DE831925C - Samensaevorrichtung - Google Patents

Samensaevorrichtung

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DE831925C
DE831925C DEP53775A DEP0053775A DE831925C DE 831925 C DE831925 C DE 831925C DE P53775 A DEP53775 A DE P53775A DE P0053775 A DEP0053775 A DE P0053775A DE 831925 C DE831925 C DE 831925C
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DEP53775A
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English (en)
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Goesta Hylten-Cavallius
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J E OHLSENS ENKE FA
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J E OHLSENS ENKE FA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/04Single-grain seeders with or without suction devices

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Samensävorrichtung mit einer im Maschinengestell drehbar gelagerten Samentrommel, längs deren Kreisumfang Austrittsöffnungen ausgebildet sind und die in einem Gehäuse angebracht ist, in dem wenigstens eine Öffnung bzw. Aussparung vorgesehen ist, durch welche die durch die Austrittsöffnungen hinaustretenden Samen nach einer Särinne geleitet werden können.
ίο Es sind Vorrichtungen dieser Art bekannt, die aus einem zylindrischen Gehäuse bestehen, in dem eine Samentrommel vorgesehen ist, die mit einem Vorratsbehälter für die Aussaat verbunden ist und in Drehung gebracht werden kann. In der Wandung dieser Trommel ist eine Reihe von Austrittsöffnungen vorgesehen, und im Gehäuse ist eine nach einer Särinne führende Öffnung ausgebildet, über deren untere Kante die in der Samentrommel ausgebildeten Austrittsöffnungen die während der Drehung der Trommel in den Öffnungen aufgenommene Aussaat in der Form von Einzelsamen oder Samenportionen abgeben.
Trotz vieler guten Eigenschaften haben derartige Sävorrichtungen deshalb keine bedeutende Verwendung gefunden, weil sie mit verschiedenen Nachteilen behaftet sind. Mittels Sävorrichtungen der erwähnten Art läßt sich zwar ein gleichmäßiges Säen erreichen, es ist aber unmöglich, die Vorrichtung auf ein mehr oder weniger dichtes Säen einzustellen, es sei denn, daß die Samentrommel mit einer anderen Trommel ausgewechselt wird, die einen anderen Abstand zwischen den Austrittsöffnungen aufweist.
Zweck der Erfindung ist, eine Samensävorrichtung der obenerwähnten Art anzugeben, bei der es möglich ist, in Verbindung mit den meisten vor-
kommenden Samenarten, einschließlich Getreide und Hülsenfrüchten, die Austrittsmenge innerhalb weiter Grenzen zu regeln.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist im wesentlichen durch eine einstellbare Überlaufkante gekennzeichnet, durch welche die Höhe eingestellt werden kann, in welcher die öffnung des Gehäuses die Austrittsöffnung freigibt. Es hat sich nämlich gezeigt, daß bei Einstellung der genannten Höhe gleichzeitig eine Regelung der Saatmenge erreicht wird.
Erfindungsgemäß kann die Überlaufkante zweckmäßig dann durch die untere Begrenzung der öffnung des Gehäuses gebildet werden, wenn das Gehäuse mit der Samentrommel konzentrisch derart schwenkbar gelagert ist, daß man bei Einstellung des Gehäuses durch eine Schwenkung desselben konzentrisch mit der Samentrommel gleichzeitig die Höhe der Überlaufkante einstellt.
Erfindungsgemäß kann die Überlaufkante jedoch auch durch die eine freie Kante einer zwischen dem Gehäuse und der Samentrommel vorgesehenen besonderen Führungsplatte gebildet werden, derart, daß das Gehäuse selbst mit dem Maschinengestell fest verbunden sein und die Einstellung durch Verstellung der Führungsplatte erreicht werden kann. Diese und weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung näher hervor, in der einige Ausführungsformen der Vorrichtung nach der Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen näher erklärt werden, in denen
Fig. ι und 2 eine Ausführungsform der Vorrichtung in zwei aufeinander senkrechten Projektionen darstellen;
Fig· 3 ist ine Ansicht einer Samentrommel, Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie IV-IV der
Fig- 3.
Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3, Fig. 6 in größerem Maßstabe ein Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 2,
Fig. 7 eine Ansicht eines Teiles einer zweiten Ausführungsform einer .Samentrommel,
Fig. 8 ein Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform einer Samentrommel, Fig. 9 ein Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfin-' dung und
Fig. 10 ein Schnitt nach der Linie X-X der Fig. 9.
Die in Fig. 1 bis 5 dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Gestell 1, an dem ein Vorratsbehälter 2, eine Särinne 3 und ein Bedienungsorgan in der Form eines Rohrstücks 4 für einen Handgriff 5 befestigt sind. Ein Rad 6 und eine mittels einer Welle 7 mit dem Rad verbundene auswechselbare Samentrommel 8 sind im Gestell 1 drehbar gelagert. Die Trommel 8 ist von einer schwenkbaren, axial verschiebbaren Hülle oder einem Gehäuse 9 umschlossen, das mit einer öffnung 10 und einer Aussparung ία versehen ist. Am Gehäuse 9, das an der Drehung der Samentrommel 8 nicht teilnimmt, ist ein Winkelarm 12 befestigt. In der nach unten gekehrten Kante des Arms 12 sind drei Einschnitte 13, 14 und 15 vorgesehen, in die das freie Ende 16 einer Stange 17 hineingreifen kann, indem die Stange in der Eingriffstellung den Arm 12 mit einer zwischen zwei Erweiterungen am Stangenende ausgebildeten Rille herumgreift. Die Stange 17 ist durch Löcher 18 im Rohrstück 4 hindurchgeführt. Der sich durch das Rohrstück 4 erstreckende Teil der Stange 17 weist ein Gewinde 19 auf, das mit einem mit Gewindeloch versehenen Block 20 zusammen arbeiten kann, der im Rohrstück 4 mittels zwei in der Wandung des Rohrstücks oder in einer anderen zweckmäßigen Weise gelagerter Zapfen 21 schwenkbar angeordnet ist. Der Block 20 wird von einer im Rohrstück 4 angebrachten Schraubenfeder 22 durch einen Arm oder eine Scheibe 23 beeinflußt, die am Block 20 befestigt ist. Mittels eines Stellrades 24 kann die Stange 17 gedreht und dadurch mehr oder weniger aus dem Block 20 herausgeschraubt werden. Weiter kann die Stange 17 zufolge der schwenkbaren Lagerung des Blocks 20 selbst schwingen, wird aber durch die Feder 22 gewöhnlich zum Anliegen gegen den Arm 12 gehalten.
Die auf der Welle 7 abnehmbar angebrachte Samentrommel 8 ist in der dargestellten Ausführungsform mit drei Reiben von Austrittsöffnungen 25, 26 und 21 versehen. Die Austrittsöffnungen der Reihe 25 sind so bemessen, daß sie sich zum Säen von z. B. Kohlsamen oder Samen derselben Größe eignen. Die Austrittsöffnungen 26 sind so bemessen, daß sie sich zum Säen von Rettichsamen oder Samen derselben Größe eignen usw. An dem einen offenen Ende umschließt die Samentrommel ein ringförmiger Flansch 29, der am unteren Teil des Vorratsbehälters 2 befestigt ist. Der ringförmige Flansch begrenzt teilweise eine Öffnung 30 in der Wand des Vorratsl>ehälters 2, welche, in der Regel sektorförmig, dazu bestimmt ist, den Vorratsl >ehälter mit dem Hohlraum 3 1 der Samentrommel zu verbinden. In dem anderen, durch eine Wand 32 geschlossenen Ende der Samentrommel ist ein Loch 33 zum Durchführen des freien Endes der Welle 7 ausgespart. Das freie Ende 34 der Welle 7 ist auf einen kleineren Durchmesser abgedreht, so daß eine Schulter gebildet wird, gegen welche die Wand 32 der Samentrommel zum Festlegen deren Lage an der Welle anliegen kann. Das Ende 34 der Welle 7 ist für eine Flügelmutter 35 oder eine ähnliche Festspanneinrichtung gewindegeschnitten, durch welche die Samentrommel an der Welle 7 festgespannt werden kann.
