereien ist in der Zeichnung dargestellt.DieEinrichtung ist in.@l>ly. t
    litt L:ulgsschtlitt, ill .11>l>. 2 in einem durch die
    Linie .-1-l3 der .11>l>. t geführten Ouerschnitt und
    in Ablt.3 in .\tisicht von der Auslaufseite darge-
    stellt. Die im Gestell io eingebaute Auslesevor-
    richtung besteht im Wesen aus (lern zylindrischen
    Trieurzelleninantel t mit (lern Einlaufring ia. Er
    liegt auf Bell IZolletl t l (Abb. 2) und läuft, etwa
    von eitlem @-orgelege oder mittelbar durch die in
    Umlauf gesetzten (Zollen t i angetrieben, auf diesen
    um. 1n seinem Indern befindet sich eine in der
    l.@ingsrirhtung geneigte SC1lilttelmtll(le 2, die dein
    :\1)tratisltort (lcs ausgelesenen Gutes dient. Die
    Mulde 2 liegt. durch eine leicht lösbare Flügel-
    mutter 12 fixiert. auf (lern hin und her bewegten
    Zulaufkörper S und (lern ebenfalls bewegten .Nus-
    laufk('it-l)er () auf. l in Innern des Trieurzellen-
    mantels t ist oberhalb der Schüttelmulde 2 eilte
    eigene, feststel"en(le, unten offene Auffangmulde 4
    angebracht, die mit einer Tragachse 13 einerseits
    auf (lern festen Lagerkörper 5 und andererseits auf
    der Lagerplatte 5" ausliebbar aufliegt und durch
    einen an der Tragachse 13 starr angebrachten Arm
    14 in ihrer jeweils eingestellten Lage festgehalten
    wird. Der Arin 14 ist mittels einer in einem Schlitz
    15 der schwenkbaren Lagerplatte 5° verstellbaren
    l#ixierschraube (i feststellbar. Nach Lösen der Ver-
    stellschraube (1 kann die .-luffanginttlde 4 :owol1l
    peripher als auch in der nuerschnittsebene zum
    Zweck der Anpassung der Arbeit des Trieurzylin-
    (lers an die jeweilige Frucht verstellt werden. Um
    die Verstellung auch in der nuersehnittsebetie zu
    ermöglichen, ist eilte zweite Auflagestelle 7 in der
    Lagerplatte 3" und eine analoge zweite Auflage-
    stelle auf (lein Lagerkörper 5 angebracht. Die
    Lagerplatte 5° selbst ist in -einem Rohrstummel
    zum "Zweck des leichten Ein- und :\usbattes der
    Einbauten 2, 3 und 4 drehbar angebracht.
    Mit der Schüttelmulde 2 ist eine Rührleiste 3
    mittels Flügelinutterschrauben t(1 leicht lösbar
    bzw. vcrscliicl)llar verbunden. Die Rührleiste 3
    kann auch separat, z. 13. am Zulaufkörper 8 und am
    :@uslaufkürl>er 9 abnehtltbar bzw. verstellbar ange-
    bracht sein. Sowohl die Schüttelmulde als auch die
    Rührleiste 3 wer(lett durch den rüttelnden Zulauf-
    körper 8 in hin und her gehende l3ewegung versetzt.
    wobei die lZiilit-leiste in den Getreidekörper (, ein-
    greift, diesen mischt und einen "heil desselben auf
    eine zusätzliche Auslesefläche GG des Trieurzellen-
    matitels r bringt. Die lZiihrleiste 3 fördert bei Ver-
    hinderung jeder .\nstaumöglichkeit den Getreide-
    umlauf und den I)urchfluß des Sämereikörpers
    durch (len "Irieurzellenrnantel und läßt sich nach
    lösen der Flitgelmutter i0 verscliiel)eti und außer
    Funktion setzen oder auch ",all;, aus (lern Trieur-
    zelleinnantel t herausnehmen, falls irgendeine
    Fruchtart den tingestörtett Umlauf erfordert. Die
    SC1tilCLelttlul(le 2. die 1Ziil'rleiste 3 und die Auffang-
    iltulde I sitlil voll geringem tiewicht, @veisell keinen
    Mechanismus auf und lassen sich nach Verdrehung
    derAuslauflagerplatte 3° einzeln in einfacherM'eise
    aus (1:°t11 Trieurzelleiunantel herausziehen bzw. ein-
    setzen, wo(hircli die schnelle und bequeme Abtiehm-
    barkeit (les Trieurzelleninantels von den (Zollen ii
    gew@ilirleistet und (las Anpassen der ganzen Auslesevorrichtung an die verschiedenen Fruchtarten begünstigt ist.
  • Die Zulaufrinne 8 und die Auslaufruine (9 sind als Teile einer Getreidereinigungsanlage in Hiltundherbewegung, so daß ein eigener Mechanismus zur Bewegung der Mulde 2 bzw. der Rührleiste 3 entfällt. Es können auch zwei oder mehr Rührleisten 3 angebracht sein, und es kann die BevN-egung der Sc'liütteltnulde 2 und der Rülirleistell 3 in Richtung der Achse des Trieurzellenmantels erfolgen.
  • Aus vorstehenden Darlegungen ist die Arbeitsweise der gesamten Einrichtung und ihre Anpassungsmögliclikeit an die verschiedenen Fruchtarten ersichtlich. Außerdem sind der Eingriff der Rührleiste 3 in den Fruchtkörper sowie ihre Ausschaltung und schließlich die bequeme Art, mit der die Schüttelmulde, die Auffangmulde und die Rührleiste herausgezogen werden können und der Mantel gewechselt werden kann, sowie die billige Art der Herstellungsmöglichkeit der Einrichtung klar dargelegt.

