DE102007016760A1 - Zentraldosierer - Google Patents

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Klaus Brüggemann
Werner Feldhaus
Reimer Uwe Tiessen
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
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Abstract

Zentraldosierer für eine pneumatische Verteilmaschine mit zumindest einem in einem Gehäuse, welches unterhalb eines Vorratsbehälters angeordnet ist, angeordneten drehbar angeordneten und als Zellenrad ausgebildeten Dosierorgan und zumindest einer oberhalb des Dosierorgans angeordneten Absperreinrichtung, mittels der die Zufuhr des sich im Vorratsbehälter befindlichen Materials zu dem zumindest einen Zellenrad absperrbar ist. Um eine einfach ausgestaltete Teilbreiten-Zu- und/oder -Abschaltung bei einem Zentraldosierer für eine pneumatische Verteilmaschine, insbesondere große Arbeitsbreite oder mit mehreren Verteilerköpfen, mit einfachen Mitteln zu verwirklichen, ist vorgesehen, dass zumindest zwei unabhängig voneinander betätigbare Absperreinrichtungen vorgesehen sind, dass mittels der jeweiligen Absperreinrichtungen jeweils ein Teilbereich des Dosierorgans abdeckbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zentraldosierer gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Ein derartiger Zentraldosierer ist beispielsweise durch die EP 1 570 716 A2 bekannt. Bei diesen Zentraldosierern ist es üblich, zwischen dem Zellenrad und dem Vorratsbehälter einschiebbare Absperrschieber anzuordnen, um auch bei einem mit dem auszubringenden Material gefüllten Vorratsbehälter das Zellenrad herausnehmen zu können, um das Dosierorgan zu reinigen oder das Zellenrad gegen ein anders ausgebildetes Zellenrad austauschen zu können.
  • Die bei den bekannten Zentraldosierern eingesetzte Absperreinrichtung erstreckt sich über die gesamte Breite des Dosierorgans, so dass nur das gesamte Dosierorgan zum Vorratsbehälter abzusperren ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach ausgestaltete Teilbreitenzu- und/oder -abschaltung bei einem Zentraldosierer für eine pneumatische Verteilmaschine, insbesondere bei großen Arbeitsbreite oder mit mehreren Verteilerköpfen, mit einfachen Mitteln zu verwirklichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zumindest zwei unabhängig voneinander betätigbare Absperreinrichtungen vorgesehen sind, dass mittels der jeweiligen Absperreinrichtungen jeweils ein Teilbereich des Dosierorgans abdeckbar ist.
  • Infolge dieser Maßnahme kann entsprechend der Anzahl der unabhängig voneinander betätigbaren Absperrvorrichtungen die Arbeitsbreite in einfachster Weise reduziert oder entsprechend den Erfordernissen eingestellt werden.
  • Die Absperr- bzw. die Außerbetriebsetzung eines Teilbereiches des Zellenrades oder der Zellenräder lässt sich in einfacher Weise dadurch verwirklichen, dass mittels der jeweiligen Absperreinrichtung jeweils ein Teilbereich des Zellenrades oder der Zellräder abdeckbar ist.
  • Eine exakte Absperrung des jeweiligen Zellenrades oder des Teilbereiches des Dosierorgans wird dadurch gewährleistet, dass die Trennwand sich zumindest bis zu der Absperreinrichtung erstreckt, dass für jedes Zellenrad eine Absperreinrichtung vorgesehen ist, dass die den einzelnen Zellenrädern zugeordneten Absperreinrichtungen unabhängig voneinander um- und/oder verstellbar sind.
  • Die Absperreinrichtungen können als Absperrdrehschieber oder als Absperrschieber ausgebildet sein.
  • Um die erfindungsgemäßen Absperreinrichtungen auch bei einem Drucksystem, bei dem der Vorratsbehälter unter einem Überdruck gesetzt ist, einsetzen zu können, ist vorgesehen, dass die Absperrdreh- oder Absperrschieber in jeder Position innerhalb des Gehäuses des Dosierers angeordnet sind.
  • Um die in einem geschlossenen Gehäuse angeordneten Absperreinrichtungen in einfacher Weise verstellen zu können, ist vorgesehen, dass den Absperrschiebern jeweils eine in das Gehäuse hineinragende Stelleinrichtung zugeordnet ist.
  • Eine einfache Ausgestaltung der in das Gehäuse hineinragenden Stelleinrichtung zum Verstellen der Absperreinrichtung lässt sich dadurch erreichen, dass jedem Absperrschieber zumindest eine Reihe zueinander beabstandeter Aussperrungen und/oder Erhebungen zugeordnet sind, die mit zahn- und/oder kettenradähnlichen Stellmittel zusammenwirken und als Verstelleinrichtung dienen.
