DE1457857A1 - Saemaschine - Google Patents

Saemaschine

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DE1457857A1
DE1457857A1 DE19651457857 DE1457857A DE1457857A1 DE 1457857 A1 DE1457857 A1 DE 1457857A1 DE 19651457857 DE19651457857 DE 19651457857 DE 1457857 A DE1457857 A DE 1457857A DE 1457857 A1 DE1457857 A1 DE 1457857A1
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DE
Germany
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machine
attached
seed
seed drill
outer parts
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Application number
DE19651457857
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English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
Leendert Van Wingerden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/20Parts of seeders for conducting and depositing seed
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C19/00Arrangements for driving working parts of fertilisers or seeders
    • A01C19/04Arrangements for driving working parts of fertilisers or seeders by a ground-engaging wheel
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/20Parts of seeders for conducting and depositing seed
    • A01C7/208Chassis; Coupling means to a tractor or the like; Lifting means; Side markers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
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Description

211
Patentanwalt 1 4 ö / Q 5 / ο α I ■*
Dipl.-lng. Walter Jackisdi 2 3. JUfIl 1969
7 Stuttgart N, MenzebtpSe 40
Sf S57.S
C. VAN DER LEIY N.V., Maasland(Niederlande) "Sämaschine"
Die Erfindung "betrifft eine S&aaschine, die von zumindest zwei LaufrSder abgestutzt ist und die um aufrechte Achsen gegenüber dem Maschinenmittelteil verschwenkbare Aussenteile aufweist.
Bine bekannte, gespanngeζοgene Maschine dieser Art (franz. Patentschrift 739 486) ist innerhalb der Breite ihres Mittelteiles nahe dessen Snden durch Lau.fr8.der abge- ■ stiitzto Abgesehen davon, dass eine derartige gespanngezogene Maschine nicht zur Anbringung an der Hebevorrichtung eines Schleppers geeignet ist und zumindest auch nicht ohne weiteres entsprechend umgestaltet werden kann, sind bei der bekannten Konstruktion die verschwenkbaren Aussenteile auch nicht so abQQstützt, wie dies u.a. im Hinblick auf die mit auf Schleppern aufgesattelten Maschinen erreichbaren Geschwindigkeiten erforderlich ist, um zu einer gleichmassigen S&wirkrjng zu kommen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine
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Maschine der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass sie an&Le Hebevorrichtung eines Schleppers anzuschliessen ist und dass auch bei den dann erreichbaren, grtJsseren Arbeitsgeschwindigkeiten noch eine gleichmässige Ausbringung der Saat gewährleistet ist.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Sämaschine mit Anschlüssen fur die Hebevorrichtung eines Schleppers versehen ist und dass an den verschwenkbaren Aus sent eil en, in Fahrtrichtung gegenüber diesen versetzt, laufrader angebracht sind. Neben den Vorteilen und Annehmlichkeiten der Anbringung einer Sämaschine an der Hebevorrichtung eines Schleppers wird lurch die erfindungsgemässe Ausgestaltung eine ausserordentlich ruhige Fuhrung fur die Maschine erreicht, lie eine gute und sehr gleichmässige Saatausbringung zur Folge hat. Da sich der Schwerpunkt der Maschine während des Betriebes vor oder hinter den Achsen der Laufräder befindet, ist die Haschine in Hinblick auf die Unebenheiten des Bodene unempfindlich. Gleichzeitig wird eine gute Abstutzung der Aussenteile erreicht.
Um zu einem gedrungenen Aufbau der Maschine zu kommen, können erfindungsgemäss die Laufräder in Draufsicht innerhalb der Breite des jeweils zugehörigen Aussenteiles angeordnet sein. Bine vorteilhafte Abstutzung der Aussenteile durch die Laufräder ist dabei dadurch zu erreichen, dass die Laufräder in sich von der Maschine schräg nach unten erstreckenden Stutzen gelagert sind. Um die Maschine möglichst dicht am Schlepper anbringen zu können, können erfindungsgemä3s die Anschlüsse fur die Hebevorrichtung in Draufsicht hinter den Achsen der vor den Aussenteilen angeordneten Laufräder liegen, wodurch gleichzeitig auch eine geringe Gesamtlänge von Schlepper und aufgesa-t.telter Maschine erreicht wird. Um eine derartig gedrängte Gesamtkonstruktion auch für den Transport zur Verfugung zu haben, erweist es sich als zweckmässig, die aufrechten Achsen fur die Aussenteile an der Rückseite der Maschine anzubringen und eine Versehwenkbarkeit der Aussenteile von etwa 180 vorzusehen.
Zur weiteren Abstützung der Maschine kann nahe der
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Maschinenmitte mindestens ein hinter dieser liegendes Laufrad angeordnet werden. Werden anstelle dieses Laufrades zwei nebeneinander liegende Laufrüder mit zueinander fluchtenden Achsen vorgesehen, so ergibt sich -eine insbesondere bei sohlechten Bodenbedingungen günstige Abstützung. Diesbezüglich kann es auch zwecknfissig sein, das im Bereich der Maschinenmitte angeordnete Laufrad im Durchmesser grosser als die an den Ausgrenteilen angebrachten Lauf räder auszubilden.
Eine derartige Ausgestaltung erweist sich insbesondere dann als zweckmassig, wenn gernass einem weiteren Merkmal der Erfindung der Antrieb der SÄeinriehtungen über das etwa maschinenmittig angeordnete Laufrad erfolgen soll und die Saeinrichtungen der Aussenteile mit denen des Mittelteils lTJsbar antriebsverbunden sein sollen. ·
Ein besonders einfacher und sehr fein regulierbarer Antrieb fur die Saeinrichtungen der verschiedenen Maschinenteile ist erfindungsgemass dadurch zu erreichen, dass im Antrieb fur die SÄeinrichtungen ein verstellbares Getrjäae mit zumindest zwei zusammenwirkenden !Reibscheiben vorgesehen ist, von denen die eine vom mittig angeordneten Laufrad angetrieben ist und die !andere mit den Saeinrichtungen in Verbindung steht, dass die den Reibscheiben zugehörigen Wellen unter einem Winkel zueinander angeordnet sind und dass eine der Reibscheiben gegenüber der Wellle der anderen Reibscheibe verschiebbar i3t. Hierbei kennen beiderseits des Reibradgetriebes anzutreibende Saeinrichtungen des Mittelteiles vorgesehen sein, wodurch ein im wesentlichen symmetrischer und damit auch einfacher Aufbau der Gesamtmaschine zu erreichen ist.
