DE337910C - Haeufchensaeemaschine (Dibbelmaschine), bei der der Samen aus einer umlaufenden Vorratstrommel durch Schieber abgegeben wird - Google Patents

Haeufchensaeemaschine (Dibbelmaschine), bei der der Samen aus einer umlaufenden Vorratstrommel durch Schieber abgegeben wird

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DE337910C
DE337910C DE1918337910D DE337910DD DE337910C DE 337910 C DE337910 C DE 337910C DE 1918337910 D DE1918337910 D DE 1918337910D DE 337910D D DE337910D D DE 337910DD DE 337910 C DE337910 C DE 337910C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/18Machines for depositing quantities of seed at intervals

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Häufchensäemaschine (Dibbelmaschine), bei der der Samen aus einer umlaufenden Vorratstrommeä durch Schieber abgegeben wird, die durch Federn und Anschlagrollen hin und her bewegt werden.
Diese bekannten Maschinen haben den Übelstand, daß der Vorratsbehälter unmittelbar auf dem Erdboden läuft, so daß einmal eine Kontrolle des herabfallenden Samens nicht stattfinden kann und zum anderen der Boden schon vor dem Einsetzen der Saat gepreßt wird, die Saat also in der Grube lose liegt.
Außerdem können mit derselben Maschine nicht verschiedene Samenarten gesät werden und deren Menge ist auch nicht regelbar.
Diese Übelstände werden dadurch beseitigt, daß einmal in an sich bekannter Weise ein drehbarer Ring oder Schieber angeordnet wird, durch dessen Einstellung die Größe der Durchgangsöffnung für verschiedene Samengrößen geregelt wird. Dann wird, um die Menge des abzugebenden Samens zu regeln, der Hub der Schieber, ζ. Β. durch Verstellung der sie steuernden Rolle, geändert.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar ist
Fig. ι eine allgemeine Seitenansicht der Maschine, jedoch nur mit teilweiser Darstellung der Zugvorrichtung;
Fig. 2 ist eine Draufsicht;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der drehbaren Trommel oder des Saatbehälters;
Fig. 4 ist eine Draufsicht avif denselben und auf den federbeeinflußten Hebel sowie auf die Einrichtung zur Betätigung dieses Hebels;
Fig. 5 ist ein Querschnitt nach der Linie A-B der Fig. 3;
Fig. 6 zeigt in Draufsicht eins ■ der Bleche mit einer kleinen Saatöffnung, und
Fig. 7 eine gleiche Draufsicht auf ein anderes Blech mit einer großen Saatöffnung;
Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie D-E der Fig. 4 durch ein einstellbares f Band, das um die Außenfläche der drehbaren Trommel oder des Saatbehälters herumgeht;
Fig. 9 zeigt den Saattrichter teilweise im Schnitt nebst Kolterträger und Kolterscheibe;
Fig. 10 ist eine Ansicht der gleichen Teile von hinten.
Die neue Maschine besteht aus einer drehbaren Trommel oder aus dem Saatbehälter 1, der derart eingerichtet ist, daß er die Saat in Zwischenräumen, und zwar in einem gewissen Abstande voneinander stehenden Häufchen, in Furchen oder Rillen oder im flachen Boden einsäen kann, und zwar dadurch, daß.
die Saat zu vorher bestimmten Zeitpunkten durch die Säeöffnung 2 und durch das Rohr 3 des Kolterträgers 4 entleert wird. Die Maschine besteht aus einem Rahmen 5, auf welchem ein Gehäuse 6 auf Stützen 7 angeordnet ist, die ihrerseits in geeigneter Weise befestigt sind. Das erwähnte Gehäuse ist bei 8 geteilt, und die beiden Teile sind in geeigneter Weise miteinander verschraubt. Auf einer Achse 9. ist innerhalb des Gehäuses drehbar die Saattrommel oder der Behälter 1 angeordnet, der gleichfalls bei 10 geteilt ist und dessen Hälften vermittels der seitlichen Flanschen 10' miteinander verschraubt sind, um einen festen Halt auf dem vierkantigen Teil 11 der Achse 9 bei 12 herbeizuführen. Bei 13 ist dieser Saatbehälter in der Querrichtung geschlitzt, um ein gleitendes Blech 14 aufzunehmen, das seinerseits mit einer kleinen Saatöffnung 15 versehen ist, durch welches kleinere Saatkörner hindurchgehen können, während für größere Saatkörner eine Saatöffnung 16 in dem Blech 14' vorgesehen ist, für welche im Saatbehälter eine entsprechende *5 Saatöffnung 17 angebracht ist, die in der gleichen Größe wie das größte Loch in dem benutzten Blech hergestellt ist."
