DE102008013162A1 - Sämaschine - Google Patents

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DE102008013162A1
DE102008013162A1 DE200810013162 DE102008013162A DE102008013162A1 DE 102008013162 A1 DE102008013162 A1 DE 102008013162A1 DE 200810013162 DE200810013162 DE 200810013162 DE 102008013162 A DE102008013162 A DE 102008013162A DE 102008013162 A1 DE102008013162 A1 DE 102008013162A1
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DE
Germany
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dosing
metering
slider
openings
wheels
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE200810013162
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English (en)
Inventor
Reimer Uwe Tiessen
Gebhard Brook
Rüdiger Steen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
    • A01C7/12Seeders with feeding wheels
    • A01C7/123Housings for feed rollers or wheels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
    • A01C7/12Seeders with feeding wheels
    • A01C7/126Stubbed rollers or wheels

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Transplanting Machines (AREA)

Abstract

Sämaschine mit einem langgestreckten trichterförmigen Vorratsbehälter, in dem im unterem Bereich beabstandet zueinander eine Anzahl von Auslauföffnungen angeordnet sind, wobei den Auslauföffnungen auf zumindest einer drehbar angetriebenen Dosierwelle angeordnete Dosierorgane in Dosiergehäusen zugeordnet sind, wobei den Auslauföffnungen zwischen den Auslauföffnungen und den Dosierorganen die Durchtrittsweite der Auslauföffnungen einstellbare Schieber zugeordnet sind, wobei die Schieber oberhalb der Dosierorgane an ihnen angeordnete Griffelemente aufweisen, wobei die Dosierwelle mit den darauf angeordneten Dosierorganen in herausnehmbarer und einsetzbarer Weise in den Dosiergehäusen mittels Lagerungen gelagert ist. Um die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass auch bei sich im Vorratsbehälter befindlichem Material die Dosierräder entnommen werden können, ohne dass Material über die Auslauföffnungen aus dem Vorratsbehälter herausfließen kann, ist vorgesehen, dass die Griffelemente der Schieber jeweils seitlich neben den drehbar angeordneten Dosierorganen an dem Schieber angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sämaschine gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Eine derartige Sämaschine ist beispielsweise durch die DE 34 38 011 A1 oder die EP 02 10 515 A1 bekannt. Diese Sämaschinen weisen einen sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden, langgestreckten Vorratsbehälter auf. Dieser Vorratsbehälter ist trichterförmig ausgebildet. Im unteren Bereich der langgestreckten Rückwand des trichterförmigen Vorratsbehälters sind beabstandet zueinander mehrere Auslauföffnungen nebeneinander angeordnet. Vor diesen Auslauföffnungen sind Dosiergehäuse mit Dosierrädern angeordnet. Die den einzelnen Dosiergehäuse und Auslauföffnungen zugeordneten Dosierräder sind auf einer sich quer zur Fahrtrichtung und in Längsrichtung des Vorratsbehälters erstreckenden Dosierwelle in den Dosiergehäusen drehbar gelagert angeordnet. Die Dosierwelle wird über ein Einstellgetriebe und einen Antrieb rotierend angetrieben. Den Auslauföffnungen sind in einer in dem Dosiergehäuse angeordneten Schiebeführung Einstellschieber zur Einstellung der Öffnungsweite der Auslauföffnungen zugeordnet. Diese Einstellschieber sind an ihrem oberen Ende mit einem Griffelement, welches sich in Draufsicht gesehen fluchtend oberhalb des jeweiligen Dosierrades befindet, ausgestattet. Mittels dieser Griffelemente können die Schieber in ihrer Schiebeführung in die jeweils vorgesehene Positionen verschoben werden.
  • Die Dosierwelle mit den Dosierrädern wird über von oben auf die Lagerelemente einwirkenden mit den in den Dosiergehäusen angeordneten Lagerelementen zusammenwirkenden Lagerhülsen in ihren Lagerungen gehalten. Die Lagerhülsen sind in leicht entfernbarer Weise angeordnet. Nach Entfernen der Lagerhülsen kann die Dosierwelle mit den Dosierrädern aus dem Dosiergehäuse entnommen werden, um sie entsprechend zu warten oder die Dosierwelle mit den Dosierrädern gegen andere Dosierräder auszutauschen. Hierzu müssen die Schieber in eine Position angebracht werden, in welcher sich das Griffelement in einem ausreichenden Abstand zu den Dosiergehäusen befindet, damit die Dosierwelle mit den Dosierrädern aus den Dosiergehäusen entnommen werden kann. Hierbei besteht das Problem, dass die Griffelemente derart angeordnet sind, dass die Schieber sich dann in einer Position befinden, in welcher die Schieber die Auslauföffnungen nicht vollständig verschließen. Hierdurch können die Dosierräder mit der Dosierwelle nur dann aus den Dosiergehäusen entnommen werden, wenn sich im Vorratsbehälter kein Material befindet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einfacher Weise die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass auch bei sich im Vorratsbehälter befindlichem Material die Dosierräder entnommen werden können, ohne das Material über die Auslauföffnungen aus dem Vorratsbehälter herausfließen kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Griffelemente der Schieber jeweils seitlich neben den drehbar angeordneten Dosierorganen an dem Schieber angeordnet sind. Infolge dieser Maßnahmen sind die Griffelemente der Schieber so angeordnet, dass sie auch in ihrer geschlossenen Stellung, d. h. wenn sie die Auslauföffnungen verschließen und ganz nach unten eingeschoben sind, die Herausnahme der Dosierräder aus den Dosiergehäusen nicht behindern. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme sind nämlich die Griffelemente in Draufsicht gesehen in einer Ebene seitlich neben den Dosierrädern angeordnet, so dass die Dosierräder bei dem Entnahmevorgang oder beim Einsetzen an den Griffelementen seitlich vorbei bewegt werden können.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