Die Srfindung wird nachstehend anhand der in den Figuren dargestellten Ausfuhrun^sform naher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Sämaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig, 1,
Fig. 3 zeigt eine Ansicht längs der Linie III-III
in Fig. 2. . ■
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Pig. 4 zeigt schematise]! teilweise eine Draufsicht aaf eine andere Ausfuhrungsform einer Sämaschine nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung.
Pig. 5 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Pig. 4.
Pig. 6 zeigt in grösserem Maszstab teilweise eine Ansicht in Richtung des Pfeiles YI in Pig. 4.
Pig. 7 zeigt eine Ansicht*längs der Linie TII-VIl in Pig. 6.
Pig. 8 zeigt eine Ansicht längs der Linie VIII-YIII in Pig. 4.
Pig. 9 zeigt eine Ansicht längs der Linie IX-IX in Pig. 8.
Pig. 10 zeigt eine Draufsicht auf einer anderen Aus fuhrungsform einer Maschine nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung.
Pig. 11 ist eine Seitenansicht der in Pig. 10 dargestellten Maschine.
Pig. 12 zeigt in vergrOssertem Maszstab eine Ansicht längs der Linie XII-XII in Pig. 10.
Die in den Pig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung ist eine Sämaschine, die mit einem von Laufrädern 1 abgestutzten Gestell 2 versehen ist, auf dem ein Saatgutbehälter 3 angebracht ist. Der Behälter 3 ist mit einer Anzahl von Saatgutauslaufe 4 versehen, an die sich die Särohre 5 anschliessen, deren untere Enden in Drittschare ausmünden. Diese Drittschare sind mittels eines parallelogrammartigen Gestänges 7 mit einem unter dem Saatgutbehälter 3 angeordneten Träger ö gekuppelt. In dem Saatgutbehälter 3 ist eine in dessen Längsrichtung verlaufende Ruhrwelle 9 untergebracht, die mit Ruhrgliedern 10 versehen ist. TJm das in dem Saatgutbehälter vorhandene Saatgut in die Särohre 5 zu fuhren, ist die Sämaschine in der dargestellten Aus fuhrungs form mit einem Fockenradsämechanismus versehen, der eine zum Saatgutbehälter 3 parallele Säwelle 11 enthält, auf der fur jedes Särohr 5 in dem Saat gutauslauf 4 ein Nockenra3 12 angeordnet ist.
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Unter jedem Nockenrad 12 ist eine federgeateuerte Bodenklappe 13 angeordnet, die zur Zusammenwirkung mit dem Nockenrad 12 um eine Achse 14 schwenkbar ist. Der Antrieb der Säwelle 11 erfolgt über einen Weckseigetriebe, das in einem am Gestell 2 befestigten Gehäuse 15 untergebracht ist und mit dessen Hilfe die Geschwindigkeit der Sa- oder Noakenradwelle 11 geÄndert werden kann. Das Gehäuse 15 ist in der Mitte hinter dem Saatgutbehalter 3 angeordnet (siehe Pig. 2).
Der Antrieb der Nockenradwelle 11 ist einzeln in Fig. 3 dargestellt. Wie aus dieser Figur ersichtlich ist, ist in der unteren Seite des Gehäuses 15 eine quer zur Fahrtrichtung und parallel zur Laufradwelle 16 verlaufende Achse 17 angebracht, auf der ein Zahnrad 18 befestigt ist, das mit einem auf der laufradwelle >6 vorhandenen Zahnrad "19 in Wirkverbindung treten kann0 Die 3ahnräder 1b und 19 werden von einem 2ahnradkasten
20 umgebene In dem Gehäuse 15 ist ein Exzentermechanismus
21 untergebracht, der zwei Nocken 22 besitzt, die auf der im Gehäuse 15 gelagerten Welle 17 angebracht sind, die von der Laufradwelle 16 her angetrieben werden kann.
Die auf der Welle 17 angebrachten Nocken 22 sind identiek und einander gegenüber derart angeordnet, dass ihre wirksamen Gleitflächen 23 sich teilweise überlappen. Der in dem Gehäuse 15 untergebrachte Antrieb enthält weiter einen Taumelarm 24, der durch eine Dreieckplatte gebildet wird, die an einem Eckpunkt mittels einer Achse 25 gelenkig mit dem Gehäuse 15 verbunden ist. Ein anderer Eckpunkt der Dreieckplatte ist wie dies aus der Figur ersichtlich ist, mit einer Rolle 26 versehen, die auf einer Achse 27 angebracht ist und mit der Gleitfläche eines der Nockene 22 auf der Welle 17 zusammenwirken kann. Die verbleibende Eckpunkt ist gelenkig mit einem Hebel 28 gekuppelt, der auf einem Sperrklinkenrad 29 angebraoht ist, das um eine Achse 30 frei drehbar ist, die auch in dem Gehäuse 15 gelagert ist. Der durch die Platte gebildete Arm 24 ist mit einem Schlitz 31 versehen, der
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von dem mit dem Hebel 28 gekuppelten Eckpunkt der Platte in Richtung auf den zuerst genannten, gelenkig mib dem Gehäuse 15 verbundenen Eckpunkt verläuft. In dem Schlitz 31 ist eine Rolle 32 verschiebbar, die auch in einem identischen Schlitz 33 in·dem Hebel 28 verschiebbar ist. Die Rolle bildet eine Gelenkverbindung zwischen dem Arm 24 und dem Hebel 28 und ist auf einer Achse 34 angebracht, die an einem Arm 35 befestigt ist. Der Arm 35 ist an dem anderen Ende mittels einer Achse 36 gelenkig mit einem Stellarm 37 verbunden. Der Stellarm 37 ist auf einer Welle 38 angebracht, die in dem Gehäuse 15 gelagert ist. Auf der Aussenseite des Gehäuses 15 ist auf dieser Welle ein Arm 38A angebracht, ler durch einen Stift 38B und mittels in dem Gehäuse 15 vorgesehener Locher 380 in verschiedene Lagen gefuhrt unl in diesen lagen fixiert werden kann (eiehe S1Ig. 2).
Aus Fig. 3 zeigt es sich, dass fur jeden Nocken 22 ein durch eine Dreieckplatte gebildeter Arm 24 vorgesehen ist, der mit einem Hebel 2ü ivasamnenwirken kann, der an einem Sperrklinkenrad 29 auf ler im Gehäuse 15 gelagerten Achse 30 befestigt ist. Die zwei Sperrräder sind nebeneinander angeordnet. Die Sperräder 29 sind am Umfang mit Federstreifen 39 versehen, die mit der Innenseite eines um jedes Sperrad 29 angeordneten Mantels 40 zusammenwirken ktSnnen. Der Hantel 40 ist frei drehbar auf der Welle 30 und auf der Innenseite mit Reibmaterial 4OA versehen, während die Aussenseite eine Verzahnung 41 hat. Die Verzahnung 41 kann mit einem Zahnrad 42 zusammenwirken, das auf einer Achse 43 angeordnet ist und deren Zähne mit denen des Zahnrads 44 in Eingriff stehen, dass auf der Nockenradwelle 1t angebracht ist (siehe Fig. 1). Der Arm 24 ist mit einem Stift 45 versehen, an dem ein Ende einer feder 46 angebracht ist, deren unteres Ende mit einem Stift 47 an einer Wand des Gehäuses 15 befestigt ist.