In Fig. 3 und 4 sind zwei diametral gegenüberliegende Bleche dargestellt, welche bei 18 drehbar an einem federbeeinflußten Hebel 19 befestigt sind. Jeder dieser Hebel ist bei 20 an der Seite des Saatbehälters drehbar angeordnet und mit einer Feder 21 versehen, die dauernd unter Druck steht, bei 22 an dem erwähnten Hebel 19 und bei 23 an dem Saatbehälter befestigt ist, so daß die Saatöffnungen normal geschlossen bleiben, bis der Hebel zurückgedrückt wird. Jeder Hebel kann mit einem Ansatz 24 versehen sein, mit dem er gegen die Seitenfläche des Saatbehälters anliegt, wenn dieser sich in der geschlossenen Lage befindet. Die Kante jedes der Bleche ist bei 25 etwas abgerundet und so gestaltet, daß an diesen Seitenkanten ein loses Einpassen in den Ausschnitt 13 stattfindet, so daß eine seitliche Bewegung möglich ist. Um die erwähnten Hebel zu beeinflussen, ist eine Rolle oder ein Rad oder ein ähnliches Mittel 26 einstellbar in einem Bügel 27 an der unteren Hälfte des Gehäuses 6 angeordnet. Dieser Bügel wird durch Stellschrauben 28 und durch einen Schraubenzapfen 29, der durch eine etwas größere öffnung in der Seitenwand 30 des Gehäuses 6 hindurchgeht, festgehalten und eingestellt. Die Saattrommel ist mit einem einstellbaren Band 33 versehen, welches entsprechende Saatöffnungen 15' und 16' besitzt, und welches bei 31 gespalten und mit Flanschen versehen ist und hier durch Schrauben zusammengehalten wird. Dieses Band wird in seiner Lage durch seitliche Ränder 32 an der Peripherie des Saatbehälters festgehalten. Die Befestigung dieses einstellbaren Bandes auf dem Saatbehälter erfolgt durch Friktion.
Um das Einfüllen von Saat in den Saatbehälter zu erleichtern, ist an der Seite dieses Saatbehälters ein Trichter 34 mit einer mit Schraubengewinde versehenen öffnung 35 vorgesehen, die unter Zwischenschaltung einer federnden Unterlagscheibe 36 durch einen Schraubenbolzen 37 verschlossen werden kann. Für diesen gleichen Zweck können aber auch beliebig andere Mittel Verwendung finden.
Das Gehäuse 6 ist bei 2 trichterförmig gestaltet, um einen Ablauf für die Saat zu erhalten, der die herabfallende Saat auffängt, wenn der oben erwähnte Hebelmechanismus beeinflußt wird. Die vordere Seitenfläche 38 dieses Trichters ist langer als die hintere Seitenfläche 39 desselben, so daß die Saat besser durch den Trichter 2 hindurchgeleitet wird, wenn der Saatbehälter 1 sich entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung oder in Richtung des Pfeiles C (Fig. 3) dreht.
Der übliche Kolterträger 4 ist mit Einrichtungen zur Beobachtung des Durchganges der zu entleerenden Saat versehen, und zwar bestehen diese Einrichtungen aus einer Öffnung 40, die zweckmäßig von innen mit Zelluloid oder anderem durchsichtigen Material 41 bedeckt ist.
Die Mittel zum Antriebe der drehbaren Trommel oder des Saatbehälters mit gleichförmiger Geschwindigkeit enthalten ein Kettengetriebe 56 oder ein ähnliches Getriebe, das durch eine Walze 57 mit an den Enden 58 vorgesehenen Flanschen angetrieben wird. Diese Walze kann über die Spitze der Furche hinwegrollen; außerdem sind Mittel zumEin- und Ausrücken des Getriebes für die drehbare Trommel oder den Saatbehälter vorgesehen, und zwar bestehen dieselben aus einem gegabelten Hebel 59, der bei 60 drehbar und in bekannter Weise mit einer Kupplung 61 verbunden ist, die gleitend auf der Achse 9 angeordnet wird. Das Kettenrad 62 läuft frei auf der Achse g, bis es durch die Kupplung 61 mit der Achse in bekannter Weise gekuppelt wird. Der Hebel 59 hat bei 63 ein Loch, welches mit zwei entsprechenden Löchern in der j Querschiene 64 zusammenfallen kann, so daß der Hebel 59 in eingerückter oder in ausgerückter Lage gesichert werden kann, indem man einen losen Bolzen 65 durch das Loch 63 und durch eine der Öffnungen in den Querbügel 64 einsteckt. Auf diese Weise kann die drehbare Trommel oder der Saatbehälter 1 je nach Wunsch ein- oder ausgerückt werden. Die Mittel zum Schließen der besäeten Furche bestehen aus einer zweiten parallelen hinteren Walze 66, die ebenfalls an den Enden Flanschen 67 trägt. Die Vorderwalze 57 und die
Hinterwalze 66 sind drehbar im Rahmen 5 gelagert, wobei irgendwelche geeigneten Mittel zur Anwendung kommen können.
Zum Säen in zwei oder mehr Reihen zu gleicher Zeit können zwei oder mehr drehbare Trommeln oder Saatbehälter mit den entsprechenden Zubehörteilen vorgesehen sein, wobei die Maschine entsprechend breiter wird, um sie den erforderlichen Arbeitsbedingungen anzupassen. Die verschiedenen Saatbehälter können dabei von der gleichen Achse getragen werden.
