DE102008020020A1 - Zentrifugalstreuer - Google Patents
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C15/00—Fertiliser distributors
- A01C15/18—Fertiliser distributors with endless chains, i.e. side transporting elements, e.g. auger or screw conveyors, swash plates
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- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C17/00—Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
- A01C17/006—Regulating or dosing devices
- A01C17/008—Devices controlling the quantity or the distribution pattern
Abstract
Zentrifugalstreuer zur Ausbringung von körnigen Materialien, insbesondere Düngemittel, mit einem trichterförmigen Vorratsbehälter und jeweils von dem mittleren Bereich des Vorratsbehälters nach außen fördernden und in einem Fördertrog angeordneten Förderschnecken, die jeweils auf jeder Seite des Streuers mit zumindest einer im äußeren Bereichsende des Fördertroges angeordneten Auslauföffnung zusammenwirken und als Dosierorgane ausgebildet sind, wobei jeweils unterhalb des seitlichen Endes des Fördertroges und der Förderschnecke im Bereich der zugeordneten Auslauföffnung eine rotierend angetriebene und mit Wurfelementen ausgestattete Schleuderscheibe angeordnet ist, wobei zwischen dem Fördertrog im Bereich der Auslauföffnung und der Schleuderscheibe eine verstellbare Führungseinrichtung zur Aufgabe des dosierten Materials auf vorbestimmte Bereiche (sog. Aufgabefläche) der Schleuderscheibe angeordnet ist. Um eine einfache Ausgestaltung der Führungseinrichtung zur Bestimmung der Aufgabe des auszubringenden Materials auf die Schleuderscheibe zu vereinfachen, ist vorgesehen, dass die Führungseinrichtung als gegenüber dem Fördertrog im Bereich der Auslauföffnung verschiebbarer und eine Durchtrittsöffnung aufweisender und die Auslauföffnung teilweise abdeckender Führungsschieber ausgebildet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Zentrifugalstreuer gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
- Ein derartiger Zentrifugalstreuer ist beispielsweise durch das
deutsche Gebrauchsmuster 88 07 900 U1 bekannt. Dieser Zentrifugalstreuer weist einen durch ein dachförmiges Mittelteil in zwei Auslauftrichter aufgeteilten Vorratsbehälter auf. An den Trichterspitzen schließen sich jeweils als angetriebene Förderschnecken ausgebildete Dosierorgane an. Die Förderschnecken werden von einem in einstellbarer Weise antreibbaren Hydraulikmotor angetrieben. Die Förderschnecken fördern das sich im Vorratsbehälter befindliche Gut auf einstellbare Leitbleche. Über die Leitbleche wird das von den Förderschnecken dosierte Material den rotierend angetriebenen und Wurfschaufeln aufweisenden Schleuderscheiben zugeleitet. Durch die verstellbare Anordnung der Leitbleche kann das Material auf verschiedene vorbestimmte Bereiche auf die Schleuderscheiben aufgegeben werden, um so Einfluss auf die Gleichmäßigkeit der Streugutverteilung nehmen zu können. - Durch die separate Anordnung und Ausgestaltung des verstellbaren Leitbleches ergibt sich ein relativ großer Abstand zwischen dem Dosierorgan und den Wurfelementen der Schleuderscheibe. Außerdem ist die Anordnung eines separaten Leitbleches und dessen Einstellung relativ aufwendig.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Ausgestaltung der Führungseinrichtung zur Bestimmung der Aufgabefläche des auszubringenden Materials auf die Schleuderscheibe zu vereinfachen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Führungseinrichtung als gegenüber dem Fördertrog im Bereich der Auslauföffnung verschiebbarer und eine Durchtrittsöffnung aufweisender und die Auslauföffnung teilweise abdeckender Führungsschieber ausgebildet ist.
- Infolge dieser Maßnahme wird die Führungseinrichtung als unmittelbar an dem Fördertrog anschließendes Element ausgebildet, so dass sich eine sehr gedrungene Bauweise realisieren lässt.
- Somit ist es also möglich, einen einfach aufgebauten Zentrifugalstreuer mit großem Fassungsvermögen und einfacher Dosierung zu schaffen.
- Hierbei ist vorteilhaft, dass die Auslauföffnung unmittelbar in der Wandung des Fördertroges als Durchbruch oder Aussparung angeordnet ist.
- Um mittels der Führungseinrichtung die Aufgabefläche des auszubringenden Materials auf die Schleuderscheiben durch Verstellung gegenüber der im Fördertrog angeordneten Auslauföffnung in einfacher Weise einstellen zu können, ist vorgesehen, dass die Auslauföffnung im Fördertrog wesentlich größer als die Durchtrittsöffnung im zugeordneten Führungsschieber ist.
