DE2910615A1 - Automatisch arbeitende vorrichtung zum zuteilen von futter fuer schweine - Google Patents

Automatisch arbeitende vorrichtung zum zuteilen von futter fuer schweine

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DE2910615A1 DE19792910615 DE2910615A DE2910615A1 DE 2910615 A1 DE2910615 A1 DE 2910615A1 DE 19792910615 DE19792910615 DE 19792910615 DE 2910615 A DE2910615 A DE 2910615A DE 2910615 A1 DE2910615 A1 DE 2910615A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0275Automatic devices with mechanisms for delivery of measured doses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0225Gravity replenishment from a reserve, e.g. a hopper
    • A01K5/0233Gravity replenishment from a reserve, e.g. a hopper dispensing by dosing means actively operated by the animal

Description

  • Automatisch arbeitende Vorrichtung zu. Zugteilen
  • von Futter fUr Schweine.
  • DieErfindung betrifft ein. automatisch arbeitende Vorrichtung zum Zuteilen von Futter unter Verwendung einer von einen Tier mit der Schnauze zu betätigenden winkelförmigen Platte mit zwei unterschiedlich langen Schenkeln, die in einem Schorniergelenk im Scheitel des Winkels aufgehängt ist und mit ihrem zweiten Schenkel im Bereich des von einer gegenUberliegenden Bodenwand begrenzten Futterzuteilschlitzes angeordnet ist, wobei der zweite Schenkel eine Verschlußplatte bildet und mit seinem vorderen Rond auf dem ih. zugekehrten Randteil der Bodenwand aufligegt.
  • Vorrichtungen zum Zugteilen von Futter für Tiere, snsbesondere Schwene und Rinder. sind an sich in einer Vielzahl von Ausgestaltungen bekannt, jedoch kranken die meisten dieser Vorrichtuben daran, daß sie in ihrem Aufbau entweder zu aufwendig und damit störanföllig sind oder schlecht an bestehende bd.uerliche Verhdltnisse anzupassen sind.
  • Es ist bereits bekannt bei einer solchen automatisch arbeitenden Vorrichtung zum Zuteilen von Futter, einen im wesentlichen prismenstumpfförmigen Behälter zu verwenden, der zwei justierbar Dosiereinrichtungen enthält, von denen die eine durch das Tier selbst betätigbar ist und die jeweilige Freßportion zuteilt, wahrend die zweite justierbare Dosiereinrichtung zum Dosieren der in einer bestimmten Zeitspanne zu verfUtternden Futtermenge bestimmt ist.
  • Dabei ist eine von dem Tier zu betätigende Kastenwandpendelklappe vorgesehen, die mit einer Federzunge zusammenwirkt und mit einer an einem Giebelboden angeordneten Ld.ngsflugelleiste einen Spalt begrenzt, Uber den das Futter in den Trog hineinfällt Die Längsflügelleiste des Giebelbodens ist einstellbar, während der Giebelboden fest im Futterkasten eingebaut ist (Österreichische Patentschrift 1 36 026).
  • Diese Ausgestaltung der Fütterungsvorrichtung hot den Nachteil, daß wegen der verschiedenen Hebel und Gelenke und der Federzungen eine besondere Störanfa-lligkeit gegeben ist, veil alle diese Teile in der besonderen Atmosphäre des Stahl es und des rauhen Betriebes zur Korrosion neigen, was zu einer Schworgängigkeit führt und so di. vom Tier selbst ausgeführte Futterzuteilung beeinträchtigt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine automatisch arbeitende Vorrichtung zum Zuteilen von Futter für Schweine zu schaffen, die wenig Wartung erfordert und dennoch eine einstellbare Feinzuteilung des Futters ermöglicht.
  • Gelöst wird diese Aufgabe nun dadurch, daß die unterhalb des Futterzuteilschlitzes verlaufende, mit im Abstand zueinander angeordneten Fingern versehene Achse, mit darauf befestigten, die Finger tragenden Muffen, Uber eine Stonge mit einem Ende eines federbelasteten, fein einstellbaren und arretierbaren doppelarmigen Hebel verbunden ist.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der eine Arm des doppelarmigen Hebels mit der Stange und der andere Arm mit einer Schraubenfeder und mit einer Gewindespindel verbunden.
  • Der Mittelteil im Bereiche des Schwenklagers des doppelarmigen Hebels ist mit einem Zeiger versehen, der sich Ober eine Skale bewegt.
  • - Nullstellung des Zeigern zeigt dann an, daß der Futterzuteilschlitz geschlossen ist Die Gewindespindel ist in einer GevindehUls- gelagert, di mit ihrem Ende schwenkbar an dem einen Arm dos doppelormigen Hebels angelenkt itt, wobei sich das eine Ende der' Gewindespindel Uber ein Handrad auf einem Widerlager abstützt.
  • Durch Verdrehen des Handrads wird die Gevindespindel mehr oder weniger weit in die GewindehUlse hineingedreht und ro. der eine Arm des doppelarmigen Hebels nach der ein oder der andern Richtung verschwenkt, was zu einer entsprechenden Bewegung der die Achse betätigenden Stange fUhrt, die mit dem anderen Arm des doppelormigen Hebels verbunden ist.
  • Auf der Achse sind fest oder einstellbar Muffen angeordnet, die Anschlagfinger tragen, welche das Verschwenkungsausmaß der den Futterzuteilschlitz öffnenden bzw. verschließenden winkelförmigen Platte bestimmen, die Uber ihren anderen Schenkel von der Schnauze des Tieres betätigt vird.
  • Auch die Finger können längenveränderlich ausgebildet sein, so daß eine weitere Möglichkeit der Regelung des Futterzustromes gegeben ist.
  • DieErfindungwird nun anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung stellen dort Fig. 1: einen vereinfachten schematischen Schnitt dursk das unter Teil der automatischen Futterzuteilvorrichtung und Fig. 2: die Vorrichtung zur Verschwenkung der Achse.