Zum öffnen der Spitze der Furche oder zum öffnen flachen Erdbodens zur Einbringung der Saat kann in üblicher Weise ein Scheibenkolter 68 vorgesehen sein, welcher unter beliebigem Winkel zur Arbeitsrichtung angeordnet und zugleich in bekannter Weise einstellbar gelagert sein kann. In der Zeichnung geschieht dies durch eineSTragschieneöo,, welche an einer Querschiene 70 unter Vermittlung der Stellmuttern 71 so befestigt werden kann, daß das Scheibenkolter höher oder tiefer steht und so der jeweiligen Tiefe des Saatbettes angepaßt werden kann.
In der Zeichnung sind geeignete Mittel dargestellt, um die Maschine gemäß der Erfindung auszubauen, jedoch können die Einzelheiten der Konstruktion verändert werden, ohne das Wesen der Erfindung zu beeinflussen. Die Walze 57 treibt den Saatbehälter durch ein bekanntes Zahnrad 57' an, welches nur bei der Bewegung der Walze in der einen Richtung an der Drehung teilnimmt, dagegen eine Übertragung der Bewegung auf den Saatbehälter verhindert, wenn die Maschine z. B. rückwärts bewegt wird.
Die Arbeitsweise der betreffenden Maschine ist folgende:
Wenn die Maschine über den Erdboden gezogen wird, wird der Saatbehälter 1 mittels des Kettengetriebes oder ähnlicher Mittel 56 gedreht, so daß jeder der Hebel 19 nacheinander mit der Rolle 26 in Eingriff kommt, welche, wie Fig. 3 zeigt, so gelagert ist, daß jeder Hebel entgegen der Wirkung der Feder 21 nach einwärts gepreßt wird. Hierbei wird das entsprechende Blech 14 nach auswärts bewegt, bis sein Saatloch 15 oder 16 mit dem entsprechenden Saatloch 15' oder 16' in dem drehbaren Bande 33 und mit dem Saatloch 17 in der äußeren Wand des Saatbehälters zur Deckung kommt, worauf nunmehr die Saat bei 72 beginnt, durch den Trichter 2 niederzufallen, während ein Abschluß der Saatöffnungen erfolgt, wenn diese den Punkt 73 des Trichters 2 erreichen. Die Dauer der Saatentleerung kann verändert werden durch Veränderungen in den Verhältnissen und in der relativen Anordnung des Hebels 19 zur Rolle 26. Wenn die Saat den Trichter 2 passiert hat, fällt sie durch den rohrförmigen Kolterträger und gelangt bei 74 in das Saatbett.
Um die Maschine in Betrieb zu setzen, wird der Handhebel 59 nach rechts bewegt und der Bolzen 65 in die Öffnung 75 eingeführt. Um dagegen die Maschine außer Betrieb zu bringen, wird der Hebel 59 in die in Fig. 2 gezeigte Lage nach links bewegt.
Jedes Ende der Kette 53 ist mit der Maschine entweder in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise oder auf anderem Wege verbunden. Die Achse 9 läuft in geeigneten Lagern 76, die zweckmäßig auf dem Maschinenrahmen angeordnet sind. Am hinteren Ende ist die Maschine mit Handgriffen yy oder ähnlichen Mitteln versehen. Die obere Hälfte des äußeren Gehäuses 6 kann in irgendwelcher Weise mit der unteren Hälfte verbunden sein, wobei auch in geeigneter Weise eine Prüfungsöffnung und eine -Tür, um Zugang zu den äußeren Teilen des Saatbehälters 1 zu schaffen, vorgesehen sein kann, so daß auf diese Weise der Saatbehälter gefüllt werden kann, ohne die obere Hälfte des Gehäuses 6 abnehmen zu müssen.
Wenn die größere Saatöffnung in einem der Bleche für die Saatentleerung benutzt wird, wird die entsprechend größere öffnung, z. B. 16', durch Drehen des Bandes 33 so verschoben, daß sie mit der entsprechenden öffnung 17 in der Saattrommel übereinstimmt, so daß also auch größere Saat in gleicher Weise entleert werden kann. In diesem Falle ist die Entleerungsöffnung 15' in dem Bande 33 außer Verbindung mit der Öffnung 17 in der Wand der Trommel.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Häufchensäemaschine (Dibbelmaschine), bei der der Samen aus einer umlaufenden Vorratstrommel durch Schieber abgegeben wird, die durch Federn und Anschlagrollen hin und her bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein einstellbarer Ring zur Regelung der Durchgangsöffnung der Samengröße entsprechend vorgesehen ist, und der Hub des mit diesem Ring zusammen arbeitenden Schiebers, z. B. durch Verstellung der ihn steuernden Rolle (26), verändert werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1918337910D 1918-01-26 1918-05-14 Haeufchensaeemaschine (Dibbelmaschine), bei der der Samen aus einer umlaufenden Vorratstrommel durch Schieber abgegeben wird Expired DE337910C (de)

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