DE1169152B - Zufuehrvorrichtung fuer koerniges oder pulveriges, zum Anhaften und Zusammenbacken neigendes Schuettgut zu einer selbsttaetigen Waage - Google Patents
Zufuehrvorrichtung fuer koerniges oder pulveriges, zum Anhaften und Zusammenbacken neigendes Schuettgut zu einer selbsttaetigen WaageInfo
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- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G3/00—Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
- A23G3/02—Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
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- A23G3/021—Weighing, portioning apparatus
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
H 29166IX c / 42 f
29. Januar 1957
30. April 1964
Beim Abwiegen und Abfüllen von Schüttgütern, die stark zum Anhaften und zur Klumpenbildung neigen,
wie dies zum Beispiel bei Kuchenmischungen (Cake Mix) oder bei Futtermitteln, besonderen Arten von
Kakao und ähnlichen Stoffen der Fall ist, hat sich gezeigt, daß die bisher üblichen, mit Förderschnecken,
Förderrädern, Rüttelrinnen oder Förderbändern ausgerüsteten Zuführeinrichtungen nach kurzer Zeit versagen,
weil das Schüttgut an allen feststehenden und beweglichen Teilen anhaftet und Brücken bildet und
dadurch den Durchgang blockiert. Dies gilt in erhöhtem Maße für den Teil der Zuführeinrichtung, der
den zum Auswiegen erforderlichen Feinstrom liefert und dementsprechend kleine Förderquerschnitte besitzt.
In gleicher Weise werden auch die Absperrorgane der Zuführung in ihrer Wirkung beeinträchtigt, so
daß selbst dann, wenn noch eine gewisse Förderung stattfindet, keine genaue Abmessung der Füllmengen
und keine ausreichende Leistung zu erreichen ist.
Es sind zwar bereits Einrichtungen zum Zuführen von körnigem oder pulverigem, schwerfließendem
Schüttgut zum Lastgefäß einer selbsttätigen Waage bekannt, bei denen ein um eine senkrecht zur Förderrichtung
liegende Achse umlaufendes Rührwerk in einem Gehäuse angeordnet und dieses mit in Umlaufrichtung
des Rührwerkes hintereinander angeordneten Auslaßschlitzen versehen ist, die nacheinander
kurz vor bzw. bei Erreichen des Sollgewichtes durch ein von der Waage gesteuertes Abschlußorgan geschlossen
werden. Ferner ist es bei selbsttätigen Waagen bekannt, eine Rühr- oder Fördervorrichtung mit
elastischen, an dem Gehäuse anliegenden Abstreifern zu versehen. Auch ist schon die Anordnung eines an
der Innenwand eines Materialzuführrohres gleitenden Abstreifers bekannt.
Soweit hierbei Bürstenwalzen Verwendung finden, sind dieselben für den angestrebten Zweck völlig unbrauchbar,
da sie nicht in der Lage sind zu bewirken, daß beim Zuführen von körnigem oder pulverigem
Schüttgut, das zum Anhaften und zum Zusammenbacken neigt, keine Störungen und Verstopfungen
eintreten. Bei Verwendung der bekannten Bürstenwalzen würden sich dieselben nach kürzester Zeit
völlig zusetzen und zusammen mit einem zum Anhaften und Zusammenbacken neigenden Schüttgut
einen einzigen, umlaufenden Klumpen bilden. Auch die bekannten Abstreifer sind nicht in der Lage, den
angestrebten Zweck zu erfüllen, da sie lediglich die Aufgabe haben, das Schüttgut an der Innenwand eines
Schütttrichterstutzens abzustreifen, und in keiner Weise geeignet sind, die Funktion eines Rührwerks auszu-
Zuführvorrichtung für körniges oder pulveriges,
zum Anhaften und Zusammenbacken neigendes Schüttgut zu einer selbsttätigen Waage
zum Anhaften und Zusammenbacken neigendes Schüttgut zu einer selbsttätigen Waage
Anmelder:
Fr. Hesser Maschinenfabrik-Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Bad Cannstatt
Stuttgart-Bad Cannstatt
Als Erfinder benannt:
Adolf Stambera, Stuttgart-Bad Cannstatt
führen. Nach kurzer Zeit wird sich am Auslaufteil des Schütttrichters ein Klumpen bilden, der durch den
Abstreifer lediglich in kreisende Bewegungen versetzt
ao wird, aber keine Förderang mehr zuläßt. Es genügt
keinesfalls, die Wände des betreffenden Gehäuses abzukratzen, sondern es müssen die verwendeten Fördermittel
so beschaffen und aufeinander abgestimmt sein, daß das Schüttgut dauernd im Fluß bleibt und
as sich nirgends — auch nicht vorübergehend — absetzen
oder zu festen oder mitumlaufenden Klumpen verbinden kann.