Aus den Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, dass auf der Ruckseite der Maschine an dem Gehäuse 15 ein
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Bügel 4Ö angebracht ist, der einen waagerecht und einen vertikal verlaufenden Teil 49 "bzw. 50 "besitzt. Der vertikale Teil 50 des Bügels 48 ist mit einer Anzahl Übereinander liegender ItJoher 51 versehen, in die ein federgesteuerter Stift 52 gesteckt werden kann, der mit einem auf der lauf radwelle 16 angebrachten Ana 53 gekuppelt ist. Mittels des Armes 53 kann die Laufradwelle 16 gegenüber dem Gestell um die die Nocken 22 tragende Achse zwischen der lauf radwelle 16 und dem Saat gutbehalt er 3 geschwenkt werden, so dass die Satiefe geändert werden kann. Der Stift 52 versorgt dann eine Verriegelung in einer bestimmten Lage.
Die Sämaschine ist mit Ankupplungsmitteln 54 versehen, durch welche sie mit der Dreipimkt-Hebevorrichtung eines Schleppers 55 gekuppelt werden kann.
Die Wirkungsweise der vorstehend geschilderten Sämaschine ist folgende:
Im Betrieb wird die Sämaschine durch den Schlepper in Richtung des Rules P fortbewegt, wobei durch den Drittschar 6 eine Furche in dem Boden gezogen wird, in die das aus' dem Saatgutbehalter 3 zugefuhrte Saatgut durch die Sarohre 5 fallt. Die Zufuhr des aus dem Saatgutbehalt er 3 stammenden Saatguts wird wie vorstehend erwähnt duroh einen Noefeenrad-Sameehanismus versorgt, der durch die vorstehend beschriebene, mit einem Wechselgetriebe versehene Antriebsvorrichtung angetrieben wird. Dieser Antrieb erfolgt von der Laufradwelle 16 her aittels der Zahnrader 1B und 19, wobei die Welle 1.7 sich in Richtung des Pfeiles A dreht. Die auf der Welle vorhandenen Nocken 22, die mit je einem Arm 24 in Form einer Taumelplatte zusammenwirken kttnnen bewegen den Arm, wahrend der Fortbewegung, hin und her in Richtung der Pfeile B. Der Arm wird dabei um den am Gehäuse 15 befestigten Arm 25 gedreht und mittels der verschiebbaren Rolle 32 wird bei der Aufw&rtsbewegung des Armes der mit dem Sperrad 29 gekuppelte Hebel 28 in Richtung des Pfeiles 0 bewegt. Dabei wird von einem Sperrad 29 der dieses Sperrad umgebende Mantel
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mit ge ftthrt, so dass Über die auf dem Mantel vorhandene Verzahnung 41 das Zahnrad 42 und das auf der Hockenradwelle 11 vorhandene Zahnrad 44 die Roekenradwelle angetrieben wird.
Da die Gleitflache der Rocken 22 der Exzentrik sich überlappen, ist der Antrieb des Sperradgebildes mittels der mit diesen Nocken zusammenwirkenden, der Antriebsverbindung zugehSrenden Arme 24 derart, dass eine kontinuierliche Drehung der Rockenradwelle 11 erhalten wird· Die an jedem Arm 24 angebrachten Federn 46 sichern die konstante Berührung der Rolle 26 mit der Gleitfläche eines Rockens 22. Mittels der Rolle 32, die die Gelenkverbindung zwischen dem Antriebsarm 24 und dem Hebel 28 des Sperrads 29bildet, kann die Antriebsverbindung derart verstellt werden, dass die Drehgeschwindigkeit der mit dem Sperradgebilde gekuppelten Rookenradwelle 11 geändert wird. Durch Verstellung des ausserhalb des Gehäuses angeordneten Armes 38A kann die Rolle 32 über die Arme 37 und 35 in Richtung auf den Gelenkpunkt 25 des Armes 24 mit dem Gehäuse 15 oder von diesem ab bewegt werden. Der Drehungswinkel des mit dem Sperrad 29 gekuppelten Hebels 28 wird dabei grosser oder kleiner, wodurch die Drehgeschwindigkeit der Sa- oder Rockenradwelle 11 erhöht oder erniedrigt wird· Bei grSsserer Geschwindigkeit der Sa- oder Nockenradwelle nimmt die Menge pro Hektar ausgesäten Saatgutes zu, wfthrend eine Verringerung der Drehgeschwindigkeit dieser Welle diese Menge abnehmen lasst.
Mittels der vorstehend geschilderten
Geschwindigkeitsregelung kann somit die Menge auszusäenden Gutes genau bestimmt werden.
Die in den Fig. 4 bis 9 dargestellte Sämaschine ist mit einem Mittenteil 56 versehen, auf beiden Seiten desselben ein Teil 57 vorgesehen ist, der auf weiter unten zu beschreibende Weise gegenüber dem Mittenteil schwenkbar angeordnet ist. Der Mittenteil 56 enthalt zwei nebeneinander liegende, durch einen Raum voneinander getrennte Saeinheiten.
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Der zwischen den "beiden Säeinheiten vorhandene Raum sohüesst sich an ein Gehäuse 58 an. In dem Raum zwischen den Säeinheiten "befindet sich eine nicht dargestellte übersetzung, die mit den verschiedenen beweglichen Teilen des Samechanismus der Säeinheiten gekuppelt ist und mit einem nicht weiter dargestellten Antrieb in Wirkverbindung steht, der in dem Gehäuse 58 untergebracht ist und z.B. durch den Antrieb der vorhergehenden Ausfuhrungsform gebildet werden kann. Das Gehäuse
58 erstreckt sich von dem Raum zwischen den Säeinheiten her schräg nach unten und nach hinten (Pig. 5) und wie dies aus Pig. 4- ersichtlich ist ist es im wesentlichen U-fttrmig. Zwischen den Schenkeln des U ist ein Laufrad
59 angeordnet, um den Mittenteil abzustutzen. Das Laufrad 50 sitzt auf einer Welle 60, die in den Wanden der H-förmigen i'eile des Gehäuses 58 gelagert ist. Die Welle 60 des Laufrads 59 ist mit dem in den Schenkeln des Gehäuses 58 untergebrachten Antrieb für den Sämechanismus der*Binheiten gekuppelt. Jeder der Teile 57 der Maschine enthält eine Säeinheit, die den Säeinheiten des Mittenteiles 56 vollständig entspricht. Die Ausfuhrungsform und die Bauart einer Säeinheit wird an Hand der Pig. 6 näher erläutert, in der eine Säeinheit eines 'feiles 57 dargestellt ist. Jede Säeinheit ist mit einem Saatgutbehälter 61 versehen, der quer zur Porfbewegungerrichtung verläuft und einen trichterförmigen Querschnitt hat (siehe Pig. 8). Auf der Oberseite wird der Behalter durch einen um eine Achse 62 schwenkbaren Deckel 63 abgedeckt. In einem gewissen Abstand von dem Ende sind auf der Vorderseite des Behälters 61 nach unten und parallel zur Portbewegungsrichtung verlaufende Platten 62A angebracht. Die Unterseiten der Platte 62A sind durch einen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Balken 63A verbunden, dessen Länge nahezu der Länge eines Behalters 61 entspricht.