- Eine einfache Verstellung der Führungseinrichtung bzw. des als Führungsschieber ausgebildeten Führungseinrichtung lässt sich dadurch erreichen, dass der Führungsschieber in Längsrichtung des Fördertroges und der Förderschnecke verschiebbar angeordnet ist.
- Um mittels einer Fernbedienung oder über einen Bordcomputer die Führungsschieber einstellen zu können, ist vorgesehen, dass den Führungsschiebern motorische Einstellelemente zugeordnet sind.
- Hierbei kann dann vorgesehen sein, dass die motorischen Einstellelemente von einem Bordcomputer ansteuerbar sind.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
-
1 einen Zentrifugalstreuer in der Ansicht von hinten, in Prinzipdarstellung in um Teilschnitt und -
2 das rechte Dosierorgan in vergrößertem Maßstab in der Ansicht von unten. - Der Zentrifugaldüngersteuer weist den Vorratsbehälter
1 auf, der durch ein dachförmiges Mittelteil2 im unteren Bereich in zwei Auflauftrichter3 aufgeteilt ist. Der Vorratsbehälter1 ist an einem nicht dargestellten Tragrahmen angeordnet. Mittels dieses Tragrahmens1 ist der Antriebsblock4 für die Antriebselemente für die unterhalb des Vorratsbehälters1 angeordneten Schleuderscheiben5 angeordnet. Mittels eines in dem Antriebsblock4 angeordneten Antriebes werden die Schleuderscheiben5 , die mit Wurfschaufeln6 besetzt sind, ineinander entgegengesetzten Drehsinn rotierend angetrieben. Mittels des Tragrahmens ist der Streuer in bekannter Weise an den Dreipunktkraftheber eines Ackerschleppers anzuordnen. - Die Auslauftrichter
3 münden jeweils in einem Fördertrog7 , in dem angetriebene und nach außen fördernde Förderschnecken8 angeordnet sind. Jeder Förderschnecke8 ist unterhalb des dachförmigen Mittelteils2 ein eigener Antriebsmotor9 zum Antrieb der Förderschnecken8 in einstellbarer Weise zugeordnet. Der Antriebsmotor9 kann als Elektromotor oder Hydraulikmotor ausgebildet sein. - Auf jeder Seite des Streuers ist im äußeren Bereichsende
10 des Fördertroges7 in dessen unteren Bereich jeweils eine Auslauföffnung11 angeordnet. Die im Vorratsbehälter1 und im Fördertrog7 angeordneten Förderschnecken8 fördern das sich im Vorratsbehälter1 befindliche Material in einstellbarer Weise zu dieser in dem Fördertrog7 angeordneten Auslauföffnung11 und wirken mit ihr zusammen. bilden zusammen das Dosierorgan. - Unterhalb des seitlichen Endes
10 des Fördertroges7 und der Förderschnecke8 ist im Bereich der zugeordneten Auslauflauföffnung11 die rotierend angetriebene und mit Wurfelementen6 ausgestattete Schleuderscheibe5 angeordnet. - Der Fördertrog
7 ist über den seitlichen Bereich des Vorratsbehälters1 hinaus verlängert und weist hier die Form eines Rohres12 auf, in dem die Förderschnecke8 weitergeführt ist. - Auf das den Fördertrog
7 verlängernde Rohr12 ist ein rohrförmiges Leitungselement13 aufgeschoben, welches im unteren Bereich eine Durchtrittsöffnung14 aufweist. Dieses Leitungselement12 bildet eine Führungseinrichtung. - Die Führungseinrichtung
13 ist als gegenüber dem Fördertrog7 im Bereich der Auslauföffnung11 als verschiebbarer und die Durchtrittsöffnung14 aufweisender und die Auslauföffnung11 teilweise abdeckender Führungsschieber ausgebildet, wie insbesondere2 zeigt. Die Förderschnecke8 , die Auslauföffnung11 und die in dem Führungsschieber12 angeordnete Durchtrittsöffnung14 bilden zusammen das Dosierorgan. - Die Auslauföffnung
11 im Fördertrog7 ist wesentlich größer als die Durchtrittsöffnung14 im zugeordneten Führungsschieber12 ausgebildet. Der Führungsschieber12 ist in Längsrichtung des Fördertroges7 und der Förderschnecke8 mittels des motorischen Einstellelementes15 , welches zwischen dem Führungsschieber12 und dem Rahmen bzw. dem Trichter1 angeordnet ist, verschiebbar angeordnet, wie durch den Doppelpfeil16 angedeutet ist. Die motorischen Einstellelemente15 sind mit einer Datenleitung mit einem nicht dargestellten Bordcomputer verbunden und von diesem ansteuerbar. - Durch die Verstellung des Führungsschiebers