Um die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden und die angestrebte Lösung der vorgegebenen
Aufgabenstellung tatsächlich bei einer Zuführvorrichtung für körniges oder pulveriges, zum Anhaften
und Zusammenbacken neigendes Schüttgut zu einer selbsttätigen Waage mit mindestens zwei eine
innere Abstreifvorrichtung aufweisenden Abfüllrohren und einem sich daran anschließenden Gehäuse,
von welchem das Gut über ein auf einer Welle angeordnetes Rührwerk aus zwei von der Waage über
eine Absperrvorrichtung nacheinander verschließbaren Auslaßschlitzen verschiedenen Querschnitts für die
Grob- und Feinfüllung austritt, zu erreichen, wird diese so ausgebildet, daß erfindungsgemäß die innere
Abstreifvorrichtung in an sich bekannter Weise aus einer umlaufenden Wendel und das an sich bekannte
vertikale Rührwerk in dem Rührwerksgehäuse aus einem Rahmen mit zur Antriebswelle des Rührwerks
achsparallelen Leisten besteht, welche sich mit ihren vorderen Längskanten federnd an die bei den Ein-
und Auslaßschlitzen dünne Wandung des Rührwerksgehäuses anlegen.
Der Patentschutz richtet sich hierbei nur auf die Kombination aller im Hauptanspruch gekennzeichneten
Merkmale.
4D9 587/124
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel erläutert. In den Zeichnungen
stellt dar
F i g. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Vorderansicht einer mit zwei Abfüllrohren versehenen
Einrichtung,
F i g. 2 einen Längsschnitt in der Ebene A -A der
Fig. 1.
Das vorliegende Ausführungsbeispiel besitzt zwei Abfüllrohre 1 und 2, die an einen Vertcilerteller 3 angeschlossen
sind, der die Abfüllrohre gleichmäßig mit dem Schüttgut beschickt. Innerhalb der Abfüllrohre
1 und 2 befindet sich je eine Wendel 4, die aus einer aus Stahldraht gefertigten Schraubenfeder besteht,
deren Gänge durch Abschleifen des äußeren Federdurchmessers abgeflacht sind. Die Wendeln 4
sind je mit einem am Verteilerteller 3 gelagerten, zum Antrieb der Wendeln dienenden Kegelrad 5 verbunden
und liegen mit genauer Passung, vorzugsweise jedoch unter leichter Vorspannung, an der Rohrwand ao
an. Am unteren Ende jedes Abfüllrohres ist je ein Rührwerk 6 bzw. 7 angeordnet. Diese sind gemeinsam
in einem Gehäuseblock 15 untergebracht. Die Rührwerke 6 und 7 bestehen je aus einem dünnwandigen,
zylindrischen Gehäuseeinsatz 10 mit Ein- und Auslaßschlitzen 8 und 9 a, 9 b, in welchem ein rahmenartig
ausgebildeter, aus zwei durch Radialstege 12 miteinander verbundenen Leisten 13 bestehender Läufer
11 um eine zur Förderrichtung senkrechte Achse läuft. Die Leisten 13 legen sich dabei mit ihren vorderen
Längskanten federnd gegen die Gehäusewand. Der Läufer 11 sitzt auf einer Welle 14, die im Gehäuseblock
15 gelagert ist und ein Kettenrad 16 trägt. Der Antrieb erfolgt durch einen Elektromotor 17, der
gleichzeitig auch die Wendeln 4 über ein weiteres Kettenrad 18 und ein Kegelrad 19 antreibt.