Nahe den Enden sind auf dem Balken 63A Lager 64 angeordnet, die durch Stifte 65 und die auf dem Balken 63A befestigten Platten 62A gehaltert werden (siehe Pig. 7). An jedem
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Lager 64 ist ein in der Fahrtrichtung verlaufender Achsen— stiimmel 66 angebracht, um den ein lager 67 schwenkbar ist. Jedes lager 67 ist mit einem in Draufsicht U-fttrmigm Träger 68 gekuppelt. Die Schenkel 69 des Unförmigen Trägers 68 erstrecken aich in der !Fahrtrichtung und gegenüber dem Balken 63A rückwärts, während der Verbindungsteil 70 mit seier Mitte an dem Lager 67 befestigt ist. . Bin Lager 71 ist schwenkbar um jeden der Schenkel 69 des U-fttrmigen Trägers 68. Jedes Lager 71 ist auf beiden Seiten mittels einer Stutze 72 mit einer Drittschare 73 versehen. Aus Pig. 7 ergibt es sich, dass die Drittschare 73 jeweils an den Enden des Lagers 71 angebracht sind, so dass sie einander gegenüber versprungen angeordnet sind. Die mit einem Träger 6ö verbundenen Lager 67 sind durch einen Arm 75 miteinander gekuppelt. Der Arm 75 ist durch eine Achse 76 schwenkbar zwischen auf einem Lager 67 befestigten Ösen 77 angeordnet. Der Arm 75 erstreckt sich quer zur Fahrtrichtung und parallel zu dem unter dem Saatgutbehälter liegenden Balken 63A und ist durch eine Achse 78 in der Hähe seiner Mitte mit einem gabelförmigen Teil 79 gekuppelt, der an einem Ende einer unter dem Saatgutbehälter 61 angebrachten Stange 80 befestigt ist„ Die Stange 80 wird durch ein Loch in einer am Behalter 61 befestigten Zunge 81 geführt. Die Stange ÖO wird ausserdem durch ein Loch in einem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden, durch eine Achse 82 schwenkbar an einer Stutze 83 auf einer Platte 62A angebrachten Anschlag 84 gesteckt. Zwischen dem Anschlag Ö4 und dem gabelartigen Teil 79 ist auf der Stange 80 eine Feder 85 angebracht. Zwischen der auf der Unterseite des Saatgutbehälters 61 befestigten Zunge 81 und der Oberseite des Anschlags 84 wird die Stange 80 von einer Feder 86 umgeben. Der Ansehlag 84 ist durch eine Achse 87 schwenkbar mit einem Block 88 gekuppelt. Der Block 88 hat ein Loch mit Gewinde, das mit einem mit Gewinde versehenen Ende einer in einem Lager 89 an dem Behalter 61 angebrachten Schraubspindel 90 zusammenwirken kann.
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In federn der an einem Unförmigen Träger 68 angebrachten Drittschare 73 m-ündet ein Särohr 91 aus, das sich an eine unten am Saatgutbeh&lter vorgesehene Saatgutauslauf 92 anschliesst· Die fur jedes Sarohr vorgesehene Saatgutauslaufe 92 liegen auf der Buckseite des Saatgutbeh&lters in regelmSssigen Abstanden voneinander. Aus KLg. 6 ergibt es sich, dass an jedem Saatgutbehalter acht Sarohre 91 angeschlossen sind, die in zwei Gruppen von vier Rohren angeordnet sind.
Ausserhalb jedes Saatgutbeha3iers 61 ist auf der unteren Seite eine zur Fahrtrichtung vor dem Behalter liegende Sawelle 92A angebracht (siehe Fig. 7). Ein Ende der Sawelle 921. ist mit einem Zahnrad 93 versehen, das mit einem Zahnrad 94 auf einer Huhrwelle 95 zusammenwirken kann, die unten im Saatgutbeh&lter angeordnet ist. Bei den Teilen 57 liegt die Zahnradverbindung zwischen Sawelle und Euhrwelle auf der Aussenseite des Saatgutbehftlters (siehe Pig. 5)· Bei dem Mittenteil 56 liegt diese Zahnradverbindung in dem Baum zwischen den Saeinheiten.
Auf der Sfiwelle 92A, gegenüber den in einer Wand -des SaatgutbehÄlters angebrachten Saatgutauslttufe $29 Bind FockenrBder angebracht, die mit einer auf einer tatter dem Saatgutbehalt er 61 liegenden Achse 96 angebrachtem Bodenklappe 97 zusammenwirken können. Die Jtohs*·· 96* auf der die Bodenklappen 97 angeordnet sind, und die sich unter dem Saatgutbehalter 61 erstreckt, ist auf einer Seite (siehe Fig. 6) mit einem Hebel 98 versehen, der gegenüber dem Behälter 61 in verschiedene Lage eingestellt werden kann. Bei dem Mittenteil 56 ist fur die beiden Saeinheiten. ein Hebel 98 zwischen diesen Einheiten angeordnet (siehe Fig. 4) . Auf der Achse 96 ist eine Zunge 99 mittels eines Stiftes 100 befestigt. Die Zunge 99, wie dies aus Fig. 8 ersichtlich ist, liegt in einer Ausnehmung 101 eines Lagers 102, an dem die Bodenklappe 97 befestigest· Das Lager 102 ist Sei drehbar auf der Achs« 96 und mit einem nach unten verlaufenden Ansatz 1Q3 versehen. Der Ansatz hat ein Loch, durch welches
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ein Stift "ICH gesteckt ist, von dem ein Ende an einer Zunge 99 "befestigt ist. Das freie Ende des Stiftes IO4 ist mit Gewinde versehen, mit dem eine Mutter IO5 zusammenwirken kann. Der Stift IO4 wird zwischen der Mutter 105 und ein Ansatz 10*3 von einer Feder 106 umge"ben. In der Hahe des freien Endes ist der Ansatz mit einem Sohraubloch zur Aufnahme eines Einsteirbolzens IO7 versehen. Aus Pig. 8 zeigt es.sich, dass fur eine Saatgutauslauf 92 auf der Sawelle 92A drei Fockenrftder 108, IO9 und 110 verschiedener Bemessung angebracht sind, Die nebeneinander liegenden Nockenrader 108 und 109 sind mit je zwei in einem Abstand voneinander liegenden Reihen von Bocken 111 bzw. 112 versehen. Jedes Kockenrad 108, 109 und 110 ist in einem Raum 113, 114 bzw. 115 untergebracht, welche Räume durch Zwischenwände 116 voneinander getrennt sind. Pur jeden der Räume 113» 114, 115 ist ein Auslauf schieber 117, 118 bzw. 119 angebracht, welche Schieber sich derart verschieben lassen, dass die Räume, in denen die Noekenrader 108, IO9 und 110 untergebracht sind, nach Wahl gegen den SaatgutbehaHrer 61 verschlossen werden können.