Die Austrittsöffnungen des Zylinders 8 sind in der Weise hergestellt, daß zunächst Radiallöcher gebohrt sind, deren eine Kante dann an der Außenseite, z. B. durch Fräsen, abgefast ist. Diese Abfasungen sind mit 36 bezeichnet.
Die oben beschriebene Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorzugsweise zum Säen in Mistbeeten oder an ähnlichen Stellen bestimmt. Beim Gebrauch wird die Vorrichtung in der durch den Pfeil 37 (Fig. 1) angegebenen Richtung gezogen, wodurch Vorsprünge oder Rippen 38 am Rad 6 in das Saatbeet derart hinab-
sinken, daß das Rad 6, die Welle 7 und die mittels der Flügelmutter 35 festgespannte Samentrommel 8 zum Drehen gebracht werden. Der Vorratsbehälter 2 enthält die zum Säen bestimmte Saat, die durch die Öffnung 30 in den Hohlraum 31 der SamentrommelS hineinläuft. Die öffnung 30 gestattet nur den Eintritt einer solchen Saatmenge auf einmal in die Trommel, daß ein gewisser annäherungsweise konstanter Samenstand darin aufrechterhalten wird. Wenn sich die Samentrommel in der durch den Pfeil 39 (Fig. 6) angegebenen Richtung dreht, nehmen die Austrittsöffnungen 40 Samen auf und führen dieselben aufwärts, so daß die Samen über die untere Kante 41 der Öffnung 10 in die Särinne 3 hinunterfallen.
In der dargestellten Ausführungsform hat, wie früher gesagt, die Samentrommel drei Reihen von Austrittsöffnungen 25, 26 und 27, die zum Säen von Saat verschiedener Art bestimmt sind. In der in Fig. ι und 2 gezeigten Lage ist die Vorrichtung so eingestellt, daß sie durch die Austrittsöffnungen der Reihe 25 sät, d. h. durch die zum Säen von z. B. Kohlsamen bestimmte Reihe. Die Einstellung der Vorrichtung zum Säen durch die verschiedenen Reihen von Austrittsöffnungen einzeln ist durch die Axialverschiebbarkeit des Gehäuses 9 ermöglicht, indem die Öffnung 10 oder die Aussparung 11 dazu gebracht werden kann, einige der Austrittsöffnungen der in jedem Fall zu verwendenden Reihe, im vorliegenden Fall also einige der Austrittsöffnungen der Reihe 25, freizugeben. Das Gehäuse 9 wird in eingestellter Lage durch den Eingriff der Stange 17 in einen der Einschnitte 13, 14 oder 15 des Winkelarms 12 festgehalten. Will man nach dem Kohlsamen z. 15. Rettichsamen säen, so wird die schwenkbare Stange 17 gegen die Wirkung der Feder 22 in der durch den Pfeil 42 (Fig. 1) angegebenen Richtung geführt. Dabei wird das Gehäuse 9 freigegeben, so daß es in der durch den Pfeil 43 (Fig. 2) angegebenen Richtung in eine Stellung verschoben werden kann, in welcher das freie Ende 16 der Stange 17 in den Einschnitt 15 des Arms 12 hineingreifen kann. Das Gehäuse 9 befindet sich dann in einer solchen Lage, daß die Öffnung 10 vor den Austrittsöffnungen der dem Rettichsäen entsprechenden Reihe 26 steht. Die Austrittsöffnungen der übrigen Reihen sind dagegen vom Gehäuse überdeckt, so daß keine Samen durch diese Austrittsöffnungen in die Särinne hineingeführt werden können.
Soll die Vorrichtung zum Säen durch die Austrittsöffnungen der Reihe 27 verwendet werden, so wird das Gehäuse 9 in der dem Pfeil 43 entgegengesetzten Richtung so weit verschoben, daß die Aussparung 11 die Austrittsöffnungen 27 abdeckt.
In dieser Stellung ist das freie Ende 16 der Stange 17 mit dem Einschnitt 13 des Arms 12 im Eingriff.