  • 1 Dosierelement mit herausgezogenem Schieber in perspektivischer Darstellung,
  • 2 das Dosierelement gemäß 1 mit eingeschobenem Schieber und demontiertem Dosierorgan und Dosierwelle in der Ansicht gemäß 2,
  • 3 das Dosierelement gemäß 2 in einer anderen perspektivischen Darstellung,
  • 4 den Schieber in perspektivischer Darstellung und
  • 5 den Schieber in der Ansicht von hinten.
  • Das Dosierelement 1 weist das Dosiergehäuse 2 mit dem darin angeordneten und auf der Dosierwelle 3 drehfest angeordnetem Dosierorgan 4, welches als zahnförmiges Dosierrad ausgebildet ist, auf. Die Dosierwelle 3 ist in den Dosiergehäusen in darin ausgeformten Lagerschalen 5 gelagert. Die Dosiergehäuse 2 sind in bekannter und daher nicht näher dargestellter Weise an der Rückwand eines Vorratsbehälters, der im Querschnitt trichterförmig ausgebildet ist und sich quer zur Fahrtrichtung in langgestreckter Weise ausgestaltet ist, befestigt. In der Rückwand des Vorratsbehälters sind in dem unteren Bereich des Vorratsbehälters beabstandet zueinander eine Anzahl von Auslauföffnungen angeordnet. Vor diesen Auslauföffnungen sind die Dosiergehäuse 2 angeordnet. Den Dosiergehäusen 2 und den Dosierorganen 4 sind jeweils in einer in dem Dosiergehäuse 2 angeordneten Schiebeführung 6 Absperrschieber 7 zugeordnet. Diese Absperrschieber 7 können in verschiedenen Positionen zur Auslauföffnung und dem Dosiergehäuse 2 in bekannter Weise eingestellt werden. Während des Ausbringvorganges sind die Absperrschieber 7 jeweils in einer derartigen Position eingestellt, so dass sie in vorbestimmter Weise einen bestimmten Querschnitt der Auslauföffnung freigeben. Wenn die Absperrschieber 7 ganz eingeschoben sind, decken die Absperrschieber 7 den gesamten Querschnitt der Auslauföffnungen ab und verschließen diese.
  • An dem Absperrschieber 7 sind zur einfachen Verschiebung des Absperrschiebers 7 zur Einstellung der Durchtrittsweite der Auslauföffnungen sog. Griffelemente 8 angeordnet.
  • Die Griffelemente 8 an jedem Schieber 7 sind seitlich neben den drehbar angeordneten Dosierorgan 4 an dem Schieber angeordnet, wie insbesondere die 3 zeigt.
  • Wenn über die Dosierorgane 4 die auszubringenden Ausbringmittel, wie Saatgut, Dünger etc. ausgebracht werden sollen, werden die drehfest auf der Dosierwelle 3 angeordneten Dosierräder 4 durch einen auf die Dosierwelle 3 einwirkenden Antrieb rotierend in einstellbarer Weise angetrieben. Wenn nun die Dosierräder 4 aus dem Dosiergehäuse 2 und die Dosierwelle 3 aus ihrer Lagerung 5 entnommen werden sollen, werden zunächst die Absperrschieber 7 ganz eingeschoben, und zwar in die in den 2 und 3 dargestellte Position gebracht, so dass sie die Auslauföffnungen vollständig absperren.
  • Anschließend werden die mit der Dosierwellen 3 und nicht dargestellten zusammenwirkenden Lagerelemente, die die Dosierwelle sicher in der vorgesehenen Lagerung halten entnommen bzw. entfernt um die Dosierorgane 4 und Dosierwelle 3 entnehmen zu können. Aufgrund der seitlich neben den drehbar angeordneten Dosierorganen 4 angeordneten Griffelemente 8 können die Dosierräder 4 seitlich an den Griffelementen 8 vorbeibewegt und aus den Dosiergehäusen 2 entnommen werden. Auch können so die Dosierräder 4 eingesetzt werden.
  • Somit kann also ein insgesamt relativ kurz bauender Schieber 7 Verwendung finden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3438011 A1 [0002]
    • - EP 0210515 A1 [0002]

Claims (1)

  1. Sämaschine mit einen langgestreckten trichterförmigen Vorratsbehälter, in dem im unterem Bereich beabstandet zueinander eine Anzahl von Auslauföffnungen angeordnet sind, wobei den Auslauföffnungen auf zumindest einer drehbar angetriebenen Dosierwelle angeordnete Dosierorgane in Dosiergehäusen zugeordnet sind, wobei den Auslauföffnungen zwischen den Auslauföffnungen und den Dosierorganen die Durchtrittsweite der Auslauföffnungen einstellbare Schieber zugeordnet sind, wobei die Schieber oberhalb der Dosierorgane an ihnen angeordnete Griffelemente aufweisen, wobei die Dosierwelle mit den darauf angeordneten Dosierorganen in herausnehmbarer und einsetzbarer Weise in den Dosiergehäusen mittels Lagerungen gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffelemente (8) der Schieber (7) jeweils seitlich neben den drehbar angeordneten Dosierorganen (4) an dem Schieber (7) angeordnet sind.
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