An dem Saatgutbehalter 61 der Saeinheiten des Mittenteiles 56 sind an den voneinander abgewandten Süden vertikale mit Stutzrippen 120A versehene, plattenförmige Stutzen 120 angebracht (siehe Pig. 4)· Weiter sind an den Platten 62A, die auf den einander zugewandten Seiten der Saatgutbehalter 61 angebracht sind, vertikale, plattenförmige Stutzen 121 befestigt. An jedem Paar von Stutzen, die durch die in der Nahe der Mitte liegende Stutze 121 und die Stutze 120 gebildet wird, ist ein Balken 122 angebracht. Aus Figur 1 zeigt es sich, dass die Balken sich in entgegengesetzten Richtungen erstrecken und unter einem Behälter 61 liegen (siehe Fig. 6). An den voneinander abgev.andten Baden sM die Balken 122 über einen Teil -123
rückwärts abgebogen. Der abgebogene Teil 123 erstreckt sich in der Portbewegungsrichtung. Jeder abgebogene Teil 123 ist an dem Ende mit einem zu diesem Teil senkrechten lager
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zur Aufnahme ein^r Achse 125,versehen. Die Achsen 125 ist durch Zungen. 126 an ein<?r Platte.. 6.2A der dem Teil: 57 zugerhttrenden Saeinheit befestigt (siehe die Pig. 5 und 6), Aus Fig. 2 zejjgt.es sich,.dass die Achse 125 schräg -verlauft und der obere Teil vor dem unteren Teil liegt. Die. Achse 125 ist parallel zu einer,yertikalebene in der !Fahrtrichtung? An dem von dem. Mi tt ent eil 56 angewandten Ende sind an den....Saatgut"behältern; 61. der Saeinheit der.... Teile 57 plattenf^rmige Stutzen 127 angebracht, die schräg, rückwärts in der Fahrtrichtung; verlauf en und oben mit ,
einer Versteifungsrippe 1.28 versehen sind. An dem Ende der Stutzen 127 ,ist eine. Drehachse 129 angebracht fur ein Laufrad 130.. Die. Balken 122 sind derart angeordnet, dass ..■·. sie sich um. eine Längsachse fur einen gewissen Abstand, gegenüber der. Abstützung schwenken kennen. Im Betrieb . ermöglicht, dies eine gute Anpassung der Teile 57 an* iden
Boden. , . ■■ .■ ■ .,.,· ....... . ..'■..■.·.-■■
In ,der. MShe der voneinander abgewandten Enden der Saatgutbehälter 61 des .Mitt ent eiles 56 sind auf der Ober-, und. auf der Rückseite Os.en, 131 vorgesehen, mit denen ein Haken 132 schwenkbar gekuppelt ist. Das freie Ende des Hakens .132 kann mit einer mit einem Loch versehenen Ose, 133 zusammenwirken,, die auf der Ruckseite * ■ eines .Saatgutbehälters. 61 einer ..-Saeinheit eines Teiles 57 befestigt ist. , ...... ,
. Der .Antrieb der Säw.elle:.92A der Säeinheiten der Teile 57 erfolgt mittels einer losnehmbaren Kupplung 134 von dem Mittenteil ,56 her. Die ICufplung 134 enthält eine Ereuzkupplung.,135, die mit einem Ende der Säwelle 92A der Saeinheiten1 des Teiles 57 verbunden ist (siehe :
(Figo 6). Das aridere Snde 136.ist:mit einem Schlitz· 137 ■ versehen, in dem,ein Stift 138 verschiebbar ist, der mit einer.Buchse .139 .gekuppelt ist, welche sich über das Ende 136 verschieben kann* Das von der Kreuzkupplung 135 abgewandte: .· Snde der Büchse 139 .ist mittels ' eines Stiftes 140 lostfehpibar ,mit, einem Snde einer Säwelle 92A der Sä- ~ einheäten. .des-iEittenteiles 56 ;^gekuppelt. ;
An den plattenförmigen,Stutzen 121 des Mitten-9098*4/007* ■■
teiles 56 sind in der Nähe-der unteiea Seite Stifte 141 angebracht, welche mit· den unteren Armen 142 der Hebevorrichtung eines- Schleppers gekuppelt werden kttnnen. Oben, sind zwischen den Saatgutbehältern 61 zwei Zungen 143,: befestigt, zwischen denen, der obere Arm 144 der Hiebevorrichtung des Schleppers befestigt werden kann.. ..-
Bei der vorstehend geschilderten Bauart, die im Betrieb in Richtung des Pfeiles A nach den Pig· 4 und 5 fortbewegt wird, erhält man: eine mit der Hebevorrichtung eines Schleppers kuppelbare Sämaschine mit einer grossen Arbeitsbreite, wobei der, Antrieb der Sämechanismen der verschiedenen Säeinheiten in einfacher Weise von dem den Mittenteil 56 abstutzenden laufrad 59 her'-erzielt wird. ,..· Im Betrieb kennen sich die mit. dem Mittenteil 56 schwenkbar gekuppelten Teile-.57 ausserdem um eine zur. Fahrtrichtung quer verlauf ende Achse schwenken,, die durch die iangsmittellinien der Balken .122 gebildet wird, die in beschranktem Hasse schwenkbar sind. . -. T ..-._, :
Da die Särohre in Gruppen^ angeordnet sind, die sowohl um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse als auch um eine in der Fahrtrichtung verlaufende Achse federnd schwenkbar sind, wird eine sehr gute Anpassung der Drittschare an die Bo denunebjenhe it en erzielt. Die Spannung der Feder 85 um, die Stange 80 kann durch Verdrehung der Schraubspindel 90 geändert werden, so dass auch die Tiefe der Furchen geregelt werden kann» .