Die dargestellte Samentrommel kann leicht
durch eine andere Satnentrommel zum Säen verschiedener Saatarten ausgewechselt werden, und zu diesem Zweck wird die Flügelmutter 35 von der Welle 7 abgeschraubt, derart, daß die Samentrommel S frei wird und weggenommen werden kann, worauf eine andere Samentrommel desselben Durchmessers, aber mit anders bemessenen Austrittsöffnungen, an der Welle 7 angebracht und mittels der Flügelmutter 35 festgespannt wird.
Die Einstellung der Vorrichtung auf verschiedene Saatmengen soll unten näher beschrieben werden. Oie Menge der durch die öffnungen der Samentrommel in die Särinne hinausgeführten Samenkörner wird durch die Stellung der unteren Kante 41 bzw. 44 der öffnung 10 oder der Aussparung 11 gegenüber dem Samenstand in der Samentrommel bestimmt. Durch Drehen des Gehäuses 9 zum Aufwärts- oder Abwärtsverschieben der Kante 41 oder 44 läßt sich die ausgesäte Saatmenge pro Längeneinheit innerhalb weiter Grenzen regeln. Beispielsweise kann genannt werden, daß die Vorrichtung bei einer gewissen Einstellung eine Saatmenge α sät und bei einer anderen Einstellung bis auf 15 α sät. Diese umfassende Möglichkeit der Regelung der Saatmenge soll nachstehend näher erklärt werden.
Es wird angenommen, daß die Linie 49 die Saatmenge in der Samentrommel angibt. Tatsächlich ist die Saatoberfläche nicht waagerecht, wenn die Vorrichtung verwendet wird, sondern schräg mit dem höchsten Punkt an der aufwärts gehenden Seite der Samentrommel gelegen. Wird nunmehr angenommen, daß die Uberlaufkante 41 oder 44 der öffnung 10 bzw. Aussparung 11 des Gehäuses 9 so eingestellt ist, daß sie sich unter der Linie 49 befindet, werden die Austrittsöffnungen beim Bewegen zwischen der Uberlaufkante und der Saatoberfläche nicht nur die beim Drehen des Samenzylinders von den Austrittsöffnungen mitgenommene Saatmenge abgeben, sondern auch die Samen, die durch die Austrittsöffnungen hinauslaufen, solange sich dieselben in der Saat unter der Niveaulinie bewegen. Je mehr sich das Gehäuse so dreht, daß sich die überlaufkante der Niveaulinie nähert, desto weniger Saatmenge wird beim Gebrauch der Vorrichtung in dieser Weise durch die Austrittsöffnungen in die Särinne hinauslaufen. Wird das Gehäuse noch weiter gedreht, so daß die Überlaufkante die Niveaulinie passiert und darüber hinaus gelangt, wird nur die von der Austrittsöffnung aufgenommene Saat in die Särinne abgegeben werden, und bei noch höheren Stellungen der Überlaufkante werden einige der Samen in die Samentrommel zurückfallen, so daß nur eine geringe Anzahl der Samen in die Särinne gelangt. Die Vorrichtung gibt somit ein zerstreutes Säen. Ob die Vorrichtung zerstreut oder dicht sät, sie n5 wird immer gleichmäßig säen.
Die Drehung und Einstellung des Gehäuses 9 erfolgt mittels der drehbaren Stange 17. Beim Drehen der Stange in der einen oder der anderen Richtung wird sie nämlich zufolge dem Gewindeeingriff mit dem Block 20 in ihrer Längsrichtung verschoben werden und in dieser Bewegung den Arm 12 mitnehmen und somit das Gehäuse um dessen Achse drehen. Die Einstellung des Gehäuses kann an einer Skala 45 abgelesen werden.