  • Die automatische Futterzuteilvorrichtung umfaßt einen- Behälter langgestreckter, rechteckiger Grundfläche- zur Aufnahme des Futters, der aus einem geeigneten Material, beispielsweise Holz, hergestellt ist und von den Teile von zwei seiner Seitenwände in der Zeichnung bei 1 und 2 zu erkennen sind. In dem Behälter können Cin der Zeichnung nicht dargestellt) Einbauten enthalten sein, mit denen es 69-lich ist, eine bestimmte Futtermenge für einen Zeitabschnitt, beispielsweise fUr einen TagF zuzuteilen.
  • In der unteren Randfläche 3 der einen Seitenwand 1 ist ein Schlitz 4 gebildet, in den ein winkliger Blechstreifen 5 eingeschoben ist, der durch Mutterschrauben 6 beispielsweise gehalten wird.
  • An dem anderen unteren Rand der Seitenwand 2 ist der eine Teil 7 eines Scharniers 8 vermittels Schrauben 9 befestigt, das an seinem anderen Teil 10 die winkelförmige Platte 11 trägt. Diese winkeilförmige Platte 11 ist so an dem Teil tO des Scharniers 8 befestigt, daß der Scheitel des Winkels in der r Nahe der Schwenkachse t2 des Scharniers liegt und der klein. Schenkel 13' der Platte zusarm nmit dem Blechstreifen 5 den Auslauf spalt 14 verschließt.
  • Aus der Zeichnung ist zu erkennen, daß der Schenkel ia mit seinem vorderen Rand 15 auf dem zugekehrten Randteil des Blechstreifens 5' aufliegt. Diese Stellung kommt dadurch zustande, daß der Schenkel 16 der Platte 11 länger und damit schwerer ist und sich so immer lotrecht einstellt und der Winkel zwischen den beiden Schenkeln 13 und 16 und' der Winkel des Blechstreifens 5 so aufeinander abgestimmt sind, daß in dieser lotrechten Stellung des Schenkels 16 der Auslauf spalt 14 verschlossen ist.
  • Unterhalb des Blechstreifens 5 verläuft eine Achse, die nach außen aus der Futterzuteilvorrichtung herausfUhrt und dort vermitteils eines Handrades oder dergleichen das arretierbor ist, verdreht werden kann, und zwar in Richtung des Doppelpfeiles t7. Auf der Achse sitzt eine oder mehrere Muffen 18, an der oder an denen Finger 19-befestigt sind, die auf den Schenkel 16 der Platte 11 zu oder von dieser wegbewegt werden können. Dadurch ist, wie durch die gestrichelten Linien 20 angedeutet, das Ausmaß der Verschwenkung der Platte 11 bestimmbar. Bei 21 ist ein Teil des Futtertroges dargestellt, in welchen das Futter aus dem Spalt 14 hineinfällt und bei 22 Teile, die zur Halterung der Futterzuteilvorrichtung in einem Stall oder dergleichen dienen.
  • Diese einstellbare und arr.tierbare Verdrehung der Achs., auf der die Muffen 18 sitzen, ist -für eine genaue, r.produzierbar.
  • Zuteilung des Futters von großer Bedeutung Die Erfindung sieht daher eine Vorrichtung vor, Wie sie in Figur 2 der Zeichnung dargestellt ist. Di.se Vorrichtung umfaßt einen doppelarmigen Hebel, der generell durch das Bezugszzicien 25 bezeichnet ist und um die Achse 26 verschwenkt. Der Mittelteil des doppelarmigen Hebels ist zu einer Scheibe 27 ausgebildet, an der ein Zeiger 28 befestigt ist, der Ober eine skala 29 läuft.
  • Die Skala 29 ist kalibriert, beispielsweise wie in der Figur angegeben oder auch in einer anderen geeigneten Weise4 Der eine Arm 30 des doppelarmigen Hebels ist in die Scheibe 27 bei 31 eingeschraubt und trägt eine Kugel, die in einer entsprechenden Pfanne 32 liegt, so daß sich ein Kugelgelenk bildet.
  • Die Pfanne ist ihrerseits mit einer Gewindemuffe 33 versehen, in die die Stange 34 eingeschraubt ist, die über ein geeignetes Hebel- oder Zahnrodgetriebe mit der Achse verbunden ist, auf der die Muffen 18 mit den Fingern 19 befestigt sind.
  • Der andere Arm des Hebels ist bei 35 dargestellt und weist einen Zapfen 36 auf, an dem sowohl eine Gewindebuchse 37 als auch eine Schraubenfeder 38 angreifen. Das andere Ende der Schraubenfeder ist an einem festen Zapfen 39 des Gehäuses 40 verankert.
  • In die Gewindebuchse ist eine Gewindestang. 41 eingeschraubt, die Uber in Handrad oder einen Drehknopf 42 verdreht werden kann, der sich mit seiner Stirnflåche 43 auf der oberen Flache 44 des Gehäuses abstützt, während ein Stelring 45 auf der Gewindespindel 41 gegen die untere Seite 46 des Gehäuses 40 liegt und so eine Axialbewegung der Gewindespindel 41 verhindert Beim Drehen des Handrades 42 muß sich daher die Gewindebuchse 37 in Richtung des Doppelpfeiles P auf und ab bewegen, was eine entsprechende Bewegung des Kugelgelenkes 32 am anderen Arm des doppelarmigen Hebels 25 zur Folge hat. Folglich bewegt sich auch die Stange 34 auf und ab, so daß die Achse 47, auf der die Buchsen 18 angeordnet sind, in der ein oder der anderen Richtung entsprechend dem Pfeil 17 verschwenken, so daß das Ausmaß der Verschwenkung der Platte 11 regelbar ist.
  • An der Skala 29 kann dann wegen des Zeigers 28 das Ausmaß der zulässigen, durch das Tier bewirkten Verschwenkung des Schenkels 13 in Richtung des Pfeiles 24 abgelesen werden.
  • Die Schraubenfeder erfUllt dabei die wichtige Funktion, die Justier- oder Einstellvorrichtung dauernd unter einer Spannung zu halten, so daß Spiel vermieden wird und der Anschlag in Gestalt des Fingers 19 immer an seinem eingestellten Platz verharrt.
  • Die Schraubenfeder 38 versucht den Hebelorm 35 in Richtung auf ihren Verankerungszapfen 38 zu ziehen Außerdem ermöglicht die Feder eine exaktere Einstellung der Welle und damit der Finger 19 auch um kleine und kleinste Beträge, was wiederum der exakteren Zuteilung des Futters zugute kommt.
  • Eine exakte Dosierung des Futters ist erforderlich, um sowohl Futterverschwendung als auch zu geringe Futterzuteilungen zu vermeiden. Dies ist von außerordentlicher Bedeutung, wenn man bedenkt, daß in manchen Schweinemdstereien bzw, -zuchtbetrieben viel. hundert Schweine gehalten' werden.