13 mit der darin angeordneten Durchtrittsöffnung14 in Längsrichtung des den Fördertrog7 verlängernden Rohres12 gegenüber der in dem Fördertrog7 angeordneten Auslauföffnung11 lässt sich die Aufgabefläche des Materiales auf die Schleuderscheibe5 entsprechend einstellen. Zusätzlich zu der Längsverschiebung des Führungsschiebers13 gegenüber der in dem Fördertrog7 angeordneten Durchtrittsöffnung11 kann der Führungsschieber13 mit der daran angeordneten Durchlassöffnung14 auch um die Drehachse der Schnecke8 oder um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse verdreht werden. Auch hierdurch lässt sich die Aufgabefläche des Düngers auf die Schleuderscheibe5 einstellen. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 8807900 U [0002]
Claims (6)
- Zentrifugalstreuer zur Ausbringung von körnigen Materialien, insbesondere Düngemittel mit einem trichterförmigen Vorratsbehälter und jeweils von dem mittleren Bereich des Vorratsbehälters nach außen fördernden und in einem Fördertrog angeordneten Förderschnecken, die jeweils auf jeder Seite des Streuers mit zumindest einem im äußeren Bereichsende des Fördertroges angeordneter Auslauföffnung zusammenwirken und als Dosierorgane ausgebildet sind, wobei jeweils unterhalb des seitlichen Endes des Fördertroges und der Förderschnecke im Bereich der zugeordneten Auslauföffnung eine rotierend angetriebene und mit Wurfelementen ausgestattete Schleuderscheibe angeordnet ist, wobei zwischen dem Fördertrog im Bereich der Auslauföffnung und der Schleuderscheibe eine verstellbare Führungseinrichtung zur Aufgabe des dosierten Materiales auf vorbestimmte Bereiche (sog. Aufgabefläche) der Schleuderscheibe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung als gegenüber dem Fördertrog (
7 ) im Bereich der Auslauföffnung (11 ) verschiebbarer und eine Durchtrittsöffnung (14 ) aufweisender und die Auslauföffnung (11 ) teilweise abdeckender Führungsschieber (12 ) ausgebildet ist. - Zentrifugalstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslauföffnung (
11 ) in dem Fördertrog (7 ) angeordnet ist. - Zentrifugalstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslauföffnung (
11 ) im Fördertrog (7 ) wesentlich größer als die Durchtrittsöffnung im zugeordneten Führungsschieber (12 ) ist. - Zentrifugalstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsschieber (
12 ) in Längsrichtung des Fördertroges (7 ) und der Förderschnecke (8 ) verschiebbar angeordnet ist. - Zentrifugalstreuer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den Führungsschiebern (
12 ) motorische Einstellelemente (15 ) zugeordnet sind. - Zentrifugalstreuer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die motorischen Einstellelemente (
15 ) von einem Bordcomputer ansteuerbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102008020020A DE102008020020A1 (de) | 2008-04-22 | 2008-04-22 | Zentrifugalstreuer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102008020020A DE102008020020A1 (de) | 2008-04-22 | 2008-04-22 | Zentrifugalstreuer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102008020020A1 true DE102008020020A1 (de) | 2009-10-29 |
Family
ID=41111593
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102008020020A Withdrawn DE102008020020A1 (de) | 2008-04-22 | 2008-04-22 | Zentrifugalstreuer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102008020020A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111247929A (zh) * | 2020-01-19 | 2020-06-09 | 新疆农垦科学院 | 一种液态施肥喷肥针 |
WO2023201409A1 (pt) * | 2022-04-22 | 2023-10-26 | Marchesan Implementos E Máquinas Agrícolas Tatu S/A | Dispositivo de distribuição e implemento agrícola |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8807900U1 (de) | 1988-06-18 | 1988-10-20 | Kuxmann, Ursula, 4800 Bielefeld, De |
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2008
- 2008-04-22 DE DE102008020020A patent/DE102008020020A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8807900U1 (de) | 1988-06-18 | 1988-10-20 | Kuxmann, Ursula, 4800 Bielefeld, De |
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Legal Events
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---|---|---|---|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20131101 |