In Fig. 7 ist eine besondere Ausfü'hrungsform des
Samenzylinders dargestellt. In dieser Ausführungsform sind zwei Reihen vonAustrittsoffnungen 46 und 47 nahe aneinander vorgesehen, aber mit den Öffnungen gegenseitig verschoben. Die Ausbildung zweier solcher nebeneinander angebrachter Reihen von Austrittsöffnungen, welche die Saat gleichzeitig aufnehmen und dieselbe über die Kante einer mit Linien angedeuteten öffnung 48 in das die Samentrommel umgebende Gehäuse abgeben, ist dazu bestimmt, darm verwendet zu werden, wenn die ausgesäte Saatmenge aus verschiedenen Gründen besonders groß sein muß. Es steht natürlich dem nichts im Wege, daß die beiden zusammenarl>eitenden Reihen von öffnungen so angebracht werden können, daß man durch eine passende Axialverschiebung die eine Reihe decken kann, so daß nur die andere Reihe in Tätigkeit gelangt.
Die Ausbildung der Samentrommel kann innerhalb weiter Grenzen abgeändert werden, ohne daß man den Rahmen der Erfindung überschreitet. Um Gruppensäen mit der Vorrichtung zu ermöglichen, kann z. B. eine Samentrommel mit einer Reihe von nur wenigen Austrittsöffnungen, eventuell nur mit einer einzelnen Austrittsöffnung, versehen sein, welche die Saat portionsweise mit einem zweckmäßigen Abstand zwischen den Portionen abgibt, wodurch Gruppen von Pflanzen gesät werden. Die Austrittsöffnung bzw. -öffnungen sollen in diesem Fall einen verhältnismäßig großen Durchmesser haben, so daß sie mehrere Samen auf einmal aufnehmen und dieselben gleichzeitig durch die Austrittsöffnung abgeben können. Die Anzahl der von der Austrittsöffnung bzw. den Austrittsöffnungen aufgenommenen und wieder abgegebenen Samen läßt sich durch die obenerwähnte Einstellung der Höhe der Überlaufkante regeln.
Für gewisse Saatarten, z. B. für Hülsenfrüchte, muß die Wandstärke der Samentrommel verhältnismäßig groß sein, damit die Austrittsöffnungen die erforderliche Tiefe erhalten können, derart, daß diese Austrittsöffnungen mit den kräftigeren Abfasungen beisammen genügend große Taschen zur Aufnahme z. B. von Erbsen bilden.
Für andere Saatarten, z. B. Gurkensamen, muß die innere Seite der Samentrommel an der einen Kante der Austrittsöffnungen mit Schaufeln versehen sein, welche die Gurkensamen einzeln oder portionsweise in der Form von Samenbündeln aufnehmen und dieselben durch die Austrittsöffnungen abgeben.
Die obenerwähnte, sich nach der Samengröße verändernde Wandstärke der Samentrommel kann auch, wie aus Fig. 8 hervorgeht, bei einer einzelnen Samentrommel erreicht werden, wenn dieselbe so ausgebildet wird, daß ihre Innenwand derart kegdstumpfförmig ist, daß sie in der Nähe der mit den größten öffnungen versehenen Reihe von Austrittsöffnungen am dicksten ist und in der Richtung gegen die mit den kleinsten öffnungen versehene Reihe von Austrittsöffnungen abnimmt. Hierdurch wird gleichzeitig erreicht, daß die kleinen Samen während der Drehung der Samentrommel eine Bewegungstendenz in der Richtung nach den Öffnungen kleinen Durchmessers erhalten, was eine vollständige Entleerung der Samentrommel erleichtert.
Die Samentrommel kann auch mit zwei oder mehreren Reihen von Austrittsöffnungen derselben Größe versehen sein, welche so angebracht sind, daß Samen gleichzeitig aufgenommen und über eine Überlaufkante in zwei oder mehrere Särinnen abgegeben werden. In diesem Fall sät die Vorrichtung gleichzeitig zwei oder mehrere Reihen.
Die Befestigung der Samentrommel an der Welle 7 kann in vielen anderen Weisen als oben beschrieben erfolgen.