Aus Fig. 6 ist ersichtlich, dass der Abstand zwischen den Särohren von zwei Teilen gleich dem Abstand zwischen den Särohren eines Teiles ist. ..-. * ....
Der mit Nockenrädern versehene SSmechanismus . -·:; ;.v· · sichert eine zuverlässige Aussaat, wobei die llenge auiSzu-; . säenden Saatgutes sich einfach regeln lasst mittels der . federgesteuerten Bodenklappen 97» die durch den Hebel 98 :,; über die Zungen 99 auf der Achse 96 gegenüber den Hockenradern in mehrere Lagen eingestellt werden können. Jede Klappe 97 kann mittels des Stellbolzens 107 noch ge- .. sondert eingestellt werden. Da die Nockenräder verschiedene
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Bemessungen haben, die mittels der Auslaufschieber 117, 118 und 119 nach Wahl benutzt «erden können, lasst sich mittels der Maschinen nach der Erfindung ohne irgend-welche Schwierigkeit grosses, mittleres und feines Saatgut aussäen.
IM die Vorrichtung in eine Transportlage überzuführen, können die ausseren Teile 57 zusammen mit den Laufradern 130 um die einen Winkel mit der Horizontalen und der Tertikaien einschliessende Achse 125 geschwenkt werden· Infolge der besonderen Lage der Achse 125 gelangen die Teile 57 in eine Lage, in der beim Transport die Freiheit von dem Boden verhaltnism&ssig gross ist. In der Transportlage nehmen die Teile 57 die in Fig. 4 gestrichelt angedeutete Lage ein. TJm die Teile in die Transportlage überzuführen wird der Haken 132 gelTJst und in der gestrichelt angedeuteten Lage wieder eingatört. ▲usserdem kann mittels des Stiftes 140 die Kupplung 134 zwischen dem Hittenteil 56 und den Teilen 57 in einfacher Weise gelost werden.
BIe in den Figuren dargestellte Vorrichtung ist eine Sämaschine mit einem Mittenteil 145, wobei auf beiden Seiten derselben ein Teil 146 angebracht ist, welche Ausserenteile gegenüber dem Hittenteil auf unten zu beschreibende Weise schwenkbar angebracht sind. Der Hittenteil 145 enthalt zwei nebeneinander liegende, von einem Raum 147 vonataander getrennte Saeinheiten, die mit je einem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Saatgutbehalter 148 versehen sind. In dem Raum zwischen den beiden Saeinheiten ist, wie dies aus Fig. 10 ersichtlich ist, eine Getriebe für den Antrieb der den Saeinheiten zugehOrenden Samechanismen vorgesehen. Dieses Getriebe ist mit einem Kettenrad 149 auf einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Welle 150 versehen, die an Stutzen 151 befestigt ist, welche an den Rückwänden 152 des Raumes 147 angebracht sind. Auf beiden Seiten ist an dem Kettenrad 149 eine Reibscheibe 153 angeordnet, die mit einer Reibscheibe 154 zusammenwirken kann. Jede Reibscheibe 154 ist mittels eines Lagers 155 auf· einer
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Führung verschiebbar jedoch nicht drehbar gelagert» Die ausserdem als Drehachse dienende Führung 156 ist in einem Lager 157 gelagert, das auf der Vorderwand 158 des Raumes 147 befestigt ist. Die Führung erstreckt sich parallel zur Fahrtrichtung. Nahe ihrer von dem lager 157 abgewandten Ende ist die Fuhrung 156 in einem an der Seitenwand des Raumes 147 angebrachten Lager 159 abgestutzt wahrend das betreffende Ende an sich mit einem Kegelzahnrad 160 versehen ist, das mit einem Kegelzahnrad 161 zusammenwirken kann, das auf der dem Eiamechanismus der Einheit zugehttrenden Sawelle 162 angebracht ist.
Aus Fig. 12 zeigt es sich, dass jedes Lager 157 mit einem um dieses Lager frei drehbaren Ring 163 versehen ist, der mittels einer Welle 164 schwenkbar mit einem Bügel 165 gekuppelt ist, an dem eine Stange 166 befestigt ist, die an dem anderen Ende mittels einer Welle 167 schwenkbar mit einem Hebel 168 verbunden ist. Die Hebel 168 sind auf einer Welle 169 angeordnet, die in der hohlen Drehwelle 170 von zwei nebeneinander angebrachten, in der Mitte hinter der Maschine liegenden Laufradern 171 untergebracht ist. Einer der Hebel 168 ist mit einem Handgriff 172 versehen, der längs eines gekrümmten Streifens 173 beweglich is^ und in verschiedenen Lagen gegenüber diesem Streifen fixiert werden kann. Die hohle Drehwelle 170 fur die Laufrader 171 ist in den aufrecht st ehen den, in der Fahrtrichtung verlaufenden Wanden eines Gehäuses 174 gelagert, das sich an einer Seite an die Rückwände 152 des vorerwähnten zwischen den Saeinheiten liegenden Raumes 147 anschliesst. Weiter ist auf den Laufradern 170 in der Fähe des Gehäuses 174 ein Kettenrad 175 angebracht, das durch eine Kette 176 mit dem zwischen den Reibscheiben 153 angebrachten Kettenrad 149 verbunden ist.
Wie vorstehend erwähnt, ist jeder der äusseren Teile 146 schwenkbar gegenüber -dem iüttenteil 145 angeordnet. 3u diesem Zweck ist der Mittenteil an seinen Enden auf/der Ruckseite eines Saatgutbehalt er s 148 mit quer zur
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Fahrtrichtung 'verlaufenden, etwas nach hinten verlaufenden, übereinander liegenden Stutzen 137 versehen, zwischen denen ein Lager 178 angebracht ist. In dem lager 13Ö liegt eine Welle 179» die an in einem Abstand übereinander angebrachten Stutzen 180 befestigt ist» Die Stützen 180 sind in der Nähe eines Endes eines schwenkbaren Teiles auf der Rückseite eines der Säeinheit dieses Teiles zugehttrenden Saatgutbehälters befestigt. Da dieser Saatgutbehälter vollkommen den den Säeinheit en des Mittenteiles zugehttrenden Saatgutbehältern entspricht, sind sie mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Auf der Vorderseite ist an den voneinander abgewandten Enden der Saatgutbehälter 148 des Mittenteiles 145 eine mit einem Loch versehene 2unge 181 vorgesehen, durch die ein Stift 182 gesteckt werden kann, der weiter in ein Loch einer Zunge 1Ö3 an dem Yorderende eines Behalters 148 eines schwenkbaren Teiles 146 gesteckt werden kann. Auf der Rückseite der Saatgut-Mialter 148 des Mittenteiles 145 sind mit Löchern 184 versehene Laschen 185 angebracht. Jeder der Saatgutbeh'älter 148 dsr schwenkbaren Teile 146 ist an dem von dem Mittenteil 145 abgewandten Ende auf der Rückseite mit einer Zunge 186 versehen, in der ein Loch 187 vorgesehen ist.