Claims (6)

  1. P o t e fl t on s p r U c Automatisch arbeitende Vorrichtung zum Zuteilen von Futter unter Verwendung einer von einem Tier mit der Schnauze zu betH-tigenden winkelförmigen Platzt. mit zwei unterschiedlich langen Schenkeln, die in einem Scharniergelenk im Scheitel des Winkels aufgehangt ist und deren Verschwenkungsausmaß einstellbar ist1 dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb des Futterzuteilschlitzes verlaufende, mit im Abstand zueinander angeordneten Fingern (19) versehene Achse (47), mit darauf befestigten, die Finger tragenden Muffen (18) Uber eine Stange (34), mit einem Ende eines federbelasteten (38), fein einstellbaren und orretierbaren doppelarmigen Hebels (25) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Arm (30) des doppelarmigen Hebels mit der Stange und der andere Arm (35) mit einer Schraubenfeder (38) und mit einer Gewindespindel (41) verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung noch Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des einen Armes (30) des doppelarmigen Hebels (25) mit der die Achse betötigenden Stange (34) Ober ein Kugelgelenk (32) erfolgt
  4. 4 Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelarmige Hebel <25) in seinem Mittelteil scheibenförmig (27) ausgebildet ist und auf iner Achse (26) lagert sowie einen Zeiger (28) trägt, der sich über eine Skala (29) bewegt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der andere federbelastete Arm (35) des doppelarmigen Hebels (25) eine Gewindebuchse (37) schwenkbar auf einem Zapfen (36) trägt, in deren Gewindebohrung eine Gewindespindel (41-) vermittels eines Handrads (42) ein- und ausschravbbor ist, die sich auf einen Gehäuseteil (44) der Vorrichtung abstützt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (30, 35) mit Gewindeenden versehen sind und in den mittleren, scheibenförmigen (27) Teil des doppelarmigen Hebels (25) einschraubbar und auswechselbar sind.
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