Das die Samentrommel umgebende Gehäuse kann so ausgebildet sein, daß es die untere Hälfte der Samentrommel oder noch mehr deckt, und es kann so angebracht sein, daß es durch Federwirkung etwas von der Samentrommel weggedrückt wird. Diese Möglichkeit ist vorteilhaft, wenn eventuelle Verunreinigungen in der Saat in den Raum zwischen Samentrommel und Gehäuse gelangen, indem solche Verunreinigungen, wenn das Gehäuse in der genannten Weise federnd angeordnet ist, kein Verklemmen hervorrufen und dadurch die Arbeit der Vorrichtung stören können, sondern während der Drehung der Samentrommel selbsttätig ausgeführt werden.
Diejenigen Teile des Gehäuses, welche die Reihen der Austrittsöffnungen, die keine Samen in die Särinne abgeben sollen, abdecken, brauchen auch nicht notwendigerweise in einem Stück mit dem Gehäuse ausgebildet zu sein, können al>er auch Streifen oder Klappen sein, die schwenkbar, verschiebbar oder abnehmbar am Gehäuse angeordnet sind. In diesem Fall ist es nicht notwendig, daß das Gehäuse axial ,verschiebbar ist, indem diejenigen Reihen von Öffnungen, welche, um außer Betrieb gesetzt zu werden, ganz überdeckt sein sollen, durch die am Gehäuse verschiebbar oder abnehmbar angebrachten Streifen oder Klappen gedeckt werden können.
Die freie öffnung über der Überlaufkante muß so lang sein, daß die Samen die Austrittsöffnungen der Samentrommel verlassen können, ohne zwischen der zur Überlaufkaiite parallelen anderen Kante der Öffnung des Gehäuses und der Samentrommel zu verklemmen.
Das die Samentrommel Hingebende Gehäuse kann auch in vielen anderen Weisen ausgebildet sein. Die Ausformung des Gehäuses hängt von der Anzahl der in der Samentrommel ausgebildeten Reihen von Austrittsöffnungen und weiter davon ab; ob die Reihen von Öffnungen dazu bestimmt sind. einzeln, paarweise oder gleichzeitig die Saat aufzunehmen und dieselbe über die Überlaufkante durch eine Öffnung oder Aussparung des Gehäuses in eine oder mehrere Särinnen oder ähnliche Organe abzugeben. Falls die in der Samentrommel ausgebildeten Reihen von Austrittsöffnungen dazu bestimmt sind, einzeln die Samen aufzunehmen und in eine Särinne oder ein ähnliches Organ abzugeben, kann das Gehäuse die oben beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausbildung haben. Die öffnung oder Aussparung, welche die beiden
Überlaufkanten bildet, kann durch zwei öffnungen oder Aussparungen ersetzt werden, welche die erforderlichen Überlaufkanten, bilden. Die Überlaufkante kann auch von der einen Kante des Gehäuses zur anderen frei verlaufen, und die Reihe bzw. Reihen von Austrittsöffnungen, die keinen Samen in die Särinne leiten sollen, können von den obenerwähnten Klappen oder ähnlichen Organen gedeckt werden. Im letzteren Fall können Reihen von Austrittsöffnungen paarweise oder gleichzeitig dazu gebracht werden, Samen über die Überlaufkante in die Särinne dadurch abzugeben, daß die Klappen oder ähnliche Organe von der Samentrommel wegbewegt oder geschwenkt werden, so
jj daß während des Gebrauchs der Vorrichtung einige Austrittsöffnungen der zu arbeitenden Reihen zum Säen freigelegt werden.
Oben ist die Überlaufkante überall als die untere Begrenzung der öffnung bzw. Aussparung des'Gehäuses vorausgesetzt, und das Gehäuse ist gleichzeitig schwenkbar angebracht. Es steht aber nichts im Wege, das Gehäuse am Gestell unschwenkbar anzubringen und die Überlaufkante durch die Kante eines besonderen Organs zu bilden, das am Gehäuse
aj verschiebbar angeordnet ist. Dies ist der Fall bei der Ausführungsform nach Fig. g und io, wo das Gehäuse mit dem Gestell fest verbunden ist und die gegenseitige Verschiebung der Samentrommel und des Gehäuses hier durch eine Axialverschiebung der Samentrommel erzeugt werden kann.