Die Säwelle 188 der Sämechanismen der einem schwenkbaren Teil 146 zugehörenden Säeinheit ist mittels einer Klaukupplung 189 im Betrieb mit der Saweile 162 des Sämechanismus einer Säeinheit des Mittenteiles 145 verbunden.
Der Mittenteil 145 ist an jedem Ende mit quer zur Fahrtrichtung nahezu waagerecht verlaufenden Stützen 190 versehen, die an einer Seitenwand eines Saatgutbehälters 148 angebracht sind. In den Stützen I90 ist ein in der Fahrtrichtung verlaufender Teil 191 schwenkbar gelagert, der einen Teil eines quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Rohres 192 bildet. In dem von dem Teil 191 abgewandten Ende ist das Rohr 192 mit einer Stange 193 versehen, die in dem Rohr verschiebbar angebracht ist.
Das von dem Rohr 192 abgewandte,Ende der Stange 193 ist
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mit einer als Markierer dienenden Drehscheibe 194 versehen. In der ITähe des Überganges des quer zur Fahrtrichtug verlaufenden Teiles des Streifens 192 in den Teil 191 ist ein nach oben verlaufender Streifen 195 vorgesehen. Das obere Ende des Streifens 195 ist mittels eines Streifens 195A mit dem Rohr 192 verbunden. Das obere Ende des Streifens 195 ist weitere mittels eines Drahtes 196 mit einem Arm 197 verbunden, von dem ein Ende an einer in der Fahrtrichtung verlaufenden Welle■197A verbunden ist. Die Welle 197A ist in einem Lager 19Ö gelagert, das auf einer Platte 199 angebracht ist, die an einer Platte 200 befestigt ist, welche die obere Seite des Raumes 147 verschliesst. An dem anderen Ende ist der Arm 197 mit einem Handgriff 201 versehen.
Auf der Vorderseite der Saatgutbeh'älter I4Ö des Mittenteiles 145 sind in gleichen Abstanden von der Mitte dieses Teiles Platten 202 angebracht, die sich in der Fahrtrichtung und nach unten erstrecken (siehe Pig. 10). Die Platten 202 sind durch eine Platte verbunden, welche die Vorderwand des Raumes 147 bildet. Die Vd&erwand 158 des Raumes 147 ist nahe der oberen Seite mit zwei in einem Abstand voneinander liegenden in der Fahrtrichtung verlaufenden Platten 203 versehen, deren obere Seiten durch die Platte 199 verbunden sind, auf der das Lager 198 fur die Welle 197A des Armes 197 angebracht ist.
In der Nähe des Endes ist der Mittenteil 145 mit nach unten verlaufenden, zu einer Vertikalebene in der Fahrtrichtung verlaufenden Platten 204 versehen, die an ihren unteren Enden durch einen querzur Fahrtrichtung verlaufenden Balken 205 verbunden sind. Der Balken 205 ist gegenüber den Platten 204 schwenkbar angeordnet und mit einer Anzahl von Tragern 206 versehen, an denen Drittschare 207 angeordnet sind, in denen Sarohre 208 munden, die an auf der Ruckseite der Behalter 14Ö angebrachte Saatausläufe 209 angeschlossen sind, in denen dem Samechanismus der Säeinheiten zugehörende, auf den Säwellen 162 befestigte Nockenräder untergebracht sind.
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In der Nahe der Enden der schwenkbaren Teile I46 sind ahnlich wie bei dem Mittenteil 145 nach unten, parallel zur Fahrtrichtung verlaufende Platten 204 angebracht, zwischen denen ein queyzur Fahrtrichtung verlaufender Biken 210 schwenkbar angeordnet ist. An dem Balken 210 sind·, ahnlich wie bei dem Mittenteil 145, Träger 206 angebracht für die mit den Sarohren 208 zusammenwirkende Drittschare 207. Auf dem Balken 210 ist an einem Ende ein Arm 211 vorgesehen, dessen von dem Balken abgewandtes Bude mit einer nach oben verlaufenden Stange 212 gekuppelt ist«. Die Stange 212 ist durch ein loch in einem Arm 213 eines an einer Platte 204 angebrachten Winkelhebels 214 geführt und wird auf beiden Seiten von einer Druckfeder 215 umgeben. Der Balken 205 des Mittenteiles ist ahnlich wie die Balken 210 der Teile I46 mit ■ einem Winkelhebel 214 gekuppelt (siehe Fig. 10). Jeder der schwenkbaren Teile 146 ist an seinem von dem Hittenteil 145 abgewandten Ende mit einer an einer Platte 204 befestigten Platten 215A versehen, die sich schräg nach unten in der Fahrtrichtung erstreckt. Unten ist die Platte 215A mit einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Drehwelle 216 fur ein Laufrad 217 versehen. Aus Fig. 10 zeigt es sich, dass die Welle 216 derart angeordnet ist, dass im Betrieb die Laufr'äder 217 innerJbä-b der Breite der Maschine liegen.
Auf der unteren Seite der Platten 202 ist ein quer zur Fahrtrichtung vedaufender Trager 218 angebracht, der mit nachgiebigen Zinken 219 versehen ist. Unten an den Platten 202 sind Stifte 220 vorgesehen, welche mit den unteren Armen 221 der Hebevorrichtung eines Schleppers 222 gekuppelt werden können. Der obere Arm 223 dieser Hebevorrichtung kann zwischen den oben auf der Wand 158 angebrachten Platten 203 angeordnet werden. Siner der Stifte 220 ist gegen die Wirkung einer in einer Buchse 224 untergebrachten Feder in der Höhe beweglich. Im Betrieb ergibt sich infolgedessen eine bessere Anpassung der Sämaschine an die Unebenheiten des Bodens.
Im 3etrieb nimnig^J J J^Jf Jlff di9 in pi^BAD ORIGINAL
11 dargestellte Lage ein, in der sie in Richtung des Pfeiles A fortbewegt wird. Aus Pig. 10 ist ersichtlich, dass die Maschine, die mit der Hebevorrichtung des Schleppers 222 gekuppelt ist, an drei, in einem Abstand voneinander liegenden Punkten von LaufrMern abgestutzt wirdo An jedem Ende der Maschine ist ,ein Laufrad vorhanden, während nahe der Mitte ein weiteres Laufrad vorgesehen ist. Das in der Nahe jedes Aides der Maschine angebrachte Laufrad 217 liegt, in der Fahrtrichtung gesehen, vor der Maschine, wahrend die in der Nahe der Mitte angebrachten Laufrader 171, in der Fahrtrichtung gesehen, hinter der Maschine liegen. Der Durchmesser der Laufrader 217 nahe der Snden der Maschine ist kleiner als der der Laufräder 171.