  • Um die Absperrschieber sicher verstellen zu können, ohne dass eine Klemmgefahr oder ein Verkanten der Absperrschieber besteht, ist vorgesehen, dass jedem Absperrschieber in zwei beabstandet zueinander angeordneten Reihen zueinander beabstandete Aussparungen und/oder Erhebungen zugeordnet sind, die mit den zahn- und/oder kettenradähnlichen Stellmitteln zusammenwirken und als Verstelleinrichtungen dienen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
  • 1 den Zentraldosierer mit sich in Absperrposition befindlichen Absperreinrichtungen in perspektivischer Darstellung,
  • 2 den Zentraldosierer mit sich in den Zulauf freigebender Stellung befindlichen Absperreinrichtungen in perspektivischer Darstellung,
  • 3 den Zentraldosierer, wobei sich die eine Absperreinrichtung in Absperrstellung und die andere Absperreinrichtung in den Durchlauf freigebender Stellung eingestellt ist,
  • 4 die Zentraldosiereinrichtung gemäß 3 jedoch in um 180° gedrehter Stellung und in perspektivischer Darstellung und
  • 5 den Zentraldosierer gemäß 4, wobei jedoch oberhalb der Dosierräder der Anschluss eines Doppeltrichters dargestellt ist.
  • Der Zentraldosierer 1 ist für die Dosierung von sich in einem Vorratsbehälter befindlichen Material in pneumatisch beaufschlagte Förderleitungen 2 vorgesehen. Diese Förderleitungen 2 führen bei Sämaschinen zu Verteilerköpfen, von wo aus das zu verteilende Gut, entweder Saatgut oder Dünger, auf einzelne zu Ausbringeinrichtungen, wie Säscharen führenden Leitungen aufgeteilt wird.
  • Der Zentraldosierer 1 kann, wie 5 zeigt, über ein Zwischenstück 3 an zwei Auslauftrichter angeschlossen sein. Der Zentraldosierer 1 weist ein Gehäuse 4 auf, welches unterhalb eines Vorratsbehälters, der beispielsweise als Sämaschine ausgebildete Verteilmaschine angeordnet ist. In dem Gehäuse 4 sind drehbar gelagerte und in einstellbarer Weise angetriebene und als Zellenräder 5 ausgebildetes Dosierorgan 6, welches, wie im Ausführungsbeispiel durch eine Zwischenwand 6 in zwei Teilbereiche geteilt ist, angeordnet. Oberhalb des Dosierorgans 6 ist in dem Gehäuse 4 eine drehbar angetriebene Rührwelle 7 angeordnet. Oberhalb des als Zellenrad 5 ausgebildeten Dosierorgans 6 ist eine Absperreinrichtung 8 angeordnet. Diese Absperreinrichtung 8 weist im Ausführungsbeispiel zwei unabhängig voneinander verschiebbare Absperrschieber 9 und 10 auf. Mittels dieser als Schieber 9, 10 ausgebildeten Absperreinrichtung 8 ist ein Teilbereich des Dosierorgans 6, im Ausführungsbeispiel jeweils das dem Absperrschieber 9, 10 zugeordnete Zellenrad 5 abdeckbar, so dass kein Material aus dem Vorratsbehälter zu dem Dosierorgan 6 bzw. Zellenrad 5 nachfließen kann.
  • In dem Gehäuse 4 sind die beiden Zellenräder 5 angeordnet. Die Zellenräder 5 sind jeweils durch eine im Gehäuse 4 angeordnete Trennwand 11 voneinander getrennt. Die Trennwand 11 reicht jeweils bis zu den Absperrschiebern 9, 10. Die Absperrschieber 9, 10 können mittels einer in das Gehäuse 4 hineinragenden Stelleinrichtung 12 verstellt werden. Die Absperrschieber 9, 10 sind in jeder ihrer Position innerhalb des Gehäuses 4 angeordnet. Die zu Wartungszwecken in dem Gehäuse 4 angeordnete Öffnung 13 wird durch die als Abdeckplatte 14 ausgebildete Abdeckeinrichtung abgedeckt, damit das Gehäuse 4 luftdicht verschlossen ist und auch in einer mit einem Druckfördersystem, bei dem der Vorratsbehälter und das Dosierorgan 1 unter einem höheren als den Atmosphärendruck unter Druck gesetzt wird, einsetzbar ist.
  • Jeder Absperrschieber 9, 10 weist als in zwei beabstandet zueinander angeordneten Reihen 15 zueinander beabstandete Auspaarungen 16 eingreifende Zähne 17 von zahn- und kettenradähnlichen Stellmitteln der Stelleinrichtung 12 auf. Somit wirken die Auspaarrungen 16 mit den zahn- und/oder kettenradähnlichen Stellmitteln 17 zusammen und dienen als Verstelleinrichtung 12. Wie leicht auf den Zeichnungen erkennbar ist, kann durch Verdrehen der Welle 18, auf denen die zahn- oder kettenradähnlichen Stellmittel 17 drehfest angeordnet sind über eine jeweils aufsteckbare Kurbel 19 der jeweilige Absperrschieber 9, 10 in die jeweils gewünschte Position verschoben werden.