Hei der Ausführungsform nach Fig. 9 und 10 bildet das Gehäuse ein Stück mit dem Vorratsbehälter 2, der Särinne 3 und dem Rohrstück 4 für den Handgriff 5 oder ist damit fest verbunden. Die Welle 7 ist in derselben Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 5 gelagert und trägt auch hier das Rad 6. Das freie Ende 49 der Welle 7 ist aber bei der Ausführungsform nach Fig. 9 und 10 viereckig ausgebildet und durch das auch viereckige Loch 33 der Endwand 32 der im Gehäuse 9 drehbar gelagerten Samentrommel 8 hindurchgeführt. Die Samentrommel ist somit gezwungen, sich mit der Welle 7 zu drehen, kann aber auf dieser entlang frei verschoben werden.
Zum Festhalten der Samentrommel in eingestellter Lage, d. h. in einer derartigen Lage, wo sich die eine oder andere der Reihen von Austrittsöffnungen 25, 26 und 27 vor der öffnung 10 des Gehäuses 9 befindet, dienen drei Löcher 50, 51 und 52, die in den viereckigen Teil 49 der Welle 7 gebohrt sind, und in welche ein Zapfen 53 hineingreifen kann, der an der Endvvand 32 der Samentrommel 8 verschiebbar gelagert ist. Der Zapfen 53 wird durch eine Druckfeder 54 festgehalten, die zwischen das obere in einen Handgriff umgebogene Ende des Zapfens 53 und einen Vorsprung 55 der Wand 32 eingesetzt ist. Auch der als Führung des inneren offenen Endes der Samentrommel 8 dienende Zylinder 29 kommt bei dieser Ausführungsform vor und hat hier eine solche Länge, daß das genannte Ende der Samentrommel den Zylinder umgreifen kann, ungeachtet in welcher Lage die Samentrommel eingestellt ist.
In der Innenseite des Gehäuses 9 ist vor der öffnung 10 eine Rinne 56 vorgesehen, die ©ine etwas größere Breite als die öffnung 10 aufweist und in welcher ein mit der Samentrommel konzentrischer Führungsring 57 verschiebbar angebracht ist, dessen Breite der Breite der öffnung 10 entspricht. Am oberen Ende dieses Ringes ist eine Schraube 58 angebracht, die durch einen im Gehäuse 9 in der 'Mitte der Rinne 56 ausgefrästen und in der Umfangrichtung verlaufenden Schlitz 59 derart hindurchgeführt ist, daß die Führungsplatte mittels der Schraube in der Rinne 56 verschoben werden kann. Am freien Ende der Schraube 58 ist eine Mutter 60 angebracht, die einerseits als Handgriff, anderseits zum Festhalten der Führungsplatte in der eingestellten Lage dienen kann.
Mittels der Mutter 60 und der Schraube 58 kann somit der Führungsring derart in der Rinne 56 gedreht werden, daß ihre untere Kante 61, die als Uberlaufkante dient, mehr oder weniger in der öffnung 10 aufwärts geschoben werden kann, wodurch die je Längeneinheit gesäte Saatmenge, wie oben näher beschrieben, eingestellt werden kann.
Auch die Ausführungsform nach Fig. 9 und 10 kann in vielen Weisen abgeändert werden. Somit können alle in Verbindung mit Fig. 1 bis 5 näher 9" angegebenen besonderen Ausführungsformen der Samentrommel auch in Verbindung mit der Ausführungsform nach Fig.9undio verwendet werden. Ferner kann die Verbindung der Samentrommel mit der Welle und ihre Einstellung der Welle gegenüber in vielen anderen Weisen als beschrieben ausgeführt werden. Auch der Führungsring kann in vielen (anderen Weisen als gezeigt ausgebildet werden. Zum Beispiel läßt sich dieser Ring als ein l>esonderer Zylinder ausbilden, der die Samentrommel ganz umgibt und eine öffnung aufweist, die der öffnung des Gehäuses entspricht, wobei die untere Begrenzung dieser öffnung die Überlaufkante bildet. In diesem Fall muß der Führungsring eine solche Breite haben, daß er ohne Rücksieht auf die vor der öffnung 10 des Gehäuses befindliche Reihe von Austrittsöffnungen die übrigen Reihen von Austrittsöffnungen immer deckt, so daß keine Samen in den Zwischenraum zwischen der Samentrommel und dem Gehäuse eindringen können.