Zum Absperren der beiden Auslaßschlitze 9 α und
9 b, von denen der letztere den Feinstrom vermittelt, ist ein flexibles Band 20 aus Kunststoffen, Textilien
od. dgl. vorgesehen, das am Gehäuseblock 15 befestigt ist und mittels einer Schwinge 21 über die Auslaßschlitze
gezogen wird. Zu diesem Zweck ist das Band 20 über eine am freien Ende der Schwinge 21 gelagerte
Rolle 22 und wieder zurück zu einer am Gehäuseblock 15 befestigten Wickelrolle 23 geführt.
In der Wickelrolle 23 befindet sich eine Spiralfeder 24, die das Band 20 beim Öffnen und Schließen der
Schlitze 9 α und 9 b stets gespannt hält. Die Gehäusewand am Auslaß 9 ist sehr dünn gehalten, so daß sich
hier keine Schüttgutbrücken in den Auslaßschlitzen bilden können und damit ein stets genaues Absperren
des Schüttgutstromes sichergestellt ist.
Die Betätigung der Schwinge 21 erfolgt durch einen Elektromagneten 25, der über ein Gelenk 26 an der
Schwinge angreift. Der Magnet 25 ist so angeordnet, daß die Auslaßschlitze 9 a und 9 b bei erregtem Magneten
geöffnet sind und daß das Schließen derselben durch eine beispielsweise auf den Anker aufgeschobene
Druckfeder 27 bewirkt wird. Das Schließen erfolgt in zwei Stufen, um dadurch die erwünschte
Grob- und Feinstromzufuhr zu erzielen. Dazu besitzt die Schwinge 21 eine Nase 28, die mit einer durch
einen weiteren Magneten 30 betätigten Sperrklinke 29 zusammenwirkt, derart, daß bei Stromloswerden des
Magneten 25 die Schwinge 21 zunächst gegen die Klinke 29 stößt und von dieser in einer Stellung festgehalten
wird, bei der der breite Auslaßschlitz 9 α geschlossen und der schmale Schlitz 9 b noch offen ist.
Diese Stellung der Klinke 29 ist in F i g. 1 in strichpunktierten Linien dargestellt.
Ist mit dem durch den Schlitz 9 b fließenden Feinstrom das Sollgewicht in der Lastschale der Waage erreicht,
so spricht der zweite Magnet 30 an, die Sperrklinke 29 wird angehoben, und die Schwinge 21 kann
nun vollends in die Schließlage zurückkehren. Gleichzeitig wird auch der Antrieb der Wendel und des
Rührwerks stillgesetzt.
Die Steuerung dieses Antriebs sowie die Steuerung der beiden Magneten 25 und 30 erfolgt durch die nicht
dargestellte Waage unter Verwendung an sich bekannter elektrischer oderelektromechanischerSteuermittel.
Um die Zuführeinrichtung rasch und in einfacher Weise reinigen und gegebenenfalls auch Störungen
beseitigen zu können, sind die Zuführrohre 1 und 2 einschließlich der Wendel 4 nach Lösen der Befestigungsschrauben
31 am Verteilerteller 3 und am Gehäuseblock 15 herausnehmbar. Ergänzend wird noch
bemerkt, daß der allgemeine Aufbau der Zuführeinrichtung nicht eng an das Ausführungsbeispiel gebunden
ist. So ist beispielsweise die Zuführvorrichtung nicht nur bei Waagen einsetzbar, und es könnte die
Betätigungseinrichtung des Absperrorgans auch in anderer Weise ausgestaltet sein; beispielsweise könnte
an Stelle des biegsamen Bandes ein Schwingschieber angeordnet sein, wenn das Verhalten des zu verarbeitenden
Schüttguts dies zuläßt.