Wie gesagt, werden die Samechanismen der
verschiedenen Säeinheiten von den in der Mitte der Maschine' angeordneten Lauf rädern 171 her angetrieben, Das in dem Raum 147 untergebrachte Kettenrad 149 wird durch die Kette 176 von dem Kettenrad 175 her auf der Laufradwelle 170 angetrieben. Die auf beiden Seiten des Kettenrads 149 angebrachten Reibscheiben 153 treiben über die Reibscheiben 154 und die Kegelzahnrader 160 und 161 die Säwellen der SSmechanismen an. Mittels der schwenkbaren Hebels 168 können die Reibscheiben 154 durch Verschiebung über die Führung 155 der Drehwelle der Reibscheiben 153 näher geruckt werden oder weiter von diesen entfernt werden, so dass die Drehgeschwindigkeit der Scheiben 154 und somit die der Säwellen 162 und der damit verbundenen Säwellen 188 geändert wird. Da die Drehgeschwindigkeit der Sawellen die !.!enge des von den Nockenrädern pro Oberflächeneinheit abgeführten Saatgutes bedingt, kann durch Verstellung des mit einem Handgriff 172 versehenen Eebels 168 längs des mit einer Skaleneinteilung versehenen Streifens 173 in einfacher und schneller Weise die !!enge pro Oberflächeneinheit auszusäenden Saatgutes eingestellt werden. Die in dem Raum 147 untergebrachte, miteinander zusammenwirkenden Reibscheiben 153 und 154, deren Drehwellen einen Winkel
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einschliessen, bilden einen in der übersetzung des Antriebs der Sameehanismen vorhandenen Greschwindigkeitsregeler, der durch eine die Hebel 168 enthaltende Verstellvorrichtung "betätigt werden kann.
Mittels des Armes 197 kann im Betrieb nach Wahl eine oder die andere durch eine Scheibe 194 gebildete Markiervorrichtung mit dem Boden in Berührung gebracht werden. Die Sinken 219 des Trägers 21Ö liefern eine letzte Bearbeitung des Samenfeldes, !.littles eines Winkelhebels 214, der in verschiedenen Lagen fixiert werden kann, kann die Tiefe der Drittschare eingestellt werden.
öm-äie-Maschine in eine Transportlage ai fuhren, können die beiden auf je einer Seite des Mittenteiles 145 angebrachten ausseren Teile 146 weggeschrenkt und in die gestrichelt in Fig. 10 dargestellte Lage gebracht werden. Die Teile schwenken sich um die nahezu vertikale Achse 179 über einen Winkel von nahezu 180° und erstrecken sich in der Transportlage quer zur Fahrtrichtung nahezu parallel zum LIittenteil. Aus den Figuren zeigt es sich, dass dfe Laufrader 217 parallel zu den Laufrädern 170 stehen, so dass die Maschine auch ohne Heben bequem transportiert werden kann. In der Transportlage können die Teile 147 dadurch verriegelt werden, dass der Stift 182 in die in den Laschen 185 und den Zungen 186 vorgesehenen Löcher 184 bzw. 187 gesteckt werden. Fur die Transportlage können weiter die Bohre 192 hochgeklappt werden und die Stangen 193 können bis zu den daräii-befestigten Scheiben in die Rohre 192 geschoben werden.
-Patentansprüche-
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Claims (12)

Patentenwatt . . . Aa λ Λ ft Dfpl.-Ing. Walter Jackisch A /B 7 Stuttgart N, MenzaistraBe 40 «W PATENTANSPRÜCHE:- IHJ/OJ/
1. Sämaschine, die von zumindest zwei Lauf rädern abgestützt ist und die um aufrechte Achsen gegenüber dem Maschinenmittelteil verschwenkbare Aussenteile aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine mit Anschlüssen (141, bzw. 203,220) für die Hebevorrichtung eines Schleppers versehen ist und dass an den verschwenkbaren Aussenteilen (63 bzw« 146) in Fahrtrichtung gegenüber diesen versetzt Laufräder (130 bzw- 217) angebracht sind.
2. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrader (130 bzw. 217) in Draufsicht innerhalb der Breite des zugehörigen Aussenteiles (63 bzw. 146) angeordnet sind.
3. Sämaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrader (130 bzw. 217) in sich von der Haschine schräg nach unten erstreckenden Stutzen (127 bzw. 215A) gelagert sind.
4. Sämaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse (203 bzw. 220) für die Hebevorrichtung in Draufsicht hinter den Achsen (216) der vor den Aussenteilen (146) angeordneten Laufräder (217) liegen.
5. Sämaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aufrechten Schwenkachsen (179) für die Aussenteile (146) an der Rückseite der Maschine befestigt sind.
6. Sämaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenteile (146) um etwa 100° verschwenkbar sind.
7. Sämaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nahe der Kaschinenmitte mindestens ein hinter der Maschine liegendes Laufrad (59 bzw. 171) angeordnet ist»
8 ο Sämaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet j dass nahe der Kaschinenmitte zwei unmittelbar nebeneinander liegende LaufrStder (171) mit zueinander
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fluchtenden Achsen angeordnet sind.
9· Sämaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das im Bereich der Maschinenmitte angeordnete Laufrad (59 bzw. 171) im Durchmesser grOsser ist als die an den Aussenteilen (63 bzw. 146) angebrachten Laufrader (130 bzw. 217).
10. Sämaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der S&einrichtungen Über das etwa maschinenmittig angeordnete Laufrad (59 bzw. 171) erfolgt und dass die Saeinrichtungen der Aussenteile (63 bzw. 146) mit denen des Mittelteiles (46 bzw. 145) lTJsbar antriebsverbunden sind.
11. Sämaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Antrieb fttr die Saeinrichtungen ein verstellbares Getriebe mit mindestens zwei zusammenwirkenden Reibscheiben (153 bzw. 154) vorgesehen ist, von denen die eine Reibscheibe (153) vom mittig angeordneten Laufrad (171) angetrieben ist und die andere Reibscheibe (154) mit den Saeinrichtungen in Verbindung steht, dass die den Reibscheiben zugehörigen Wellen (150 bzw. 156) unter einem Winkel zueinander stehen und dass eine der Reibscheiben gegenüber der Welle der anderen Reibscheibe verschiebbar ist.
12. Sämaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits des Reibradgetriebes anzutreibende Saeinrichtungen des Mittelteiles vorgesehen sind.
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