Claims (3)

  1. PA T E N T A N S P R L C I I E i. Einrichtung zum Reinigen von Sämereien und Trennen von Fruchtgemengen mittels eitles auf Rollen auswechselbar lagernden und rotierenden Trieurzellenmantels, in dessen Hohlraum eine Auffangmulde für (las auszulesende Gut ortsfest angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangmulde aus einem zum Auffangen des auszulesenden Gutes (lienenden ortsfesten Teil (4) und einem (larunter beweglich gelagerten, zum Abführen des ausgelesenen Gutes dienenden und in ständiger @üttellYewegung befindlichen, in der Längsrichtung geneigten Muldenteil (2) besteht, @i-elclte Teile (2. zum Z-,\-eck der raschen Auswechselung des Trieurzellenmantels (i) leicht aushehbar und < -tu s (lern "Zellenmantel tierausziehbar gelagert sind.
  2. 2. Einrichtung nach Altspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der das Auslesegut abführende Muldenteil (2) mit einer oder mehreren Rührleisten (3) kombiniert ist und zusammen mit diesen mit einem Rüttelmec'hatiismtis (8, o) in Verbindung steht. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche #\lul(letlteil (2) unmittelbar als Tr:iger der 1Ziihrleisten (3) ausgebildet ist. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3. dadurch geketitizeic'liliet, daß die Rührleisten (3) aus der Funktionsstellung ausrückbar sind bzw. ihr Abstand vom Trieurzellenmantel (t) veränderbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelleiste (3) die von ihr jeweils erfaßte Getreidemenge auf eine sonst leer bleibende Zellenmantelteilfläche (GG) vor dem Getreidekörper (G) fördert. 6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB die Auffangkante des ortsfesten Teiles (4) der Auffangmulde sowohl in der Umfangsrichtung des Trieurzellenmantels (i) als auch in ihrer Entfernung zu diesem verstellbar ist. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangmulde (4) zur Verstellung ihrer Auffangkante auf dem Auslaufende in einer Lagerplatte verstellbar und feststellbar gelagert ist und die Lagerplatte zum Zwecke des leichten Ausbaues der Schüttelmulde (2) der Auffangmulde (4) und der Rührleiste (3) ausschwenkbar ist.
DED10114A 1950-12-09 1951-08-28 Einrichtung zum Reinigen von Saemereien und Trennen von Fruchtgemengen Expired DE857453C (de)

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DE (1) DE857453C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073248B (de) * 1960-01-14 Robert Zeuzem Frankfurt/M Fritz Radial geteiltes Rollen oder Kugellager fur eingebaute gekröpfte Wellen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073248B (de) * 1960-01-14 Robert Zeuzem Frankfurt/M Fritz Radial geteiltes Rollen oder Kugellager fur eingebaute gekröpfte Wellen

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