Claims (8)
1. Zuführvorrichtung für körniges oder pulveriges, zum Anhaften oder Zusammenbacken neigendes
Schüttgut zu einer selbsttätigen Waage mit mindestens zwei eine innere Abstreifvorrichtung
aufweisenden Abfüllrohren und einem sich daran anschließenden Gehäuse, von welchem das
Gut über ein auf einer Welle angeordnetes Rührwerk aus zwei von der Waage über eine Absperrvorrichtung
nacheinander verschließbaren Auslaßschlitzen verschiedenen Querschnitts für die Grob- und Feinfüllung austritt, dadurch gekennzeichnet,
daß die innere Abstreifvorrichtung in an sich bekannter Weise aus einer umlaufenden Wendel (4) aus Stahldraht und das
an sich bekannte vertikale Rührwerk in dem Rührwerksgehäuse (15) aus einem Rahmen mit
zur Antriebswelle (14) des Rührwerks (7) achsparallelen Leisten (13) besteht, welche sich mit
ihren vorderen Längskanten federnd an die bei den Ein- und Auslaßschlitzen (8, 9) dünne Wandung
des Rührwerksgehäuses anlegen.
2. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel, vorzugsweise
unter leichter Vorspannung, gegen die Innenwandung der AbfüIIrohre (1, 2) anliegt.
3. Zuführvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel (4) durch
Abschleifen der Außenseiten der Gänge abgeflacht ist.
4. Zuführvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Rührwerksgehäuse
ein dünnwandiger zylindrischer Einsatz (10) angeordnet ist, dessen die beiden Auslaßschlitze (9 a, 9 b) aufweisender Umfangsteil
aus dem Rührwerksgehäuse vorsteht.
5. Zuführvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrvorrichtung
für die beiden Auslaßschlitze (9 α,
9 b) aus einem biegsamen Band (20) besteht, dessen eines Ende am Rührwerksgehäuse befestigt
ist und mittels einer an einer Schwinge (21) gelagerten Rolle (22) unter Gegenzug schleifenartig
über die Auslaßschlitze ziehbar ist.
6. Zuführvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des
biegsamen Bandes mit einer am Rührwerksgehäuse befestigten Wickelrolle (23) verbunden
ist, in deren Innerem eine Feder (24) die Rolle (23) im Aufwickelsinn vorspannt.
7. Zuführvorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nase
(28) an der in an sich bekannter Weise mittels eines Elektromagneten (25) betätigbaren
Schwinge (21) mit einer durch einen Magneten (30) verstellbaren Sperrklinke (29) zusammenwirkt,
derart, daß bei Stromloswerden des Elektromagneten die Schwinge unter der Wirkung
einer Druckfeder (27) gegen die als festhaltender ao Anschlag dienende Sperrklinke stößt und hierdurch
den breiten Auslaßschlitz (9 a) abschließt und daß beim Anheben der Sperrklinke durch
den Magneten (30) die Schwinge in die auch den Feinstromschlitz (9 b) abschließende Lage verschwenkt
wird.
8. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfüllrohre (1, 2)
am Verteilerteller (3) und am Rührwerksgehäuse (15) mittels Schrauben (31) lösbar und abnehmbar
befestigt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 296 060, 556 880,
594153, 750 775, 807723, 907 354;
594153, 750 775, 807723, 907 354;
britische Patentschrift Nr. 253 029;
USA.-Patentschrift Nr. 2269432;
Considine, Douglas M., »Industrial Weighing«, New York 1948, S. 153 und 154.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 587/124 4.64 © Bundesdruckerei Berlin
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CH356927D CH356927A (de) | 1957-01-29 | 1958-01-24 | Einrichtung zum Zuführen von körnigem oder pulverigem Schüttgut zu einer selbsttätigen Waage |
GB282258A GB833833A (en) | 1957-01-29 | 1958-01-28 | Apparatus for feeding granular or powdered fluent material to an automatic feed weighing scale |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1169152B true DE1169152B (de) | 1964-04-30 |
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ID=7151053
Family Applications (1)
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DE (1) | DE1169152B (de) |
GB (1) | GB833833A (de) |
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- 1958-01-28 GB GB282258A patent/GB833833A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB833833A (en) | 1960-05-04 |
CH356927A (de) | 1961-09-15 |
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