  • Wie bereits erwähnt, befinden sich die Absperrschieber 9, 10 in jeder Position innerhalb des Gehäuses 4 des Dosierers 1.
  • Gemäß 1 sind die beiden Absperrschieber 9, 10 in den Absperrpositionen eingestellt, dargestellt, in welchem sie den Durchfluss des Materiales vom Vorratsbehälter zu dem Dosierorgan 6 verschließen.
  • Bei der Einstellung nach 2 sind die Absperrschieber 9, 10 in eine derartige Position eingestellt, dass sie den gesamten Zuflussbereich aus dem Vorratsbehälter zu dem Dosierorgan, d. h. den Zellenrädern 5 freigeben.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 3 und 4 ist jeweils der eine Absperrschieber 10 in Absperrstellung und der andere Absperrschieber 9 in den Durchfluss ermöglichender Stellung eingestellt.
  • Dies gilt auch für die Darstellung gemäß 5
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1570716 A2 [0002]

Claims (12)

  1. Zentraldosierer für eine pneumatische Verteilmaschine mit zumindest einem in einem Gehäuse, welches unterhalb eines Vorratsbehälters angeordnet ist, angeordneten drehbar angetriebenen und als Zellenrad ausgebildeten Dosierorgan und zumindest einer oberhalb des Dosierorgans angeordneten Absperreinrichtung, mittels der die Zufuhr des sich im Vorratsbehälter befindlichen Materials zu dem zumindest einem Zellenrad absperrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei unabhängig voneinander betätigbare Absperreinrichtungen (8, 9, 10) vorgesehen sind, dass mittels der jeweiligen Absperreinrichtungen (8, 9, 10) jeweils ein Teilbereich des Dosierorgans (5, 6) abdeckbar ist.
  2. Zentraldosierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der jeweiligen Absperreinrichtung (8, 9, 10) jeweils ein Teilbereich des Zellenrades (5, 6) oder der Zellräder (5, 6) abdeckbar ist.
  3. Zentraldosierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dosierorgan (6) zumindest zwei Zellenräder (5) aufweist, dass mittels der Absperreinrichtungen (8, 9 10) jeweils ein Zellenrad (5) abdeckbar ist.
  4. Zentraldosierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (4) zumindest zwei Zellenräder (5) angeordnet sind, dass die Zellenräder (5) jeweils durch eine im Gehäuse (4) angeordnete Trennwand (11) voneinander getrennt sind, dass die Trennwand (11) sich zumindest bis zu der Absperreinrichtung (8, 9, 10) erstreckt, dass für jedes Zellenrad (5) eine Absperreinrichtung (9, 10) vorgesehen ist, dass die den einzelnen Zellenrädern (5) zugeordneten Absperreinrichtungen (9, 10) unabhängig voneinander um- und/oder verstellbar sind.
  5. Zentraldosierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperreinrichtungen als einzelne Absperrdrehschieber ausgebildet sind.
  6. Zentraldosierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperreinrichtungen (8) als einzelne Absperrschieber (9, 10) ausgebildet sind.
  7. Zentraldosierer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperrdreh- oder Absperrschieber (8, 9, 10) in jeder Position innerhalb des Gehäuses (4) des Dosierers (1) angeordnet sind.
  8. Zentraldosierer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass den Absperrschiebern (9, 10) jeweils eine in das Gehäuse (4) hineinragende Stelleinrichtung (12) zugeordnet ist.
  9. Zentraldosierer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Absperrschieber (9, 10) zumindest eine Reihe zueinander beabstandeter Aussparungen (16) und/oder Erhebungen zugeordnet sind, die mit zahn- und/oder kettenradähnlichen Stellmittel (17) zusammenwirken und als Verstelleinrichtung (12, 18) dienen.
  10. Zentraldosierer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Absperrschieber (9, 10) in zwei beabstandet zueinander angeordneten Reihen (15) zueinander beabstandete Aussparungen (16) und/oder Erhebungen zugeordnet sind, die mit den zahn- und/oder kettenradähnlichen Stellmitteln (17) zusammenwirken und als Verstelleinrichtungen (12) dienen.
  11. Zentraldosierer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils einem Absperrschieber (9, 10) zugeordneten zahn- und/oder kettenradähnlichen Stellmittel (17) drehfest auf einer Welle (18) der Verstelleinrichtung (12) angeordnet sind.
  12. Zentraldosierer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zahnrad- und/oder kettenähnlichen Stellmittel (17) Zahn- und/oder Kettenräder sind.
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