Der unter Hinweis auf Fig. 9 und 10 beschriebene Führungsring kann weiter auch in Verbindung mit einem axial verschiebbaren Gehäuse und einer unverschiebbaren Samentrommel verwendet werden.

Claims (12)

  1. Patentansprüche:
    i. Samensävorrichtung mit einer im iao Maschinengestell drehbar gelagerten Samentrommel, längs deren Kreisumfang Austrittsöffnungen ausgebildet sind und die in einem Gehäuse angebracht ist, in dem wenigstens eine öffnung bzw. Aussparung vorgesehen ist, durch welche die durch die Austrittsöffnungen hinaus-
    tretenden Samen nach einer Särinne geleitet werden können, gekennzeichnet durch eine einstellbare Überlaufkante, durch welche die Höhe eingestellt werden kann, in der die öffnung 5 oder öffnungen des Gehäuses die Austrittsöffnungen freigeben.
  2. 2. Samensävorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufkante durch die untere Begrenzung der öffnung (io
    ίο bzw. ii) des Gehäuses (9) gebildet wird, wobei
    das Gehäuse mit der Samentrommel (S) konzentrisch schwenkbar gelagert ist.
  3. 3. Samensävorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufkante durch die eine freie Kante (61) eines zwischen dem Gehäuse und der Samentrommel verschiebbar angebrachten Führungsringes (57) gebildet wird.
  4. 4. Samensävorrichtung nach Anspruch 3, daao durch gekennzeichnet, daß der Führungsring
    (57) in einer Rinne (56) an der Innenseite des Gehäuses (9) verschiebbar .angebracht ist.
  5. 5. Samensävorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (57) die Samentrommel ganz umgibt und eine der öffnung des Gehäuses entsprechende Öffnung aufweist, deren untere Begrenzung die Überlaufkante bildet.
  6. 6. Samensävorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, bei der die Samentrommel mit zwei oder mehreren Reihen von Austrittsöffnungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) mit zwei oder mehreren öffnungen bzw. Aussparungen versehen und der Samentrommel gegenüber axial !verschiebbar ist.
  7. 7. Samensävorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Samentrommel in der Axialrichtung im axial unverschiebbaren Gehäuse' (9) einstellbar und verschiebbar gelagert ist.
  8. 8. Samensävorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Samentrommel zwei innerhalb der Breite einer öffnung (10) des Gehäuses (9) angeordnete Reihen von Austrittsöffnungen (46 und 47) hat.
  9. 9. Samensävorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen der beiden Reihen (46 und 47) in der Umfangsrichtung der Samentrommel gegenseitig versetzt sind.
  10. 10. Samensävorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (40·) radial gebohrt sind mit einem Durchmesser, der zweckmäßig der Größe der durch die Austrittsöffnungen zu säenden Saatart entspricht, wobei die Öffnungen an der Hälfte ihres der Innenseite des Gehäuses (9) zugekehrten Umfangs zwecks Bildung von Taschen zur Aufnahme der Saat abgefast sind.
  11. 11. Samensävorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen mit Einschnitten (13, 14 und 15) versehenen Winkelarm (12) aufweist, in dessen Einschnitte das freie, mit Erweiterungen versehene Ende
    (16) einer im Gestell in ihrer Längsrichtung (Verschiebbar und schwenkbar gelagerten Stange
    (17) hineingreifen kann.
  12. 12. Samensävorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (17) ein Gewinde aufweist, das mit einem Gewinde eines im Gestell schwenkbar gelagerten Organs (20) zusammenarbeitet, welches von einer Feder (22) in einer solchen Richtung beeinflußt ist, daß die Stange (17) im Eingriff mit dem Arm gehalten wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    I 3204 2.
DEP53775A 1948-09-03 1949-09-03 Samensaevorrichtung Expired DE831925C (de)

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